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Alle Kommentare von geroellheimer

  • Walter Niklaus 8.6.1925-6.11.2021
    Walter Niklaus war Schauspieler, Synchronsprecher sowie Hörspiel-& Thetaerregisseur. Geboren in Köln, war er von Anfang der 1950er in der damaligen DDR aktiv. In einigen TV Produktionen war er immer wieder als Erzähler zu hören, gelegnetlich stand er allerdings auch vor der Kamera. Am bekanntesten war da, von 1973 bis 1979 seine Rolle als CIA-Agent James Die Wilson in der Serie „Das unsichtbare Visier“. In „Der Staatsanwalt hat das Wort“ und „Der Adjutant“ spielte er Gastrollen und war in den TV-Filmen „Kaution“, „Das andere Gesicht“, „Geheime Fäden“ oder „Nachspiel eines Verhörs“ dabei, sowie in ein paar anderen.
    Neben etlichen Radio Hörspielen der DDR; ARD und Deutschlandradio, war seine markante Stimme in vielen Serien und Filmen zu hören. Sowohl in Ost- wie auch in West Deutschland synchronisiert. West Deutsche Zuschauer kennen seine Stimme ganz besonders als die von Basil Rathbone in all dessen „Sherlock Holmes“ Filmen. Auch die später für das West Fernsehen synchronisierten, noch fehlenden Filme der Reihe, konnten mit ihm für Rathbone aufwarten.
    Spielfilme, in denen man ihn hören kann sind u.a. für Spencer Tracy in „Stadt der Angst“ (1986 Synchro), Donald Wolfit in „Dr. Crippen“, Vic Morrow in „Das Glashaus“, Milos Kopecky in „Wie soll man Dr. Mracek ertränken“, Laurence Olivier in „Die Katze auf dem heißen Blechdach“, Francisco Rabal in „Der Aufstieg des Paten“, Douglas Fairbanks Jr. in „Operation Eifelturm“ oder für Wladimir Seldin (als Richter Wargrave) in „Das letzte Weekend“, der russischen Verfilmung von Agatha Christies Klassiker „Und dann gabs keine mehr“. Übrigens die einzige Kinoverflmung des Romans, der das Roman Ende nimmt und nicht, wie die anderen Kinofilme, die des Theaterstücks. (Inzwischen gibt es allerdings ein paar TV-Versionen, die ebenfalls auf das Original Ende setzen).
    In einigen Serien kann man ihn ebenfalls in ein paar Gastrollen hören. U.a. in „Tausend Meilen Staub“, „Twilight Zone“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Dundee und Culhane“, „Doc Elliot“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Der Ninja- Meister“ und für Ladislav Chudik als Dr. Sova sr. In „Das Krankenhaus am Rande der Stadt – 20 Jahre später“, einer Fortsetzung der tschechischen Kultserie. In der „Miss Marle“ Serie mit Joan Hickson sprach er in der Folge „Karibische Affäre“ war er die Stimme von Donald Pleseance als Jason Rafiel.

    Walter Niklaus starb am 6.11.2021 im Alter von 96 Jahren.

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    • 7

      Helmuth Ashley 17.9.1919-2.7.2021
      Helmuth Ashley war Regisseur und Kameramann. Vor seiner Regiekarriere arbeitete er ab 1948 als Kameramann und tat dies bis 1960. Zu den Filmen, bei denen er die Kamera führte gehören u.a. „Jetzt schlägt's 13“, „Dämonische Liebe“, „Ein Herz spielt falsch“, „Sauerbruch – Das war mein Leben“, „Zwischenlandung in paris“, „Hanussen“, „Alibi“, „Der Stern von Afrika“, „Hunde, wollt ihr ewig leben“ und „Arzt ohne Gewissen“. Zwischen 1960 und 1964 drehte er 5 Kinofilme. Heinz Rühmanns erster Pater Brown Krimi „Das schwarze Schaf“, „Mörderspiel“, der Edgar wallace Film „Das Rätsel de roten Orchidee“, der Abenteuer Streifen „Weiße Fracht für Hongkong“ und der Jerry Cotton Streife „Die Rechnung – eiskalt serviert“. Erst 1984 wandte er sich dann nochmal dem Kino und inszenierte den Abenteuerstreifen „Danger – Keine Zeit zum sterben“ mit John Phillip Law und Horst Janson in den Hauptrollen.
      Ab 1963 war er mehr und mehr im Fernsehen als Regisseur tätig. TV-Filme wie „Nachtzug D 106“, „Kidnap – Die Entführung des Lindbergh-Babys“, „Kim Philby war der dritte Mann“ oder „Der Portland-Ring“. Helmuth Ashley drehte Folgen von „Das Kriminalmuseum“, „Die fünfte Kolonne“, „Der Kommissar“, „Notarztwagen 7“, „Sonderdezernat K1“ und „Forsthaus Falkenau“. Für die ZDF Kultserien „Derrick“ drehte er 46 und für „Der Alte“ drehte er 55 Folgen. Seine letzte „Die Farbe des Todes“ wurde 2005 erstmals ausgestrahlt. Bei „Derrick“ u.a. übrigens auch die Folge „Inkasso“ (1977) für die seinerzeit Frank Duval die Musik schrieb. Die Erste von vielen für „Derrick“ und dem „Alten“.
      Im selben Jahr erschien, wenige Monate zuvor, auch der Bayern „Tatort“ „Schüsse in der Schonzeit“ mit Gustl Bayrhammer als Kommissar Veigl. Regie: Helmuth Ashley, Musik: Frank Duval.

