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Alle Kommentare von geroellheimer
Dinny Powell 27.7.1932-6.6.2023
Dinny Powell war britischer Stuntman und spielte, gelegentlich, wie viele seiner Kollegen, auch kleine Rollen vor der Kamera.
Kino Stunts machte er u.a. in „James Bond jagt Dr. No“, „Liebesgrüße aus Moskau“, „Der Untergang des Römischen Reiches“, „Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten“, „Die vier Söhne der Katie Elder“, „Casino Royale“ (1967), „Man lebt nur zweimal“ (und in ein paar weiteren Bond Filmen), „Montecarlo Rally“, „Inspector Clouseau – Der irre Flic mit dem heißen Blick“, „Sprengkommando Atlantik“, „Krull“, „Der Fluch des rosaroten Panthers“, „Der Biggles-Effekt“, „Robin Hood – König der Diebe“ oder „Die Mumie“ und „Die Mumie kehrt zurück“.
TV Stunts machte er in einzelnen Folgen von „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Die Füchse“, „Die Profis“, „Der Aufpasser“, „Dempsey & Makepeace“, „Robin Hood“, „Jim Bergerac ermittelt“ u.a.
Kleine bzw. Mini-Rollen hatte er in „Revolver diskutieren nicht“, „Clarence, der schielende Löwe“, „Die große Katharina“, „In den Krallen des Hexenjägers“, „Harold und die Stripperin“, „Der Mackintosh Mann“, „Inspector Clouseau – Der beste Mann bei Interpol“ & „ - Der irre Flic...“Superman II – Allein gegen alle“ und ein paar weiteren Filmen.
Im TV-Film „Die verrückten Abenteuer des Robin Hood“ hatte er ebenfalls eine kleine Rolle. Außerdem in einzelnen Folgen von „Solo für U.N.C.L.E.“, „Time Tunnel“, „Simon Templar“, „Nummer 6“, „Der Mann mit dem Koffer“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Freie Hand für Barlow“, „Die Zwei“, „Die Spezialisten“, „Gene Bradley in geheimer Mission“, Die Füchse“, „Mondbasis Alpha 1“, „Der Aufpasser“ und weiteren Serien.
Seine Neffen Greg und Gary Powell sind ebenfalls im Stunt Bereich tätig. Deren Vater Nosher Powell, Dinnys Bruder, war auch Stuntman. Alle 4 haben übrigens, in mindestens einem James Bond Film, bei den Stunts mitgewirkt. Und alle haben auch in Mini-Rollen vor der Kamera gestanden. Auch bei 007.
Dinny Powell starb am 6.6.2023 im Alter von 90 Jahren.
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Chris Webb 16.3.1937-?.?.2023
Chris Webb war ein britischer Stuntman, der auch in Mini-Rollen zu sehen war. Solche hatte er in den Kinofilmen „Ist ja irre – Der dreiste Cowboy“, „Die dreizehn Sklavinnen des Dr. Fu Man Chu“, „Der Spion, der mich liebte“, „Die Wildgänse kommen“, „Flash Gordon“, „In tödlicher Mission“, „Lifeforce“, „Octopussy“, „Aliens: Die Rückkehr“, „Indiana Jones und der letzte Kreuzzug“ u.a. Gleiches gilt für kleine Gastrollen in „Die Spezialisten“, „Catweazle“, „Doctor Who“, „Freie Hand für Barlow“, „Die Füchse“, „Schieß in den Wind, Ho!“, „Reilly – Spion der Spione“, „Der Aufpasser“, „Dempsey & Makepeace“ u.a.
Außerdem noch der TV-Film „Die verrückten Abenteuer des Robin Hood“.
Als Stuntman machte er u.a. in „Man lebt nur zweimal“, „Im Geheimdienst ihrer Majestät“, „Diamantenfieber“ (und ein paar weiteren Bond Filmen), „Brannigan“, „Superman – Der Film“, „Das tödliche Dreieck“, „Superman II – Allein gegen alle“, „Krull“, „Der Fluch des rosaroten Panthers“, „Indiana Jones und der Tempel des Todes“, „Batman“, „Ein Fall für die Borger“, „Das Vermächtnis des geheimen Buches“ oder „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 1“ mit.
Neben ein paar TV-Filmen wie „Der Mann mit der eisernen Maske“ (1977 mit Richard Chamberlain) und „McCloud rechnet ab“ war er auch in einzelnen Serien Folgen von „Catweazle“, „Die Spezialisten“, „Die Füchse“, „Wiedersehen mit Brideshead“, „Die Profis“, „Dempsey & Makepeae“, „Die dreibeinigen Herrscher“, „Für alle Fälle Fitz“, „Messias“ u.a. zuständig für Stunts.
Chris Webb starb, im Laufe des Jahres 2023, im Alter von, voraussichtlich 72 Jahren.
