geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

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    geroellheimer 18.01.2024, 22:41 Geändert 19.01.2024, 15:19

    Ulrich Voß 8.6.1938-?.1.2024
    Ulrich Voß war ein ostdeutscher Schauspieler und Synchronsprecher, der auch nach der Wende aktiv war. Er stand auch regelmäßig auf Theaterbühnen.
    Nebenrollen hatte er in ein paar Kinofilmen wie „Der rote Reiter“, „Don Juan, Karl-Liebknecht-Straße 78“, „Unternehmen Geigenkasten“, „Alles auf Zucker“ und „Transfer – Der Traum vom ewigen Leben“.
    „Tod in der Kurve“, „Der Keiler von Keilsberg“, „Operation Rubikon“ und „Aus Liebe zu Deutschland – Eine Spendenaffäre“ sind ein paar seiner Fernsehfilme. In beiden Letzteren speilte er Bundeskanzler Helmut Kohl.
    Auch spielte er etliche Gastrollen. So in „Der Staatsanwalt hat das Wort“, „Archiv des Todes“, „Front ohne Gnade“, „Die Leute von Züderow“, „Polizeiruf 110“, „SOKO Wismar“, „Küstenwache“, „Lasko – Die Faust Gottes“ oder im „Großstadtrevier“ und dem Brunetti Krimi „Donna Leon – Schöner Schein“. 2013 spielte er eine Gastrolle in dem „Tatort“ „Machtlos“ mit dem Team Ritter/Stark. Eine letzte Gastrolle spielte er 2016 in der Folge „Goldrausch“ aus der Krimireihe „Der Bulle und das Landei“.

    Er war ebenfalls ein gut Beschäftigter Synchronsprecher. Sowohl vor, als auch nach der Wende.
    Ein paar Mal sprach er Joss Ackland (u.a. in „Mighty Ducks“), Alun Armstrong („The Saint“) oder Richard Gant („Glimer Man“).
    Feste Serien Sprechrollen hatte er für Redd Foxx in in „Die verrückten Royals“, Barry Corbin in „Ausgerechnet Alaska“, Jan Robson in „James Bond Jr.“, Ed Asner in „Freakazoid!“, Jonathan Hardy in „Farscape“ und für Fyvush Finkel in „Boston Public“. Als Gastsprecher hörte man ihn in „The Lone Ranger“, „Tausend Meilen Staub“, „Daniel Boone“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Wunderbare Jahre“, „Diagnose: Mord“, „JAG“, „Star Trek: Voyager“, „Crimnal Minds“ u.a.

    Ulrich Voß starb im Zeitraum des 1.1.2024 bis 17.1.2024 im Alter von 85 Jahren.

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      Rolf Dennemann ?.?.1952-6.1.2024
      Rolf Dennemann war ein deutscher Nebendarsteller, wobei diese meistens kleinere waren. Auf der Leinwand hatte er Auftritte in den Filmen „Manta, Manta“, „Nordkurve“, „Das Trio“, „Fußball ist unser Leben“, „Der Krieger und die Kaiserin“, „Solino“ oder 2007 in „Die Schatzinsel“ mit Tobias Moretti als Long John Silver.
      Zu sehen war er außerdem in TV-Filmen wie „Der letzte Kurier“, „Große Liebe wider Willen“, „Der Sonnenhof“ oder „Contergan“.
      Als Gast besuchte er „Balko“, „Schimanski“ (in „Sehnsucht“), „Wilsberg“, „Bernds Hexe“, „Der Fahnder“, „Lindenstraße“, „Mord mit Aussicht“, „Danni lowinski“ sowie in „Der letzte Bulle“ und „Rentnercops“. 4 Mal war er auch am „Tatort“. In „Alter Ego“ (2012 mit dem Dortmund Team), „Scheinwelten“ (2013 bei Ballauf & Schenk), „Der Hammer“ (2014 in Münster) und 2017 in „Sturm“, nochmal in Dortmund.

      Rolf Dennemann starb am 6.1.2024 im Alter von 71 Jahren.

