geroellheimer - Kommentare
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Alle Kommentare von geroellheimer
„Sledge Hammer – Staffel 2“
Gaststars
Alte Bekannte, seinerzeit aktuelle und zukünftige in frühen Rollen.
Nicholas Guest, Sal Viscuso, Dan Lauria, Ken Letner, Aubrey Morris, Larry Poindexter, Robert Sacchi, Ray Walston, Hal Needham, Gary Owens, Victoria Carroll, Deborah Harmon, Al Israel, Richard Bakalyan, Kurt Fuller, Branscombe Richmond, Bill Bixby, Bud Cort, Richard Moll, Armin Shimerman, Sid Haig, Michael Ensign, David Leisure, Adam Ant, Fritz Feld, William Smithers, Edy Willimas, Norman Fell, Jill Jacobson, Brion James, Davy Jones, Lee Arenberg, Anthony De Longis, James Karen, Ernie Sabella, Sandy Kenyon sowie Bernie Kopell und Sarah Douglas.
„Sledge Hammer – Staffel 1“
Gaststars
Alte Bekannte, seinerzeit aktuelle und zukünftige in frühen Rollen.
John Vernon, Don Stark, Barry Cahill, Al Ruscio, Lewis Arquette, John Milford, Jack Thibeau, Charlie Brill, Dennis Fimple, Jonatham Brandis, Paul Picerni, Michael Ensign, Norman Alden, Tracy Reed, Robert O'Reilly, Mark Rolston, David Leisure, Brion James, Ken Lerner, Stephen Elliott, Alan Fudge, Clint Howard, Bill Dana, Allan Miller, Jerry Houser, Martine beswick, Anthony James, Jacklyn Zeman, Patrick Wayne, Robert Tessier, Clive Revill, Michael Des Barres, Conchata Ferrell, Gerrit Graham, Tige Andrews, Lance LeGault, Robin Leach, Brent Spiner sowie Brenda Strong und Jackie Cooper.
„Mr. Merlin – Staffel 1“
Gaststars
Alte Bekannte, seinerzeit aktuelle und zukünftige in frühen Rollen.
Pat Corley, Robert Mandan, Victoria Carroll, Carmen Argenziano, Janine Turner, Phil Morris, Kenneth Kimmins, Anne Seymour, Seth Green, Kimberly Beck, Anne- Marie Martin, Woodrow Parfrey, Mel Stewart, Eugene Roche, Anne Jeffreys, Holly Gagnier sowie Rita Wilson und Richard Basehart.
„Nero Wolfe – Staffel 1“
Gaststars
Alte Bekannte, seinerzeit aktuelle und zukünftige in frühen Rollen.
Penelope Windust, Katherine Justice, Liam Sullivan, Rhoda Gemignani, Tim Thomerson, Arlen Dean Snyder, Ramon Bieri, John Ericson, H.M. Wynant, Mary Frann, Joey Forman, Richard Schaal, Michael Currie, Stephen Elliott, John de Lancie, Deborah Tranelli, Arthur Taxier, Cesare Danova, Charles Cioffi, Titos Vandis, Linden Chiles, Burr DeBenning, Robert Loggia, Delta Burke, David Hedison, John Randolph, Richard Anderson, Julie Carmen, Thaao Phenglis, Darren McGavin, Christine Belford, Ben Piazza, Len Birman, Norman Burton, John Reilly, Barry Nelosn, Michael Pataki, Kenneth Tigar, Paul Koslo, Ed Lauter sowie Lana Wood und Russ Tamblyn.
Leider sind bei ihm die Listen "ausgeschaltet". Daher auf gut Glück als Vorschlag. Aber zum Glkück kannst du ja sehen, ob du ihn schon hast.
Alan Fudge = Alan Karamel
Bob Newhart 5.9.1929-18.7.2024
Bob Newhart war einer der letzten noch lebenden (neben Dick Van Dyke & Carol Burnett) amerikanischen Comedylegenden. Unvergessen bleibt er durch seine beiden Kultsitcoms „The Bob Newhart Show“ (1972-1978/142 Folgen in 6 Staffeln) und „Newhart“ (1982-1990/1984 Folgen in 8 Staffeln). „Bob“ (1992-1993) brachte es dann nur noch auf 2 Staffeln und „George & Leo“ (1997-1998) auf eine. Man sah ihn in ein paar TV-Filmen. Darunter auch, als Judson, in den drei „The Quest“ Filmen mit Noah Wyle.
