geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • M'el Dowd 2.2.1933-26.9.2012
    M'el Dowd war als Nebendarstellerin, in kleinen Rollen, in den Filmen „Der falsche Mann“ (von Alfred Hitchcock), „Kein Platz für feine Damen“, „The 300 Year Weekend“, „F/X – Tödliche Tricks“ und „Zweites Glück“ zu sehen.
    1973 spielte sie eine Richterin in dem TV-Film „Duty Bound“. Gastrollen hatte sie, u.a., in „The Adventures of Jim Bowie“. „Gnadenlose Stadt“, „Preston & Preston“, „Die Chronik der Adams“, „Mord ist ihr Hobby“, „Third Watch: Einsatz am Limit“ oder in einer folge von „Law & Order“.

    Sie wurde von Sigrid Lagemann, Doris Gallart, Charlotte Witthauer, Eva-Maria Werth und Luise Lunow synchronisiert.

    M'el Dowd starb am 26.9.2012 im Alter von 79 Jahren.

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    • Fred Buch 22.2.1935-2.12.2012
      Fred Buch hatte mal größere, mal kleinere Nebenrollen in mehreren Kinofilmen. Darunter „Die Schreckensmacht der Zombies“, „Caddshack: Wahnsinn ohne Handicap“, „Der Pilot“, „Im Sauseschritt ins Dünenbett“, „Porky's II – Der Tag danach“, „Die Kids von Orlando“, „Das mörderische Paradies“, „Porkys Rache“, „Die Mami-Cops“, „Diese Zwei sind nicht zu fassen“, „Aladin“ (mit Bud Spencer), „Cocoon II – Die Rückkehr“ u.a.
      Seine Fernsehrollen beschränken sich auf die TV-Filme „Jennifers abenteuerliche Reise“, „The Wild and the Free“ und „Mercy or Murder?“ und Gastrollen in „Salty, der Seelöwe“, „Superboy“ und in „Die Champagner-Dynastie“.

      Norbert Gastell, Ulrich Frank, Bruno W. Pantel, Gerd Holtenau, Edgar Ott, Ortwin Speer und Lothar Grützner sind ein paar seiner Synchronsprecher.

      Fred Buch starb am 2.12.2012 im Alter von 77 Jahren.

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      5
      • über Limbo

        Hazel Medina 8.10.1937-14.2.2012
        Auf der Leinwand spielte Hazel Medina ein paar Mal Mini-Rollen. Darunter in „Ein Mann sieht schwarz“, „Limbo“ ( in welchem sie immerhin an 4. Stelle der Besetzung stand). Weiterhin wirkte sie in „Freundschaft fürs Leben“, „Malcom X“, „Mutter, du sollst sterben“ und ein paar weiteren mit.
        Mit „Terror in Block C“ und „Cry Rape“ spielte sie in 2 Fernsehfilmen mit und Gastrollen hatte sie in „Tennisschläger und Kanonen“, „Rauchende Colts“, „Bill Cosby“ (1970), „Baretta“, McMillan & Wife“, „Lou Grant“, „Law & Order“, sowie in „Law & Order: Special Victims Unit“ und einer Handvoll anderer Serien.

        Von 1981, bis zu ihrem Tod, war sie mit dem Nebendarsteller Jerry Matz verheiratet.

        Marianne Lutz, Margot Rothweiler, Eva Maria Bayerwalthes und Inge Solbrig haben sie synchronisiert.

        Hazel Medina starb am 14.2.2012 im Alter von 74 Jahren.

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        • 10

          Herbert Rosendorfer 19.2.1934-20.9.2012
          Herbert Rosendorfer war ein TV Drehbuchautor. Er schrieb unter anderem die Fernsehfilme „Der falsche Pass für Tibo“, „Vor Gericht seh'n wir uns wieder“, „Steinbichler Geschichten“ und „Feuerwanzen küsst man nicht“.
          Serien Drehbücher von ihm waren für eine Folge der Serie „Alarm“ (1972), 2 für „Der Alte“, eine für „Ein Fall für Zwei“, ganze 18 für „Polizeiinspektion 1“, inklusive der ersten Folge und 4 „Tatorte“. Nämlich „Weißblaue Turnschuhe“ und „Wohnheim Westendstraße“ (beide mit Gustl Bayrhammer als Veigl) sowie „Usambaraveilchen“ und „Blaßlila Briefe“ (beide mit Karins Anslem als Wiegand).