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        geroellheimer 17.01.2024, 20:50 Geändert 17.01.2024, 20:53

        Sigi Rothemund 14.3.1944-13.1.2024
        Sigi Rothemund war ein deutscher Film und Fernsehregisseur. Wobei er seine 19 Kinofilme unter dem Namen Siggi Götz drehte. Darunter waren „Geh, zieh dein Dirndl aus“, „Alpenglühn im Dirndlrock“, „Zwei im 7. Himmel“, „Griechische Feigen“ u.a. Am ehesten in Erinnerung werden allerdings „Piratensender Powerplay“, der erste Thomas Gottschalk/ Mike Krüger Film und „Die Einsteiger“, ebenfalls mit dem Duo Gottschalk/Krüger. Weitere waren dann noch „Plem, Plem – Die Schule brennt“, „Bic Mäc“, „Drei und eine halbe Portion“ und „Starke Zeiten“.
        Unter seinem richtigen Namen drehte er zahlreiche Fernsehproduktionen. Zusätzlich zu einer stattlichen Anzahl von TV-Filmen drehte er auch die Mini-Serien Klassiker „Timm Thaler“, „Silas“ und „Jack Holborn“, sowie die, fast vergessene „Jenseits der Morgenröte“ mit Thomas Ohrner und Julian Glover. Dann gibt es noch einzelne Folgen von „Das kann ja heiter werden“, „Ein Heim für Tiere“, „Hafendetektiv“, „Peter Strohm“, „Die Männer vom K3“, „Praxis Bülowbogen“, „Alles außer Mord“, „Der Clown“, „Commissario Laurenti“, „Ein Fall für den Fuchs“ u.a. Außerdem drehte er 24 von 26 Folgen der Krimiserie „Donna Leon“ rund um Commissario Brunetti, beginnend mit der 3. Folge.

        Für ein paar der Filme und Serien schrieb er auch die Drehbücher. U.a. für „Piratensedner Powerplay“, „Drei und eine halbe Portion“, „Jack Holborn“, „Jenseits der Morgenröte“ und „Commissario Laurenti“.

        Seine Tochter Nina Rothemund ist Schauspielerin, während sein Sohn Marc Rothemund ebenfalls Regie führt.

        Sigi Rothemund starb am 13.1.2024 im Alter von 79 Jahren.

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        • Lynne Marta 31.10.1948-11.1.2024
          Lynne Marta war eine amerikanische Nebendarstellerin. Zu ihren Kinofilmen gehören „Red Sky at Morning“, „Sinola“, „Blood Beach – Horror am Strand“, „Pentagramm – Die Macht des Bösen“, „Drei Männer und eine kleine Lady“ und ein paar weitere. Am bekanntesten ist davon aber „Footloose“ von 1984.
          Sie wirkte in ein paar Fernsehfilmen mit. Darunter „Stich ins Wespennest“ (dem Pilotfilm zur Krimiserie „Cannon“), „Genesis II“, „Die Angeklagte“, „Homeward Bound“, „Schleichendes Gift“ oder „Ein Fall für den Mörder“.
          Zu ihren zahlreichen Gastrollen gehören die Serien „Dan Oakland“, „Twen-Police“, „Owen Marshall – Strafverteidiger“, „FBI“, „Rauchende Colts“, „Dr. Marcus Welby“, „Die Straßen von San Francisco“, „Starsky und Hutch“, „Drei Engel für Charlie“, „Knight Rider“, „Law & Order“, „Diagnose: Mord“, „Emergency Room“, „Crossing Jordan“ u.a.

          Synchronisiert haben sie u.a. Julia Biedermann, Sonja Spuhl, Karin Buchholz, Liane Rudolph, Marianne Lutz, Luise Lunow und Uta Hallant.

          Lynne Marta starb am 11.1.20024 im Alter von 75 Jahren.

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            José Lifante 3.6.1943-16.1.2024
            José Lifante war ein spanischer Schauspieler der, neben größeren Nebenrollen in seiner Heimat, auch in ein paar internationalen Produktionen zu sehen war. Zu seinen Kinofilmen gehören „Entfesselte Triebe“, „Abgeschlagene Köpfe“, „Die Haie von Barcelona“, „Tarzán y el misterio de la salva“, „Das Leichenhaus der lebenden Toten“, „Blutsauger“, „Mord in Barcelona“, „Der Tiefstapler“, „Im Dienste der spanischen Frau“, „Angst, nachts auszugehen“, „The Hit – Die Profi-Killer“, „Die Abeneteuer des Baron Münchhausen“ oder „Blood & Sand“ (mit Sharon Stone).
            Zu den Fernsehproduktionen, die auch bei uns gezeigt wurden, gehören die Mini-Serien „Die Sonnenpferde“ (1980), „Das große Geheimnis“ (1989), der TV-Film „Onassis, der reichste Masnn der Welt“ (1988) und Gastrollen in der Deutsch/Britischen Krimiserie „Blaues Blut“ (1989) und 2002 in einer Folge von „Relic Hunter – Die Schatzjägerin“.
            Mit „Der Fluch des Skarabäus“ drehte er 1983 auch einen Direct to Video Film.

            José Lifante starb am 16.1.2024 im Alter von 80 Jahren.