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Carl Weathers 14.1.1948-1.2.2024
Die berühmteste Rolle von Carl Weathers war die des Apollo Creed in den Filmen „Rocky“ 1 bis 4. Weitere Rollen hatte erin „Friday Foster – Im Netz der schwarzen Spinne“, „Zwei ausgebuffte Profis“, „Der wilde Haufen von Navarone“, „Yukon“, „Predator“, „Action Jackson“, „Hurricvane Smith“ oder in „Happy Gilmore“ u.a.
Er drehte mehrere TV-Filme. U.a. „Gangster im OP“, „Es kam aus der Tiefe“, „Ein Fall für Braker“, „Flucht in Ketten“ oder „Alien Siege – Tod aus dem All“.
Er hatte auch ein paar Serien Hauptrollen. In „Fortune Dane“ (allerdings nur 6 Folgen), „Das Gesetz der Straße“, „In der Hitze der Nacht“ (in den Staffel 7 & 8), „Brothers“ und in „Chicago Justice“.
Gastrollen hatte er in „Kung Fu“, „Die knallharten Fünf“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Cannon“, „Bronk“, „Ein Sheriff in New York“, „Starsky und Hutch“, „Serpico“, „Die Straßen von San Francisco“, „Emergency Room“, „Psych“, „Law & Order: Special Victims Unit“ u.a.
„Star Wars“ Fans kennen ihn als Greef Karga aus der Serie „The Mandalorian“. Er war 9 Mal dabei.
Für „The Mandalorian“ bekam er eine Emmy Nominierung als Bester Gaststar.
Er wurde synchronisiert von Helmut Gauß, Rüdiger Bahr, Till Hagen, Reinhard Brock, Engelbert von Nordhausen, Jürgen Kluckert, Michael Chevalier, Klaus Sonnenschein, Horst Sachtleben u.a.
Carl Weathers starb am 1.2.2024 im Alter von 76 Jahren.
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Don Murray 31.7.1929-2.2.2024
Don Murray spielte in mehreren Filmen Haupt- und große Nebenrollen. Gleich in seinem ersten, „Bus Stop“, spielte er neben Marilyn Monroe die Hauptrolle. Weitere Filme waren „Die Junggesellenparty“, , „Giftiger Schnee“, „Schieß zurück, Cowboy“, „Ein Händedruck des Teufels“, „Vergeltung ohne Gnade“, „Tunnel 28“, „Sturm über Washington“, „Tausend Gewehre für Gun Hill“, „Eroberung vom Planet der Affen“, „Endlose Liebe“ oder „Peggy Sue hat geheiratet“ u.a.
„Das Mörder Syndikat“, „Daughter of the Mind“, „Ein Mädchen, ein Muli und Omas Whisky“, „Gefahr in den Wolken“, „Von Gangstern gejagt“, „Die Vergangenheit der Senatorin“ und „Die Kinder von Stepford“ sind ein paar seiner zahlreichen TV-Filme.
1968 bis 1969 spielte er, zusammen mit Otis Young, die Hauptrolle in der Western Serie „The Outcasts“. Seine, auch in Deutschland, bekannteste Serien Rolle, war die des Sid Fairgate in den ersten beiden Staffeln des „Dallas“ Ablegers „Unter der Sonne Kaliforniens“. Als seine Figur, in der 2. Folge der 3. Staffel, den Serientod starb, kam es zu Protesten.
In den 50er Jahren besuchte er ein paar Anthologie Serien. Später dann u.a. Serien wie „Amy Prentiss“, „Police Story – Immer im Einsatz“, „Durch die Hölle nach Westen“, „T.J. Hooker“, „Hotel“, „Matlock“ oder „Mord ist ihr Hobby“. Seine letzte Serienrolle hatte er 2017 in der Fortsetzung von „Twin Peaks“.
Für „Bus Stop“ bekam er je eine Oscar und eine BAFTA Nominierung.
Von 1956 bis 1962 war er mit Schauspielerin Hope Lange verheiratet. Seine Söhne Christopher und Mick sind ebenfalls Schauspieler. Sein Sohn Sean Murray (nicht der „NCIS“ Darsteller) ist Komponist bei Filmen, Serien und Videospielen.
Zu seinen Synchronsprechern gehören Gert-Günther Hoffmann, , Erik Schumann, Reinhard Kuhnert., Paul Edwin Roth, Wolfgang Kieling, Michael Chevalier, Harry Wüstenhagen u.a.
Don Murray starb am 2.2.2024 im Alter von 94 Jahren.
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William O'Connell 12.5.1929-15.1.2024
William O'Connell hatte mal größere, mal kleinere Nebenrollen im Film. Darunter in „Die Normanen kommen“. „Bitte nicht stören!“, „Das Monkalb“, „Alles dreht sich um Bikinis“, „Satanische Spiele“, „Eisstation Zebra“, „Westwärts zieht der Wind“, „Happy-End für eine Ehe“, „Ein Fremder ohne Namen“ sowie „Der Mann aus San Fernando“ und „Mit Vollgas nach San Fernando“ u.a.