          Herbert Rosendorfer starb am 20.9.2012 im Alter von 78 Jahren.

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          4
          • John Newton 2.11.1925-28.11.2012 (Foto)
            Kleine Leinwandrollen spielte John Newton in „Sie kannten keine Gnade“, „Geheimagent Barrett greift ein“, „Nanook Taxi“, „Stuff – Ein tödlicher Leckerbissen“ und „The Turning“.
            Seit 1957 war er regelmäßiger Nebendarsteller Gast in zahlreichen Serien. „Vater ist der Beste“, „Law of the Plainsman“, „Black Saddle“, „Johnny Ringo“, „Gesucht wird...“, „Ein Fall für Michael Shayne“, „Abenteuer im wilden Westen“, „Dennis, Geschichten eines Lausbuben“, „Mutter ist die Allerbeste“, „Kein Fall für FBI“, „Die Unbestechlichen“, „Rauchende Colts“, „Mein Onkel vom Mars“ sind ein paar davon. Bei „Law & Order“ spielte er 6 Mal, auf verschiedene Staffeln verteilt, den Richter Eric Caffey. In Staffel 10 spielte er dann nochmal einen anderen Richter.

            Er wurde u.a. von Niels Clausniter, Kaspar Eichel, Herbert Weicker, Fred Maire, Werner Bruhns, Gernot Duda, Ulf J. Söhmisch und Manfred Schmidt synchronisiert.

            John Newton starb am 28.11.2012 im Alter von 87 Jahren.

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            • Marianne Christina Schilling 6.11.1928-12.5.2012
              Marianne Christina Schilling war eine deutsche Theaterschauspielerin, die auch vor die Kamera trat. Interessant ist, sie war, mehr oder weniger zeitgleich sowohl in Westdeutschland und Ostdeutschland in ihrem Beruf tätig.
              Zu ihren Kinofilmen gehören „Der Fall Gleiwitz“, „Lots Weib“, „Das Tal der sieben Monde“, „Husaren in Berlin“ oder, 1961, als Böse Königin, in dem DEFA Klassiker „Schneewittchen“. Dann waren dann noch ein paar TV-Filme, vermutlich Aufzeichnungen von Theateraufführungen, eine Rolle in der Mini-Serie „Die sieben Affären der Donna Juanita“ (1973) und eine Gastrolle in der ZDF Serie „Freunde fürs Leben“.

              Von 1944, bis zu ihrem Tod, war sie mit dem Ostdeutschen Schauspieler und Synchronsprecher Harald Halgardt (1927-2019) verheiratet.

              Marianne Christina Schilling starb am 12.5.2012 im Alter von 83 Jahren.

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              • Danny Zorn 14.7.1972-29.10.2012
                Kleine Nebenrollen hatte Danny Zorn in den Filmen „Billy Bathgate“, „Showtime – Hilfe, meine Mama ist ein Star“, „Ein unmoralisches Angebot“, „Mein Freund, der Zombie“, „I.Q. Liebe ist relativ“, „Eve und der letzte Gentleman“, „Good Vibrations – Sex vom anderen Stern“ und in „Take Out“.
                Als Gast besuchte er die Serien „Law & Order“, „CBS Schoolbreak Special“, „Tribeca“, „Detektiv Hanks“, „Tracey Takes On...“ und „Hör' mal, wer da hämmert“.

                Er wurde synchronisiert von Frank Lenart, Oliver Mink, David Nathan, Tom Deininger, Thomas Danneberg, Axel Malzacher u.a.

                Danny Zorn starb am 29.10.2012 im Alter von 40 Jahren.

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                • Olive Pendleton ?.?.1925-23.1.2012
                  Olive Pendleton war eine britische Nebendarstellerin. Sie wirkte in 3 Fernsehfilmen mit. Darunter „The Road to 1984“ (1984).
                  1979 gehörte sie zur Besetzung der Mini-Serie „Flambards“. Ansonsten spielte sie einige Serien Gastrollen. U.a. in „Juliet Bravo“, „Play for Today“, „Crown Court“, „Number 10“, „Last of the Summer Wine“, „Brass“, „Bulman“, „Der Doktor und das liebe Vieh“, „Mother's Ruin“, „A Touch of Frost“, „Heißer Verdacht“, „Dalziel & Pascoe – Mord in Yorkshire“ oder „Coronation Street“ und „Emmerdale Farm“.

                  Olive Pendleton starb am 21.1.2012 im Alter von, vermutlich, 86 Jahren.

