geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

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    Joy Fleming 15.11.1944-27.9.2017
    Joy Fleming war eine deutsche Jazz-, Blues- und Schlagersängerin.
    1975 nahm sie, für Deutschland, beim Eurovison Song Contest in Stockholm teil und landete auf Platz 17. Drei weitere Male (1986, 2001 & 2002) war sie beim jeweiligen Vorentscheid dabei und belegte einmal Platz vier und zweimal den dritten Platz.
    2007 hatte sie, als Cookie Dent, einen kleinen Cameo-Auftritt in der Krimi Komödie „Neues vom Wixxer“ und 1994 übernahm sie, in einer Folge, eine Gastrolle bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“.
    Außerdem besuchte sie zahlreiche Talk- und Unterhaltungsshows. Darunter „Beat! Beat! Beat!“, „Die Drehscheibe“, „Talentschuppen“, Dalli Dalli“, „Am laufenden Band“, „Musik aus Studio B“, „WWF Club“, „ZDF Hitparade“, „Alles nichts oder?“, „Explosiv – Der heiße Stuhl“, „Die Pyramide“, „§Musik liegt in der Luft“, „Zimmer frei!“, „Alfredissimo – Kochen mit Bio“, „Beckmann“, „Wer wird Millionär?“, „TV total“, „NDR Talkshow“, „Das perfekte Promi-Dinner“, „Kölner Treff“ u.v.a

    Joy Fleming starb am 27.9.2017 im Alter von 72 Jahren.

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    • Hugh Hefner 9.4.1926-27.9.2017
      Hugh Hefner war Gründer des amerikanischen Männermagazins „Playboy“. Immer wieder mal spielte er, vor der Kamera, sich selbst. So, auf der Leinwand, in den Filen „Wie kommt ein so reizendes Mädchen zu diesem Gewerbe?“, „Mel Brooks' verrückte Geschichte der Welt“, „The Comeback Trail“, „Beverly Hills Cop II“, „Atomic Hero 4: Citizen Toxie“, „House Bunny“ und in „Miss March“. Im Bereich Serien besuchte er „Amos Burke“, „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“, „Männerwirtschaft“, „Laverne & Shirley“, „Blossom“, „Der Prinz von Bel-Air“, „Roseanne“, „V.I.P. - Die Bodyguards“, „Sex and the City“, „Las Vegas“, „Immer wieder Jim“ u.a.
      Auch die eine oder andere Talk- und Unterhltungsshow besuchte er. So, z.B., „The Donn Rickles Show“, „Treffpunkt Airport“, „The Dick Cavett Show“, „The Merv Griffin Show“, „V.I.P. Schaukel“, „The Sonny and Cher Comedy Hour“, „The Dean martin Show“, „Hee Haw“, „Good Morning America“, „The Tonight Show starring Johnny Carson“, „Bitte umblättern“, „Late Night with David Letterman“, „Late Night with Conan O'Brien“, „WWE Raw“, „taff“ u.v.a.

      Hugh Hefner starb am 27.9.2017 im Alter von 91 Jahren.

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      • 9
        geroellheimer 27.09.2024, 16:11 Geändert 27.09.2024, 17:08

        Maggie Smith 28.12.1934-27.9.2024
        Maggie Smith war eine der letzten großen Damen des britischen Kinos und Fernsehens.
        Auf der Leinwand spielte sie zahlreiche Haupt- und große Nebenrollen. Man sah sie in „Hotel International“, „Cassidy, der Rebell“, „Venedig sehen – und erben...“, „Das Millionending“, „Die besten Jahre der Miss Jean Brodie“, „Eine Leiche zum Dessert“, „Das verrückte California Hotel“, „Magere Zeiten - Der Film mit dem Schwein“, „Hook“, „Sister Act“, „Gosford Park“, „Best Exotic Marigold Hotel“ u.v..a. So auch in den beiden Agatha Christie Verfilmungen „Tod auf em Nil“ und „Das Böse unter der Sonne“. Und, natürlich, als Professor Minerva McGonagall in allen „Harry Potter“ Filmen.
        Eine Serien Hauptrolle hatte sie in „Downton Abbey“ als Violet Crowley, Dowager Countess of Grantham. Die Rolle spielte sie auch in den beiden Kinofilmen.
        Sie wirkte in einer Handvoll TV-Filmen wie „All the King's Men“, „Mein haus in Umbrien“ und „Capturing Mary“ mit, wie auch in der Mini-Serie „David Copperfield“.
        In den 50er und 60er Jahren übernahm sie Gastrollen in diversen Anthologie Serien wie „Lilli Palmer Theatre“, „Armchair Theatre“, „ITV Television Playhouse“ oder „ITV Play of the Week“.