      Verheiratet war er, einige Zeit, mit Schauspielerin Doris Kirchner.

      Helmuth Ashley starb am 2.7.2021 im Alter von 101 Jahren.

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      • 7

        William Lucking 17.6.1941-18.10.2021
        In Kinofilmen spielte Wiliam Lucking, im Laufe der Zeit, unterschiedlich große und kleine Rollen. Eine erste spielte er in die „Die wilden Schläger von Rockers Town“ und in „Missouri“. 1972 war er in „Der Todesritt der glorreichen Sieben“, dem vierten und letzten Film der Reihe, als Walter Drummond, ein weiterer der „glorreichen 7“. Weitere Kinofilme, in denen er mitwirkte waren „Doc Savage – Der Mann aus Bronze“, „Der Mann, den sie Pferd nannten – 2.Teil“, „10 – Die Traumfrau“, „Duell am Wind River“, „Von Küste zu Küste“, „Stret Hunter – Eine gnadenlose Jagd“, „Am wilden Fluß“, „Roter Drache“ (mit Anthony Hopkins), sowie „Welcome to the Jungle“ (mit Dwayne Johnson) und einige andere.
        Serien Hauptrollen, wenn auch nicht an erster Stelle, hatte er 1981 in der Krimiserie Shannon (als Det. Norm White), als Harland Pike in „Die Gesetzlosen" und als Piermont „Piney“ Winston in „Sons of Anarchy“.
        Zu seinen zahlreichen Gastrollen gehören Auftritte in Serien wie „High Chaparral“, „Bonanza“, „Kung Fu“, „Rauchende Colts“, „Detektiv Rockford“, „Hart aber herzlich“, „Der unglaubliche Hulk“, „Dallas“, „Knight Rider“, „Magnum“, „Columbo“, „Mord ist ihr Hobby“, „Renegade – Gnadenlose Jagd“, „Profiler“, „J.A.G. - Im Auftrag der Ehre“ und zuletzt 2014 bei „Murder in the First“. Er war noch in vielen anderen dabei. Außerdem war er Furel in 3 Folgen von „Star Trek: Deep Space Nine“ sowie Harrad-Sar in „Star Trek: Enterprise“. Zusätzlich kennt man ihn als Colonel Lynch aus „Das A-Team“. Witzigerweise war er „nur“ in 3 Folgen als Lynch dabei. Man hat mehr in Erinnerung.

        Synchronisiert wurde er u.a. von Jürgen Kluckert, Erich Räuker, Harald Dietl, Joachim Kerzel, Norbert Gastell, Michael Telloke, Helmut Krauss, Hartmut Neugebauer, Bernd Rumpf, Hans Teuscher, Fred Maire und Klaus Sonnenschein.

        William Lucking starb am 18.10.2021 im Alter von 80 Jahren.

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        • Peter Watson-Wood ?.?.1929-1.11.2021
          Peter Watson-Wood war Produzent. 1996 produzierte er den TV-Film „Diana – Ein leben für die Liebe“ und 1998 „Diana – Königin der Herzen“. In beiden ging es um Prinzessin Diana. Für die Kinoleinwand produzierte er u.a. die Filme „Dream Demon – Der Traumdämon“, „Forbidden Sun“, „Dead Funny – Ein Scherz zuviel“, „Mad Dogs and Englismen“, „Die Falle“, „Ashes and Sand“, „Abenteuer am Flussufer“ und 2011 „The Wicker Tree“.

          Peter Watson-Wood starb am 1.11.2021 im Alter von 92 Jahren.

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          • Michael Laughlin ?.?.1938-20.10.2021
            Michael laughlin war Produzent und Drehbuchautor. Für die Kinofilme „Blutige Schreie“ (1981), „Das Geheimnis von Centreville“ (1983)und „In Guten und in schlechten Zeiten“ (1985) schrieb er nicht nur die Drehbücher, sondern führte dort auch Regie. Zwei weitere Drehbücher waren die für „Shanghai 1920“ und „Stadt, Land, Kuss“.
            Als Produzent war er u.a. für „Flüsternde Wände“, „Joanna“, „Asphaltrennen“, „Chandler“ und „Die Witwe“ verantwortlich.

            Von 1969 bis 1980 war er mit Schauspielerin Leslie Caron verheiratet.

            Michael Laughlin starb am 20.10.2021 im Alter von 83 Jahren.

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            • Lionel Blair 12.12.1928-4.11.2021
              Lionel Blair hatte Mini-Rollen in den Kinofilmen „Wer ist Kendall Brown?“, „Die Welt der Suzie Wong“, „Die Nächte mit Nancy“, „Wir zeigen was wir haben“, „Marokko 7“, noch zwei, drei anderen und dem Beatles Kult Film „Yeah, Yeah, Yeah“. Im Vergleich größer waren seine Rollen in „The Cool Mikado“, „Absolute Beginners“ und 2012 in „Run For Your Wife“.
              Mit „The Plank oder Die Tücke des Objekts“, „Daddyfox“, „The One Ronnie“ und „The Bromantics“ drehte er ein paar TV-Flme und stand für die Antholgie Serien „ITV Paly of the Week“, „Saturday Spectacular“, „Armchair Theatre“ und „The ITV Player“ als Gast vor der Kamera. Ebenso u.a. für die Serien „Bless This House“, „Lazarus & Dingwall“, „Last of the Summer Wine“ oder „Emmerdale Farm“. Meistens als er selbst. 1971 war er in der Folge „Die tote Tänzerin“ aus der Serie „Die 2“ dabei.

