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Alle Kommentare von geroellheimer
Johnny Crawford 26.3.1946-29.4.2021
Einem breiteren, amerikanischen, jungen, TV Publikum wurde Johnny Crawford bekannt, als er von 1955 bis 1956 in einigen Folgen der Walt Disney Sendung „The Mickey Mouse Club“ als er selbst, zusammen mit anderen, als „Mouseketeer“ (quasi eine Art Gastgeber) auftrat. (Annette Funicello war ein weiterer legendärer „Mousekteer“. In den 1990er Jahren starten u.a. Ryan Gosling, Brittney Spears, Christina Aguilera oder Justin Timberlake im „Club“ ihrer Karrieren).
Nach dem „Club“ spielte Johnny Crawford in einigen Kinofilmen mit. Darunter „Kinder des Weltraums“ („The Space Children“) von Kultregisseur Jack Arnold, „Auf der Suche nach Mukapo“, „Village of the Giants“, „The Restless One“, „El Dorado“ oder „The Great Texas Dynamite Chase“ und der SF/Mystery Thriller „The 13th Floor“. 1973 bzw. 1974 spielte er die Hauptrollen in den Filmen „The Naked Ape“ und „The Inbreaker“ Im ersten an der Seite von Victoria Principal („Dallas“) in ihrer ersten Hauptrolle.
Seine berühmteste Rolle spielte Johnny Crawford von 1958 bis 1963 die Rolle des Mark McCain, Sohn des Serien Helden Lucas McCain, gespielt von Chuck Connors. (Kurios aber damals nicht unüblich: In der deutschen Bearbeitung hießen Vater und Sohn John McLean und Fred McClean)
Zu Gastrollen kam es bei diversen Anthologie Serien („Chevron Hall of Stars“, „Lux Video Theatre“, „Cavalcade of America“ u.a.), „The Lone Ranger“, „Sheriff of Cochise“, „Ihr Star: Loretta Young“, „Mr. Ed“, „Tausend Meilen Staub“, „Hawaii Fünf-Null“, „Big Valley“, „Unsere kleine Farm“, Mord ist ihr Hobby“, „Willhelm Tell – Kämpfer der Gerchtigkeit“ und „Paradise - Ein Mann, ein Colt, vier Kinder“ sowie noch einigen anderen, früheren Serien.
In dem TV Film „Der beste Spieler weit und breit: Sein größtes Abenteuer“ (dem zweiten der „The Gambler“ Filme mit Kenny Rogers) spielte er den Masket. Und in „Der beste Spieler weit und breit: Sein größter Einsatz“ (Nr. 4 der Reihe) verkörperte er noch einmal den Mark McCain. Der Teil war mit zahlreichen alten Western Serien Stars besetzt, die, meist in Cameos, wieder in ihrer alten Rollen schlüpften.
Für seine Rolle als Mark in „Westlich von Santa Fé“ erhielt er 1959 eine Emmy Nominierung als bester Nebendarsteller.
Sein Bruder ist der Schauspieler Robert Crawford jr. (Andy Sherman in der Western Serie „Am Fuß der Blauen Berge“ (1959-1960). Sein Vater war der Robert Crawford (1921-2016) der in den 1950er und 1960er Jahren bei diversen TV Serien für den Schnitt verantwortlich war & in der Serie „Manhunt“ von 1960 bis 1961 eine Hauptrolle hatte.
Seine Synchronsprecher waren Pierre Peters-Arnolds, Nicolas Böll, Elmar Wepper, Frank Schaff, Jürgen Clausen, Alfred Wittstock und Andreas Fröhlich. In der 199oer Synchro seines „Lone Ranger“ Gastspiels wurde er von Bianca Krahl (!) gesprochen.
Johnny Crawford starb am 29.4.2021 im Alter von 75 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.).
David de Keyser 22.8.1927-20.2.2021
David de Keyser war Schauspieler und Synchronsprecher. In seinem Fall konnte es allerdings vorkommen, das er, aus welchen Gründen auch immer, Landsleuten seine Stimme „lieh“ oder Stimmen aus dem „off“ (Radio usw.) beisteuerte.
Dennoch war er sowohl im Kino als auch auf dem Fernsehschirm immer wieder mal zu sehen. Wenn auch nur in kleinen Rollen. Zu seinen „optischen“ Auftritten gehören u.a. „Fangt uns, wenn ihr könnt!“, „Leo, der Letzte“, „Die Steppenreiter“, „Mann, bist du klasse!“, „James Bond – Diamantenfieber“, „Die romantische Engländerin“, „Die Zuflucht“, „Reise der Verdammten“, „Valentino“, „Yentl“, „König David“, „Weiße Zeit der Dürre“ und „Der Poet“. Ebenfalls sehen konnte man ihn als Gast in Serien wie „“Hier Interpol – Inspektor Duval“, „Suspense“, „Sergeant Madigan“, „Mit Schirm, Charme und Melone“ (die 1977 Neuauflage mit Patrick Macnee) „Thriller“, „Die Profis“ , „Robin Hood“ 8mit Michael Praed), „Jim Bergerac ermittelt“, „Poirot oder in „Waking the Dead – Im Auftrag der Toten“ und „Silent Witness“. Einer seiner bekanntesten TV Filme war „Dr. Fischer aus Genf“ (1984) mit u.a. James Mason. Neben einigen weiteren Fernsehfilmen wirkte David de Keyser auch in einer Handvoll Mini-Serien mit. Darunter: „Ein Leben im ¾ Takt“, „Ike: The War Years“ und „Palast der Winde“.
Wie bereits erwähnt ist im englischen Original öfters seien Stimme zu hören. U.a. in „King Kong – Frankensteins Sohn“, „Jung, blond und tödlich“, „Der Todeskuß des Dr. Fu Man Chu“, „Die Folterkammer des Dr. Fu Man Chu“, „Im Geheimdienst ihrer Majestät“ (für Gabriele Ferzetti), „Circus der Vampire“, „Die 7 goldenen Vampire“, „Mord im Orient Express“, „Paper Tiger“, „Inspector Clouseau – Der irre Flic mit dem heißen Blick“, „Superman – Der Film“ oder in „Flash Gordon“. Ab 2000 war er ab und zu auch mal in Video Spielen zu hören. So z.B. als Dumbledore und Voldemort in „Harry Potter und der Stein der Weisen“ oder in „Ghost Hunter“ (2003), „Medival II: Total War“ (2006), „Hellgate: London“ (2007) oder in „Fable III“ und in „Doctor Who: The Eternity Clock“ (2012).
Sein Sohn war der TV Produzent Alexei de Keyser (1967-2004) („Casualty“ & „Waking the Dead – vIm Auftrag der Toten“).
Seine Synchronsprecher waren u.a. Edgar Ott, Horst Niendorf, Eric Vaessen, Jürgen Clausen, Norbert Gastell, Wolfgang Völz, Gert Günther Hoffmann, Alf Marholm, Donald Arthur, Michael Gahr, Joachim Cadenbach, Jürgen Thormann und Klaus Guth.