        6 Mal wurde sie für den Oscar nominiert. Zweimal gewann sie ihn. Für „Jean Brodie“ und für „California Hotel“. In letzterem Ironischerweise für die Rolle einer britischen Schauspielerin die eine Oscar Nominierung erhält, ihn aber nicht gewinnt.
        Stolze 20 Mal erhielt sie die britische BAFTA Nominierung und gewann 5 Mal. U.a. für „Jean Brodie“, „Magere Zeiten“ und „Zimmer mit Aussicht“.
        Für den Emmy wurde sie 9 mal nominiert. 4 Mal gewann sie. Für „Mein Haus in Umbrien“ und für „Downton Abbey“.
        Beim Golden Globe stand sie 12 Mal auf der Nominierungsliste. Gewonnen hat sie in 3 Mal („Califorina Hotel“, „Zimmer mit Aussicht“ & „Downton Abbey“).

        Von 1967 bis 1975 war sie mit Schauspieler Robert Stephens verheiratet und von 1975, bis zu seinem Tod 1998 mit Drehbuchautor Beverly Cross.
        Schauspieler Toby Stephens ist ihr und Robert Stephens Sohn. Schauspieler Chris Larkin ist ebenfalls ein Sohn von ihr und Robert.

        Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören Barbara Adolph, Gisela Trowe, Dagmar Altrichter, Gudrun Genest, Eva Katharina Schultz, Rosemarie Fendel, Bettina Schön, Renate Danz, Edith Schneider, Gisela Fritsch u.v.a.

        Dame Maggie Smith starb am 27.9.2024 im Alter von 89 Jahren.

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        • Loredana Martinez 20.1.1947-19.9.2024
          Loredana Martinez war eine italienische Nebendarstellerin. Sie spielte Rollen in „Kindheit, Berufung und erste Erlebnisse des Venezianers Giacomio Casanova“, „Alfredo Alfredo“, „Betrachten wir die Angelegenheit als abgeschlossen“, „Die Halunken“, „Operation gelungen – Patient tot“, „La cugina“, „Verspielte Nächte und Tage“, „Die Sexmaschine“, „Die Sünden der ganz jungen Mädchen“, „Unmoralische Novizinnen“, „Die Schulschwänzerin“ sowie „Schwarze Augen“ und einige weiteren.
          Sie drehte mehrere Fernsehfilme und hatte Gastrollen in ein paar Serien. 1997 gehörte sie zur Besetzung der ersten Staffel der Drama Serie „Priester im Einsatz“.

          Loredana Martinez starb am 19.9.2024 im Alter von 77 Jahren.

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          • Barbara Leigh-Hunt 14.12.1935-16.9.2024
            Barbara Leigh-Hunt war eine britische Schauspielerin in größeren Nebenrollen. Ihre, vielleicht berühmteste, spielte sie in Alfred Hitchcoks „Frenzy“ als Brenda Blaney. Weitere Rollen hatte sie in „Heinrich der VIII und seine sechs Frauen“, „Die Nerlson Affäre“, „Ein Himmelhund von einem Schnüffler“ oder in „Vorsicht Arzt“. 2004 wirkte sie in „Vanity Affair – Jahrmarkt der Eitelkeiten“ mit.
            Etwas zahlreicher waren ihre Fernsehrollen. Mehrere TV-Filme wie „Love's Labour's Lost“, „The Siegfried Idyll“, „Who Killed Lamb?“ oder „Anna Lee: Headcase“.
            Zu ihren Gastrollen gehören „Emergency-Ward 10“, „Public Eye“, „The Inside Man“, „Callan“, „Die Spezialisten“, „Thriller“, „Inspector Morse“, „Inspektor Wexford ermittelt“ u.a. 2002 gastierte sie in Midomer und „Inspector Barnaby“ bekam es mit ihr in der 1. Folge der 5. Staffel zu tun.
            Außerdem gehörte sie zur Besetzung der Mini-Serien „Macbeth“, „Die Suche nach den Quellen des Nils“, „The Brontes of Haworth“, „Wagner – Das Leben und Werk Richard Wagners“, „Stolz und Vorurteil“, „Wives and Daughters“ und „Longitude – Der Längengrad“.

            Von 1967, bis zu seinem Tod 2014, war sie mit dem Schauspieler Richard Pasco verheiratet.

            Bettina Schön, Hannelore Minkus, Christel Merian, Renate Danz, Marianne Lutz u.a. sind ihre Synchronsprecherinnen.

            Barbara Leigh-Hunt starb am 16.9.2024 im Alter von 88 Jahren.