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              Bridget Dobson 1.9.1938-3.1.2024
              Bridget Dobson war eine amerikanische Drehbuchautorin. Zusammen mit ihrem Ehemann erfand sie die Daily Soap „California Clan“ (Santa Barbara“). Weitere, tägliche, Seifenopern für die sie die Drehbücher schrieb, bzw. deren Chefautorin sie war, waren „General Hospital“, „Springfield Story“ und „Jung und leidenschaftlich – Wie das Leben so spielt“.
              Beim „California Clan“ war sie auch, einige Jahre lang, für zahlreiche Folgen als ausführende Produzentin tätig.

              Von 1961, bis zu ihrem Tod, war sie mit ihrem Drehbuch Kollegen Jerome Dobson verheiratet.

              Ihre Eltern waren die TV Drehbuchautoren Frank und Doris Hursley, die nicht nur Bücher für „normale“ Serien wie „Lassie“ oder „Wagon Train“ schrieben sondern auch für die Daily Soaps „Henderson“ und „Bright Promise“ und die Schöpfer der Kult Soap „General Hospital“ waren.

              Bridget Dobson starb am 3.1.2024 im Alter von 85 Jahren.

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                über Anna

                Sigi Schwab 5.8.1940-11.1.2024
                Sigi Schwab war Gitarrist und Komponist.
                Für das Fernsehen komponierte er die Musik zu den ZDF-Weihnachts-Sechteilern „Anna“ (1987) (inklusive des Nummer-Eins Hits „My Love Is a Tango“, gesungen von Guillermo Marchena), „Laura und Luis“ (1989) und „Clara“ (1993). Dann waren da noch die Fernsehfilme „Das Frulein von Scuderi“ (1976) und „Tränen im Kakao“ (1982) und der „Tatort“ „Das Mädchen am Klavier“ mit Gustl Baryhammer als Veigl.
                Mit dem Edgar Wallace Film „Der Teufel kam aus Akasawa“, den Filmen „Ein Wintermärchen“, „Vampyros Lesbos: Die Erbin des Dracula“, „Sie tötete in Ekstase“ und „Anna“, der Kinofortsetzung der Serie, komponierte er auch 5 Kinofilme.

                Sigi Schwab starb am 11.1.2024 im Alter von 83 Jahren.

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                  Tracy Tormé 12.4.1959-4.1.2024
                  Tracy Tormé war ein amerikanischer Drehbuchautor.
                  Für „Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert“ schrieb er die Folgen „Die Frau seiner Träume“ („Haven“) und „Der große Abschied“ („The Big Goodbye“) aus Staffel 1, sowie, aus Staffel 2, „Das fremde Gedächtnis“ („The Schizoid Man“), „Hotel Royale“ („The Royale“) und „Andere Sterne, andere Sitten“ /(„Manhunt“), Zusätzlich war er dort, in Staffel 1, bei 7 Folgen, als sogenannter story-editor tätig. In den Jahren 1982 bis 1983 schrieb er 19 Folgen von „Saturday Night Live“. Zusammen mit Barry Orringer schrieb er die Mini-Serie „Intruders – Die Aliens sind unter uns“ (1992), außerdem je 3 Folgen von „Outer Limits: Die unbekannte Dimension“ und „Carnivàle“ und 2 von „Odyssee 5“.
                  Außerdem war er Schöpfer der Kultserie „Sliders – Das Tor in eine fremde Dimension“.
                  Für das Kino schrieb er die Bücher der Filme „Spellbinder: Ein teuflischer Plan“ (1988) und „Feuer am Himmel“ (1993).

                  Als Produzent war er verantwortlich für die ersten 3 Staffeln von „Sliders“, die Hälfte der Folgen von „Carnevàle“, sowie, komplett, für „Odyssee 5“ und „Intruders“.

                  Sein Vater war der Sänger Mel Tormé.

                  Tracy Tormé starb am 4.1.2024 im Alter von 64 Jahren.

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                  • Elisabeth Trissenaar 13.4.1944-14.1.2024
                    Elisabeth Trissenaar war eine österreichische Schauspielerin, die auch auf zahlreichen Theaterbühnen stand.
                    Sie stand auch immer wieder vor den Film- und Fernsehkameras. U.a auch für Arbeiten von Rainer Werner Fassbinder. Zu ihren Kinofilmen gehören „In einem Jahr mit 13 Monden“, „Die Ehe der Maria Braun“, „Die Reinheit des Herzens“, „Charlotte“, „Eine Liebe in Deutschland“, „Bittere Ernte“, „Mario und der Zauberer“, „Die Geschichte von Brandner Kasper“ (2008) oder, zuletzt 2014, in „Lügen und andere Wahrheiten“.
                    Zu ihern vielen Fernsehfilmen gehören „Hedda Gabbler“ (1974, die Titelrolle), „Bolweiser“, „Als Hitler das rosa Kaninchen stahl“ (1978), „Blaubart“, „Der Hauptmann von Köpenick“ (197, mit Harald Juhnke), „Die Bubi Scholz Story“, „Die Tote vom Deich“, „Der Teufel von Mailand“ u.a.
                    1990 gehörte sie zur Besetzung der Mini-Serie „Marlenken“ und als Gast sah man sie bei „Berlin Alexanderplatz“, „Derrick“ (in der Folge „Beatrice und der Tode“, war sie die Beatrice), „Stockinger“, „Siska“, „Der Alte“ (in 2 Folgen, als Rolf Schimpf noch der „zweite Alte“ war), „SOKO Kitzbühel“ und ein paar anderen.