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                  • Greg McClure 5.4.1915-7.12.2012
                    Mitte der 40er hatte Greg McClure zunächst ungenannte Nebenrollen (in u.a. „The Cross of Lorraine“, „Ledernacken“und „Das Gespenst von Canterville“), bis es dann größere bis große Nebenrollen wurden. Darunter „The Great John L.“, „Bury Me Dead“, „Lulu Belle“, „Thunder in the Pines“, „Skandal im Sportpalast“, „Der Marshall von Santa Fe“ oder „6.6. 6 Uhr 30 – Durchbruch in die Normandie“ u.a.
                    1949 gehörte er auch zur Besetzung des heute, kultigen, Serials „Batman and Robin“.

                    Greg McClure starb am 7.12.2012 im Alter von 97 Jahren.

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                    • Norma Fire 9.6.1937-11.10.2012
                      Norma Fire hatte Mini-Rollen in „Robot Stories“ (2003) und in „The Producers“ (2005). In „Law & Order“ spielte sie, in den Staffeln 4, 5, 7, 8, 10, 11 und 13 Gastrollen. Davon war sie 6 Mal als Richterin Jensen zu sehen. Und je einmal als Richterin Bryant und Justice #1. Eine weitere Gastrolle spielte sie in einer Folge von „Royal Pains“.

                      Bei ihren „Law & Order“ Auftritten wurde sie von Luise Lunow, Eva Maria Bayerwaltes, Marion Hartmann, Kornelia Boje, Liane Rudolph, Eva-Maria Lahl und Gisela Hoeter synchronisiert.

                      Norma Fire starb am 11.10.2012 im Alter von 75 Jahren.

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                      • Leila Danette 23.8.1909-4.9.2012
                        Leila Danette war Theaterschauspielerin und hatte Mini-Rollen in den Filmen „Die erste Todsünde“, „Die Göttliche“, „Death Mask“, „Power – Der Weg zum Ruhm“, „Der Mörder mit dem Rosenkranz“, „Flucht ins Ungewisse“, „White Lies“ und in „Pieces of April – Ein tag mit April Burns“.
                        Und kleine Gastrollen hatte sie in „Spenser“, „College-Fieber“, „Alles total normal – Die Bilderbuchfamilie, „Die Bill Cosby Show“, „New York Undercover“, „Law & Order“, „Little Bill“ sowie in „Third Watch: Einsatz am Limit“. 1990 gehörte sie zur Besetzung der Sitcom „You Take the Kids“ mit Roger E. Mosley und Nell Carter. Die wurde allerdings nach Folge 6 bereits wieder abgesetzt.

                        Margit Weinert, Hannelore Minkus, Luise Lunow, Alice Franz und Christel Merian haben sie synchronisiert.

                        Leila Danette starb am 4.9.2012 im Alter von 103 Jahren.

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                        • Lynda Wiesmeier 30.5.1963-16.12.2012
                          Lynda Wiesmeier war Amerikanerin und hatte kleine Nebenrollen in „Die Vidioten“, „Privat School – Die Superanmacher“, „Preppies – Die schrillen 3 vom College“, „Angel kehrt zurück“, „Malibu Express“, „Was für ein Genie“, „Teen Wolf“ und ein paar weiteren.
                          1992 war sie wohl sowohl Cover Model als auch Playmate des Jahres im Playboy.

                          Sie wurde von Alexandra Ludwig, Gabriele Libbach und Katharina Lopinski synchronisiert.

                          Lynda Wiesmeier starb am 16.12.2012 im Alter von 49 Jahren.

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                          • Jacques Arndt 8.1.1914-?.?.2012
                            Jacques Arndt war ein österreichisch-argentinischer Schauspieler. Die meisten Filme drehte er in Argentinien und auch dann waren es, meistens, nur kleine Rollen, die er spielte. Zu seinen internationalen Filmen gehören „American Scorpion“ („Cocaine Wars“), „Brennendes Land“, „Im Reich der Amazonen“, „Mystor – Todesjäger II“, „Erinnern ist tödlich“, „Fire Game“, „Crazy Balloon“ und „Von Liebe und Schatten“. Der wohl bekannteste Film, bei dem der dabei war, war allerdings „Highlander II – Die Rückkehr“.

                            Jacques Arndt starb 2012 im Alter von, 101 oder 102 Jahren.