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            • 7

              Cy Town ?.?.1931-?.?.2014
              Cy Town war ein britischer, meist nicht genannter, Kleindarsteller. In Filmen wie „Ein blinder Passagier hat's schwer“, „Ein Mädchen in der Suppe“, „Aufruhr in Budapest“, „Ist ja irre – Mißwahl auf Englisch“, „Brannigan – Ein Mann aus Stahl“, „Der rosarote Panther kehrt zurück“, „Inspektor Clouseau – Der beste Mann bei Interpol“, „Der tiefe Schlaf“, „Ist ja irre – Mach' weiter Emmanueele“, „Der große Muppet Krimi“ oder „Greystoke – Die Legende von Tarzan, Herr der Affen“.
              Gleiches gilt für den Fernsheschrim. Da war eine Rolle in dem TV-Film „S.O.S. Titanic“ und Auftritte in einzelnen Folgen von „Paul Temple“, „Jason King“, „Die Rivalen von Sherlock Homes“, „Moonbase 3“, „Sturz der Adler“, „Das Haus am Eaton Place“, „Die Füchse“, „Ich, Claudius, Kaiser & Gott“, „Freie Hand für Barlow“, „Die Profis“, „Der Aufpasser“, „Agent in eigener Sache“, „Reilly – Spion der Spione“, „Doctor Who“ u.v.a. Außerdem noch die Agatha Christie Adaptionen „Die Agatha Christie Stunde“ (2 Folgen), Das Schicksal in Person“, aus der „Miss Marple“ Serie mit Joan Hickson und in der Folge „Mord ohne Leiche“ aus „Poirot“.

              Cy Town starb zwischen Januar und September 2024.

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              • Carol Drinkwater = Carola Trinkwasser
                Heath Ledger = Heidekraut/Heideland Hauptbuch
                Nancy Marchand = Nancy Marschierenund
                Beatrice Straight = Beatrice Gerade
                John Ireland = Johann Irland
                Dean Stockwell = Dean Bestandgut/Bestandbrunnen
                Robert Stack = Robert Stapel

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                • 7
                  geroellheimer 24.09.2024, 18:00 Geändert 24.09.2024, 18:26

                  Jacques Breuer 20.10.1956-5.9.2024
                  Jacques Breuer war ein, in München geborener, österreichischer Schauspieler und Synchronsprecher.
                  Auf der Leinwand war er eher weniger zu sehen. U.a. in „Jeder stirbt für sich allein“, „Taugenichts“, „Morenga“ oder „Der zweite Sieg“.
                  Eher bekannt ist er aus dem Fernsehen.So aus TV-Filmen wie „Berlin Tunnel 21“, „Der Schrei der Eule“, „Im Schatten des Kreuzes“, „Liebe, Leben, Tod“, „Zum sterben schön“ oder „Herz ohne Krone“.
                  Serien Hauptrollen hatte er in den Mini-Serien „Matthias Sandorf“ (als Pierre Bathory), „Die goldenen Schuhe“ und „Wallenstein“ und in den Serien „Stahlkammer Zürich“ und „Café Meineid“.
                  Als Gast hatte er Auftritte in „Die Krimistunde“, „Büro, Büro“, „Schloßherren“, „Ärzte“, „Doppelter Einsatz“, „Zwei Brüder“, „Im Namen des Gesetzes“, „Dr Bulle von Tölz“, „Polizeiruf 110“, „Um Himmels Willen“ u.a.
                  5 Mal war er am „Tatort“. In „Der Mord danach“ (mit Karin Anselm als Wiegand), „Alles Palermo“ (mit Miro Nemec & Udo Wachtveitl), „Bienzle und die Feuerwand“, „Todesbote (mit Karl-Heinz von Hassel) und in „Blinde Kuriere“ (wieder von Hassel als Brinkmann).
                  Mit 10 Gastrollen bei „Derrick“ und 15 in „Der Alte“ gehört er dort zu den obersten Gaststars.
                  Aber auch als Synchronsprecher war Jacques Breuer kein Unbekannter. Allen voran für Vigo Mortensen u.a. in „Herr der Ringe“. Sonst war er, auf der Leinwand, auf unterschiedliche Darsteller zu hören. U.a. auch auf Iain Glen.
                  Gleiches gilt für das Fernsehen. Er sprach Gastrollen in „Poirot“, „Law & Order“, „Will & Grace“, „Law & Order: Special Victims Unit“, „Criminal Intent“, „Stargate: Atlantis“ u.a.
                  Feste Serien Rollen sprach er, beide, für Rufus Sewell. Sowohl in der Mini-Serien „Die Säulen der Erde“ als auch in der Krimi-Serie „Aurelio Zen“.

                  https://www.synchronkartei.de/person/E6xwyNufZ/sprecher

                  Sein Großvater war er der Schauspieler Siegfried Breuer, sein Vater Siegfried Breuer Jr., ebenfalls Schasupieler. Wie auch sein Bruder Pascal Breuer. Von 1990 bis 1990 war er mit Schauspielerin Sissy Höfferer verheiratet und von 2008, bis zu seinem Tod mit Schauspielerin Viola Wedekind.

                  Jacques Breuer starb am 5.9.2024 im Alter von 67 Jahren.

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                    Gary Kurtz 27.7.1940-23.9.2018
                    Gary Kurtz war ein amerikanischer Produzent. So produziert er die Filme „Asphaltrennen“, „Chandler“, „American Graffiti“, „Star Wars: Episode IV – Eine neue Hoffnung“, „Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück“, „Der dunkle Kristall“, „Oz – Eine phantastische Welt“, „Slipstream“ und ein paar weitere.