                    Für „Bittere Ernte“ bekam sie eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis.

                    Elisabeth Trissenaar starb am starb am 14.1.2024 im Alter von 79 Jahren.

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                      Dana Ghia 13.7.1932-?.1.2024
                      Die Italienerin Dana Ghia spielte unterschiedlich große bzw. kleine Nebenrollen im Kino. Darunter finden sich „Dollars für Jenseits“, „Keine Gnade für Verräter“, „Rocco – Ich leg' dich um“, „Heute ich... morgen du!“, „Lonesome – Der Zorn Gottes“, „Queimada – Insel des Schreckens“, „Die Frau des Priesters“, „Blutspur im Park“, „Der Kleine und der müde Joe“, „Man nennt ihn Sacramento“, „Sieben Tote in den Augen der Katze“ oder auch „Das Schlitzohr und der Bulle“ und „Neun Gäste für den Tod“. Ihre letzte Rolle spielte sie 1977 in dem Italo Western „Der Mann aus Virginia“ mit Giuliano Gemma.

                      Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören Beate Hasenau, Eva Katharina Schultz, Renate Danz, Margot Tooger, Anita Bucher, Petra Unkel u.a.

                      Dana Ghia starb zwischen dem 1.1. und 15.1.2024 im Alter von 91 Jahren.

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                      • Tisa Farrow 22.7.1951-10.1.2024

                        Größere und kleinere Nebenrollen hatte Tisa Farrow in Kinofilmen wie „Homer“, „Treibjagd“, „Some Call It loving“, „Only God Knows“, „Tod im College“, „Finger – Zärtlich und brutal“, „Der Mann der aus dem Dschungel kam“, „Manhattan“, „Philadelphia Clan“, „Woodoo – Die Schreckensinsel der Zombies“ oder „Jäger der Apokalypse“.
                        Mit „The Initiation of Sarah“ (1978) und „The Ordeal of Patty Hearst“ (1979) drehte sie auch zwei Fernsehfilme.

                        Ihre Eltern waren Regisseur John Farrow und Schauspielerin Maureen O'Sullivan. Schauspielerin Mia Farrow ist ihre Schwester.

                        Cornelia Meinhardt, Karin Buchholz, Traudel Haas und Marianne Hoffmann haben sie synchronisiert.

                        Tisa Farrow starb am 10.1.2024 im Alter von 72 Jahren.

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                          Joyce Randolph 21.10.1924-13.1.2024
                          Joyce Randolphs berühmteste Rolle war die der Trixie Norton in der US-Kultsitcom „The Honeymooners“. Eine Rolle die zuvor bereits, zusammen mit Jackie Gleason, Audrey Meadows und Art Carney (als ihrem Ehehmann) in der „Jackie Gleason Show“ gespielt hatte. Zuvor hatte sie auch ein paar Gastrollen. Z.B. in „Insdie Detective“, „Buck Rogers“ (1950), „The Clock“ und „The Plainclothesman“. 1964 hatte sie dann noch einmal eine Gastrolle in „The Nurses“, sowie 1991 in „Hi Honey, I'm Home“. Dort war sie, in einer Folge, zusammen mit Audrey Meadows zu sehen. Beide spielten wieder ihre „Honeymooners“ Rollen.

                          Sie war die letzte, noch Lebende, der vier „Honeymooners“ Darsteller.

                          Joyce Randolph starb am 13.1.2024 im Alter von 99 Jahren.

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                          • Peter Crombie 26.6.1952-10.1.2024
                            Peter Crombie hatte in einer Handvoll Kinofilmen kleine und Mini-Rollen. Da waren „Der Blob“ (1988), „Geboren am 4. Juli“, „24 Stunden in seiner Gewalt“, „Ich lüge nie...“, „The Doors“, „Die Wiege der Sonne“, „Natural Born Killers“, „Safe“ (1995) sowie „Sieben“ und „Mein Hund Skip“.
                            Mit „Das gebrochene Gelübde“ (1987) und „Die Ewaltons – Nachwuchs für John Boy“ drehte er zwei Fernsehfilme. Als Gast hatte er Auftrittte bei „Leg Work“, „Ein Grieche erobert Chicago“, „Spenser“, „Law & Order“, „Seinfeld“, „Star Trek: Deep Space Nine“ (in der Folge „Das Melora Problem“), „Nachtschicht mit John“, „Diagnose: Mord“, „Picket Fences“, „Profiler“, „Walker, Texas Ranger“ u.a.