David de Keyser starb am 20.2.2021 im Alter von 93 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.).
Mitte des 19. Jahrhunderts wollen der Amerikaner Con Madigan und der Australier Jack Taylor in Australien eine Postkutschenlinie zwischen zwischen Port Nelson, an der Küste und dem Ort Wiga, aufbauen. Kate Walace betreibt in Five Mile Creek (so auch der Original Titel der Serie) eine Zwischenstation. Dort landen auch die Amerikanerin Maggie Scott und ihre Tochter Hannah, die sich dort mit Ehemann bzw. Vater treffen wollen, der jedoch, zunächst, nicht erscheint. Geld, zur Finanzierung der Linie, leihen sich Con und Jack von dem Banker Charlie Withers, der jedoch recht skeptisch ist. Weitere Figuren sind dann noch Paddy Malone der Koch & „Mädchen für alles“, Ben Jones, ebenfalls Amerikaner und Cons alter Kumpel und der Pferdexperte, der Waisenjunge Sam und, ab der 3. Staffel, der „Wildfang“ Annie.
Die Serie stammt aus dem Hause Disney und ist ein kleiner, fast vergessener, Geheimtipp. Es gibt Komik, Spannung und, durchaus auch Dramatik. Und es gab durchaus auch Veränderungen, im Laufe der 3 Staffeln. (13 Folgen pro Staffel übrigens). Aus Charlie Withers, den zunächst niemand so richtig mag, wird, im Laufe der Zeit, ein treuer Freund, der zudem ein Auge auf Maggie wirft. Auch Jack interessiert sich für Maggie. Con für Kate. Am Ende der 2. Staffel wird Wiga bei einem Feuer vernichtet und die „Five Miler“ beschließen 500 Meilen quer durch den Kontinent zu reisen um in „Emu Plains“ neu anzufangen.
ACHTUNG SPOILER ZUM FINALE:
In der vorletzten Folge wird Charlie Withers in einen Banküberfall verwickelt und von einer Kugel getroffen. Völlig unerwartet erliegt er schließlich seinen Verletzungen. Im Serienfinale heiraten Con und Kate endlich und Con erhält die Chance, in New Mexico eine Postkutschen Linie zu eröffnen. So gehen er und Kate nach Amerika. Der Rest bleibt in Australien um den „Australien-Express“ weiter zu führen.
SPOILER ENDE
Die Darsteller:
Louise Caire Clark spielte Maggie Scott, Liz Burch („Die fliegenden Ärzte“) war Kate, Jay Kerr war Con Madigan, Rod Mulinar war Jack Taylor, Michael Caton war Paddy Malone, Gus Mercurio war Sam Jones, Peter Carroll war Charlie Withers, Martin Lewis war Sam und Priscilla Weems war Hannah und verließ die Serie am Ende der zweiten Staffel.
Am Interessantesten, aus heutiger Sicht, ist allerdings die Darstellerin der Annie. Das ist nämlich niemand anderes als die junge Nicole Kidman in einer ihrer ersten großen Rollen. Sie war immerhin im Vorspann.
Da die Serie ja in Australien gedreht wurde, sind die Gaststars dem deutschen TV Zuschauer nicht unbedingt alle ein Begriff. Zu den, die man auch hier kennt, gehören u.a. James Healey (Bösewicht Sean Rowan in der 8. Staffel vom „Denver-Clan“), John Waters „(„Delie & Brenton“), Dinah Shearing („Delie & Brenton“), Wendy Hughes und Hugh Keays- Byrne. Am „prominentesten“, zumindest aus heutiger Sicht, ist der Gastdarsteller von Maggies Ehemann Adam Scott: Jonathan Frakes, welcher zu diesem Zeitpunkt, allerdings schon ein bekanntes TV Gesicht in den USA war.
Zur Synchro:
Traudel Haas sprach für Louise Caire Clark, Cornelia Meinhardt für Liz Burch, Ulrich Gressieker für Jay Kerr, Wolfgang Kühne für Rod Mulinar, Heinz Theo Branding für Gus Mercurio und Norbert Gescher für Peter Carroll. Die Sprecher für Michael Caton, Priscilla Weems, Martin Lewis und Nicole Kidman konnte ich leider, noch, nicht „ermitteln“.
Während „Australien-Express“ auf dem US „Disney Channel“ seinerzeit ein Hit war, war sie in ihrem Heimatland kein besonderer Quoten Erfolg. Im deutschen Fernsehen liefen die Staffel 1 & 2 erstmals zwischen Dezember 1986 und Juli 1987. Staffel 3 kam dann erst im Sommer 1990. Jeweils im Programm der ARD.
Lorley Katz 27.8.1930-20.3.2013
Lorley Katz, deren wahrer Name Hannelore Mabry war, war Schauspielerin und
Synchronsprecherin. Neben diversen Theaterauftritten stand sie ab und zu auch mal vor der Kamera. Am bekanntesten ist da noch eine kleine Rolle in der Operette "Dubarry" (1951) mit Willy Fritsch. Gastrollen in den Seien "Es geschah an der Grenze", "Alarm in den Bergen", "Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger" und in der Sendung "Das Fernsehgericht tagt" sowie eine Handvoll TV-Filme.
Bekannter ist sie als Synchronsprecherin. In Filmen waren es "Eine Klasse für sich" und "Tödliche Ernte - Kinder des Zorns 2". Was Zeichentrickserien angeht kennt man ihre Stimme als Fräulein Kassandra in "Biene Maja", als Schildkröte in "Pinocchio" und als Ehefrau von Snorre in "Wickie und die starken Männer"
Hannelore Mabry oder Lorley Katz starb am 20.3.2013 im Alter von 82 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)
Heinz-Theo Branding 4.2.1928-4.5.2013
Heinz-Theo Branding war Schauspieler und Synchronsprecher. Der Theaterschauspieler war eher selten vor der Kamera zu sehen. Ein paar TV-Filme wie „Am Herzen kann man sich nicht kratzen“, „Troilus und Cressida“, „Standgericht“, „Der Eismann kommt“ oder „Die preußische Heirat“.
Serienmäßig besuchte er die „Hafenpolizei“, „Hamburg Transit“, „Direktion City“. „St. Pauli Landungsbrücken“ und Detektivbüro Roth“.
Seine Stimme kennen wir alle – garantiert. Nach dem Tod von Eduard Wandrey und Klaus E. Krause wurde er die dritte Stimme von Fred Feuerstein in „Familie Feuerstein“ (Pro 7 Synchro)(“Da hören doch die Tropfsteinhöhlen auf zu tropfen!“/“Steinstark!“). Er sprach Edward Asner in „Lou Grant“, aber auch bei anderen Gelegenheiten. Broderick Crawford in „Die Assistenzärzte“, Simon Oakland in „Der Nachtjäger“, Scooby-Doo in „Scooby-Doo und Scrappy-Doo“, Dale Robertson in „Der Denver-Clan“ und Gordon Jackson in „Shaka Zulu“. Auch in unzähligen Spielfilmen hörte man Heinz-Theo Branding. So z.B. als Jackie Cooper in „Superman“ (1978) und „Superman II“, Jack Warden in „Tod auf dem Nil“, Brian Dennehy in „Rambo“, Hoyt Axton in „Gremlins“ oder Barnard Hughes in „Doc Hollywood“.