                    Für den original „Krieg der Sterne“ und „American Graffiti“ bekam er Oscar Nominierungen.

                    Gary Kurtz starb am 23.9.2018 im Alter von 78 Jahren.

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                    • Ottokar Runze 19.8.1925-22.9.2018
                      Ottokar Runze war ein deutscher Regisseur, Drehbuchautor und Produzent. Für die Leinwand drehte er u.a. „Viola und Sebastian“, „Der Lord von Barmbeck“, „Im Namen des Volkes“, „Das Messer im Rücken“, „Der Mörder“, „Der Schnüffler“ (mit Dieter Hallervorden) oder „Der Vulkan“ (1999). Bei einigen davon schrieb er auch das Drehbuch.
                      Seine Regiearbeiten für das Fernsehen ein paar TV-Filme wie „Duell um Aimée“, „Scheidung auf englisch“ oder „Leiche gesucht“, 7 Folgen der Krimiserie „Ein heikler Fall“ und die „Tatort“ Folge „Laura, mein Engel“ (1994) mit Peter Sodann & Bernd Michael Lade als Ehrlicher und Kain.
                      Als Produzent war er an seinen eigenen Filmen beteiligt, aber auch an anderen wie „Der Pfingstausflug“, „Novembermond“, „Fifty Fifty“ und „Die Spur der roten Fässer“.

                      Ottokar Runze starb am 22.9.2018 im Alter von 93 Jahren.

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                      • Peter Bosse 15.1.1931-21.9.2018 
                        Peter Bosse war ein deutscher Kinderdarsteller, der in den 30iger Jahren aktiv war. Er spielte in „Alles weg'n dem Hund“, „Vergiss mein nicht“, „Schlußakkord“, „Das Gäßchen zum Paradies“, „Frauenliebe – Frauenleid“, „Immer nur du“ und „Schicksal einer Ärztin“. 1959-1961 hatte er dann, in drei ostdeutschen Filmen nochmal ein paar kleine Rollen. In „Der Prozess wird vertagt“, „Kapitäne bleiben an Bord“ und in „Der Traum des Hauptmann Loy“.

                        Peter Bosse starb am 21.9.2018 im Alter von 97 Jahren.

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                          Zienia Merton 11.12.1945-14.9.2018
                          Zienia Merton war Britin und hatte Mini-Rollen in „Fangt uns, wenn ihr könnt“, „Hi-Hi-Hilfe!“ und „Die lezten Abeteurer“. Und ihre größten Kinorollen spielte sie in „Masters of Venus“ und „Der gefährlichste Mann der Welt“ sowie, ihre einzige Hauptrolle, in „Wenn du bei mir bist“.
                          Am Bekanntesten ist sie jedoch für ihre Rolle der Sandra Benes ind er Kult SF-Serie „Mondbasis Alpha 1“.
                          Neben Rollen in einigen TV-Filmen hatte sie Gastrollen in „Doctor Who“, „Spezialauftrag“, „Jason King“, „Sergeant Madigan“, „Simon Templar – Ein Gentleman mit Heiligenschein“ (mit Ian Ogilvy als Tempalr), „Jim Bergerac ermittelt“, „Vorsicht, Hochspannung!“, „Dempsey & Makepeace“, „Lovejoy“, „Crime Traveller“, „Hautnah – Die Methode Hill“ u.a.

                          Almut Eggert, Heidi Berndt, Marina Köhler, Katarina Tomaschewsky, Petra Barthel, Elisabeth von Molo und Marion Hartmann haben sie synchronisiert.

                          Zenia Merton starb am 14.9.2018 im Alter von 72 Jahren.

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                            Fenella Fielding 17.11.1927-11.9.2018 
                            Die Britin Fenella Fielding spielte, meistens, größere Nebenrollen. So in „Dreimal Liebe täglich“, „Foxhole in Cairo“, „Und morgen alles“, „Ist ja irre – Nicht so toll, Süßer!“, „Alles dreht sich um den Hund“, „Das alte finstere Haus“, „Hilfe, sie liebt mich nicht!“ oder in „Ist ja irre – Alarm im Gruselschloß“.
                            1984 hatte sie eine Rolle in dem Fernsehfilm „Die verrückten Abenteuer des Robin Hood“.
                            Als Gast besuchte sie „International Detective“, „Die vier Gerechten“, „Geheimauftrag für John Drake“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Armchair Theatre“, „Sergeatnbt Cribb“, „The Pickwick Papers“ u.a.

                            Ihre Synchronsprecherinnen waren Marion von Stengel, Karin Kernke, Iris Artajo, Gisela Trowe, Beate Hasenau, Agi Prandhoff, Alexandra Lange und Barbara Adolph.

                            Fenella Fielding starb am 11.9.2018 im Alter von 90 Jahren.