              Zusätzlich war er Choreograph und Stepptänzer. Dadurch war erauch in zahlreichen Unterhaltungs- und Spielshows zu Gast.

              In „Die 2“ wurde er von Jürgen Thormann und in „Marokko 7“ von Karlheinz Brunnemann gesprochen.

              Lionel Blair starb am 4.11.2021 im Alter von 92 Jahren.
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              • Halyna Hutchins ?.?.1979-21.10.2021
                Halyna Hutchins war Kamerafrau, welche sich zunächst durch die Kamera bei etlichen Kurzfilmen einen namen gemacht hatte. Seit 2017 stand sie für die „kleineren“ Kinofilme „Snowbound – Gefesselt und gequält“, „Darlin'“, „Archenemy“, „Blindfire“ und dem Horrostreifen „The Mad Hatter“ hinter der Kamera. Ebenso für die TV Mini-Serien „Diana, Jerry, and Friends“ und „A Luv Tale: The Series“.

                Bei den Dreharbeiten zu ihrem aktuellen Film „Rust“ kam sie auf tragische Weise ums Leben.
                Halyna Hutchins galt, in Kollegenkreisen, als auftrebendes Talent hinter der Kamera.

                Halyna Hutchins starb am 21.10.2021 im Alter von 42 Jahren.

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                • Dean Shek 17.6.1949-31.10.2021
                  Zwischen 1968 und und 1973 drehte Dean Shek für die Shaw-Brothers um anschließend danach regelmäßig mit Jackie Chan vor der Kamera zu stehen. Etliche seiner Filme kamen nicht in den deutschen Sprachram. Gezeigt wurden bei uns u.a. „Der kleine Dicke gibt Zunder“, „Shen Chang und die Karate-Bande“, „Der Meister mit den gebrochenen Händen“, „Die Teufelspiraten von Kau-Lun“, „Ting Lu – Der grausame Tiger“, „Die Todesfaust der Killerkralle“, „Todeskomando Queensway“, „Die Schlange im Schatten des Adlers“, „Sie nannten ihn Knochenbrecher“. Alle diese Rollen war unterschiedlich groß. So auch in „Meister aller Klassen 2“, „Zwei Schlitzohren in der Knochenmühle“, „Knochenbrecher schlägt wieder zu“, „Die 18 Todesschläge der Shaolin“ und „City Wolf II“.

                  Unter seinen Synchronsprechern finden sich Berno von Cramm, Horst Sachtleben, Wolfgang Ziffer, Fred Klaus, Ivar Combrinck, Michael Nowka und Wilfried Herbst.

                  Dean Shek starb am 31.10.2021 im Alter von 72 Jahren.

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                  • Clifford Rose 24.10.1929-6.11.2021
                    In Kinofilmen hatte Clifford Rose nur ein paar kleine bzw. kleinere Nebenrollen. Darunter in „Die Verfolgung und Ermordung des Jean-Paul Marats durch die Schauspielgruppe....“, „Auch Arbeit kann von Übel sein“ und „Callan – Den Aasgeiern eiskalt serviert“. 2011 spielte er eine Mini Rolle in „Pirates of the Caribbean – Fremde Gezeiten“ und die Rolle des James R in „Die eiserne Lady“.
                    Eine Hauptrolle hat er in der Mini-Serie „The Pallisers“. In „Kessler“, ebenfalls einer Mini-Serie. Spielte er die Titelrolle. Weitere Hauptrollen hatte er in den Serien „Secret Army“ und in „Seeabenteuer“. Zu seine zahlreichen Serien Gastspielen zählen u.a. Rollen in „Task Force Police“, „Callan“ (im Kinofilm sollte er die selbe Figur spielen), „Die Follyfoot Farm“, „Die Rivalen von Sherlock Holmes“, „Lord Peter Wimsey – Ärger imBellona-Club“, „Die Spezialisten“, „Van der Valk“, „Doctor Who“, „Reilly – Spion der Spione“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Vorsicht, Hochspannung!“, „Der Aufpasser“, „Feiersturm und Asche“, „Agatha Christies Poirot“ und bei „Inspector Barnaby“. Seine letzten Gastrollen spielte er 2019 in „Vier Hochzeiten und ein Todesfall“ und bei „The Crown“.

                    Detlef Bierstedt, Fred Maire, Wolf Ackva, Manfred Schott, Peter Schiff, Eric Vaessen, Hans Canninenberg, Hannes Kaetner, Wolfgang Völz und Gerd Holtenau gehören zu seinen Synchronsprechern.