                            Zu seinen Synchronsprechern gehören Joachim Tennstedt, Ulf-Jürgen Wagner, Bodo Wolf, Michael Tietz, Dieter Memel, Manfred Petersen, Helmut Gauß, Bernd Rumpf, Klaus Dieter Klebsch u.a.

                            Peter Crombie starb am 10.1.2024 im Alter von 71 Jahren.

                            (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                            • geroellheimer 15.01.2024, 19:33 Geändert 15.01.2024, 19:35
                              über Mahler

                              Georgina Hale 4.8.1943-4.1.2024
                              Georgina Hale war eine britische Schauspielerin, die ihre größte Rolle, 1974 in dem Biopic „Mahler“ spielte. Weitere, größere, Nebenrollen hatte sie in den Filmen „Die Teufel“, „Boyfriend (Ihr Liebhaber)“, „Ein gewisser General Bonaparte“, „Reise der Verdammten“, „L.A. Prisoner“ oder in „Bedlam“ und „Castaway – Die Insel“. Neben weiteren, kleineren Rollen, wirkte sie auch 2012 in „Cockneys vs. Zombies“ mit.
                              Im britischen Fernsehen in mehreren Kinderserien als Tabatha, T-Bag, Bag zu sehen.
                              Neben den, üblichen Antholgie Serien, der 60er Jahre, besuchte sie, als Gast auch Serien wie „No Hiding Place“, „Virgin of the Secret Service“, „Die Spezialisten“, „Ein Leben im ¾ Takt“, „Kein Pardon für Schutzengel“, „Das Haus am Eaton Place“, „Der Aufpasser“, „Gefrier-Schocker“, „Doctor Who“, „Der Preis des Verbrechens“ u.a.
                              Einer der TV-Filme, bei denen sie mitwirkte war „Tödliche Galaxie“ („Murder on the Moon“/1989)

                              Für ihre Rolle in „Mahler“ erhielt sie den BAFTA.

                              Von 1964 an war sie, eine Zeitlang, mit dem Schauspieler John Forgeham verheiratet.
                              Synchronisiert wurde sie u.a. von Marion Hartmann, Johanna Mertniz, Judith Brandt, Claudia Lössl, Anke Reitzenstein und Marianne Lutz.

                              Georgina Hale starb am 4.1.2024 im Alter von 80 Jahren.

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                              • Conrad E. Palmisano 1.5.1948-10.1.2024
                                Conrad E. Palmisano war ein amerikanischer Stuntman, Stuntfahrer und Stuntkoordinator. Zu seinen Kinofilmen gehören „Schmetterlinge sind frei“, „Was Sie schon immer über Sex wissen wollten...“, „Frankensteins Todesrennen“, „Oh, Gott“, „California Highway“, „Piranhas“, „Amityville Horror“, „Der elektrische Reiter“, „Das schwarze Loch“, „Die nackte Bombe“, „Das ausgekochte Schlitzohr ist wieder auf Achse“, „Der Horror-Alligator“, „Das Tier“, „Auf dem Highway ist die Hölle los“, „Rambo“, „Cujo“, „Lethal Weapon 4“, „Transformers 3“ und noch viele weitere. Neben zahlreichen TV-Filmen war er auch an etlichen, einzelnen, Serien Folgen beteiligt. U.a. bei „Kojak“, „Harry-O“, „Detektiv Rockford“, „Drei Engel für Charlie“, „Quincy“, „Buck Rogers“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Dallas“, „Magnum“, „Remington Steele“, „MacGyver“, „Matlock“, „Diagnose: Mord“, „NCIS“ oder bei der Mini-Serie „Feuersturm und Asche“.

                                Conrad Palmisano hatte aber auch ein paar Mini-Rollen vor der Kamera. So in „Verflucht sind sie alle“, „Airport '80 – Die Concorde“, „Meteor“, „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“, „Die nackte Kanone“, „Alarmstufe: Rot“, „Auf brennendem Eis“ u.a. aber auch bei „Drei Engel für Charlie“, „Ein Sheriff in New York“ oder „Remington Steele“.