Gastrollen hatte er bei „Alfred Hitchcock zeigt“, „Murphy Brown“, „Die Simpsons“, „Emergency Room“, „Desperate Housewives“, „NCIS“ und, natürlich, als Arthur Jeffries/Professor Proton in 6 Folgen von „The Big Bang Theory“.
Er drehte auch mehrere Kinofilme. Darunter „Die ins Gras beißen“, „Das Millionending“, „Einst kommt der Tag“, „Catch 22: Der böse Trick“, „Ein reizender Fratz“, „Ene mene muh – und Präsident bist du“, „In & out“ und „Natürlich blond 2“. In Walt Disneys „Benrard und Banca – Die Mäusepolizei“ und deren, späten, Fortsetzung „Bernard und Bianca im Känguruland“ sprach er, im Original, den Bernard.
9 Mal wurde er für den Emmy nominiert. U.a. für „Newhart“, „E.R. Und „The Big Bang Theory“. 2013 gewann er für „Big Bang“.
Auch bekam er 6 Golden Globe Nominierungen, konnte ihn aber nie gewinnen.
Christian Rode, Uli Krohm, Franz Rudnick, Hasso Zorn, Friedrich G. Beckhaus, Lothar Blumhagen, Gerd Duwner, Wolfgang Ziffer u.a. haben ihn synchronisiert.
Bob Newhart starb am 18.7.2024 im Alter von 94 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Yvonne Furneaux 11.5.1926-5.7.2024
Yvonne Furneaux spielte in etlichen Filmen Haupt- und große Nebenrollen. So in „Der Freibeuter“, „Der schwarze Prinz“, „Cross Channel“, „Robin Hood, der schwarze Kavalier“, „Geheimzentrale Lissabon“, „Die Rache der Pharaonen“, „Das süße Leben“, „Der Graf von Monte Christo“ (1961), „Agent o – 1 – 7 auf heißer Spur“, „Der Mörder“, „Sklaven der Semiramis“, „Die Todesstrahlen des Dr. Mabuse“, „Der Löwe von Theben“, „Ekel“, „Champagner-Mörder“ u.a.
Gelegentlich hatte sie auch Gastrollen in ein paar Serien. U.a. in „Douglas Fairbanks, Jr., Presents“, „ITV Play of the Week“, „Geheimauftrag für John Drake“, „Der Baron“ und „Der Mann, den es nicht gibt“.
Von 1962, bis zu seinem Tod 2007, war sie mit dem Kameramann Jacques Natteau verheiratet.
Synchronisiert wurde sie von Inge Landgut, Gisela Reißmann, Margot Leonard, Marion Degler, Renate Küster u.a.
Yvonne Furneaux starb am 5.7.2024 im Alter von 98 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
David Loughery 3.3.1953-9.7.2024
David Loghery war ein amerikanischer Drehbuchautor. So schrieb er für das Kino u.a. „Dreamscape: Höllische Träume“, „Star Trek V: Am Rande des Universums“, „Flashback“, „Passagier 57“, „Die drei Musketiere“ (1993), „Money Train“, „Tom und Huck“, „Lakeview Terrace“, „Das Penthouse“ oder „Nurse 3-D“.
Beim Fernsehen schrieb er drei Folgend er Science Fiction Serie „Time Trax“ und, als Co-Autor die Story für eine Folge „Hart aber herzlich“, welche dann von seinen beiden Mitautoren zum fertigen Drehbuch geschrieben wurde.
David Loughery starb am 9.7.2024 im Alter von 71 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Das ist schwer, sehr schwer. Daher:
Wie üblich, keine besondere Reihenfolge und da es ziemliche viele wären, werfe ich einfach Mal einen Blick in mein VHS Regal.