Er drehte eine Handvoll Fernsehfilme wie „Die Toten sterben nicht“ und „Haus der lebenden Toten“.
Außerdem übernahm er zahlreiche Gastrollen in Serien. U.a. in „Streifenwagen 2150“, „Peter Gunn“, ildare“, „St. Dominic und seine Schäfchen“, „Meine drei Söhne“, „Tausend Meilen Staub“, „Bonanza“, „Die Munsters“, „Batman“, „Raumschiff Enterprise“ (als falscher Andorianer Thelev), „Kobra, übernehmen Sie“, „Drei Engel für Charlie“, „Quincy“ oder in „Ein Duke kommt selten allein“.
Arne Elsholtz, Klaus Lochthove, Peter Schiff, Eberhard Prüter, Edgar Ott, Hartmut Neugebauer und ein paar andere haben ihn synchronisiert.
William O'Connell starb am 15.1.2024 im Alter von 94 Jahren.
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Hinton Battle 29.11.1956-29.1.2024
Hinton Battle war ein amerikanischer Tänzer und Schauspieler. Im Kino war er den Filmen „Bittersüße Küsse“ und „Dreamgirls“ in größeren Nebenrollen zu sehen.
TV-Filme, bei denen er dabei war, waren u.a. „Sophisticated Ladies“, „Alamo – 13 Tage bis zum Sieg“, „Am Rande des Todes“ und „These Old Broads – Diese alten Bister“ zu sehen. Gastrollen übernahm er ebenfalls. So in „Zurück in die Vergangenheit“, „Alles schön und Recht“, „High incident – Die cops von El Camino“, „Allein gegen die Zukunft“, „Der Club der nicht ganz Dichten“, „The Wonderfoul World of Disney“, „Ein hauch von Himmel“ und „Smash“. Am bekanntesten davon ist jedoch die des Sweet in der „Buffy – Im Bann der Dämonen“ Folge „Noch einmal mit Gefühl“. Eben jene Musical Kultfolge der Serie.
Er wurde synchronisiert von Randolf Kronberg, Andreas Thieck, Bernd Schramm, Uli Krohm, Ingo Albrecht und Lutz Schnell.
Hinton Battle starb am 29.1.2024 im Alter von 67 Jahren.
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Richard Howard 8.3.1944-29.1.2024
Der Brite Richard Howard hatte eine Mini-Rolle in „Oh! What a Lovely War“. Kleinere Nebenrollen hatte er in den Fernsehfilmen „The Tragedy of Flight 103: The Inside Story“ und „The Government Inspector“.
Dazu hatte er auch noch Gastrollen in Serien und Mini-Serien wie „The Wednesday Play“, „Das Gesetz des Schweigens“, „ITV Saturday Night Theatre“, „Croen Court“, „Emmerdale Farm“, „Agatha Chrisite's Poirot“, „Casualty“, „Van der Valk ermittelt“, „Undercover! - Ermittler zwischen den Fronten“, „Lovejoy“, „Um Kopf und Krone“, „The Bill“, „David Copperfield“, „Oliver Twist“ u.a.
Richard Howard starb am 29.1.2024 im Alter von 79 Jahren.
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Chita Rivera 23.1.1933-30.1.2024
Chita Rivera war eine amerikanische Schauspielerin und Tänzerin. Sie trat in zahlreichen Musicals am Broadway auf. Darunter solche wie „West Side Story“, „Chicago“ oder „Kiss of the Spider Woman“.
Größere Nebenrollen spielte sie in den Kinofilmen „Sweet Charity“, „Chicago“ und „Kalmazoo?“.
Fernsehfilme, bei denen sie größere Nebenrollen hatte, waren „Der Mordfall Marcus-Nelson“, welcher ja der Pilotfilm von „Kojak – Einsatz in Manhattan“ war, „Once Upon a Brothers Grimm“, „Pippin: His Life and Times“ und „Mayflower Madam“.
Als Gaststar besuchte sie „The Oputer Limits“, „Liebe, Lüge, Leidenschaft“, „The Carol Burnett Show“, „The New Dick Van Dyke Show“, „13 auf einen Streich“, „Will & Grace“sowie in „Johnny und die Sprites“, „Submisions Only“ und in „Dora“.
Von 1957 bis 1966 war sie mit dem Regisseur Tony Mordente verheiratet.
Dagmar Dempe, Traudel Sperber, Gisela Reißmann und Barbara Ratthey haben sie synchronisiert.
Chita Rivera starb am 30.1.2024 im Alter v0n 91 Jahren.