Heniz-Theo Branding starb am 4.5.2013 im Alter von 85 Jahren.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/75/2
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)
Gisela Fritsch 24.11.1936-3.7.2013
Gisela Fritsch war Schauspielerin, Synchron-& Hörspielsprecherin.
Ihre Auftritte vor der Kamera waren eher selten. Im Kino „König Drosselbart“ (1954), „Ist Mama nicht fabelhaft?“ (1958), „Acht Mädels im Boot“ (1959), „Heute kündigt mir mein Mann“ (1963) oder der britische Film „Bevor der Winter kommt“ (1969).
Auch im Fernsehen tauchte sie selten auf. Neben ein paar TV-Filmen die üblichen Gastrollen. „Direktion City“ und „Hotel Paradies“ waren die bekanntesten Serien.
Gisela Fritsch war eher bekannt für ihre Stimme. Seit 1977 lieh sie zuerst in den Hörspielen, später in den Zeichentrickserien zu „Benjamin Blümchen“ und „Bibi Blocksberg“ der Karla Kolumna ihre Stimme.
Für die Älteren unter uns war sie lange Jahre die deutsche Stimme von Judi Dench (u.a. als M in den „Bond“ Filmen) und von Linda Evans als Krystle Carrington in „Der Denver-Clan“. Weitere Damen, denen sie ihre Stimme gab waren u.a. Karen Black in „Giganten am Himmel“ und „Familiengrab“, Ursula Andress in „Asphalt-Katze“, Susan Sarandon in „Tollkühne Flieger“, „Betty und ihre Schwestern“ und „Atlantic City, USA“, Eva Gabor in „Bernard und Bianca – Die Mäusepolizei“, „Shirley Knight in „Jagd auf die Poseidon“, „Susan Fleetwood in „Das Geheimnis des verborgenen Tempels“, Gilda Radner in „Hochzeitsnacht im Geisterschloß“ oder Claire Bloom in „Daylight“.
Neben dem „Denver-Clan“ und unzähligen Gastsprechrollen waren die weiteren durchgehenden Seriensprechrollen: Lesley-Anne Down in „Das Haus am Eaton Place“, Jeanne Cooper in „Schatten der Leidenschaft“, Sue Best (als Tante Fanny) in „Fünf Freunde“, Olivia Cole in „Weißes Haus, Hintereingang“, Joan Gerber (als Frieda) in „Duck Tales“ oder Polly Bergen in „Desperate Housewives“.
Neben den oben erwähnten Hörspielen sprach sie auch bei ein paar anderen. So z.B. in "Professor Van Dusen", "Gruselkabinett", "Die Ferienbande", "TKKG" und in der "Drei ???" Folge "Die drei ??? und der Meister des Todes".
Mit der Hörspielserie "Mimi Rutherfurt ermittelt/Mimi Rutherfurt und die Fälle" hatte sie sogar eine eigene, in der sie von 2008 bis 2011 die Hauptrolle sprach.
Verheiratet war sie mit dem Synchron-Kollegen Joachim Pukaß. Die gemeinsame Tochter Melanie Pukaß ist ebenfalls in der Synchronbranche tätig. (Halle Berry/Emily Proctor in „CSI: Miami“).
Gisela Fritsch starb am 3.7.2013 im Alter von 76 Jahren.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/529/2)
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Antón García Abril 19.5.1933-17.3.2021
Antón Garcá Abril war ein Komponist, der neben seinen Bühnen-, Chor, - Gitarren u.s.w.-werken auch unzählige Filmmusiken kreierte. Darunter Italo- Western wie „Bis aufs Blut“ und „Django, der Rächer“, der trotz Franco Nero nichts mit dem Original zu tun hat, für den Horror-Trash „Nacht der Vampire“ und für die trashige Kult Reihe der Leichen: „Nacht der reitenden Leichen“, „Rückkehr der reitenden Leichen“, „Das Geisterschiff der schwimmenden Leichen“ und „Das Blutgericht der reitenden Leichen“. Genauso wie für "Das Geheimnis der Todesinsel" und "Perry Rhodan - S.O.S. aus dem Weltraum". Die meisten dieser Filme sind dem spanischen Trash Genre zu zu ordnen..
Aber auch ein paar Serien und Mini-Serien finden sich unter seinen Werken. „Fernfahrer – Abenteuer auf Spaniens Straßen“, „Curro Jiménez – der andalusische Rebell“, „Cervantes“, „Leidenschaft“, „Die Schrecken des Krieges“, „Brigada Central“ und „Die Löwen der Alhambra“ kamen auch in den deutschsprachigen Raum.
Antón Garcá Abril starb am 17.3.2021 im Alter von 87 Jahren.
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Anne Beatts 25.2.1947-7.4.2021
Anne Beatts war Drehbuchautorin. Zwischen 1976 und 1980 schrieb sie Drehbücher für ca. 14 Folgen der Kult Show „Saturday Night Live“. Weiterhin schrieb sie je ein Drehbuch für die Serien „Murphy Brown“ und „Faerie Tale Theatre“ und die TV Horror-Komödie „Nightlove“ („Nightlife“) mit Ben Cross und Maryam d'Abo. Das Drehbuch für die amerikanische Version des Zeichentrickfilms „Tarzoon – Schande des Dschungels“ stammt ebenfalls von ihr.
Für „Square Pegs“ fungierte sie als Produzentin, genauso wie für die erste Staffel des „Cosby Show“ spin-offs „College Fieber“.
Von 1976 bis 1980 erhielt sie, zusammen mit anderen, für ihre Arbeit an „Saturday Night Live“ eine Emmy Nominierung. Gleich beim ersten Mal konnte sie den Emmy gewinnen. Bei den Restlichen blieb es bei den Nominierungen.
Anne Beatts starb am 7.4.2021 im Alter von 74 Jahren. .
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Amy Johnston 22.9.1954-17.3.2021
Die Karriere von Amy Johnston umfasst nur eine Handvoll Filme und TV Auftritte. Ihr erster Kinofilm war das Drama „Rooster: Spurs of Death!“. Es folgten der Horrorstreifen „Jennifer“ und das Biopic „Die Buddy Holly Story“ (1978).
Im Fernsehen spielte sie 1979 eine der weiblichen Hauptrollen in der Mini-Serie „Brothers and Sisters“. In einem 2 Teiler, der 3. Staffel der Kult Sitcom „Welcome Back, Kotter“ spielte Amy Johnston ihre erste Gastrolle – als Love interest des damals gerade populären John Travolta. 1979 dann noch eine Gastrolle bei „Drei Engel für Charlie“ und in den 80er Jahren je eine Gastrolle bei „Cagney & Lacey“ und „Ein Engel auf Erden“. Mit Auftritten in „Sister Terri“, „But Mother!“ und „Ich will meine Kinder zurück“ finden sich auch drei TV-Filme in ihrem Schaffen. Letztere, 1992, war dann auch ihre letzte Filmarbeit.