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                              Liz Fraser 14.8.1930-6.9.2018 
                              Liz Fraser war eine britische Nebendarstellerin, mal in größeren, mal in kleineren Rollen.
                              Rollen hatte sie in „Junger Mann aus gutem Hause“, „Top Floor Girl“, „Desert Mice“, „Die grüne Minna“, „Dreimal Liebe täglich“, „Die Rakete zur flotten Puppe“, „Der Rebell“, „Ist ja irre – Nicht so toll, Süßer“, „Die Bucht der Schmuggler“, „Watch It, Sailor!“, „Quintett mit Harfe und Trompete“, „Das letzte Wort hat sie“, „Ist ja irre – Der Schiffskoch ist seekrank“, „Ist ja irre – Diese müden Taxifahrer“ u.a.
                              Sie hatte eine Rolle in dem TV-Film „Gefährdete Liebe“ und gehörte zur Besetzung der, kurzlebigen, Sitcom „Fairly Secret Army“. Zu ihren, zahlreichen, Gastrollen gehören Serien wie „Shadow Squad“, „Dixon of Dock Green“, „Knight Erant Limited“, „Harry's Girls“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Jason King“, „Rumpole von Old Bailey“, „Die Profis“ oder in „Das Schicksal in Person“ aus der „Miss Marple“ Serie mit Joan Hickson. 2007 besuchte sie die 4. Staffel von „Inspector Foyle“ in einer Folge und 2018 ging es, für eine Folge nach Midsomer und „Inspector Barnaby“.

                              Für „Junger Mann aus gutem hause“ bekam sie eine BAFTA Nominierung.

                              Von 1965, bis zu seinem Tod 1974 war sie mit dem TV Regisseur Bill Hitchcok verheiratet.

                              Sie wurde synchronisiert von Katrin Fröhlich, Ilse Pagé, Rita Engelmann, Lotte Ledl, Dagmar Altrichter, Käte Jaenicke, Renate Grosser u.a.

                              Liz Fraser starb am 6.9.2018 im Alter von 88 Jahren.

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                              • Gilles Pelletier 22.3.1925-5.9.2018
                                Gilles Pelletier war ein kanadischer Schauspiele und hatte auf der Leinwand eher kleine Rollen. Eine erste, wenn auch ungenannte, in Alfred Hitchcocks „Ich beichte“. Weitere waren in „Bingo“ (1974), „Im großen Land der kleinen Leute“, „Jesus von Montreal“, „Nelligan“, „Coyote Run“, „Vier Neurosen und ein Todesfall“, „Die große Verführung“, „Die Invasion der Barbaren“ u.a.
                                Er hatte auch eine feste Serien Hauptrolle. 1959-1960 in „R.M.C.P. - Royal Candian Mounted Police“. 1990 gehörte er zur Besetzung der Mini-Serie „Die Armut der Reichen“. Eine Rolle die er, 1992, in der Fortsetzung „La misère des riches II“ wieder spielen sollte.
                                Gastrollen hatte er in „Das Geheimnis der weißen Maske“und in „Die Abenteuer des Chevalier de Recci“ sowie in mehreren anderen Serien, die es jedoch wohl nicht in den deutschen Sprachraum geschafft haben.

                                Bis zu ihrem Tod im Jahre 2014, war er mit der Schauspielerin Francoise Graton verheiratet.

                                Sebastian Fischer, Werner Bruhns, Michael Chevalier, Hartmut Reck, Harry Wüstenhagen, Reinhard Glemnitz, Friedrich W. Bauschulte und Friedrich G.Beckhaus haben ihn synchronisiert.

                                Gilles Pelletier starb am 5.9.2018 im Alter von 93 Jahren.

                                (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                                • 10

                                  Gloria Jean 14.8.1926-31.8.2018 
                                  Gloria Jean war eine amerikanische Schauspielerin, die ihre erste Rolle mit 13 Jahren spielte und mit Mitte 30 die letzten.
                                  Diese erste war in dem Film „The Under-Pup“. Es folgten Rollen in „If I Had My Way“. „A Little Bit of Heaven“, „Gib keinem Trottel eine Chance“, „Get Hep to Love“, „When Johnny Comes Marching Home“, „It Comes Up Love“, „Moonlight in Vermont“, „Ghost Catchers“, „I'll Remember April“, „Mahattan Angel“ u.a. Ihr letzter Kinofilm war die Jerry Lewis Komödie „Zu heiß gebadet“.
                                  Gastrollen hatte sie, u.a., in „Rebound“, „Im wilden Westen“, „Annie Oakley“, „Anwalt der Gerechtigkeit“, „Heute Abend, Dick Powell“ oder in „Saints and Sinners“. Letztere war dann, 1962 auch ihre letzte Rolle überhaupt. In ihren Rollen sang sie auch viel.

                                  Gloria Jean starb am 31.8.2018 im Alter von 92 Jahren.