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Andreas Blum 21.2.1938-26.1.2024
Andreas Blum war eins schweizer Journalist, der auch als Schauspieler arbeitete. Seine wohl bekannteste Rolle war die des Rodlfo in der Serie „Salto Mortale“. Zusätzlich hatte er Rollen in ein paar Fernsehfilmen wie „Die innere Stimme“, „Die Journalisten“, „Bürger Schippel“, „Eine leichte Person“ oder „Nun singen sie wieder“. Als Gast war er bei den Serien „Briefe der Liebe“, „Der Nachtkurier meldet“ und, 1967, in der Folge „Das gefleckte Band“ von „Sherlock Holmes“ mit Erich Schellow.
Dann wirkte er noch in den Kinofilmen „Frau Cheneys Ende“, „Hütet eure Töchter“ und „Liselotte von der Pfalz“ mit.
In der Schweiz moderierte er dazu noch diverse Sendung und Shows.
Andreas Blum starb am 26.1.2024 im Alter von 85 Jahren.
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Achim Benning 20.1.1935-30.1.2024
Achim Benning war ein deutscher Theaterschauspieler, der in diesem Bereich, auch als Regisseur und Intendant arbeitete.
Gelegentlich trat er auch vor die Fernsehkameras. Wobei es sich, bei mehreren dieser TV-Filme, um die üblichen „Verfilmungen“ von Thertaerstücken handeln dürfte. U.a. waren da „Elektra“, „Die Grotte“, „Der Nachfolger“, „Bruderzwist in Habsburg“, „Alle Reichtümer der Welt“, „Juno und der Pfau“, „Wie es euch gefällt“ und „Der Fall Jägerstätter“.
1965 übernahm er eine Gastrolle in 2 Folgend er Mini-Serie „Der seidene Schuh“ und 1975 eine in der Serie „Telerop 2009 – Es ist noch was zu retten“. In 2 „Tatort“ Folgen mit Gustl Baryhammer als Veigl war er auch dabei. 1972 in „Münchner Kindl“ und 1974 in „3:0 für Veigl“. Er spielte Veigls Chef den Kriminalrat Schneehans.
Achim Benning starb am 30.1.2024 im Alter von 89 Jahren.
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Rod Holcomb 28.5.1943-24.1.2024
Rod Holcomb war ein amerikanischer Fernsehregisseur. Neben zahlreichen Fernsehfilmen wie „Captain America“ (1979), „Opfer um Mitternacht“, „Der Strich gehört der Polizei“, „Cartier Affäre“, „Las Vegas Cop“, „Die Todesjagd“, „Die Vergangenheit der Senatorin“ oder „Punishment – Spur der Gewalt“ und „Die Pentagon Papiere“ u.a., drehte er auch viele, einzelne Serienfolgen.
Darunter finden sich auch einige Pilotfolgen. Er drehte Serien wie „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Kampfstern Galactica“, „B.J. Und der Bär“, „Quincy“, „Fantasy Island“, „The Greatest American Hero“, „Agentin mit Herz“ (auch Pilot), „Der Equalizer“ (auch Pilot), „Lost“, „NCIS: L.A.“, „Rizzoli & Isles“, „The Mentalist“ u.a. Außerdem inszenierte er 6 Folgen von „Emergency Room“. Das „Besondere“. Er war nicht nur der Regisseur der Pilotfolge, sondern auch der, des Serienfinales.
Mit „High-Life Klinik“ und „Gewalt der Straße“ drehte er auch zwei Kinofilme. Bei ein paar der TV Filme, bzw. Folgen, war er auch im Produzentenbereich tätig. 1989 erfand er noch die, kurzlebige Krimi Drama Serie „Wolf“ mit Jack Scalia in der Hauptrolle.
4 Mal wurde er für den Emmy nominiert. Für eine Folge „China Beach“ und für 3 von „ER“. Davon, je einmal für die erste und die letzte Folge der Serie. Für das Finale gewann er den Preis.
Rod Holcomb starb am 24.1.2024 im Alter von 80 Jahren.
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Sandra Milo 11.3.1933-29.1.2024
Sandra Milo war eine italienische Schauspielerin, die in zahlreichen Filmen Haupt- und größere Nebenrollen hatte. Am Berühmtesten davon wohl Federico Fellinis §Achteinhalb“ und „Julia und die Geister“. Weitere File mit ihr waren „Arsène Lupin, der Millionendieb“, „Die Spionin von Gibraltar“, „Der zweigesichtige Spiegel“, „Und den Heker im Nacken“, „Der Mörder kam um Mitternacht“, „Der falsche General“, „Der Panther wird gehetzt“, „Das Spukschloß in der Via Veneto“, „Vorsicht, meine Damen!“, „Verwirrung des Sommers“, „Ich war eine männliche Sexbombe“, „Django, wo steht dein Sarg“ und noch einige weitere.
Im Fernsehen hatte sie, ein paar Mal, Gastrollen. Ihre bekannteste Rolle dort, war die der Marianne, in der Mini-Serie „Cinderella '80“ (von der es auch eine mehrstündige Filmversion gibt). Mit Bonnie Bianco und Pierre Cosso.