                                Immer wieder war er, außerdem, auch Regisseur des 2. Stabes. U..a bei „Rambo“, „Die verwegenen Sieben“, „Little Nikita“, „Spacecop L.A. 1991“, „Daddy's Cadillac“, „Immer Ärger mit Bernie“, „Die Glücksjäger“, „RoboCop 2“, „Zum Töten freigegeben“, „Fletchers Visionen“, „X-Men“ oder bei „The Marine“.

                                Er war mehrmals verheiratet. U.a. von 1986 bis 1991 mit Sängerin und Schauspielerin Irene Cara und von 2000, bis zu ihrem Tod 2019 mit Schauspielerin Kathryn Anderson.

                                Conrad E. Palmisano starb am 10.1.2024 im Alter von 75 Jahren.

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                                  Bill Hayes 5.6.1925-12.1.2024
                                  Am bekanntesten war Billy Hayes für seine Rolle des Doug Williams in der Daily Soap „Zeit der Sehnsucht“, die er von 1970 bis 2023 verkörperte. Zuvor drehte er noch die Fernsehfilme „The Yeomen of the Guard“, „Little Women“, „Kiss Me Kate“ und „Once Upon a Matress“ sowie 2013 noch „“Miracle at Gate 213“, hatte aber auch ein paar Gastrollen, wie in „The Interns“, „Sheriff Cade“, „Inspektor Hooperman“, „Matlock“, „Cop Rock“ und „Frasier“.
                                  Bill Hayes drehte aber auch ein paar wenige Kinofilme. Davon waren „Gauner mit weißer Weste“ (1952) und „Der Kardinal“ (1963) die Bekanntesten.

                                  Von 1974, bis zu seinem Tod, war er mit seiner „Zeit der Sehnsucht“ Kollegin Susan Seaforth Hayes verheiratet.

                                  Christoph Lindert, Helmut Ahner, Peter Schiff, Friedrich G. Beckhaus, Michael Chevalier und Thomas Eckelmann haben ihn synchronisiert.

                                  Bill Hayes starb am 12.1.2024 im Alter von 98 Jahren.

                                  (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                                  • April Ferry 31.10.1932-11.1.2024
                                    April Ferry war eine amerikanische Kostümbildnerin. Bei den Kinofilmen finden sich z.B. „Der große Frust“, „Gotcha1 Ein irrer Typ“, „Poltergeist II – Die andere Seite“, „Big Trouble in Little China“, „Ein Ticket für Zwei“, „Chucky – Die Mörderpuppe“, „Das Bankentrio“, „Fatale Begierde“, „Free Willy“, „Maverick“, „Flubber“, „U-571“, „15 Minuten Ruhm“, „Dämonisch“, „Terminator 3: Rebellion der Machinen“, „Surrogates – Mein zweites Ich“, „RoboCop“ (2014), „Jurassic World“ u.a.
                                    Auch im Fernsehen war sie gelegentlich tätig. So z.B. bei den ersten 6 „Detektiv Rockford“ Reunion Filmen, „Detektiv Rockford: L.A. Ich liebe dich“ bis „Detektiv Rockford: Russisches Roulette“, oder bei allen Folgen der Serie „Rom“ und in der 6. Staffel von „Game of Thrones“ in 6 von 8 Folgen.

                                    Für „Maverick“ bekam sie eine Oscar Nominierung und für „Edge of Love – Was von der Liebe bleibt“ gab es den BAFTA. Dreimal gab es Emmy Nominierungen. Für „Rom“ konnte sie den Preis einmal gewinnen.

                                    April Ferry starb am 11.1.2024 im Alter von 91 Jahren.

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                                      Laurence Badie 15.6.1928-11.1.2024
                                      Ihre größte Rolle spielte die Französin Laurence Badie in ihrem ersten Film „Verbotene Spiele“ (1952. Danach waren es eher kleinere oder kleine Nebenrollen. Weitere Filme waren „Die Liebe einer Frau“, „Weiße Sklavinnen für Tanger“, „Razzia in Paris“, „Vincent van Gogh – Ein Leben in Leidenschaft“, „Der Mörder“, „Kommissar Maigret sieht rot“, „Die süße Haut“, „Deie Zeit ist um“, „Monsieur geht fremd“, „Der Krieg ist vorbei“, „Siebenmal lockt das Weib“, „Ein Floh im Ohr“, „Cannabis – Engel der Gewalt“, „Mein Onkel aus Amerika“, „Ein pikantes Geschenk“, „Die Zeitritter“ u.a.
                                      Auf dem Fernsehschirm wirkte sie in zahlreichen TV-Filmen wie „Die Hochzeit des Figaro“ (1961) oder dem Thriller „Indras Rache“mit. Auch hatte sie viele Gastrollen. U.a. in „Die Vögel im park von Meiji Jingu“, „Wer einmal in Verdacht gerät“, „Mit Rose und Revolver“ und „Maigret“ mit Jean Richard.