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                            • Ted Kazanoff 30.8.1922-21.10.2012
                              Ted Kazanoff war ein amerikanischer Kleindarsteller und spielte in dem Kinofilm „Der Bulle und das Streetgirl“ einen Richter.
                              Gastrollen hatte er in den Serien „American Playhouse“, „Brooklyn Bridge“ und „Law & Order“. In letzterer spielte er, in 7 Folgen, die Rolle des Richters Daniel Scarletti. Und zwar je einmal in den Staffeln 5 bis 10 und dann noch einmal in Staffel 12.

                              In „Law & Order“ wurde er von Klaus Kessler, Joachim Höppner, Norbert Gastell, Franz Rudnick, Harry Täschner und Ulf J. Söhmisch synchronisiert.

                              Ted Kazanoff starb am 21.10.2012 im Alter von 90 Jahren.

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                              • John Nacco 3.8.1932-13.10.2012
                                In den Kinofilmen „Wahre Liebe“ (1989), „Grace of My Heart“ (1996), „The Mouse“ (1996) und „Johnny Montana“ (2006) spielte John Nacco kleine Nebenrollen. 1999 hatte er eine Auftritt in einer Folge von „Die Sopranos“ und zwischen 1995 und 2001 hatte er 4 Auftritte bei „Law & Order“.

                                John Nacco starb am 13.10.2012 im Alter von 80 Jahren.

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                                • David Wages 1.1.1923-30.7.2012
                                  David Wages war Filmschnitttechniker und im Bereich Kinofilm nur für eine Handvoll Streifen zuständig. Darunter „Sommer der Erwartung“, „In letzter Minute“, „Meine geschiedene Frau“, „Die blaue Eskadron“, „Wie bringt man seine Frau um?“, „Die Schreckenskammer“ und „Dreckiger kleiner Billy“.
                                  Öfters arbeitete er für das Fernsehen. Zu ein paar TV-Filmen wie „Jarrett“, „A Matter of Wife... and Death“ und „Cry for the Strangers“ schnitt er auch einzelne, teils auch mehrere, Folgen von „Bronco“, „Gold in Alaska“, „New Orleans, Bourbon Street“, „Maverick“, „Es geschah in den Zwanzigern“, „77 Sunset Strip“, „F Troop“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Fantasy Island“, „Die Lady mit dem Colt“ u.a. Seine letzten Arbeiten waren 8 Folgen von „MacGyver“ in den Jahren 1985 bis 1986.

                                  Zweimal wurde er für den Emmy nominiert. Für die Folge „Der Starfotograf“ („The Photographer“ aus „Kobra“ und für die 3 Folge der Mini-Serie „George Washington“.

                                  David Wages starb am 30.7.2012 im Alter von 89 Jahren.

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                                  • 7

                                    Frederick Neumann 17.5.1926-27.11.2012
                                    Frederick Neuman war ein amerikanischer Nebendarsteller. Kleinere Rollen hatte er in „Madman“ (1981), „Walker“ (mit Ed Harris), „Ich und er“, „Des Teufels Unschuld“, „Die Affäre der Sunny von B-.“, „Herr der Gezeiten“ und ein paar weiteren Kinofilmen.
                                    In dem TV-Film „Die Bombe“ hatte er ebenfalls eine Rolle. Und als Gast hatte er Auftritte in „Crime Story“, „Jung und leidenschaftlich“, „Der Equalizer“, „Spenser“, „Kampf gegen die Mafia“ und in „Law & Order“.

                                    Synchronisiert wurde er von Wolf Rahtjen, Jochen Schröder, Klaus Miedel, Gerd Duwner und Erhard Hartmann u.a.

                                    Frederick Neumann starb am 27.11.2012 im Alter von 86 Jahren.

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                                    • Dimitri Nabokov 10.5.1934-22.2.2012
                                      Dimitri Nabokov spielte die Hauptrolle des Steve in dem italienischen Krimidrama „Una jena in cassaforte“ aus dem Jahr 1968.
                                      Eigentlich war er ein amerikanischer Opernsänger.

                                      Sein Vater war der russische-amerikanische Schriftsteller Vladimir Nabokov („Lolita“).

                                      Dimitri Nabokov starb am 22.2.2012 im Alter von 77 Jahren.