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                    • Bob Baker 26.76.1939-5.11.2021
                      Bob baker war Drehbuchautor. Im Serienbereich schrieb er immerhin 38 Folgen der Kultserie „Doctor Who“, zwischen 1971 und 1979. Von ihm stammt die Fantasy Serie „Into the Labyrinth“ (1981) mit Pamela Salem und Ron Moody. Weitere, meist einzelne oder eine Handvoll Folgen schrieb er u.a. für die Serien „Pretenders“, “König Arthur“, „Ski-Boy“, „Task Force Police“ , „King of the Castle“, „Cottage to Let“, „Scorpion Tales“, „Target“, „Schmuggler“ (mit Oliver Tobias), „Jim Bergerac ermittlet“ oder „Wallace & Gromit: Welt der Erfingungen“. Desweiteren schrieb er die Mini-Serie „Murder at the Wedding“ (1979) und die TV-Filme „Machinegunner“, „Succubus“ und „The Jazz Detective“.
                      Mit Wallace & Gromit hatte er bereits 2005 zu tun, als er das Drehbuch für „deren“ Spielfilm „Wallace & Gromit – Auf der Jagd nach dem Riesenkaninchen“ schrieb.

                      Bob Baker starb am 5.11.2021 im Alter von 82 Jahren.

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                      • 6
                        über Merlin

                        Achim Geisler 1.4.1949-10.1.2021
                        Achim Geisler war Schauspieler und Synchronsprecher. Vor der Kamera war er nur in ein paar Serien Produktionen zu sehen. Eine feste Rolle hatte er als Hamor in den ersten 6 Folgen der Serie „Merlin“ (1980) mit zunächst Thommi Ohrner & dann Ekkehardt Belle in der Hauptrolle. Gastrollen spielte er in „Der Anwalt“, „Derrick“, „Forsthaus Falkenau“, „Kriminaltango“, dem „Chimgauer Volkstheater“ und in einer Folge der Weihnachts Mini-Serie „Patrik Pacard“ als Terrorist. In dem US-TV Film „Die 21 Stunden von München“ (1976), waren er & zahlreiche andere deutsche Stars, neben u.a. Willaim Holden und Shirley Knight zu sehen.
                        Auch wenn er als Synchronsprecher in zahlreichen Filmen und Serien zu hören war, gehört seine Stimme jetzt nicht unbedingt zu denen, von denen man direkt sagt. „Die kenne ich!“
                        So war er in der „Pokémon“ Serie lange als Prof. Samuel Eich zu hören. Zunächst in den Staffel 1 bis 10, dann später nochmal sporadisch in einer Handvoll Folgen. Weitere feste Rollen sprach er u.a. in „Die Schnorchels“, „Rund um die Welt mit Willy Fog“, „Michael Nouri in „Damages – Im Netz der Macht“ sowie für Ron Cephas Jones in „This Is Us“. Man hört ihn auch auf Gastrollen in „Poirot“, „Law & Order“, „Für alle Fälle Amy“, „Highlander“, „Star Trek: Enterprise“, „How I Met Your Mother“, „Legend of the Seeker“, „White Collar“ (für Treat Williams) oder bei „The Blacklist“ u..a
                        In Kinofilmen waren es u.a. Robert Davi in „Cops & Robbersons – Das haut den stärksten Bullen um“, Xander Berkeley in „Apollo 11“, Alfred Molina in der Bill Murray Komödie „Agent Null Null Nix“, Adam Arkin in „Halloween H20: 20 Jahre später“, Rupert Everett in „Ein Freund zum Verlieben“, Stellan Skarsgard in „The Glass House“ oder Rodney A. Grant in „Ghosts of Mars“.

                        Seine Tochter ist Synchronsprecherin Natasha Geisler (Schaff).

                        Achim Geisler starb am 10.1.2021 im Alter von 71 Jahren.

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                        • geroellheimer 02.11.2021, 22:25 Geändert 05.11.2021, 21:28

                          Jan Shutan 5.11.1932-7.10.2021
                          Jan Shutan drehte nur zwei Kinofilme. 1971 das Drama „The Seven Minutes“ und den Trashstreifen „Zoltan – Draculas Bluthund“ (1977) neben José Ferrer und Michael Pataki. Es gab ein paar TV-Filme wie „The Man in the Square Suite“, „Message to My Daughter“, „Love Is Not Forever“ und „Devil's House – Wenn Mauern töten“.
                          Ihre bekannteste Serien Gastrolle spielte sie in der „Raumschiff Enterprise“ Folge „Strahlen greifen an“ („The Lights of Zetar“) als Lt. Mira Romaine. Andere Gastrollen spielte sie u.a. in „Meine drei Söhne“, „Outer Limits“, „The Andy Griffith Show“, „Auf der Flucht“, „Love, American Style“, „Drei Engel für Charlie“ und bei „Quincy“. Ihre einzige Serien Hauptrolle spielte Jan Shutan in der kurzlebigen Drama Serie „Sons and Daughters“.

                          Von 1980, bis zu seinem Tod 2019, mit dem Produzenten („Hart aber herzlich“/“21 Jump Street“) und Drehbuchautor David Levinson verheiratet.

                          Jan Shutan starb am 7.10.2021 im Alter von 88 Jahren.

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                          • Linda Carlson 12.5.1945-26.10.2021
                            Linda Carlson hatte drei Serien Hauptrollen, In „Westside Hospital“ („Westside Medical“), der Krimiserie „Kaz & Co“ und als Richterin Beth Bornstein in „Murder One“. Gastrollen gab es für sie u.a. in „Kojak“, „Lou Grant“, „Quincy“, „Remington Steele“, „Chefarzt Dr. Westphal“, „Agentin mit Herz“, „Cagney & Lacey“, „Newhart“, „Ein gesegnetes Team“, „The Pretender“ oder bei „NYPD Blue“ und ein paar anderen.
                            Mit „Liebling, jetzt haben wir ein Riesenbaby“, „Stage Fright – Eine Gurke erobert Hollywood“ und „Die Beverly Hillbillies“ hatte sie auch kleinere Rollen in Kinofilmen. Auch ein paar TV-Filme sind dabei.