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                                    Ann C. Crispin 5.4.1950-6.9.2013
                                    Ann C. Crispin war eine amerikanische Schriftstellerin und schrieb zahlreiche Science Fiction- und Fantasy Romane.
                                    Sie schrieb unter dem Namen A.C.Crispin. Zu ihren Romanen gehören die „Star Trek“ Romane „Sohn der Vergangenheit“ („Yesterday's Son“), „Zeit für gestern“ („Tomorrow for Yeterday“) und „Sarek“ zur Classic Serie und „Die Augen der Betrachter“ („The Eyes of the Beholders“) zur „Next Generation“.
                                    Besonders beliebt ist ir Beitrag zu „Dtar Wars“. So schrieb sie die, inzwischen zu den „Legends zählende „§Hans Solo-Prequel Trilogie“ mit den Titeln „Der Pilot“ („The Paradise Snare“), „Der Gejagte“ („The Hutt Gambit“) und „Der König der Schmuggler“ („Rebel Dwan“). Besonderes Lob gabe es dafür, das sie es geschickt schaffte, die alten Prequel Trilogien um Han Solo (Brian Dsaley: „Han Solo auf Stars' End“, „...Han Solos Rache“ & „Han Solo & das verlorene Vermächtnis“ 1979-1980) und Lando Clarissian (L. Neil Smith: „... und die Geistharfe von Sharu“, „... und der Flammenwind von Oseon“ & „... und die Sternenhöhle von Thon Boka“) mit einzubinden.
                                    Sie schrieb auch die Kult-Mini-Serie „V – Die außerirdischen Besucher kommen“ zu einem Roman um. Zusätzlich noch „Kampf um New York“ („East Coast Crisisi“, das 2. Buch der Reihe) und Buch 10 „Die Todesflut“ („Death Tide“), die Geschichten außerhalb der Serie erzählten.
                                    Weitere Werke waren die „Starbridge“ Reihe (nicht auf Deutsch erschienen), „Das Erbe der Hexenwelt“ oder die Roman Version von „Alien: Wiedergeburt“ und den „Pirates of the Caribbean“ Roman „The Price of Freedom“.

                                    Ann C. Crispin starb am 6.9.2013 im Alter von 63 Jahren.

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                                      Paul Kuhn 12.3.1928-23.9.2013
                                      Paul Kuhn war Pianist, Komponist und Sänger. Seine beiden berühmtesten Hits waren „Der Mann am Klavier“ und „Es gibt kein Bier auf Hawaii“. Von 1968 bis 1980 leitete er die SFB Big Band des „Senders Freies Berlin“.
                                      Er war in unzähligen Unterhaltungs- und Talkshows zu Gast. Darunter „Treffpunkt Telebar“, „Musik aus Studo B“, „Vergißmeinnicht“, „Die Drehscheibe“, „Peter Alexander präsentiert Spezialitäten“, „Stars in der Manege“, „Treffpunkt Herz“, „Die Montagsmaler“, „Musik ist Trumpf“, „Sesamstraße“, „Telespiele“, „Am laufenden Band“, „Der große Preis“, „Donnerlippchen“, „Einer wird gewinnen“, „Alles nichts oder?“, „Johannes B. Kerner“ u.v.a.

                                      Paul Kuhn starb am 23.9.2013 im Alter von 85 Jahren.

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                                        Richard C. Sarafian 28.4.1930-18.9.2013
                                        Richard C. Sarafian war ein amerikanischer Regisseur. Zu seinen, 15, Kinofilme gehören „Die Geächteten vom Rio Grande“, „Run Wild, Run Free“, „Fluchtpunkt San Francisco“, „Ein Man in der Wildnis“, „Lolly-Madonna XXX“, „Der Mann, der die Katzen tanzen ließ“, „Öl“, „Heiße Hölle Acapulco“ u.a.
                                        Neben einer Handvoll TV-Filme wie „Die Weiche steht auf Tod“ drehte er auch einzelne Folgen von „Maverick“, „Es geschah in den Zwanzigern“, „77 Sunset Strip“, „Bonanza“, „Dr. Kildare“, „Verrückter wilder Westen“, „Big Valley“, „Batman“, „Tennisschläger und Kanonen“, „Rauchende Colts“ u.a.
                                        Ein paar Mal hatte er kleine Rollen vor der Kamera. So, u.a., in „Bugsy“, „Jack Ruby – Im Netz der Mafia“, „Don Juam DeMarco“, „Bound – Gefeselt“, „Bulworth“ und „Der Diamanten-Cop“.

                                        Sein Sohn Deran Sarafian ist ebenfalls Regisseur.

                                        Richard C. Sarafian starb am 20.9.2013 im Alter von 83 Jahren.

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                                        • Michael Chapman 21.11.1935-20.9.2020
                                          Michael Chapman war ein amerikanischer Kameramann und drehte Kinofilme wie „Das letzte Kommando“, „Die weiße Dämmerung“, „Taxi Driver“, „Öl“, „Die Körperfresser kommen“, „The Wanderers“, „Wie ein wilder Stier“, „Tote tragen keine Karos“, „The Lost Boys“, „Mörderischer Vorsprung“, „Kindergarten Cop“, „Auf der Flucht“ und etliche andere.
                                          Außerdem war er Kameramann bei Michael Jacksons Kult Video „Bad“.
                                          Oscar Nominierungen gab es für „Wie ein wilder Stier“ und „Auf der Flucht“ und für den TV-Film „Be Not Proud“ eine Emmy Nominierung.