Sie wurde, u.a., von Sigrid Lagemann, Eleonore Noelle, Marion Degler, Dinah Hinz, Rosemarie Fendel und Margot Leonard synchronisiert.
Sandra Milo starb am 29.1.2024 im Alter von 90 Jahren.
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Ulrike Barthruff 26.9.1953-18.1.2024
Ulrike Barthruff war Theaterschauspielerin, stand aber auch immer wieder vor der Kamera. Ihre bekannteste Rolle, war die der Marga Laible in der Serie „Laible und Frisch“. Diese Rolle übernahm sie dann auch in dem TV-Film „Laible und Frisch: Bühnenreif“, der Aufzeichnung einer Theaterstück Fortsetzung der Serie, sowie in dem Kinofilm „Laible und frisch – Da goht Dr Doig“.
Weitere Rollen hatte si in den Fernsehfilmen „Nachts, wenn der Tag beginnt“, „In Sachen Kaminski“, „Vom Atmen unter Wasser“ und „Vom Ende der Liebe“.
Gastrollen gab es bei „Tadellöser & Wolff“, „Oh Gott, Herr Pfarrer“ und in den „Tatort“ Folgen „Bienzle und der Zuckerbäcker“, „Bienzle und der Tod in der Markthalle“ und „Zirkuskind“, sowie 2015 in „Der Pakt“ aus der Krimireihe „Helen Dorn“.
Ulrike Barthruff starb am 18.1.2024 im Alter von 70 Jahren.
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Pat McNamara 22.7.1933-5.1.2024
Pat McNamara war ein amerikanischer Nebendarsteller. Kleine und große hatte er in Filmen wie „Der Strohmann“, „American Hot Wax“, „Wenn er in die Hölle will, laß in gehen“, „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Raumschiff“, „Das fliegende Auge“, „China Blue bei Tag und Nacht“, „A Chorus Line“, „Der knallharte Prinzipal“, „Das Schweigen der Lämmer2, „Sleepers“, „Instinkt“, „Fight Club“ oder auch „Der Super-Giru“.
Zu seinen TV-Filmen gehören „Dead Man on the Run“, „Hollow Image“, „Unter den Augen der Justiz“, „Eine Frau schreit nach Leben“, „Brooklyn Murder“, „Ein Bett aus Asphalt“, „Abschied von St. Petersburg“ u.a.
Und als Gast besuchte er u.a. „Archie Bunker's Place“, „Soap oder trautes Heim“, „Barney Miler“, „M*A*S*H“, „Familienbande“, „Chefarzt Dr. Westphall“, „Law & Order“, „New Yofk Cops: NYPD Blue“, „Ally McBeal“ und „Oz – Hölle hinter Gittern“.
Manfred Richter, Klaus Sonnenschein, Ulrich Voß, Hartmut Neugebauer, Niels Clausnitzer, Manfred Grote, Friedrich G. Beckhaus, Lothar Blumhhagen, Gerd Vespermann u.a. sind seine Synchrosprecher.
Pat mcNamara starb am 5.1.2024 im Alter von 90 Jahren.
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Michael Rüth 26.4.1938-19.1.2024
Michael Rüth war Synchronsprecher und Schauspieler. Wobei letzters eher selten vorkam. Er hjatte eine kleine Rolle in dem Kinofilm „Trabbi Gos to Hollywood“, ebenso in dem Fernehfilm „Thomas More“ sowie als Gast bei „Gestern gelesen“, „Jörg Preda berichtet“, „Die roten Elefanten“, „Derrick“ und bei „SOKO 5113“.Viel bekannter war er für seine Synchronarbeit. Feste Serienrollen hatte er gleich mehrere. In der „Muppet-Show2 war er die Stimme von Rowlf, dem Klavierspielenden Hund. Die Figur sprach er auch in anderen Muppet Produktionen. Außerdem war er der Straßenkater in „Pinochio“ (1976), Jackie Coogan (als Onkel Fester) in „Die Addams Family“, Patrick Newell (als „Mutter“) in „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Hermes Conrad“ in „Futurama“, bei den „Simpsons“ sprach er „Barney Gumble“ (Staffeln 15-24) sowie „Hans Maulwurf“ & „Abe Simpsons“ (Staffeln 15-24). 1999 folgte er Heinz Palm als Sprecher von „Winnie Puuh“. Dann war er auch noch „Fenn – Hong Kong Pfui“, „Max“ in „Biene Maja“, „Sancho Pansa“ in „Don Quixote“ (1978) und noch einige weitere. Von einzelnen Serein Folgen ganz zu schweigen. Gleiches gilt für die Kinofilme, in denen er sprach. Dort waren es dann auch mal größere, mal kleinere Nebenrollen.
https://www.synchronkartei.de/person/nonwnFOfZ/sprecher
2013 ging er in den Ruhestand.