                                      Laurence Badi starb am 11.1.2024 im Alter von 95 Jahren.

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                                      • Anna Strasberg 16.4.1939-9.1.2024
                                        Anna Strasberg war, als Schauspielerin, in einer Handvoll Produktionen zu sehen. 1967 spielte sie die, kleinere, Nebenrolle, der Helen Tweedy, in dem Kinofilm „Wir... die Wilden vom Sunset Strip“. Ebenfalls eine Nebenrolle hatte sie dann 1984 in „Ein bißchen blond“.
                                        Als Gaststar besuchte sie die Serien „Wettlauf mit dem Tod“, „Dancer für U.N.C.L.E.“, „The Rat Patrol“, „Gefährlicher Alltag“, „Der Strafverteidiger“, „CBS Children's Film Festival“ und „Mamma Lucia“.

                                        Von 1967, bis zu seinem Tod im Jahre 1982 war sie mit dem berühmten Schauspiellehrer Lee Srasberg verheiratet. Schauspielerin Susan Strasberg war ihre Tochter.

                                        Anna Strasberg starb am 9.1.2024 im Alter von 84 Jahren.

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                                        • Adan Canto 5.12.1981-8.1.1924
                                          Der Mexikaner Adan Canto spielte in ein paar Kinofilmen größere Nebenrollen. Darunter sind „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ (als Suspot), „Bruised“, „2 Hearts“, „The Devil Below“ und „Agent Game“.
                                          Bekannter war er durch seine Fernsehrollen. So spielte er, in der 1. Staffel, von „The Following“ den Paul Torres. Weitere hauptrollen hatte er in „Mixology“, „Blood & Oil“, „Designated Survivor“ und in „The Cleaning Lady“. Gastrollen übernahm er in „Hysteria“, „Narcos“, „Second Chance“ und „The Catch“.

                                          Adan Canto starb am 8.1.2024 im Alter von 42 Jahren.

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                                          • Gianfranco Reverberi 12.12.1934-?.1.2024
                                            Gianfranco (Gian Franco) Reverberi war ein italienischer Filmkomponist und Musiker. Von ihm stammt die Musik zu Filmen wie „Stasera mi butto“, „Soldati e capelloni“, „Django und die Bande der Gehenkten“, „Das Geheimnis der jungen Witwe“, „Chimera“, „Venus im Pelz“ (1969), „Die Wahrheit über Frank Mannata“, „Der Sizilianer“ (1972), „Crime“, „Flotte Bienen auf heißen Maschinen“, „Das Schlitzohr von der Sitte“ u.a.
                                            Er schrieb auch viele Lieder und gilt in seiner Heimat als Pionier der Rockmusik.
                                            Sein Bruder Gianpiero (Gian Piero) Reverberi ist in den selben Bereichen tätig.

                                            Gianfranco Reverberi starb Anfang Januar 2024 im Alter von 89 Jahren.

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                                              geroellheimer 08.01.2024, 18:59 Geändert 08.01.2024, 22:57
                                              über Libero

                                              Franz Beckenbauer 11.9.1945-7.1.2024
                                              Franz Beckenbauer war einer von Deutschlands berühmtesten Fußballern. 1973 spielte er sich in dem semi-dokumentarischen Spielfilm „Libero“ sich selber. Der Film selber „schaffte“ es 2016 in die Kult Reihe „SchleFaz - Die schlechtesten Filme aller Zeiten“ auf Tele 5. Neben einigen echten Kino Dokus, war er, mehr oder weniger ebenfalls als er selbst, in der italienischen Action Komödie „Der Superbulle jagt den Paten“ dabei.
                                              Ebenso war er in zahlreichen Talk- & Unterhaltungsshows zu sehen. U.a. in „Glücksspirale“, „Peter Alexander präsentiert Spezialitäten“, „WWF Club“, „Stars in der Manege“, „Heut' abend“ (mit Joachim Fuchsberger), „Na sowas!“ (mit Thomas Gottschalk), „NDR Talkshow“, „Boulevard Bio“ (mit Alfred Biolek) u..a. 7 Mal war er auch bei „Wetten, dass...?“ zu Gast. Erstmals 1982. Davon 2 Mal bei Gastgeber Frank Elstner. Die restlichen Male unter Gastgeber Thomas Gottschalk.

                                              Franz Beckenbauer starb am 7.1.2024 im Alter von 78 Jahren.