1) „Arlington Road“
2) „Ronin“
3) „Die Akte“
4) „Der Mann in der eisernen Maske“
5) „Daylight“
6) „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“
7) „Scream“
8) „Das Mercury Puzzle“
9) „Mickey Blue Eyes“
10) „Haunted Hill“
Honorable Mentions: „Star Wars Episode 1: Die dunkle Bedrohung“, „Star Trek: Treffen der Genartionen“ (und die restlichen der Picard-Crew), „Zurück in die Zukunft III“, „Godzilla“, „Der Schakal“ usw., usw.
James B. Sikking 5.3.1934-13.7.2024
James B. Sikking gehörte in 3 Serien zu den Hauptdarstellern. Allen voran als Sergeant/Lieutenant Howard Hunter in „Polizeirevier Hill Street“ und Dr. David Howser, Vater des Titelhelden in „Doogie Howser“. Seine dritte Serie war die, aus einer Staffel bestehenden, „Brooklyn South“.
Auf der Leinwand waren es, meistens, größere Nebenrollen. So in „Point Blank“ (1967), „Charro“, „Der Mann mit dem Katzenkäfig“, „Der Todesritt der glorreichen Sieben“, „Polizeirevier Los Angeles-Ost“, „Scorpio, der Killer“, „Der elektrische Reiter“, „Outland – Planet der Verdammten“, „Ein Richter sieht rot“, „Star Trek III – Auf der Suche nach Mr. Spock“, „Soul Man“, „Narrow Margin – 12 Stunden Angst“ u.a.
Dazu kommen noch zahlreiche TV-Filme wie „Im letzten Moment“, „Der vergessene Kennedy“, „Der Mann in der Todeszelle“, „Los Angeles Police: Mord auf dem Freeway“, „Die Hexen von Bay Cove“ oder „Der Fluch des Magiers“.
Gastauftritte hatte er in vielen Serien und Mini-Serien. „Perry Mason“, „Tausend Meilen Staub“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Auf der Flucht“, „Wettlauf mit dem Tod“, „Bonanza“, „Ein Käfig voller Helden“, „Der Chef“, „Kobra, übernehmen Sie“, „M*A*S*H“, „Reich & arm II“, „Der Mann aus Atlantis“, „Wer ist hier der Boß?“, „Geheimbund der Rose“ und „In 80 Tagen um die Welt“ sind ein paar davon. Eine letzte Gastrolle übernahm er 2012 in einer Folge von „The Closer“.
Für „Hill Street“ gab es eine Emmy Nominierung.
Er wurde synchronisiert von Wilfried Herbst, Lothar Blumhagen, Eberhard Prüter, Heinz Petruo, Holger Mahlich, Lothar Hinze, Christian Brückner, Horst Niendorf, Claus Jurichs, Joachim Kerzel, Bernd Stephan u.a.
James B. Sikking starb am 13.7.2024 im Alter von 90 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Shannen Doherty 12.4.1971-13.7.2024
Ihre bekannteste Kinorlle spielte Shannen Doherty in dem Film „Heathers“. 1994 dann auch noch in dem Mystery Streife „Almost Dead – Am Rande des Wahnsinns“. Weitere Filme, in denen sie mal Haupt- mal Nebenrollen hatte waren „Night Shift – Das Leichenhaus flippt völlig aus“, „Mallrats“, „Im Fadenkreuz der Angst“, „Defunct“ oder in „Burning Palms“.
Serienhauptrollen hatte sie in der 9 und letzten Staffel von „Unsere kleine Farm“ (und den abschließenden TV-Filmen) und „Unser Haus“. Die Meisten kennen sie allerdings aus der Teenie-Soap „Bevrrly Hills 90210“ und aus der Hexen Serie „Charmed – Zauberhafte Hexen“.
Neben den, bereits erwähnte „kleine Farm“ TV-Filmen drehte sie noch die Fernsehfilme „Wo warst du damals, Claire?“, „Das Geheimnis von Lost Creek“, „Verräterische Bilder“, „Hölle der Leidenschaft“, „Blindfold – Mörderisches Spiel“, „Das Vermächtnis der Atzteken“.
Als Gast hatte sie Rollen in „Vater Murphy“, „Die Zeitreisenden“, „Magnum“, „Airwolf“, „Ein Engel auf Erden“, „21 Jump Street“, „Parker Lewis“ und ein paar weiteren.