                                          Von 1980, bis zu seinem Tod, war er mit Drehbuchautorin Amy Holden Jones verheiratet.

                                          Michael Chapman starb am 20.9.2020 im Alter von 84 Jahren.

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                                          • Alan Tomkins ?.?.1939-20.9.2020
                                            Alan Tomkins war ein britischer Szenenbildner und Artdirector. Zu seinen Kinofilmen gehören Arbeiten an „Mann., bist du Klasse!“, „Der Mackintosh Mann“, „Achtzehn Stunden bis zur Ewigkeit“, „Christina – Zwischen Thron und Liebe“, „Star Wars: Episode V – Das Imperium schlägt zurück“, „Das Condor-Komplott“, „Der rosarote Panther wird gejagt“, „Der Fluch des rosaroten Panthers“, „Lifeforce“, „Hochzeitsnacht im Geisterschloß“, „Robin Hood – König der Diebe“, „JFK: Tatort Dallas“, „Die Herrschaft des Feuers“ oder „James Bond – Stirb an einem anderen Tag“ u.a.
                                            Auch bei einer Handvoll TV Produktionen war tätig. U.a. bei den Fernsehfilmen „Die Gasmenagerie“ (1973), „Die großen Erwartungen“ (1974) oder „A Christmas Carol – Die drei Weihnachtsgeister/Die Nacht vor Weihnachten“ (mit Patrick Stewart) und „Don Quichotte“ mit John Lithgow.

                                            Für „Das Imperium schlägt zurück“ bekam er eine Oscar Nominierung. Er bekam 3 Emmy Nominierungen. Für „Gulliver Reisen“, „Alice im Wunderland“ und die Mini-Serie „Band of Brothers“. Für „Gulliver“ gewann er.

                                            Alan Tomkins starb am 20.9.2020 im Alter von 80 oder 81 Jahren.

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                                            • Joe Laurinaitis 12.9.1960-22.9.2020
                                              Joe Laurinaitis war ein amerikanischer Wrestler besser bekannt als Animal aus dem Tag Team „The Road Warriors“.
                                              Im Laufe seiner Karriere sah man ihn, immer wieder Mal, in den Liegen „World Werestling Federation/Entertainment“, „World Championship Wrestling“ und „Total Nonstop Action Wrestling“.
                                              So sah man ihn dann auch in Wrestling Shows wie „World Championship Wrestling“, „Saturday Night Mai Event“, „WWF Superstars of Wrestling“, „WCW Saturday Night“, „Wrestlemania XIV“, „WCW Monday Nitro“ und natürlich „WWF/WWE Raw“ und zahlreichen anderen Großveranstaltungen von WWF und WCW.

                                              Sein Bruder John Laurinaitis ist ebenfalls als Wrestler aktiv gewesen.

                                              Joe Laurinatis starb am 22.9.2020 im Alter von 60 Jahren.

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                                                Polly Bergen 14.7.1930-20.9.2014
                                                In den 50er Jahren spielte Polly Bergen Hauptrollen in mehreren Kinofilmen. So in „Am Marterpfahl der Sioux“, „Der Prügelknabe“, „Schrei der Gejagten“, „Fast Company“ oder in „Verrat in Fort Bravo“. 1962 kehrte sie dann auf die Leinwand zurück und hatte die weibliche Hauptrolle in dem Klassiker „Ein Köder für die Bestie“. Danach spielte sie sporadisch mit. Zunächst in Hauptrollen, später dann in Nebenrollen. Da finden sich dann noch Filme wie „Eine zuviel im Bett“, „Prinzgemahl im Weißen Haus“, „Leitfaden für Seitensprünge“, „Making Mr. Right“, „Cry-Baby“ oder „Dr. Jekyll und Ms. Hyde“.
                                                Viermal gehörte sie zur Besetzung einer Serie. In den Mini-Serien „Harold Robbins' 79 Park Avenue“, „Der Feuersturm“ und „Feuersturm und Asche“ und in der Sitcom „Baby Talk“.
                                                Ab den 70er Jahren spielte sie in zahlreichen TV-Filmen wie „Death Cruise“, „Murder on Flight 502“, „Mord à la Mode“, „Der Killer muß warten“, „Achtung, Schürzenjäger“, „Das Millionengesicht“, „Frauen wie Samt und Stahl“ oder „Zwei und Zwei ist Mord“ mit.
                                                Als Gaststar besuchte sie „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Dr. Kildare“, „Love Boat“, „Fantasy Island“, „Hotel“, „Mord ist ihr Hobby“, „Jake und Mcabe – Durch dick und dünn“, „Welcome Mrs. President“, „Desperate Housewives“ u.a.
                                                Für „Frauen, die nicht lieben dürfen“ erhielt sie eine Golden Globe Nominierung. Emmy Nominierungen für „Playhouse 90“, „Der Feuersturm“, „Feuersturm und Asche“ und „Desperate Houswives“. Für „Playhouse“ gewann sie.