Amy Johnston starb am 17.3.2021 im Alter von 66 Jahren.
.
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Alan Curtis 30.7.1930-18.2.2021
Der britische Schauspieler hatte ein paar kleinere Nebenrollen in einer Handvoll Kinofilme. Dem Thriller „Morgen um zehn“, „Mike Murphy 077 gegen Ypotron“ einer jener italienischen „James Bond“ Nachahmer, „Schrei nach Leben“, „Im Rampenlicht des Bösen“, „Tiffany Jones“, „Professor Poppers Erfindung“ und in zwei Filmen der kultigen „Carry On“ Reihe: „Heinrichs Bettgeschichten oder wie der Knoblauch nach England kam“ und „Ein total verrückter Urlaub“. In der Komödie „Rosemaries Liebesreport in 3 Dimensionen“ gab es für ihn sogar eine Hauptrolle.
Ansonsten war er eher als Gast in einigen britischen TV Serien zu sehen. Darunter „Emergency-Ward10“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „The Plane Makers“, „Rupert of Hentzau“, „Curtain of Fear“, „Simon Templar“, „Doctor Who“ (hier noch mit William Hartnell als Doctor), „Paul Temple“, „Jason King“ oder in „Ein Fall für Scotland Yard“. Serien Hauptrollen hatte er in eher kurzlebigen Serien oder Mini-Serien wie „Corridor People“, „Sir Yellow“ und in „Julius Ceasar“ (1963). 13 Folgen lang spielte er eine wiederkehrende Rolle in der britischen Seifenoper „Compact“.
Seine Synchronsprecher waren Hans-Michael Rehberg, Jochen Schröder, Christian Marschall,
Detlev Witte, und Christian Rode.
Alan Curtis starb am 18.2.2021 im Alter von 90 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)
Yves Rénier 29.9.1942-23.4.2021
Seine erste große Kinorolle spielte Yves Rénier 1961 als Albert de Mortcerf in „Der Graf von Monte Christo“ (mit Louis Jourdan in der Titelrolle). Weitere, meist größere Nebenrollen spielte er u.a. in der Komödie „Vorsicht, meine Damen!“, „Die Zeit der Kirschen ist vorbei“, „Les moi plus beau“, „Die kleinen Pariserinnen“ oder als Inspecteur in Roman Polanskis Thriller „Frantic“.
Dem deutscher Publikum wurde Yves Rénier allerdings eher durch das Fernsehen ein Begriff. Zunächst durch die kultige Mini-Serie „Belphégor oder Das Geheimnis des Louvres“ und dann, erst Recht, durch die Abenteuerserie „Die Globetrotter“ an der Seite von Edward Meeks („Der Seewolf“). Er drehte noch ein paar weitere Mini-Serien, von denen allerdings längst nicht alle auf deutsche TV Schirme kamen.
Seine berühmteste Rolle ist allerdings die des Kommissar Moulin in der gleichnamigen Krimiserie. Eine Serie die, mit eine Pause von ein paar Jahren (ca.1983-1988) von 1976 bis 2006 lief. 2005 war er einer der Hauptdarsteller der Mystery Mini-Serie „Dolmen – Das Sakrileg der Steine“.
Zwischenzeitlich war er immer wieder mal auf der Leinwand, in TV-Filmen und in einer Handvoll Serien als Gast zu sehen.
Seine Synchronsprecher waren Fritz Wepper, Klaus Kindler, Reinhard Glemnitz, Horst Raspe, Thomas Danneberg, Volker Brandt, Thomas Fritsch, Joachim Höppner und Engelbert von Nordhausen.
Yves Rénier starb am 23.4.2021 im Alter von 78 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.).
Milva 17.7.1939-23.4.2021
Milva war eine italienische Schlager- und Chansonsängerin die gelegentlich auch als Schauspielerin vor die Kamera trat. Und das sogar in größeren Nebenrollen. Erstmals 1962 in „Die schöne Ippolita“. 1972 in dem Drama „D'amore si muore“, gefolgt in den 80ern von „Die Straße der Spiegel“, „Illusione“, „Mon beau-frère a tué ma souer“ und „Gefangene“ , neben französischen Stars wie Marie-Christine Barrault, Annie Girardot, Bernadette Lafont und Agnès Soral. In Folge 2, der 4-teiligen deutschen Mini-Serie „Liebesau – Die andere Heimat“ spielte sie eine Gastrolle. Das war dann auch ihre lettze Rolle als Schauspielerin.
Sie stand jedoch auch, sehr erfolgreich, auf der Theaterbühne.
Da sie in mehreren Sprachen sang, darunter auch in Deutsch, wurde Milva auch bei uns bekannt. Dementsprechend trat sie dann auch in etlichen deutschen Unterhaltungsshows als Sängerin auf. Darunter in „Musik aus Studio B“, „Drei mal neun“, „Liedercircus“, „Bitte umblättern“, „Der große Preis“ (mit Wim Thoelke), „Banannas“ (die kultige Sketch-Musik Show mit u.a. Frank Zander, Olivia Pascal & Herbert Fux), „Auf los geht’s los“ (mit Joachim Fuchsberger“), oder bei Alfred Bilokes Sendungen „Bio's Bahnhof“ (in der ja auch mal Sammy Davis jr. einen legendären Auftritt hatte) und „Bei Bio“, sowie „Wetten,dass..?“ (als Frank Elstner noch der Moderator war), „Einer wird gewinnen“ (mit Hans-Joachim Kuhlenkampff), Musik liegt in der Luft“ und „Melodien für Millionen“ und der gutne, alten „ZDF Hitparade“. Zwischen 2004 und 2008 besuchte sie 4 Mal „Willkommen bei Carmen Nebel“. Einen ihrer letzten Auftritte absolvierte sie 2009 in der Talkshow „Bekmann“.
2010 zog sie sich, aus gesundheitlichen Gründen, von ihren Auftritten zurück.
Sie arbeitete des Öfteren mit legendären Komponisten wie Ennio Morricone, Francis Lai, Mikis Theodorakis, Enzo Jannacci, Franco Battiato, Vangelis oder James Last zusammen.
In „Die schöne Ippolita“ wurde sie von Beate Hasenau synchronisiert.
Milva (geboren als Maria Ilva Biolcati) starb am 23.4. 2021 im Alter von 81 Jahren..
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Thomas Fritsch 16.1.1944-21.4.2021
Thomas Fritsch war Schauspieler und Synchronsprecher.