Synchronisiert wurde sie, u.a., von Dorette Hugo, Kellina Klein, Ranja Bonalana, Claudia Lössl, Ulrike Stürzbecher, Natascha Rybakowski, Alexandra Wilcke, Peggy Sander oder Anne Moll.
Shannen Doherty starb am 13.7.2024 im Alter von 53 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Ruth Westheimer 4.6.1928-12.7.2024
Dr. Ruth Westheimer war eine amerikanische Sexualthearpeutin und Soziologin, geboren in Deutschland.
Ein paar Mal spielte sie in Film und TV-Produktionen sich selbst. Auf der Leinwand war das in „Eine Frau zum Verlieben“ und in „Für immer Lulu“. Als Gast besuchte sie die Serien „Das Model und der Schnüffler“, „Melrose Place“, „Love Boat – Auf zu neuen Ufern“, „Ally McBeal“ und „Head Cases“. Außerdem waren da dann noch zwei Folgen von „Zurück in die Vergangenheit“. Bei der zweiten war sie es, in die der Zeitreisende Sam Beckett (Scott Bakula) sprang.
Talkshows wie „The Tonight Show Staring Johnny Carson“, „Late Night with David Letterman“, „Boulevard Bio“, „Die Harald Schmidt Show“, „Late Night with Conan O'Brien“, „Menschen bei Meichsberger“, „Kölner Treff“, „Johannes B. Kerner“ oder „Beckmann“ besuchte sie ebenfalls.
Ruth Westheimer starb am 12.7.2024 im Alter von 96 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Richard Simmons 12.7.1948-13.7.2024
Richard Simmons war ein amerikanischer Fitnesstrainer. Er besaß Fitnesstudios und nahm unzählige Fitnessvideos auf.
Gelegentlich spielte er sich in Serienfolgen selber. Darunter in „ChiPs“, „Fame – Der Weg zum Ruhm“, „Unglaubliche Geschichten“, „Dady schafft uns alle“, „All My Children“, „Arrested Development“ und „General Hospital“. Satte 72 Mal ließ er dort die Daily-Soap Helden „fit“ werden. Auch in dem Mel Gibso Film „Was Frauen wollen“ hatte er einen Auftritt.
Als Gast besuchte er auch Talk- und Unterhaltungsshows wie „The Tonight Show starring Johnny Carson“, „Family Feud“, „The New Hollywood Squares“, „The Match Game“, „The Howard Stern Show“, „Late Night with David Letterman“, „The Tonight Show with Jay Leno“, „Wheel of Fotune“ oder „Dancing with the Stars“.
Richard Simmons starb am 13.7.2024 im Alter von 76 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Da habe ich doch glatt mal wieder, mindestens, eine "Perle":
Morgan Fairchild = Morgan Schöneskind 😂
Barry Atwater = Barry Amwasser
Renate Hoy 31.12.1930-1.7.2024
Renate Hoy wurde 1952 zur Miss Germany gekürt und ging, kurz danach, in die USA um als Schauspielerin zu arbeiten.
Größere Nebenrollen (auch unter dem namen Erika Nordin) spielte sie in den Filmen „Die Teufelspassage“, „Ein gewisses Lächeln“ und „Schloß Hubertus“, ihr einziger, deutscher Film. Mini-Rollen hatte sie in „Die Welt gehört ihm“, „Abbott and Costello Go to Mars“, „Das goldene Schwert“, „Der See-Fuchs“, „The Twinkle in God's Eye“, „Die falsche Eva“, „Fräulein“, „Bestie des Grauens“ und in „Über den Gassen von Nizza“.
Hinzu kommt dann noch ein Gastauftritt, in 2 Folgen, der Science Fiction Fernsehserie „Rocky Jones, Space Ranger“.
Von 1954 bis 1959 war sie mit dem Schauspieler Brett Halsey verheiratet.
Renate Hoy starb am 1.7.2024 im Alter von 93 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Shelley Duvall 7.7.1949-111.7.2024
Shelley Duvall spielte auf der Leinwand Haupt- und größere Nebenrollen. Ihre berühmteste dürfte die in Stanley Kubricks „The Shining“, nach Stephen King sein, wo sie die Wendy Torrance spielte, Ehefrau von Jack Nicholsons Jack Torrance.