                            Von 1971 bis 1989 war sie mit Schauspieler Philip Charles MacKenzie verheiratet.

                            Ihre Synchronsprecherinnen waren u.a. Renate Küster, Marianne Groß, Monica Bielenstein, Karin Eckhold, Kathrin Ackermann, Liane Rudolph, Hildegard Krekel, Helga Sasse und Gisela Fritsch.

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                              Gilberto Braga 1.11.1945-26.10.2021
                              Gilberto Braga war brasilianischer Drehbuchautor. Hauptsächlich schrieb er die Drehbücher für die zahlreichen, in Brasilien, beliebten „Telenovelas“. Zwei, die auch bei uns bekannt wurden, waren „Die Sklavin Isaura“ und „Vale Tudo – Um jeden Preis“. Weitere Titel sind u.a. „Dona Xepa“, „Áqua Viva“, „Luca Amor“ „Corpo a Corpo“ oder „Luca Cheia de Amor“ oder „Tropical Paradise“.

                              Gilberto Braga starb am 26.10.2021 im Alter von 75 Jahren.

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                                Raimund Krone 22.8.1946-2.11.2021
                                Raimund Krone war Synchronsprecher. Seine bekannteste Rolle, die er sprechen durfte, war von Michael Dorn als Lt.Worf in „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“, „Star Trek – Deep Space Nine“ und den „Das nächste Jahrhundert“ Kinofilmen. Weitere, feste, Synchronrollen in Serien, hatte er u.a. in „Lone Ranger“ für Jay Silverheels, Rod Perry in „Die knallharten Fünf“, John Bowman in „Die Sullivans“, Timothy Stack in „Parker Lewis – Der Coole von der Schule“ und in etlichen Animationsserien sowie in unzähligen anderen Serien, ab den 1960er Jahren wie „Simon Templar“, „Familie Feuerstein“, „Raumschiff Enterprise“, „Hawaii Fünf- Null“ über „Der Denver-Clan“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Magnum“ und „Das Model und der Schnüffler“ bis hin zu „Akte X“, „Diagnose: Mord“, „Emergency Room“, „JAG“, „Blue Blood“, „Ray Donavan“ oder „Atlanta Medical“ in einzelnen Gastrollen..
                                In Kinofilmen waren es hauptsächlich Nebenrollen, die er synchronisierte. „Big“, „Angeklagt“, „Falsches Spiel mit Roger Rabbit“, „Darkman“, „Das Schweigen der Lämmer“, „Sudden Death“, „Gods of Egypt“ oder „Transoformers: The Last Knight“.

                                https://www.synchronkartei.de/sprecher/366/2

                                Leider stand Raimund Krone nie vor der Kamera ( https://www.imdb.com/name/nm2518571/?ref_=nv_sr_srsg_0) und ist somit nicht in der MP Datenbank und kann leider selber nicht in die „In Memoriam“ Liste eingefügt werden. Da er, dank seiner langjährigen Synchronarbeit, eine Erwähnung verdient hat, kommt eine Serie in die Liste.

                                Raimund Krone starb am 2.11.2021 im Alter von 75 Jahren.

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                                  geroellheimer 31.10.2021, 17:26 Geändert 31.10.2021, 17:30

                                  „Ja, es ist in der Tat ein gewagtes Spiel, ein raffiniertes Spiel, das von Betrügern und kriminellen Elementen, oft mit der Versicherung getrieben wird – und meine Aufgabe ist es, übrigens ich heiße Dr. Severin, bin Versicherungsjurist und Spezialist in der Aufdeckung von Versicherungsverbrechen. Und das, ist meine Assistentin, Babette Bollmann, die mir hilft, die Dunkelfälle zu klären, die uns von der Schadensabteilung unserer Gesellschaft, zur Übermittlung übergeben werden.“

                                  So beginnt, nach einer kurzen Vorhandlung, jede Folge der Krimiserie „Gewagtes Spiel“, welche erstmals 1964 ausgestrahlt wurde.
                                  Severin und Babette bekommen es mit den unterschiedlichsten Betrügereien zu tun. Mord, bzw. Mordversuche inklusive. Aber auch angeblicher Diebstahl, Erpressung oder Brandstiftung. Der wohl ungewöhnlichste Fall, ist einer der Ersten. Der mit der Kuh.
                                  Ihre Ermittlungen führen das Duo quer durch die Republik, gelegentlich auch ins Ausland. Assistentin Babette, ist erfreulicherweise, recht selbstständig und wird auch des öfteren „vor Ort“ ermittelnd aktiv.

                                  Alexander Kerst spielt den Dr. Severin, von Babette gerne mit „Doktorchen“ betitelt. Babette wird gespielt von Maria Sebaldt. Es war ihre erste Serien Hauptrolle.
                                  Es gibt 26 Folgen welche von 1964 bis 1967 ausgestrahlt wurden. Die ersten 9 wurden von März bis November 1964 gezeigt. Dann kamen Februar bis November 1965 die Nächsten. In der Zeit von Januar bis April 1966 strahlte der damalige SWF 4 weitere Folgen aus, bis dann im August 1967 die 26 und letzte gezeigt wurde.
                                  Die Folgen „Am 14. April“ (Nr. 3) und „Der Tod in der Roßbachwand“ (Nr. 18) gelten als verschollen.
                                  Regie bei allen Folgen führte Eugen York. Die Titelmelodie stammt von Hans-Martin Majewski.