                                                Von 1950 bis 1955 war sie mit Regisseur und Schauspieler Jerome Courtland verheiratet und von 1956 bis 1975 mit Produzent Freddie Fields.

                                                Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören Margot Leonard, Ursula Vogel, Inken Sommer, Almut Eggert, Dagmar Altrichter, Karin Eckhold, Tilly Lauenstein, Marianne Kehlau, Ursula Heyer, Gisela Fritsch u.a.

                                                Polly Bergen starb am 20.9.2014 im Alter von 84 Jahren.

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                                                  Bernie Casey 8.6.1939-19.9.2017
                                                  Bernie Casey war in etlichen Filmen in Haupt- und großen Nebenrollen zu sehen. Seine Erste war 1969 in „Die Rache der glorreichen Sieben“, als einer der Titelgebenden Sieben. Weitere Rollen hatte er in „...tick... tick... tick...“, witzigerweise, wie schon im Jahr zuvor, an der Seite von George Kennedy, dann in „Die Faust der Rebellen“, „Visum für die Hölle“, „Hit Man – Todsicher“, „Ein Fall für Cleopatra Jones“, „Das Monster von London“, „Der Mann, der vom Himmel viel“, „Sharky und seine Profis“, „Die Rache der Eierköpfe“, „Spione wie wir“, „Rent-a.Cop“, „Ghettobusters“, „Alarmstufe: Rot“ u.a. Und natürlich der „aus-der-Reihe“ James Bond Film „Sag niemals nie“, in dem er 007s CIA-Kollegen Felix Leiter verkörperte.
                                                  Auch drehte er mehrere TV-Filme wie „Gargoyles“ (einen der Gragoyles), „Panic on the 5:22“, „Mary Jane Harper Cried Last Night“, „Ameisen – Die Rache der schwarzen Königin“, „Ring of Passion“, „Hear No Evil“ oder „Tödlicher Verdacht“.
                                                  1980 gehörte er zur Besetzung der Mini-Serie „Die Marschroniken“. Gastrollen übernahm er in „Sherif Cade“, „Die Straßen von San Francisco“, „Make-Up und Pistolen“, „Police Story – Immer im Einsatz“, „Roots – Die nächsten Generationen“, „L.A. Law“, „Mord ist ihr Hobby“, „Star Trek: Deep Space Nine“, „SeaQuest“, „Babylon 5“ u.a.

                                                  Synchronisiert wurde er von Joachim Nottke, Gerald Paradies, Helmut Krauss, Tilo Schmitz, Manfred Lehmann, Claus Wilcke, Edgar Ott, Michael Chevalier, Kurt Goldstein, Randolf Kronberg u..a

                                                  Bernie Casey starb am 19.9.2017 im Alter von 78 Jahren.

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                                                  • geroellheimer 23.09.2024, 23:34 Geändert 23.09.2024, 23:49

                                                    Philip Williams 28.7.1954-8.9.2024
                                                    Philip Williams war als Kleindarsteller in mehreren Kinofilmen wie „Die Zeit der bunten Vögel“, „Die Herbstzeitlosen“, „Santa Clause – Eine schöne Bescherung“, „To Die For“, „Eins und eins macht vier“, „Bogus“, „Good Will Hunting“, „Jason X“, „Cold Creek Manor“, „P2 – Schreie im Parkhaus“ oder „Max Payne“ zu sehen.
                                                    Zahlreicher waren seine Fernsehrollen. TV-Filme waren „Rendezvous mit einer Mörderin“, „In himmlischer Mission“, „Eine Frau auf der Flucht – Die Lawrencia Bembenek Story“, „Mörderische Hitze“, „Gridlock – Die Falle“, „Verzweifelte Entscheidung“, „U-Bahn-Inferno: Terroristen im Zug“, „Der Pate von New York“ u.a.
                                                    Gastrollen spielte er in „Krieg der Welten“, „Top Cops“, „Die Waffen des Gesetzes“, „Nick Knight – Der Vampircop“, „Ein Mountie in Chicago“, „Nikita“, „PSI Factor – Es geschieht jeden Tag“, „Amazonas – Gefangene des Dschungels“, „Monk“, „Warehouse 13“, „Murdoch Mysteries“, „Haven“ u.v.a.

                                                    Er wurde synchronisiert von Kaspar Eichel, Hasso Zorn, Reinhard Scheunemann, Engelbert von Nordhausen, Gerald Paradies, Matthias Klages, Michael Telloke, Arne Elsholtz, Kai Taschner, Jürgen Kluckert u.a.

                                                    Philip Williams starb am 8.9.2024 im Alter von 70 Jahren.

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