Weitere Rollen hatte sie in „Auch Vögel können töten“, „McCabe und Mrs. Miller“, „Diebe wie wir“, „Nashville“, „Buffalo Bill und die Indianer“, „Der Stadtneurotiker“, „Drei Frauen“, „Popeye – Der Seemann mit dem harten Schlag“, „Time Bandits“, „Roxanne“, „Der Ritter aus dem All“, „Portrait of a Lady“ oder „Verliebt in Sally“ u.a.
Sie drehte mehrere TV-Filme wie „Bernice Bobs Her Hair“, „Frog“ oder „Aliens for Breakfast“ und war als Gast, u.a., bei „Cannon“, „Wo die Liebe hinfällt“, „Baretta“, „Booker“, „Unbekannte Dimensionen“ oder in „L.A. Law“ dabei.
Für „Drei Frauen“ erhielt sie eine BAFTA Nominierung.
Synchronisiert wurde sie, u.a., von Margot Rothweiler, Uschi Wolf, Almut Eggert, Gisela Fritsch, Eva Kinsky, Renate Danz, Marianne Lutz, Rita Engelmann und Heike Schroetter.
Shelley Duvall starb am 11.7.2024 im Alter von 75 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Doug Sheehan 27.4.1949-29.6.2024
Doug (auch als Douglas) Sheehan war bekannt durch diverse Fernsehserien. Allen voran in über 200 Folgen der Daily Soap „General Hospital“ als Joe Kelly (1979-1982) und als Ben Gibson in knapp 115 Folgen von „Unter der Sonne Kaliforniens“. Weitere Hauptrollen hatte er in den Sitcoms „Day by Day“ und „Clueless: Die wichtigen Dinge des Lebens“.
Weitere Rollen spielte er in den TV-Filmen „Wie ein Fremder in meinem Bett“, „The FBI Murders“, „Feuer an Bord von Flug 1501“ und „Ein Wunsch geht in Erfüllung“. Als Gast besuchte er „Drei Engel für Charlie“, „Cheers“, „Imbiß mit Biß“, „MacGyver“, „Mein lieber John“, „Columbo“ (in „Der Tote in der Heizdecke“), „Diagnose: Mord“ u.a. In „Sabrina – total verhext“ spielte er, in zwei Folgen, den Vater von Sabrina. Inklusive dem Serienfinale.
In Blake Edwards Kult Komödie „10 – Die Traumfrau“ hatte er eine Mini-Rolle.
Axel Lutter, Michael Brennicke, Kai Taschner, Peter Neusser, Sigmar Solbach, Bernd Rumpf, Randolf Kronberg und Walter von Hauff gehören zu seinen Synchronsprechern.
Doug Sheehan starb am 29.6.2024 im Alter von 75 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Benji Gregory 26.5.1978-13.6.2024
Die berühmteste Rolle von Benji Gregory war die des Brian Tanner in der Kult Sitcom „Alf“.
Nebenrollen hatte er dann noch in den Fernsehfilmen „Thompsons letzter Ausbruch“, „Die Schmach des Vergessens“ und „Lady Against the Odds“. Als Gastdarsteller besuchte er „Das A-Team“, „T.J. Hooker“, „Punky Brewster“, „Unglaubliche Geschichten“, „Unbekannte Dimensionen“, „Murphy Brown“ und „Disney-Land“ sowie, als Sprecher, die Zeichentrickserien „Pound Puppies“, „Fantastic Max“ und „Zurück in die Zukunft“.
In der Kinokomödie „Jumpin' Jack Flash“ hatte er auch eine Nebenrolle.
Synchronisiert haben ihn Dirk Meyer, Sabine Bohlmann und Nicolás Artajo.
Benji Gregory starb am 13.6.2024 im Alter von 46 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Frank Ciazynski 2.10.1943-?.6.2024
Frank Ciazynski war ein, ostdeutscher Schauspieler und Synchronsprecher.