Bereits mit knapp 20 Jahren stand Thomas Fritsch bereits auf der Theaterbühne. Seine ersten Kinofilme waren u.a. „Julia, du bist zauberhaft“, „Das schwarz-weiß-rote Himmelbett“ und 2Das große Liebesspiel“. Mit harmlosen Filmen wie „Das hab ich von Papa gelernt“ (an der Seite seines Vaters Willy Fritsch), „Der letzte Ritt nach Santa Cruz“, „Heiß weht der Wind“, „Onkel Toms Hütte“, „Die Pfarrhauskomödie“ oder die 1974 Version von „Drei Männer im Schnee“ ging es weiter. Das war, für lange Zeit, auch seine letzte Rolle in einem Kinofilm. 2000 hatte er eine Mini Rolle in dem Internationalen Thriller „Bei Berührung Tod“. 2004 war er dann als Earl of Cockwood in der Edgar Wallace-Hommage „Der Wixxer“ zu sehen.
Thomas Fritsch hatte auch zwei Serien Hauptrollen. Allen voran seine erste in „Drei sind einer zuviel“ zusammen mit Jutta Speidel und Herbert Herrmann. (Im Serienfinale „verzichtete“ er großzügig auf Jutta Speidel) und „Rivalen der Rennbahn“, eine kleine, aber feine und besonders kultige, Prime Time Seifenoper. (diesmal hatte er die Speidel, wenn auch erst nur als Ex-Frau). Weitere größere Nebenrollen spielte er dann noch in „Glückliche Reise“, „Immer im Einsatz – Die Notärztin“, „Der Mond scheint auch für Untermieter“ und in „Meine wunderbare Familie“.
Nebenher gab es Gastrollen in Serien wie „Die Fälle des Herrn Konstantin“, „Der Kommissar“, „Sonderdezernat K1“, „Schwarz Rot Gold“, „Fest im Sattel“, „Derrick“, Der Alte“, „Hallo Robbie“, „Pfarrer Braun“ oder bei „Die Rosenheim-Cops“.
Den Meisten wird natürlich seine Stimme in Erinnerung bei. Diese, sehr prägnante, war in unzähligen Filme und Serien zu hören. So war er lange Zeit einer der Stammsprecher von Jeremy Irons (u.a. in „Stirb langsam – jetzt erst Recht“ & „Batman v. Superman“). Man hörte ihn auch auf William Hurt („Lost in Space“u.a.) oder Russell Crowe („Gladiator“u.a.)
Unvergessen bleibt er auch als Scar in „König der Löwen“ (im Original war es Irons) und natürlich als Diego in der „Ice Age“ Reihe. In TV Serien war er u.a. für Edward James Olmos („Battlestar Galactica“), Charles Shaughnessy (als Maxwell Sheffield in „Die Nanny“), William Hurt („Damages – Im Netz der Macht“), Jeremy Irons („Die Borgias“) oder für Jean-Pierre Cassel in „Die Armut der Reichen“ zu hören sowie als Goliath in "Gargoyles - Auf den Schwingen der Gerechtigkeit", der wohl am "erwachsensten " Disney Serie von allen.. Von allen anderen Kino bzw. Serien Gastsprechrollen mal abgesehen.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/183/2
Er war sogar als Schlagersänger tätig. ebenso wie als Hörspielsprecher. Allen voran als dritter Erzähler in „Die drei ???“ von 2002 bis März 2017. Live, auf der Bühne, machte er dies ebenfalls in „Superpapagei 2004“. Mit 82 der regulären Folgen, war er der bislang, am längsten amtierende Sprecher der reihe. Nach Peter Pasetti (62 Folgen) und Matthias Fuchs (38 Folgen). Sein Nachfolger ist „Tatort“-Kommissar Axel Milberg.
Sein Vater war der Schauspieler Willy Fritsch.
Thomas Fritsch starb am 21.4.2021 im Alter von 77 Jahren.
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Anthony Powell 2.6.1935-16.4.2021
Anthony Powell war Kostümbildner. „Der Untergang des Sonnenreiches“ war der erste Kinofilm, für der er die Kostüme schuf. Es folgten Filme wie „Reisen mit meiner Tante“, „Papillon“, „Bleib mir ja vom Leib“, „Buffalo Bill und die Indianer“, „Atemlos vor Angst“ (das Remake von „Lohn der Angst“), „Tess“, „Indiana Jones und der Tempel des Todes“ sowie „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“, Roman Polanskis „Piraten“, „Hook“, „101 Dalmatiner“ und die Fortsetzung „102 Dalmatiner“, „Frantic“, „Die neun Pforten“ und der Flop „Mit Schirm, Charme und Melone“, nach der gleichnamigen Kult TV-Serie.
Ganz besondere Erwähnung gehören allerdings seiner Kostüme für die kultigen Agatha Christie Verfilmungen „Tod auf dem Nil“ (1978) und „Das Böse unter der Sonne“ (1982).
Dreimal konnte Anthony Powell den Oscar mit nach Hause nehmen. Für „Reisen mit meiner Tante“ (1972), „Tess“ (1979) und, völlig zu Recht, für „Tod auf dem Nil“ (1978). Für „Piraten“, „Hook“ und „102 Dalmatiner“ erhielt er immerhin Oscar Nominierungen.
Den BAFTA, den „britischen“ Oscar, erhielt er ebenfalls für seine „Tod auf dem Nil“ Kostüme.
Anthony Powell starb am 16.4.2021 im Alter von 85 Jahren.
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William Moody alias "Paul Bearer" 10.4.1954-5.3.2013
William Moody war Wrestling „Manager“. Zuvor versuchte er sich allerdings auch als Wrestler, mußte aber feststellen, das er eher für Tätigkeiten außerhalb des Rings geeignet war. Die Rolle des Managers, unter dem Namen Percy Pringle III, spielte er erstmals 1978, stieg 1979 allerdings aus und kehrte erst 1984 wieder zurück, wo er dann, als Percy u.a. Rick Rude und Lex Luger managte.
Und dann kam das Jahr 1990 und die „Rolle seines Lebens“. Als Totenbleicher Paul Bearer, eine Verballhornung des englischen Wortes pallbearer (Sargträger), wurde er zum Manager des „Undertaker“ in der World Wrestling Federation. Stets die Urne tragend, aus der der Taker seine Kraft zog, begleitete er diesen zum Ring. Beim SummerSlam 1996 gelang den Drehbuchautoren dann das Meisterstück und Paul wurde zum „Heel“ (Bösen) und wendete sich gegen seinen langjährigen Weggefährten, und tat sich mit dessen Rivalen Mankind (Mick Foley) zusammen. Eine weitere Zusammenarbeit gab es dann zwischen Bearer und Kane (Glenn Jacobs) dem angeblichen „Halbruder“ des Undertakers. Irgendwann ließ man das einstige „Traumpaar“ wieder zusammen kommen – beide als Heels.
In den darauf folgenden Jahren verschwand William Moody immer mal wieder aus der WWF bzw WWE nur um wieder zu erscheinen. Seinen letzten Auftritt als Paul Bearer innerhalb der WWE hatte er im April 2012.