                                  Unter den Gaststars, sowohl in größeren als auch in kleineren Rollen, findne sich vertraute Namen wie Ulrich Beiger (ein Beispiel für eine kleine Gastrolle), Günter Meisner, Karin Baal, Beppo Brem, Dagmar Altrichter, Wolfgang Preiss, Friedrich G. Beckhaus, Eva Ingeborg Scholz, Siegfried Wischnewski, Heinz Engelmann, Konrad Georg, Hermann Lenschau, Rainer Brandt, Benno Hoffmann, Lukas Ammann, Max Grießer, Dirk Dautzenberg, Karl-Heinz Kreienbaum oder Michael Ande. Und natürlich noch einen ganzen Haufen anderer „alter Bekannte“.

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                                  • geroellheimer 30.10.2021, 11:44 Geändert 01.11.2021, 12:00

                                    Camille Saviola 16.7.1950-28.10.2021
                                    Bevor sie vor den Film- und TV Kameras stand, war Camille Saviola als Theater- & Musical Darstellerin aktiv. Dreimal stand sie, in kleinen Rollen für Woody Allen vor der Kamera. In „Broadway Danny Rose“, „Purple Rose of Cairo“ und „Schatten und Nebel“. Weitere, kleinere und größere Nebenrollen auf der Leinwand spielte sie in „Crazy Airforce“, „Letzte Ausfahrt Brooklyn“, „Familienehre“, „Die Addams Family in verrückter Tradition“, „Stuart Stupid“ und ein paar anderen Filmen.
                                    In der, kurzlebigen, Gerichtsserie „First Monday“ spielte sie die weibliche Hauptrolle neben James Garner, Joe Mantegna und Charles Durning.
                                    Ihr erstes Seriengastspiel gab Camille Saviola in der „Remington Steele“ Folge „Unternehmen Keksdose“, einer Hommage an den Filmklassiker „Eine total, total verrückte Welt“ und mit einer jungen Geena Davis in einer ihrer frühen Rollen. Weitere Gastrollen spielte sie in „Baby Boom“, „L.A. Law“, „The Heights“, „Ehekriege“, „Friends“, „N.Y.P.D. Blue“, „J.A.G. - Im Auftrag der Ehre“, „Für alle Fälle Amy“, „Without a Trace“ oder bei „Nip/Tuck“.
                                    Doch ihre bekannteste Gastrolle spielte sie zwischen 1993 und 1996 in 5 Folgen von „Star Trek Deep Space Nine“. Dort war sie Kai Opaka, die geistige Führerin der Bajoraner.

                                    Synchronisiert wurde sie u.a. von Agi Prandhoff ( in „Deep Space Nine“), Christel Merian, Dagmar Biener, Gisela Fritsch, Barbara Ratthey, Sonja Deutsch, Dagmar Heller und Andrea Brix.

                                    Camille Saviola starb am 28.10.2021 im Alter von 71 Jahren.

                                    (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                                      geroellheimer 29.10.2021, 19:48 Geändert 31.07.2022, 09:23
                                      über Quincy

                                      Val Bisoglio 7.5.1926-18.10.2021
                                      In Kinofilmen hatte Val Bisoglio mal größere, mal kleinere Nebenrollen. Darunter in „Bizarre Morde“, „Auftrag Mord“, „Der Don ist tot“, „Die Hindenburg“, „Tag der Abrechnung“, „Ein Rabbi im Wilden Westen“ ud in „Nur Samstag Nacht“.
                                      Im Serienbereich hatte er eine Hauptrolle in der kurzlebigen Comedy Serie „Roll On“, sowie 1979 in „Working Stiffs“, einer gefloppten Sitcom mit Michael Keaton und Jim Belushi. Seine bekannteste Rolle ist jedoch die des Danny Tovo in der Krimiserie „Quincy“. Danny war ein Kumpel von Quincy und betrieb ein Retsaurant in dem Quincy & Co. Regelmäßig speißten.
                                      Gastauftritte hatte er u,a, in „Oh, Mary“, „Mannix“, „Die Partridge Familie“, „Owen marshall, Rechtsanwalt“, „Kojak“, „Der Chef“, „Baretta“, „Ein Sheriff in New York“, „Starksy & Hutch“, „M*A*S*H“, „Ein Colt für alle Fälle“ und „Miami Vice“. 2002 spielte er in drei Folgen von „Die Sopranos“ den Murf.
                                      Der bekannteste TV-Film, in dem er mitwirkte, war „Der Mordfall Marcus-Neson“, welcher ja der Pilotfilm zu „Kojak“ werden sollte.

                                      Seine Synchronsprecher waren u.a. Volker Brandt, Klaus Sonnenschein, Bernd Rumpf (alle drei bei „Quincy“), Horst Keitel, Joachim Nottke, Wolfgang Völz, Hartmut Becker, Peter Schiff, Andreas Mannkopff oder Hans Sievers.

                                      Mit Val Bisoglios Tod ist von den „Quincy“ Hauptdarstellern, welche im „Vorspann“, genannt wurden, mit erscheinen dieses Textes, nur noch Robert Ito, der den Sam spielte, am Leben.