Vor und nach der Wende, wirkte er in Kinofilmen wie „Bauernkrieg“, „Des Henkers Bruder“, „Nachtspiele“, „Jahreszeiten“, „Der Bärenhäuter“ und „Julietta“ mit. Gleiches gilt für Fernsehproduktionen. TV-Filme wie „Das Grashaus oder Die Aufteilung von 35000 Frauen auf zwei Mann“, „Die Insel der Silberreiher“, „Spurensucher“, „Vera – Der schwere Weg der Erkenntnis“ und „Ein Engel namens Flint“ oder Gastrollen in „Gefährliche Fahndung“, „Archiv des Todes“, „Der Staatsanwalt hat das Wort“, „Polizeiruf 110“, „Alarm für Cobra 11“, „Wolffs Revier“ und „Hinter Gittern – Der Frauenknast“.
1976 gehörte er zur Besetzung der Mini-Serie „Die Lindstedts“.
Als Synchronsprecher war er besonders gut beschäftigt. Wenn er auch nicht sehr viele, feste, Sprechrollen hatte. Am Bekanntesten dürfte seine Stimme aus der Anime Serie „Detektiv Conan“ sein, wo er, seit Folge 334, den Erfinder Hiroshi Agasa sprach. (Er war bereits der 4. Sprecher).
In Kinofilmen sprach er für Peter McEnery (in „Die Katze und der Kanarienvogel“), Brendan Gleeson ( „Braveheart“), Rob Reiner (“Der club der Teufelinnen“), Marshall Teague („Armageddon“) oder für Terence Stamp (als Kanzler Valorum) in „Star Wars Episode I – Die dunkle Bedrohung“. Eine seiner letzten Kino Synchros war für Charles Cyphers in „Halloween Kills“.
Und neben einigen TV-Filmen, gibt es unzählige Serien, ab 1990, in denen er, mindestens Einmal, zu hören war. Beginnend mit ganz alten Serien, die erst spät synchronisiert wurden. „The Lone Ranger“, „Tausend Meilen Staub“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Mord ist ihr Hobby“, „Matlock“, „Akte X“, „Diagnose: Mord“, „Emergency Room“, „JAG“, „Star Trek: Voyager“, „Scrubs“, „Monk“, „Cold Case“ und, und, und.
https://www.synchronkartei.de/person/mynwyNOBZ/sprecher
Frank Ciazynski starb im Juni 2024 im Alter von 80 Jahren.
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Roberto Messina 2.1.1934-9.1.2024
Roberto Messina war ein italienischer Kleindarsteller, der für seine Rollen mal genannt wurde und mal nicht. Filme, bei denen er dabei war, waren „Die gewaltigen Sieben“, „Kampf der Giganten“, „Die Revolte der Gladiatoren“, „Mord am Canle Grande“, „Der größte Sieg des Herkules“, „Maciste, der Held von Sparta“, „Für drei Dollar Blei“, „Scarletto – Schloß des Blures“, „Agent Pik As – Zeitbombe Orient“, „Kommissar X – Drei grüne Hunde“, „Bandidos“, „Django und Sartana, die tödlichen Zwei“, „Kommissar X jagt die roten Tiger“, „Sabata kehrt zurück“, „Verflucht, verdammt und Halleluja“, „Star Crash – Sterne im Duell“ u.v.a.
Bei mehreren dieser und anderer Filme, war er auch als Stuntman bzw. Stunkoordinator tätig.
Zu seinen Synchronsprechern gehören Rolf Schult, Michael Chevalier, Klaus Sonnenschein, Heinz Petruo, Friedrich Schütter, Wolfgang Hess, Wolfgang Völz, Claus Jurichs, Bruno W. Pantel u.a.
Roberto Messina starb am 9.1.2024 im Alter von 90 Jahren.
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Jon Landau 23.7.1960-5.7.2024
Jon Landau war Produzent. So produzierte er, für das Kino, die Filme „Das Geheimnis meiner Karriere“, „Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft“, „Dick Tracy“, „Titanic“, „Solaris“, „Beyond Glory“, „Alita: Battle Angel“ und „Avatar – Aufbruch nach Pandora“. Auch die dazugehörigen Fortsetzungen, beginnend mit „Avatar – Way of Water“ gehen auf sein Konto.
Oscar Nominierungen bekam er für „Titanic“ und die ersten beiden „Avatar“ Filme. Für „Titanic“ bekam er ihn. BAFTA Nominierungen bekam er für „Titanic“ und „Avatar – Aufbruch nach Pandora“.