2014 wurde er, posthum, in die „WWE Hall of Fame“ aufgenommen.
William, Paul Bearer, Moody starb am 5.3.2013 im Alter von 58 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)
Gudrun Genest 13.8.1914-6.2.2013
Gudrun Genest war Schauspielerin und Synchronsprecherin.
Im Kino war sie meist in Nebenrollen zu sehen. In "Dr. Semmelweis", "Bezaubernde Arabella", "Die Nacht am See", "Ein Tag ist schöner als der Andere" und als Schwester Harris in dem Edgar Wallace Film "Die blaue Hand". Es gab diverse Fernsehfilme wie "Das Haus voller Gäste", "Heute Nacht starker Nebel", "Das Blaue vom Himmel", "Schlagzeilen über einen Mord", "Das Klavier", "Einladung zur Enthauptung", "Einmal Moskau und zurück", "Abschiedsvorstellung" oder "Letzen Sommer in Kreuzberg". Am besten bekannt dürfte sie allerdings als Fräulein Glaubrecht, Sekretärin von Herrn Tenstaag in "Die Wicherts von nebenan" sein. In "Wie gut, das es Maria gibt" hatte sie ebenfalls eine wiederkehrende Rolle.
Als Gastschaupielerin wirkte sie u.a. bei "Derrick", "Direktion City", "Leute wie du und ich", "Der Untermieter", "Es muß nicht immer Mord sein", "Tatort", "Ein Heim für Tiere", "Praxis Bülowbogen", "Zwei alte Hasen" und "Dr. Sommerfeld - Neues vom Bülowbogen" mit.
Auch ihre Stimme wurde eingesetzt. Interessanterweise für zwei verschieden Schauspielerinnen als Miss Marple. Angela Lansbury in "Mord im Spiegel" und Helen Hayes in den TV-Filmen "Das Mörderfoto" & "Mord mit doppeltem Boden". Die Lansbury sprach sie auch in "Der Hofnarr" und "Zeit der Wölfe". Weitere waren u.a. Deborah Kerr in "Getrennt von Tisch und Bett", Vivien Merchent in "Frenzy", Cloris Leachman in "Daisy Miller", Maggie Smith in "Tod auf dem Nil" & "Kampf der Titanen" und Katherine Helmond in "Brazil".
Im Fernsehen waren es neben ein paar Gast Sprechrollen ("Bonanza", "Kojak", "Drei Engel für Charlie", "Hotel" u.a.) Kate Reid als Lil Trotter in "Dallas" und als Erzählerin in "Puschel, das Eichhorn".
Ihre Tochter ist die Schauspielerin Corinna Genest. Ihr Onkel war der Schauspieler Hubert von Meyerinick.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/198/2
Gudrun Genest starb am 6.2.2013 im Alter von 98 Jahren.
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Willi Herren 17.6.1975-?.4.2021
Seine berühmteste Rolle war die des Olli Klatt in der „Lindenstraße“, eine Rolle, welche er von 1992 bis 2007 verkörperte. 2012 kehrte er noch einmal, für eine Folge, zurück, ebenso für 3 Folgen in 2014. Ein letztes Mal gab er den Olli Klatt 2020 ein paar Folgen vor dem Serienfinale.
Zwischenzeitlich spielte er Gastrollen u.a. bei „Ein Bayer auf Rügen“, „Ein Fall für Zwei“, „Nikola“, „Nesthocker – Familie zu verschenken“, „SK Kölsch“, „Das Amt“, „Hallo Robbie“ und den „SOKOs“ „Köln“ und „Stuttgart“.
Seit 2004 war Willi Herren in diversen „Reality-TV“/“Trash“- Formaten dabei. Darunter bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus“, „Das perfekte Promi-Dinner“, „Das Sommerhaus der Stars“, „Promi Big Brother“ und aktuell bei „Promis unter Palmen“.
Nach seinem Ausstieg bei der „Lindenstraße“ machte er eher durch sein Privatleben von sich reden.
Willi Herren starb kurz vor dem 20.4.2021 im Alter von 45 Jahren.
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Bernard Horsfall 20.11.1930-29.1.2013
Im Kino spielte Bernard Horsfall hauptsächlich kleinere Nebenrollen. Darunter "Zorniges Schweigen", "Schüsse in Batasi", "Im Geheimdienst Ihrer Majestät", "Auf der Suche nach Liebe", "Mr. Horatio Knibbles" sowie "Gold", "Brüll den Teufel an" (beide mit Roger Moore in der Hauptrolle), "Gandhi" und "Bravehart".
Dagegen war er im Fernsehen sehr umfangreich beschäftigt. Größtenteils in etlichen Mini-Serien, die aber nicht unbedingt zu uns kamen. "Dancers in Mourning" (als Detektiv Albert Campion nach Margery Allingham), "Captain Moonlight: Man of Mystery", "Death of a Ghost" (wieder als Campion), "The Hill of the Red Fox" und "Echoes of Louisa" sind welche. In den Drama Serien "Family Solicitor" & "Enemy at the Door", spielte er in ca. der Hälfte der Folgen mit.
Außerdem hatte Bernard Horsfall in vielen britischen Kult-Serien Gastauftritte. "Z Cars", "Dixon of Dock Green", Simon Templar", "Dr. Finlay's Casebook", "Softly Softly", "Mit Schirm, Charme und Melone", "Die Zwei", "Department S", "Doctor Who", "Der Aufpasser" und in "Agatha Christie's Poirot".
2008 spielte er, ein letztes Mal auf der Leinwand, in dem Abenteuer Drama "Die Jagd nach dem Stein des Schicksals", die kleine Rolle des Archidiakons.
Von 1960 bis zu seinem Tod war er mit Schauspielerin Jane Jordan Rogers verheiratet.
Zu seinen Synchronsprechern gehören u.a. Herbert Stass, Helmut Wildt, Klaus Sonnenschein, Heinz Petruo, Bodo Wolf, Michael Cramer, Hubertus Bengsch und Klaus Miedel.
Bernard Horsfall starb am 28.1.2013 im Alter von 82 Jahren.
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Louise Martini 10.11.1931-17.1.2013
Neben ihrer Film-& Fernsehtätigkeit, stand Louise Martini im Laufe ihrer Karriere auch immer wieder auf der Theaterbühne. Dabei waren Kinorollen eher spärlich gesäht. „Manöverzwilling“ (1956), „Man ist nur zweimal jung“ (1959), „Meine Nichte tut das nicht“ (1960), „Die endlose Nacht“ (1963), „Zwei Whiskey und ein Sofa“ (1963) sowie noch ein paar andere, brachten sie auf die große Leinwand. Louise Martinis Hauptbereich war jedoch der Fernsehschirm. Sowohl in TV-Filmen als auch als Gast in Serien. Zu den, wirklich zahlreichen TV-Filmen gehören u.a. „Spiel im Morgengrauen“, „Die Legende vom heiligen Trinker“, „Keine Angst vor der Hölle?“, „Der Fall Mata Hari“ (in der Titelrolle), „Wechselkurs der Liebe“, „Ein Mädchen für alles“, „Keine Gondel für die Leiche“ um nur die paar aufzuzählen.