Michael Rüth starb am 19.1.2024 im Alter von 85 Jahren.
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Alfred Komarek 5.10.1945-27.1.2024
Alfred Komarek war ein österreichischer Schriftsteller. Neben den 4 Romanen um den Journalisten Daniel Käfer sind besonders seine Kriminalromane um den Gendarmerieinspektor Simon Polt ein Begriff. Es erschienen 7 Romane, von denen die Nummer 6 „Zwölfmal Polt“, allerdings „nur“ episodenartige Erzählungen sind, die in ca. 20 Lebensjahren von Polt spielen. Die übrigen Titel „Polt muss weinen“, „Blumen für Polt“, „Himmel, Polt und Hölle“, „Polterabend“, „Polt“ und „Alt, aber Polt“ wurden alle, mit Erwin Steinhauer in der Hauptrolle, verfilmt. Erstmals 2000 bis 2003. „Polt“ und „Alt, aber Polt“ wurden 2013, bzw. 2008, adaptiert. Alle im Auftrag des ORF.
Alfred Komarek starb am 27.1.2024 im Alter von 78 Jahren.
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Laurie Johnson 7.2.1927-16.1.2024
Laurie Johnson war ein Film- und Fernsehkomponist.
Seine wohl berühmtesten Kompositionen waren die Titelmelodien zu den Kultserien „Mit Schirm, Charme und Melone“ und „Die Profis“. Auch die Titelmelodie zu „Jason King“ war von ihm. Zusätzlich war auch die Musik zu einzelnen Folgen dieser Serien, von ihm. Ebenso für die Serie „Thriller“ und für mehrere TV-Filme wie „Dufter Typ mit flinken Fingern“, „Wagnis der Liebe“, „Gefährdete Liebe“ oder „Ein Phantom in Monte Carlo“.
„Mit Schirm, Charme und Melone“ („The Avengers“)
https://www.youtube.com/watch?v=ELRaqSzEKew
„Die Profis“ („The Professionels“)
https://www.youtube.com/watch?v=VbXPzSCMIJM
„Mit Schirm, Charme und Melone“ („The New Avengers“)
https://www.youtube.com/watch?v=btLAKyw75n8
„Jason King“
https://www.youtube.com/watch?v=2hPj4jthKxQ
Auch komponierte er zahlreiche Musiken zu Kinofilmen. Darunter „Der Rächer im lila Mantel“, „Straße ohne Zukunft“, „Tiger Bay – Ich kenne den Mörder“, „Immer Ärger mit den Ladies“, „Versuchung auf der Schulbank“, „Das Schwert des Königs“ (1963), „Dr. Seltsam oder: Wie ich es lernte die Bombe zu lieben“, „Östlich vom Sudan“, „Die erste Fahrt zum Mond“, „Das Millionending“, „Captain Kronos – Vampirjäger“, „Hedda Gabbler“, „Die Wiege des Schreckens“ (1987).
Laurie Johnson starb am 16.1.2024 im Alter von 96 Jahren.
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Michael Macready 3.10.1932-10.1.2024
Seine größte Kinorolle spielte der Amerikaner Michael Macready in dem Horrorfilm „Junges Blut für Dracula“. Eine größere Nebenrolle hatte er in „Terror House“ (1972)..
Gastrollen spielte er in den Serien „Der Man aus Texas“, „Lawman“, „Not for Hire“, „The brothers Branagan“, „Der zweite Mann“, „The Lieutenant“, „Make Room for Daddy“ sowie in „Stunde der Entscheidung“, „Alfred Hitchcock zeigt“, „Gomer Pyle: USMC“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „12 O'Clock High“ und in „FBI“. Dann hatte er noch Mini-Rollen in zwei Fernshefilmen. 1972 in „Das Haus des Bösen“ unter der Regie von Steven Spielberg und in dem „Gilligan's Island“ Reunion Film „Rescue from Gilligan's Island“ von 1978.
Bei den Filmen „Junges Blut für Dracula“, „Die sieben Pranken des Satans“ und „Teror House“ war er der Produzent.
Michael Mcready starb am 10.1.2024 im Alter von 91 Jahren.
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Gert Rabanus 25.4.1923-4.1.2024
Gert Rabanus war ein deutscher Synchronregisseur und Dialogbuchautor.
1973 gründete er die Münchner Synchronfirma Lingua-Film GmbH. Seit 2006 ist die Firma jedoch nicht mehr aktiv und besteht nur noch auf dem Papier. Von 1976 bis 1978 führte er die Dialogregie bei etlichen „Charlie Chan“ Filmen. U.a. bei „Charlie Chan in London“, „... in Ägypten“, „... in der Oper“, „... im Zirkus“, „... bei den Olympischen Spielen“, „... auf Kreuzfahrt“ oder bei „Charlie Chan – Schatten über Chinatown“. Weitere Filmen waren „Marokko“ (1940 mit Gary Cooper & Marlene Dietrich), „Stolz und Vorurteil“ (1940), „Die rote Herberge“, „Wie es euch gefällt“, „Auch Mörder haben schöne Träume“, „Il Postino – Der Postmann“, „Frida“ (2002) oder „Wenn Träume fliegen lernen“.