                                      Val Bisoglio starb am 18.10.2021 im Alter von 95 Jahren.

                                      (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.).

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                                      • Ralph Carmichael 27.5.1927-18.10.2021
                                        Ralph Carmichael war Komponist. Seine bekannteste Kinokompostion war für „Blob – Schrecken ohne Namen“. Weitere B-Filme, für die er die Musik schrieb waren z.B. „“Wiretrapper“, „The Persuader“, „“The Heart Is a Rebel“, „Der 4D-Mann“, „The Restless Ones“ oder 1970 für „Das Kreuz und die Messerhelden“.
                                        Die Titelmelodie der Serie „My Mother the Car“, eine der berühmt-berüchtigsten Trash-Comedy Serien in der Geschichte des US Fernsehens ist ebenfalls von ihm. Ebenso die der Comedy Serie „O.K. Crackerby!“.

                                        Ralph Carmichael starb am 18.10.2021 im Alter von 94 Jahren.

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                                        • Mort Sahl 11.5.1927-26.10.2021
                                          Mort Sahl war Comedian der Hin und Wieder auch vor der Film- bzw. TV-Kamera stand. Und nicht nur in komischen Prosuktionen. Zu seine Filmen zählen u.a. das Kriegsdrama „Hölle, wo ist dein Schrecken“, „Und der Herr sei uns gnädig“, „Die Rache des Johnny Cool“ oder in „Die nackten Tatsachen“. Gastrollen spielte er z.B. bei „Thriller“, „Der Chef“, „Love, American Style“, „Notruf California“ und der kurzlebigen Krimiserie „The Snoop Sisters“.
                                          In seiner Tätigkeit als Comedian trat er natürlich auch in etlichen Talk- und Gameshows auf. „What's My Line?“ (der US-Vorlage unseres Klassikers „Was bin ich?“), „The Ed Sullivan Show“, „The Tonight Show starring Johnny Carson“, „The Hollywood Squares“ oder bei „The Dean Martin Show“ und „The Merv Griffin Show“.

                                          1960 schaffte er es auf das Cover des „Time Magazine“. Der erste Entertainer überhaupt!

                                          Gerd Martienzen, Friedrich Joloff, Harald Juhnke und Peter Groeger waren seine Synchronsprecher.

                                          (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                            Martha Henry 17.2.1938-21.10.2021
                                            Martha Henry stand in einigen Kanadischen Produktionen vor der Kamera. Darunter TV-Filme wie „The Twelfth Night“ (nach Shakespeare) und als Milady de Winter in „The Three Musketeers“ (1969).
                                            Mit „Tanz aus dem Dunkel“, „White Light – Licht im Tunnel des Todes“, „The Republic of Love“, „Clean“ sowie „Unless“ und ein paar anderen, war sie auch bei ein paar Kinofilmen dabei.
                                            Größere Rollen spielte sie in den Mini-Serien „Daniel Deronda“, „Empire, Inc.“ und in „Anne auf Green Gables Das Leben geht weiter“, einer späten Fortsetzung der Kultigen Roman Verfilmung „Anne auf Green Gables“ von 1985 und wieder mit Megan Follows in ihrer Paraderolle.
                                            Neben ein paar Gastrollen in Anthologie Serien mit den Titeln „Shoestring Theatre“ und „Festival“, war sie bei, auch im Deutschen TV, gezeigten Serien „Die Waffen des Gesetzes“ und „Poltergeist – Die unheimliche Macht“ zu Gast.

                                            Martha Henry war dreimal verheiratet. U.a. von 1962 bis 1965 mit Schauspieler Donnelly Rhodes (1937-2018) und, in zweiter Ehe, mit dem 2016 verstorbenen Douglas Rain, ebenfalls Schauspieler..

                                            Martha Henry starb am 21.10.2021 im Alter von 83 Jahren.

                                            (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                            • Ludovica Modungo 12.1.1949-26.10.2021
                                              Von den Filmen, TV-Filmen und Serien, in denen sie mitwirkte, schafften es nur eine Handvoll in den deutschen Sprachraum. „Liebeshändel in Chiogga“ (TV-Film), „Jeden Sonntagmorgen“ (TV-Film), „Ich wollte Hosen“ (Kino), „Die entfesselte Silvesternacht“ (Kino), „Dr Vollposten“ und die Rolle der Maria in der Deutsch/Italienischen Kinokomödie „Maria, ihm schmeckt's nicht“ mit Christian Ulmen und Mina Tander. Ayußerdem konnte der deutsche TV Zuschauer sie in einer Folge der Mini-Serie „Für Liebe und Gerechtigkeit“ sehen.

                                              Bis zu seinem Tod, im Jahre 2015, war sie mit dem Schauspieler Gigi Angelillo verheiratet.

                                              Ludovica Modungo starb am 26.10.2021 im Alter von 72 Jahren.