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                                                Corinna Genest 16.8.1938-22.11.2023
                                                Corinna Genest wirkte in etlichen Film- & Fernsehproduktionen in größeren und kleineren Nebenrollen mit. Zu ihren Kinofilmen gehören „Immer Ärger mit den Paukern“, „Unser Doktor ist der Beste“, „Nachbarn sind zum Ärgern da“, „Das haut den stärksten Zwilling um“, „Mensch, ärgere dich nicht“, „Mama Mia – Nur keine Panik“, „Geld oder Leber!“ und ein paar weitere Filme.
                                                Zusätzlich zu mehreren TV-Filmen (u.a. „Mein Freund Harvey“, 1985 mit Harald Juhnke) spielte sie die Hauptrollen in den Serien bzw. Mini-Serien „Fünf Tage hat die Woche“, „Erben will gelernt sein“, „6 Richtige“, „Diplomaten küßt man nicht“, „Trautes Heim“ und „Unter einer Decke“, sowie, am Bekanntesten, die Rolle als Sekretärin Paula in 45 Folgen von „Liebling Kreuzberg“.
                                                Gastrollen übernahm sie u.a. in „Die Karte mit dem Luchskopf“, „Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger“, „Der Alte“, „Das Traumschiff“, „Ein Abend mit Georg Thomalla“ oder in „Die Schwarzwaldklinik“.

                                                Dreimal hat sie auch synchronisiert. Am bekanntesten davon für Frances Lee McCain, als Stella Baines, Lorraines Mutter, in „Zurück in die Zukunft“.

                                                Schauspielerin Gudrun Genest war ihre Mutter und Schauspieler Hubert von Meyerinck ihr Großonkel.

                                                Von 1965 bis zu seinem Tod im Jahre 2001, war sie mit Schauspieler Karl Schönböck verheiratet.

                                                Corinna Genest starb am 22.11.2023 im Alter von 85 Jahren.

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                                                  Abbas Maghfurian 22.12.1929-23.1.2023
                                                  Abbas Maghfurian war ein iranischer Schauspieler, der für mehrere, deutsche TV-Produktionen vor der Kamera stand.
                                                  So hatte er Gastrollen in „So weit die Füße tragen“, „Derrick“, „Der Alte“, „Der Fahnder“, „Aktenzeichen XY... ungelöst!“, „SOKO 5113“, „Marienhof“, „Alphateam – Die Lebensretter im OP“ und in zwei „Tatort“ Folgen. Nämlich 1986 in dem Schimanski „Der Tausch“ und 2003 in „Der Prügelknabe“ mit dem Duo Batic/Leitmayr. 2004 spielte r eine Nebenrolle in dem TV-Film „Grüße aus Kaschmir“.

                                                  In der 8. Staffel der US- Seifenoper „Falcon Crest“ sprach er den, von Cha-Li Chi gespielten Butler und Chauffeur Chao-Li. Offenbar sprang er, für diese eine Staffel, für den eigentlichen Sprecher Panos Papadopulos ein, der den Darsteller in den Staffel 1 bis 7 und in der 9. sprach.

                                                  Abbas Maghfurian starb am 23.1.2023 im Alter von 93 Jahren.

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                                                    Cindy Morgan 29.9.1954-30.12.2023
                                                    Ihre größte Rolle spielte Cindy Morgan 1982 in dem Kultfilm „Tron“. Zuvor hatte sie bereits in „Up Yours“ und „Caddyshack: Wahnsinn ohne Handicap“ relativ große Nebenrollen übernommen. Ein weitere Film, in welchem sie eine Nebenrolle spielte war der Science Fiction Streifen „Terminal Force“: (1995):
                                                    Mit „Eine unheimliche Geisternacht“, „Solomon's Universe“, „Dead Weekend“, „Amanda und der Außerirdische“ und „Aliens, Akkordeons und jede Menge Ärger“ drehte sie eine Handvoll TV-Filme.
                                                    Einige Male war sie auch als Gaststar zu sehen. U.a. in „Love Boat“, „Vega$“, „ChiPs“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Die Fälle des Harry Fox“, „Highwayman“, „Matlock“, „Bigfoot und die Hendersons“ oder in „Falcon Crest“. Dort spielte sie sogar zwei verschieden Rollen. Innerhalb einer Folge, der ersten Staffel, die Lori Chapman und, in 15 weiteren Folgen, während der Staffeln 6 und 7 die Gabrielle Short.
                                                    1982 bis 1983 spielte sie in 13 von 17 Folgen der Abenteuerserie „Frank Buck – Abenteuer in Malaysia“, die Rolle der Gloria Marlowe. An der Seite ihres „Tron“ Co-Stars Bruce Boxleitner.

                                                    Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören Inez Günther, Liane Rudolph, Karin Buchholz, Maria Böhme, Christina Hoeltel, Arianne Borbach, Judith Brandt, Evelyn Maron, Bettina Spier u.a.

                                                    Cindy Morgan starb am 30.12.2023 im Alter von 69 Jahren.

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