Auch im Fernsehen führte er mehrmals Synchronregie. Darunter bei der Serie „Mit Rose und Revolver“, den Mini-Serien „Ich, Claudius, Kaiser und Gott“, „Mozart – Das wahre Leben des genialen Musikers“ oder „Wind und Sterne – Die Reisen des Captain James Cook“ oder bei dem TV-Film „Jamaica Inn“ mit Jane Seymour.
Auch bei 6 Folgen von „Columbo“ war er dafür verantwortlich. Nämlich bei „Tödliche Trennung“, „Schritte aus dem Schatten“, „Mord mit der linken Hand“, „Mord in Pastell“, „Zigarren für den Chef“ und bei „Ein Denkmal für die Ewigkeit“.
Sein größtes „Schaffen“ war wohl die, aus 33 TV-Adaptionen, bestehenden TV-Verfilmungen von William Shakespeare, welche zwischen 1978 und 1985 durch die BBC entstanden.
Gert Rabanus starb am 4.1.2024 im Alter von 100 Jahren.
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Gary Graham 6.6.1950-22.1.2024
Von 1989 bis 1990 spielte Gary Graham eine der Hauptrollen in der SF-Serie „Alien Nation“ (nach dem Kinofilm „Spacecop L.A. 1991“). Als diese, für eine zweite Staffel, nicht verlängert wurde, spielten er und sein Co-Star Eric Pierpoint, ihre Rollen in 5 weiteren TV-Filmen von 1995 bis 1997.
Die meisten seiner Kinofilme wie „Hardcore – Ein Mann sieht rot“, „Flucht in den Tod“, „The last Warrior – Tod in der Dämmerung“, „Robotjox – Die Stahlgiganten“ oder „Steel – Der stählerne Held“ gehören eher in die Kategorie des B-Films. „Der richtige Dreh“ (1983 mit Tom Cruise) und „Jeepers Creepers: Reborn“ sind zwei Ausnahmen.
Auch hatte er Rollen in mehreen TV-Filmen wie „The Incredible Journey of Doctor Meg Laurel“, „Schatten des Bösen“, „Fire on the Mountain“, „Das dreckige Dutzend Teil 3 – Die tödliche Mission“ oder „Urlaubsflug auf die Insel des Grauens“, ebenso wie kleinere in den Mini-Serien „Die keine Skrupel kennen“ und „The Atlanta Child Murders“.
Auch war er als Gast in zahlreichen Serien dabei. Allen voran als Vulkanischer Botschafter Soval in 12 Folgen von „Star Trek: Enterprise“, verteilt auf alle 4 Staffeln.
Andere Serien, die er besuchte waren „Starsky und Hutch“, „Der unglaubliche Hulk“, „ChiPs“, „Ein Duke kommt selten allein“, „Remington Steele“, „Das Model und der Schnüffler“, „Die Fälle des Harry Fox“, „M.A.N.T.I.S.“, „Diagnose: Mord“, „Walker, Texas Ranger“, „Seven Days – Das Tor zur Zeit“, „Star Trek: Voyager“, „J.A.G. - Im Auftrag der Ehre“, „Crossing Jordan“ u.a.
Synchronisiert wurde er von Thomas Petruo, Ulrich Gressieker, Philipp Moog, Gerald Paradies, Klaus Dieter Klebsch, Hubertus Bengsch, Fabian von Klitzing, Joachim Tennstedt, Marcus Off, Gudo Hoegel u.a.
Gary Graham starb am 22.1.2024 im Alter von 73 Jahren.
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Frank Farian 18.7.1941-23.1.2024
Frank Farian war ein deutscher Musikproduzent, Komponist und Sänger.
Zunächst sang er selber ein paar Lieder, bis er die Kultgruppe Boney M. Proudzierte und für die er etliche Lieder schrieb. Darunter u.a. „Daddy Cool“, „Sunny“, „Ma Baker“, „Rivers of Babylon“, „Brown Girl in the Ring“, „Rasputin“, „El Lute“, „Consuela Biaz“ um nur diese zu nennen.
Auf den Platten und bei Playback Auftritten sang er für Tänzer Bobby Farrell.
Weitere Künstler, für die er Songs schrieb, oder die er produzierte, mal mehr mal weniger Lieder, waren u.a. der Opernsänger Peter Hofmann, Sydne Rome, Precious Wilson, Meat Lofe (kein Witz), Eruption, La Bouche, Benny und, natürlich, Milli Vanilli. Letztere erlangten ja, bekanntlich, traurige Berühmtheit, als bekannt wurde, das sie ihre Lieder nie selber gesungen hatten, sondern das Frank Farian selber der Sänger war.