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                                                Joanna Cameron 20.9.1951-22.10.2021
                                                Joanna Cameron (auch JoAnna Cameron geschrieben) spielte ihre erste Rolle überhaubt in dem Kinokomödie „Missgeschick und Eheglück“. Weitere Nebenrollen spielte sie in „Ich liebe meine Frau“, „Sex-Lehrer-Report“ und in „B.S. I Love You“.
                                                Was das Fernsehen betrifft, war Joanne Cameron zwar nicht die erste Superheldin, in einer Real Serie, aber die erste Superheldin mit Superkräften! (Und das knapp zwei Monate, bevor Lynda Carter als „Wonder Woman“ Premiere hatte). Sie spielte von 1975 bis 1976 die Hauptrolle in der Serie „The Secrets of Isis“, in der sie, mit Hilfe eines Medaillons die Kräfte der Göttin Isis bekam. Siepielte ein paar Gastrollen. in „Medical Center“, „The Bold Ones: The New Doctors“, „Love, American Style“, „Dr. Marcus Welby“, „McMillan & Wife“ „Die Zwei mit dem Dreh“ und in „The Amazing Spider-Man“. Und da sie dort, in dem 2-Teiler „The Deadly Dust“ dabei war, kennt der deutschsprachige bzw. europäische Zuschauer sie auch. Den dieser wurde ja bekanntlich hier/dort zum damlaigen, zweiten „Kinofilm“ umgearbeitet: „Spider-Man schlägt zurück“. Zwischen „Isis“ und der zur selben Zeit entstanden Serie „Shazam!“ (mit dem dortigen Captain Marvel) gab es ein paar Cross-Over Episoden. Ebenfalls zu Gast war sie bei „Columbo“. Nämlich in einer der beliebtesten Folgen: „Momnetaufnahme für die Ewigkeit“, mit Dick Van Dyke als Mörder. Sie spielt die Assistenten von Van Dykes Figur Galesko.
                                                „The Last of the Powerseekers“, „The Great American Beauty Contest“ und „Sorority Kill“ sind ein paar der TV-Filme, bei denen sie dabei war. Letzter mit „Spider-Man“ Nicholas Hammond. In „Petrocelli: Nächtliche Spiele“, dem Pilotfilm zur Krimi/Anwalts Serie „Petrocelli“, mit Barry Newan, war sie auch dabei. Ihre letzte Rolle überhaupt, spielte sie 1980 in dem TV-Film „Swan Song“ mit David Soul.

                                                Melanie Pukaß, Evelyn Gressmann, Heidi Berndt, Traudel Haas, Marijam Agischewa und Arianne Borbach liehen ihr ihre deutschen Stimmen.

                                                Joanna Cameron starb am 22.10.2021 im Alter von 70 Jahren.

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                                                  Hans Kahlert 16.5.1934-25.10.2021
                                                  Hans Kahlert war immer wieder auf dem Fernsehschirm zu sehen. Allen voran, am bekanntesten, als Opa Kalisch in der Comedy Serie „Neues aus Büttenwarder“. Man sah in in etlichen TV-Filmen, welche, wie früher ja üblich, teilweise auch Aufzeichnungen von Theaterstücken sein dürften. Unter den Filmen Titel wie „Corinne und der Seebär“, „Einer fehlt beim Kurkonzert“, „Die Reise nach Tilsit“, „Die Deutschlandreise“, „Vier gegen das britische Pfund“ oder „Grand mit 3 Damen“. Zu den Serien, die er besuchte gehören „Gestatten, mein Name ist Cox“, „Hamburg Transit“, „Im Auftrag von Madame“, „Der elegante Hund“, „Diplomaten küsst man nicht“, „Tatort“, „Großstadtrevier“ und ein paar andere.

                                                  Neben etlichen Theaterstücken, in denen er auf der Bühne stand, war Hans Kahlert auch einige Jahre (1983-1995)bei den Karl-May-Festpielen von Elspe dabei. U.a. in den komischen Rollen des Kantor Hampel oder des Sir David Lindsey. Von Pierre Brice wurde er dann 1999 nach Bad Segeberg geholt.

                                                  Als Telefunken 1975 ein paar „Asterix“ Hörspiele herausbrachte, war er dort ein paar Mal als Sprecher tätig. Als das Label Europa 1984 „Asterix“ neu in den Handel brachte, war er ebenfalls noch mal mit von der Partie. In „Asterix der Gallier“ als Tulius Octopus (eben jener Römer der als Belohnung nach Rom in den Zirkus fahren darf) und in „Asterix und Cleopatra“ als Bösewicht Pyradonis. In den „Die drei Fragezeichen“ Folgen „..und das Tuch der Toten“, „Der Geist des Goldgräbers“ sowie der Sonderfolge, der Neufassung von „Die schwarze Katze“ war er ebenfalls dabei.

                                                  Hans Kahlert starb am 25.10.2021 im Alter von 87 Jahren..

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                                                    Cathy Trien 1.9.1958-13.3.2021
                                                    Cathy Trien hatte kleiner Nebenrollen in den Kinofilmen „Pootie Tang“ und „The Drop – Bargeld“, sowie eine größere in „Hello Lonesome“.
                                                    Gastrollen übernahm sie in „Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft“ (der Serien Adaption des Kinofilms), „Gossip Girl“, „Deception“ (2013), „Sex & Drugs & Rock & Roll“, „Gotham“, der Neuauflage von „Murphy Brown“, „High Maintenance“ und zulezt 2019 in einer folge von „Bull“.

                                                    Von 1998 bis 2004 war sie mit Schauspieler un „Liebling, ich habe..“ Co-Star Peter Scoalri (der ebenfalls 2021 verstarb) verheiratet. Bei ihrem „Gotham“ Gastspiel war er allerdings nicht mehr in der Serie dabei.

                                                    Cathy Trien starb am 13.3.2021 im Alter von 62 Jahren.

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