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                                      • Fred Harpman 10.5.1927-21.09.2012
                                        Fred Harpman war art director und production designer.Kinofilme, bei denen er als art director tätig war, waren „Woody, der unglücksrabe“, „Myra Breckinridge“, „Beim Sterben ist jeder der Erste“, „Der Killer im Kopf“, „Doc Savage – Der Mann aus Bronze“ und „Die wilden Reichen“. Im Fernsehen tat er dies bei den TV-Filmen „Probe“ und „Portrait of a Rebel: The Remarkable Mrs. Sanger“, sowie bei 4 Folgen von „Bracken's World“ und 23 von „Search“.
                                        Den production design übernahm er bei „Damien – Omen II“ und „Noch mehr überhaupt nichts“. Für den Fernsehschirm machte er die Sets zu TV-Filmen wie „Love's Dark Ride“, „Scherben eines Mordes“, „Covenant“, „Dress Gray“, „Trage deines Bruders Bürde“, „The Spirit“, „Um jeden Preis“, „Hölle der Leidenschaft“, „Die Augen meines Vaters“, „Endstation Sehnsucht“, „Jakes Frauen“ u.a.

                                        Für „Miss Rose White“ und „Endstation Sehnsucht“ bekam er Emmy Nominierungen.

                                        Fred Harpman starb am 21.9.20212 im Alter von 85 Jahren.

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                                        • Jorge Luke 18.10.1942-4.8.2012
                                          Jorge Luke war ein mexikanischer Schauspieler, der Hauptsächlich in seiner Heimat drehte, aber durchaus auch in Produktionen anderer Länder zu sehen war. Mal waren es größere, mal kleinere Nebenrollen. Man sah ihn in „Keine Gnade für Ulzana“, „Foxtrot – Tödliches Inselparadies“, „Der Mann, den sie Pferd nannten – 2. Teil“, „Plasma- Jetzt holen sie dein Blut“, „Heiße Hölle Acapulco“, „Dschungel-Django“, „Manaos – Der Sklaventreiber vom Amazonas“, „Der Hornochse und sein Zugpferd“, „Mexico in Flammen“, „Der Liquidator“, „Das Geheimnis des blauen Diamanten“, „Salvador“ oder „Das Kartell“ u.v.a.
                                          Dazu kommen noch etliche „direct-to-video“ Produktionen und eine Handvoll Fernsehproduktionen wie z.B.die zwei US TV-Filme „Der goldene Fluß“ (1971 mit Ray Milland, Suzanne Pleshette und Dack Rambo) und „Nevada Smith“ (1975 mit Cliff Potts, Lorne Greene und Adam West).

                                          Wolfgang Ziffer, Norbert Langer, Elmar Wepper, Hartmut Neugebauer, Christian Tramitz, Manfred Lehmann, Ekkehardt Belle u.a. sind seine Synchronsprecher.

                                          Jorge Luke starb am 4.8.2012 im Alter von 69 Jahren.

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                                          • Roberto Natale 21.4.1921-10.10.2012
                                            Roberto Natale war ein italienischer Drehbuchautor. Zu den Kinofilmen, die es auch in den deutschen Sprachraum geschafft haben gehören „Siebenfache Rache“, „Scarletto – Schloß des Blutes“, „Die toten Augen des Dr. Dracula“, „Django – Sein letzter Gruß“, „Ich bin ein entflohener Kettensträfling“, „Hasse deinen Nächsten“, „Am Ende eines Sommers“, „Lisa und der Teufel“, „Der Teuflische“, „Sonne, Sand und heiße Schenkel“, „Zwei total verrückte Typen“ oder „Die Stimme des Todes“.

                                            Roberto Natale starb am 10.10.2012 im Alter von 91 Jahren.

                                            (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                            • Radoslav Brzobohatý 13.9.1932-12.9.2012
                                              Radoslav Brzobohatý war ein tschechischer Schauspieler. Filme, mit ihm, die im deutschsprachigen Raum liefen, waren „Die das Gesetz nicht schützt“, „Fackeln“, „Die weiße Spange“, „Goldener Farn“, „Angst“, „Das Attentat“, „Platzkarte ohne Rückkehr“, „Niemand wird lachen“, „Hochzeit mit Bedingung“, „Der Mörder verbirgt sein Gesicht“, „Das Haus der verlorenen Seelen“, „Die Giraffe am Fenster“, „Ich habe Einstein umgebracht“, „Der Mörder auf den Schienen“, „Der Prinz und der Abendstern“, „Dunkle Sonne“ sowie „Die Nacht des smaragdgrünen Mondes“ u.v.a.
                                              Ebenso zahlreich sind seine Fernsehrollen. TV-Filme wie „Der Reisekamerad“ und „Die zwölf Monate“ sowie Gastrollen in Serien und Mini-Serien wie „Alte Kriminalfälle“, „Die Kriminalfälle des Majors Zeman“, „Die Magermilchbande“, „Verfluchtes Erbe“, „Täter unbekannt“, „Das Kollier“, „Peter Strohm“ oder „Die Rückkehr der Märchenbraut“.