Im Rahmen ihrer Serien Gastrollen besuchte sie „Das Kriminalmuseum“, die „Inspektion Lauenstadt“, die „Polizeiinspektion 1“ un das „Heim für Tiere“, checkte ein im „Hotel Paradies“ & im „Schloßhotel Orth“ sowie auf dem „Traumschiff“. Traf den „Graf Yoster“, „Franz Josef Waninger“, den „Kommissar“, „Derrick“ und den „Alten“. Stellte fest „Es muß nicht immer Kaviar sein“, erlebte „Die Krimistunde“ und traf am „Tatort“ zuerst auf Kommissar Veigl (Gustl Bayrhammer) und dann auf Kommissar Lutz (Werner Schumacher). 11 Folgen lang sah man sie dann noch in „Mit Leib und Seele“, neben Günter Strack, mit dem sie zuvor zweimal bei „Ein fall für Zwei“ gespielt hatte. (u.a. auch in dessen letztem Auftritt als Rechtsanwalt Renz).
Louise Martini starb am 17.1.2013 im Alter von 81 Jahren.
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Conrad Bain 4.2.1923-14.1.2013
Conrad Bains Rollen in Kinofilmen beschränken sich auf Mini und kleinere Nebenrollen. Darunter in „Nur noch 72 Stunden“, „Der schnellste Weg zum Jenseits“, „Star!“, „Coogans großer Bluff“, Woody Allens „Bananas“ und „“Der Anderson-Clan“. Seine letzte Kinorolle war die des Großvaters in „Grüße aus Hollywood“ (1990).
Conrad Bain spielte in zwei Kult-Sitcoms Hauptrollen. Erst in dem „All in the Family“ Spin-Off „Maude“, wo er den Dr. Arthur Harmon spielte. Er stand an dritte Stelle hinter Bea Arthur und Bill Macy. Seine zweite Sitcom Rolle war in „Noch Fragen Arnold?“, als Philip Drummond, neben Gary Coleman. Eine dritte Sitcom, mit ihm, hieß „Mr. President“ & hatte George C. Scott in der Hauptrolle. Sie wurde allerdings nach 1 Staffel und 24 Folgen wieder eingestellt.
Frühe Gastrollen hatte er in „Gnadenlose Stadt“ (1961), „Preston & Preston“ (1961) und „The Trials of O'Brien“ (1965), eine Anwalts Serie mit Peter Falk in der Hauptrolle. Später segelte er auf dem „Love Boat“ zweimal mit. Außerhalb von „Noch Fragen Arnold“ spielte er immer wieder mal den Philip Drummond innerhalb Gastauftritten bei den Kollegen von „The Facts of Life“, „Hallo Larry“ und im Serien Finale von „Der Prinz von Bel Air“, zusammen mit Gary Coleman & den ehemaligen „Die Jeffersons“ Darstellern Sherman Hemsley, Isabel Sanford & Marla Gibbs, in ihren alten Rollen, als potentielle Käufer des Banks Hauses. Dies war auch gleichzeitig seine letzte Rolle überhaupt.
Seine Synchronsprecher waren Joachim Nottke, Klaus Jepsen, Gerry Wolff, Paul Bürks und Wolf Rahtjen.
Conrad Bain starb am 14.1.2013 im Alter von 89 Jahren.
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Peter Fitz 8.8.1931-9.1.2013
Peter Fitz war Schauspieler und Synchronsprecher. Neben seiner Tätigkeit vor der Kamera stand er auch oft auf der Theaterbühne. In Filmproduktionen wirkte er eher weniger mit. Darunter "Zwei Brüder" (1977), "Zwischen zwei Kriegen" (1978), "Wer spinnt denn da, Herr Doktor?" (1982), "Der Mord mit der Schere" (1984), "Dr. M" und "14 Tage lebenslänglich". Neben etlichen TV-Filmen wie "Prinz Friedrich von Homburg ", "Der Mond scheint auf Kylenamoe", "Die Wannseekonferenz" oder "Tote sterben niemals aus" und Hauptrollen in den Mini-Serien "Die Geschwister Oppermann", "Die Bertinis" und "Gesucht wird Ricki Forster" hate er die Hauptrolle in der, aus 7 Folgen bestehenden, Serie "Bronski & Bernstein" sowie die wiederkehrende Rolle des Conte Orazio Falier in der "Donna Leon" Reihe um Commisario Brunetti. (sowohl neben Joachim Krol als auch neben Uwe Kockisch).
Gastrollen gab es u.a. in "Schwarz Rot Gold", "Eurocops", "Ein Fall für Zwei", "Alles außer Mord!", "Kommissar Rex", "Stockinger", "Polizeiruf 110", "Tatort", "SOKO 5113" oder "In aller Freundschaft".
Lange Zeit war er die Stammstimme von Michel Serrault. So in "Das Verhör", "Die Fantome des Hutmachers", "Das Auge" und "Dr. Petitot". Desweiteren sprach Peter Fitz Jean-Louis Trintignant in "Under Fire", Paul Mazursky in "Kopfüber in die Nacht", Dean Stockwell in "Blue Velvet", Sam Waterston in "Des Teufels Paradies", Robert Duvall in "John Q - Verzweifelte Wut" und Bill Nighy in "Underworld".
https://www.synchronkartei.de/sprecher/171/2
Peter Fitz starb am 10.1.2013 im Alter von 81 Jahren.
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Elmar Gunsch 14.1.1931-3.1.2013
Elmar Gunsch war Radio- und Fernsehmoderator und Schauspieler. Bevor er ins Radiofach wechselte, stand er zunächst ein paar Jahre auf der Theaterbühne. Er arbeitete im Laufe der Jahre für den Hessischen & Bayerischen Rundfunk aber auch für SWR 4 und Radio Luxemburg. Zur gleichen Zeit war Elmar Gunsch auch als TV Moderator tätig. So präsentierte er Donnerstags, im ZDF, nach dem "heute-journal" das Wochenendwetter. Shows die er moderierte waren u.a. "Wiedersehen macht Freude" (hier wurden kurze Ausschnitte aus Filmklassikern gezeigt, die er dann mit seiner unverwechselbaren Stimme kommentierte), "Lustige Musikanten", mit Carolin Reiber als Partnerin. Weitere Sendungen mit ihm waren "Prominenz im Renitenz" und die Kinderreihe "Babbelgamm". In der "Harald Schmidt Show" übersetzte er berühmte Pop-Songs (z.B. "Satisfaction", "Dancing Queen", "Highway to Hell" oder "Purple Rain") auf Deutsch. Das eine oder andere deutsche Lied war auch dabei. Auch in Shows wie "Dalli Dalli", "Disco", "Musik ist Trumpf" und "Zum Blauen Bock" war er ebenfalls dabei. Sein Spitzname war, nicht verwunderlich, "Die Stimme".