Seine Eltern Ely A. Landau und Edie Landau waren ebenfalls Produzenten.
Jon Landau starb am 5.7.2024 im Alter von 63 Jahren.
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Frank Ferrucci 14.9.1957-14.4.2024
Frank Ferrucci stand als Nebendarsteller in einer Handvoll Kinofilme vor der Kamera. Da waren „Escape 2001“ („Quarantine“), „Cuck Norris – Hitman“, „Cafe Romeo“, „Der Skalpell-Mörder“, „Vatertag – Ein guter Tag zum Sterben“, „Feuerwerk auf Italienisch“, „Edison“ (2005) und „Possession – Das Dunkle in dir“.
Ebenfalls ein paar kleine Rollen hatte er in den TV-.Filmen „Ein Gaunerstück mit alten Meistern“, „Die Lady ohne Erinnerung“, „Silent Motive – Mord in Hollywood“, „Die Rache einer Mutter“, „Mit den Augen eines Mörders“, „In den Fängen eines Killers“ und „Teuflische Engel - Sie kriegen euch auch noch“. Gastrollen spielte er in „21 Jump Street“, „Airwolf“, „Danger Bay“, „Kampf gegen die Mafia“, „Booker“, „MacGyver“, „Das Psycho-Dezernat“, „Akte X, „Der Polizeichef“, „Der Sentinel – Im Auge des Jägers“, „Special Unit 2“, „Supernatural“ u.a.
Synchronisiert wurde er von Christian Rode, Jürgen Kluckert, Raimund Krone, Georg Tryphon, Ulf J. Söhmisch, Erich Räuker, Eberhard Prüter u.a.
Frank Ferrucci starb am 14.4.2024 im Alter von 66 Jahren.
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Bruno Zanin 9.4.1951-7.7.2024
Der Italiener Bruno Zanin spielte größere und kleinere Nebenrollen. Gleich sein erster Kinofilm, dürfte auch sein berühmtester sein, Fellinis „Amarcord“. Weitere Filme waren „La prova d'amore“, „Liebestanz unter Ulmen“, „Killer Cop2, „Die Herrenreiterin“, „Agnes geht in den Tod“ oder „Die Affäre Aldo Moro“.
Zu den Fernsehproduktionen, bei denen er mitwirkte, gehören, u.a., die Mini-Serien „La mano sugli ochi“, „Delitto di statto“, „Marco Polo“ (1982 mit Ken Marshall) und „Der Schatz im All“ (1987 mit Anthony Quinn als Long John Silver).
Herbert Sand, Gerhard Acktun, Elmar Wepper und Michael Schwarzmaier haben ihn synchronisiert.
Bruno Zanin starb am 7.7.2024 im Alter von 73 Jahren.
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Ohne besondere Reihennfolge
Das Gasthaus an der Themse (überhaupt die Edgar Wallace Filme)
Die tausend Augen des Dr. Mabuse
Es geschah am hellichten Tag
Der Räuber Hotzenplotz (1974)
Der Wixxer/Neues vom Wixxer
Der Schut
Liebe, Jazz und Übermut
Fitzcarraldo
Das schwarze Schaf/Er kanns nicht lassen
Die Katze (1988)
„Jason King – Staffel 1“
Gaststars
Alte Bekannte, seinerzeit aktuelle und zukünftige in frühen Rollen.
Derek Francis, James Warwick, André Maranne, Dennis Price, Ronald Lacy, Michael Sheard, Frederick Jaeger, Gary Raymond, Donald Hpuston, Freddie Jones, Eric Pohlmann, Nigel Green, Paul Stassino, Milton Reid, Isla Blair, Christopher Benjamin, David Healy, Kieron Moore, Clive Revill, Charles Lloyd Pack, Kate O'Mara, Damien Thomas, Roger Lloyd PackJohn Le Mesurier, Felix Aylmer, John Hallam, Anna Gael, Penelope Horner, Anthony Higgins, Burt Kowuk, Stephanie Beacham, Michael Goodliffe, Stuart Wilson sowie Ingrid Pitt und Julian Glover.