                                              Er war zweimal verheiratet. Von 1970 bis 1982 mit der Schauspielerin Jirina Bohdalová und von 1982 bis zu seinem Tod mit Hanna Gregirová, ebenfalls Schauspielerin.

                                              Norbert Gastell, Karl Sturm, Willi Röbke, Hasso Billerbeck, Thomas Kästner und Dieter Bellmann sind ein paar seine, bekannten, Synchronsprecher.

                                              Radoslav Brzobohatý starb am 12.9.2012 im Alter von 79 Jahren.

                                              (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                              • Clifford Workman 20.4.1938-31.3.2012
                                                Clifford Workmans Filmographie ist sehr überschaubar. Hatte er doch nur eine einzige, größrere Nebenrolle. Nämlich 1969 in dem Action Drama „Hell's Angels '70“ („Hell's Angels '69“), welcher auch unter den Alternativiteln „Hell's Angels 70 – Motorrradrocker schlagen zu“ und „Hells Angels – Horrortrip mit 1000 PS“ gezeigt wurde. In den Hauptrollen u.a. Jeremy Slate, Steve Sandor und die, 2023, verstorbene Conny Van Dyke.

                                                Clifford Workman starb am 31.3.2012 im Alter von 73 Jahren.

                                                (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier.)

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                                                • 8

                                                  Bill Weston 29.5.1941-25.3.2012
                                                  Bill Weston war ein britischer Stuntman und Schauspieler. Seine ersten Stuntarbeiten vollführte er 1966 in „Donegal, König der Rebellen“. Es folgten Filme wie „Man lebt nur zweimal“, „2001 – Odyssee im Weltraum“, „Mayerling“, „Der Adler ist gelandet“, „Star Wars: Episode IV - Eine neue Hoffnung“, „Der Spion, der mich liebte“, „Superman – Der Film“, „Mord an der Themse“, „Jäger des verlorenen Schatzes“, „Octopussy“ (und ein paar andere Bond Filme), „Die Zeit der Wölfe“, „Brazil“, „Enemy Mine – Geliebter Feind“, „Batman“, „Robin Hood – König der Diebe“, „The Da Vinci Code“ u.v.a. Zu seinen letzten gehören „Robin Hood“ (2010) und „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“.
                                                  Fernsehserien, bei denen er in einzelnen Folgen, für Stunts zuständig war, waren u.a. „Simon Templar- Ein Gentleman mit Heiligenschein“ (mit Ian Ogilvy), „Die Profis“, „Dempsey & Makepeace“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Der Doktor und das liebe Vieh“, „Van der Valk ermittelt“, „Geschichten aus der Gruft“ oder 3 Folgen von „Agatha Christies Poirot“.

                                                  Zwischendurch trat er auch, in kleinen Rollen, als Darsteller vor die Kamera. Im Kino war das in „Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung“, „Rififi am Karfreitag“, „Jäger des verlorenen Schatzes“, „Krull“, „Der Hauch des Todes“, „Liebeswahn“, „The Oxford Murders“ und ein paar anderen. Gleiches gilt für das Fernsehen. Darunter falle u.a. „Doctor Who“, „Freie Hand für Barlow“, „Die Benny Hill Show“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Agent ohne Namen“ oder „Geschichten aus der Gruft“.

                                                  Bill Weston starb am 25.3.2012 im Alter von 70 Jahren.

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                                                  • Andrea Crisanti 12.6.1936-7.5.2012
                                                    Andrea Crisanti war ein italienischer Szenenbildner und arbeitete an Kinofilmen wie „Die sieben Brüder Cervi“, „Bataillon der Verlorenen“, „Vier mal heute Nacht“, „Der Fall Mattei“, „Lucky Luciano“, „Die Macht und ihr Preis“, „Zwei Profis schlagen zu“, „Der Supertyp“, „Christus kam nur bis Eboli“, „Der Sprung ins Leere“, „Teufel im Leib“, „Chronik eines angekündigten Todes“, „Cinema Paradiso“, „Palermo vergessen“ u.a.
                                                    Für „Cinema Paradiso“ erhielt er eine BAFTA Nominierung.

                                                    Andrea Crisanti starb am 7.5.2012 im Alter von 75 Jahren.

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