Elmar Gunsch starb am 3.1.2013 im Alter von 81 Jahren.
Elmar Gunsch 14.1.1931-3.1.2013
Elmar Gunsch war Radio- und Fernsehmoderator und Schauspieler. Bevor er ins Radiofach wechselte, stand er zunächst ein paar Jahre auf der Theaterbühne. Er arbeitete im Laufe der Jahre für den Hessischen & Bayerischen Rundfunk aber auch für SWR 4 und Radio Luxemburg. Zur gleichen Zeit war Elmar Gunsch auch als TV Moderator tätig. So präsentierte er Donnerstags, im ZDF, nach dem "heute-journal" das Wochenendwetter. Shows die er moderierte waren u.a. "Wiedersehen macht Freude" (hier wurden kurze Ausschnitte aus Filmklassikern gezeigt, die er dann mit seiner unverwechselbaren Stimme kommentierte), "Lustige Musikanten", mit Carolin Reiber als Partnerin. Weitere Sendungen mit ihm waren "Prominenz im Renitenz" und die Kinderreihe "Babbelgamm". In der "Harald Schmidt Show" übersetzte er berühmte Pop-Songs (z.B. "Satisfaction", "Dancing Queen", "Highway to Hell" oder "Purple Rain") auf Deutsch. Das eine oder andere deutsche Lied war auch dabei. Auch in Shows wie "Dalli Dalli", "Disco", "Musik ist Trumpf" und "Zum Blauen Bock" war er ebenfalls dabei. Sein Spitzname war, nicht verwunderlich, "Die Stimme".
Elmar Gunsch starb am 3.1.2013 im Alter von 81 Jahren.
Edith Schneider 16.7.1919-11.8.2012
Edith Schneider war Schauspielerin und Synchronsprecherin. Während sie oft auf der Theaterbühne stand, waren ihre Auftritte vor der Kamera eher selten. Ein paar Kinofilme Ende der 40er („Arche Nora“/“Finale“/“Kätchen für alles“ und Anfang der 50er („Es geht nicht ohne Gisela“/“Ferien vom Ich“). Es folgten in den 60er Jahren der britische Agententhriller „Das Quiller Memorandum“ & der Edgar Wallace Streifen „Im Banne des Unheimlichen“ (als Giftexpertin Prof. Bound) und neben Hans-Joachim Kulenkampff in „Dr med. Fabian – Lachen ist die beste Medizin“. Es waren allerdings immer nur kleine Rollen.
In der Zwischenzeit drehte sie den Einen oder Anderen TV-Film. Darunter auch 1970 die deutsche Agatha Christie Verfilmung „Mord im Pfarrhaus“ und 1986 „Bluterbe“ mit u.a. Lee Remick & Patrick McGoohan und noch ein paar anderen deutschen Stars. Als Gast Besuchte sie, je zweimal „Derrick“ und den „Alten".
Berühmter war one hin ihre Stimme. Sie ist untrennbar mit Doris Day verbunden, die sie, bis auf ganz wenige Ausnahmen immer gesprochen hat. Anderen Damen, denen sie ihre Stimme fürs Kino lieh waren u.a. Ava Gardner („Knotenpunkt Bhowani“/“Schnee am Kilimandscharo“/“Mogambo“ u.a.) oder Maggie Smith in „Sister Act 1 & 2“ und „Harry Potter – Feuerkelch“ & „Orden des Phoenix“.
Serien Fans hörten sie 9 Jahre für Jane Wyman als Angela Channing in „Falcon Crest“, als 2. Stimme von „Miss Ellie“ in „Dallas“ (nach dem Tod von Inge Landgut), Katherine Helmond als Mona in „Wer ist hier der Boss?“, Estelle Parsons als Bev in „Roseanne“, Danielle Darrieux in „Die Armut der Reichen“ oder als Erzählerin in den Kult-Kinderserien „Die Märchenbraut“ und „Der fliegende Ferdinand“.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/598/2
Von 1943, bis zu seinem Tod, war sie mit Schauspieler Peter Mosbacher verheiratet
Edith Schneider starb am 11.8.2012 im Alter von 93 Jahren.
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Towje Kleiner 4.4.1948-9.1.2012
Seine erste größere Rolle war die des Ahmed in Helmut Dietls "Münchner Geschichten" und eine erste Hauptrolle in den 7 Folgen von "Geheimtipp für Tommy" (1977-1978). "Der ganz normale Wahnsinn", ebenfalls von Dietel, brachte für ihn dann den endgültigen Durchbruch. Weitere größere Serien Rollen hatte er in "Der Sonne entgegen", "Wen das die Nachbarn wüßten", "Der Salzbaron" und in der Titelrolle von "Kowalsky".
1999 trat er dann ein "großes Erbe" an. Nach dem Tod von Gustl Bayrhammer wurde er als Schiffskoch Odessi in "Pumuckles Abenteuer" der neue "Besitzer" der beliebten Figur. Eine Rolle die er bereits in dem Kinofilm "Pumuckl und der blaue Klabauter" gespielt hatte.
Von der Handvoll Kinofilme in seiner Filmographie ist "Die Akte Odessa" wohl der berühmteste. In "Der Mann auf der Mauer" und "Der Schneemann" spielte er neben Marius Müller-Westernhagen.
Zu Gastrollen kam es u.a. in "Das Jahrhundert der Chirurgen", "SOKO 5113", "Graf Yoster gibt sich die Ehre", "Tatort", "Angelo und Luzy", "Heiße Wickel - kalte Güsse", "Der Alte", "Ein Fall für Zwei", "Tatort", "Peter Strohm" und zuletzt in "Schloßhotel Orth".
Towje Kleiner starb am 9.1.2012 im Alter von 63 Jahren.
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Jenny Tomasin 22.3.1938-3.1.2012
Ihre berühmteste Rolle, war die der Ruby in der britischen Kultserie "Das Haus am Eaton Place". Ansonsten hielt sich ihre Karriere vor der Kamera in Grenzen. In der australischen Kinokomödie "The Adventures of Barry McKenzie" hatte sie eine Nebenrolle. Genauso wie in "The Trouble With Spies" und "Die Malteser des Falken". In den Filmen "Eskimo Nell" und "Mr. Quilp" wird sie noch nicht mal in der Besetzung genannt. Neben "Eaton Place" hatte sie noch Auftritte in Serien die es, bis auf "Die Onedin Linie", nicht auf unsere Fernsehschirme gebracht haben. Genannt werden sollen "Brensham People", "Midnight Is a Place", "Crossroads", "Tripper's day", "That's My Boy", die beiden 1985 "Doctor Who" Folgen und die britische Kult Daily Soap "Emmerdale" dennoch.
Ihre Synchronsprecherinnen waren Susanne Sandvoss, Marianne Genschow (in "Eaton Place") und Marianne Lutz.
Jenny Tomasin starb am 3.1.2012 im Alter von 73 Jahren
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