Im Dezember 2023 kam der Film „Girl You Know It's True“ in die Kinos, in welchem es um jenen Skandal geht. Matthias Schweighöfer schlüpfte in die Rolle des Frank Farian.
Ih selber sah man in Unterhaltungs- & Talkshows wie „Disco“, „Bitte umblättern“, „ZDF Hitparade“, „Formel Eins“, „ZDF Fernsehgarten“, „Menschen bei Maichsberger“, „Johannes B. Kerner“ u.a.
Frank Farian starb am 23.1.2024 im Alter von 82 Jahren.
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Norman Jewison 21.7.1926-20.1.2024
Norman Jewison war ein kanadischer Regisseur.
Zu seinen 25 Kinofilmen gehören einige Klassiker und auch ein paar die nicht mehr so in Erinnerung sind. „Was diese Frau so alles treibt“ (mit Doris Day & James Garner/ ""Mein Name ist Beverly Boyer, und ich bin ein Schwein!" - "Hat sie Schwein gesagt?" - "Hat Mami gesagt, sie sei ein Schwein?" ), „Schick mir keine Blumen“, „Bei Madame Coco“, „Cincinnati Kid“, „In der Hitze der Nacht“, „Thomas Crown ist nicht zu fassen“, „Anatevka“, „Jesus Christ Superstar“, „Rollerball“, „F.I.S.T. - Ein Mann geht seinen Weg“, „...und Gerechtigkeit für alle“, „Agnes – Engel im Feuer“, „Mondsüchtig“, „Das Geld anderer Leute“, „Nur für dich“, „Hurricane“ und ein paar weitere.
Mitte der 50er bis Anfang der 60er führte er im Fernsehen bei einigen Anthologieserien und Fernsehspecials Regie.
Bei den meisten seiner Filme (beginnend mit „Die Russen kommen! Die Russen...“ war er auch gleichzeitig der Produzent. Ein paar Ausnahmen wo er nur produzierte waren u.a. „Begrabt die Wölfe in der Schlucht“ und „Im Zeichen der Jungfrau“.
Er erhielt 7 Oscar Nominierungen als Regisseur und/oder Bester Film (u.a. für „Die Russen“, „Anatevka“, „In der Hitze der Nacht“ und „Mondsüchtig“. Konnte ihn aber nie gewinnen. Für „In der Hitze der...“, „Anatevka“ und „Mondsüchtig“ Golden Globe Nominierungen, wieder ohne Erfolg.
Norman Jewison starb am 20.1.2024 im Alter von 97 Jahren.
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David Emge 9.9.1946-20.1.2024
David Emge spielte seinen größten Rollen 1978 in „Zombie“ („Dawn of the Dead“) und in „Hellmaster“ (1992). Seine Rollen in „The Devil and Sam Silverstein“, „The Booby Hatch“ und in „Basket Case 2“ waren erheblich kleiner.
David Emge starb am 20.1.2024 im Alter von 77 Jahren.
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David Gail 27.2.1965-20.1.2024
Seine bekannteste Rolle spielte David Gail in knapp 216 Folgen der Daily Soap „Port Charles“, einem, im Vergleich, kurzlebigen Spin-off der Kult Soap „General Hospital“. Weitere Hauptrollen hatte er in den, abendlichen, Drama Serien „Robins Club“ (1994-1995) und „Savannah“ (1996-1997).
Gastrollen übernahm er u.a. in „Unser lautes Heim“, „Doogie Howser“, „Mord ist ihr Hobby“, „Matlock“, „V.I.P. - Die Bodyguards“, „Beverly Hills, 90210“, „Emergency Room“ und in „J.A.G. - Im Auftrag der Ehre“. Zusätzlich war er auch in dem Fernsehfilm „Mayday im Pazifik – Urlaub in der blauen Hölle“ dabei.
Außerdem wirkte er in den Kinofilmen „Alles nur Sex“, „Bending All the Rules“, „Perfect Opposites“ und „Belly of the Beast“ mit.
David Gail starb am 20.1.2024 im Alter von 58 Jahren.
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Gastón Santos 12.7.1931-17.1.2024
Gastón Santos war ein mexikanischer Stierkämpfer und Schauspieler. Er spielte in mehreren mexikanischen Western die Hauptrolle. Da waren „Der Colt im Nacken“, „El pantano de las ánimas“, „El potro salvaje“, „La edad de la tentación“, „Der Tote kehrt zurück“, „Das Geheimnis der 14 Geisterreiter“, „El grito de la muerte“ und ein paar weitere.
Synchronisiert wurde er von Fritz Wepper („14 Geisterreiter“) und Gig Malzacher („Der Tote kehrt zurück“).
Gastón Santos starb am 17.1.2024 im Alter von 92 Jahren.
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