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Alle Kommentare von geroellheimer
Thomas Augsberger ?.?.1963-28.11.2023
Thomas Augsberger war ein amerikanischer, in Deutschland geborener, Filmproduzent. Er produzierte u.a. „Alarm-Profis“, „Judas Kiss“, „Operation Splitsville“, „Freche Biester!“ (2002), „Love and Bullet“, „Schräge Bettgesellen“, „Zwischenfall am Loch Ness“, „Abserviert“, „Mr. Brooks – Der Mörder in dir“, „Tucker & Dale gegen das Böse“ oder „Die Vorsehung“ (2015). Auch die deutsche Komödie „Mädchen Mädchen!“ wurde von ihm Mit-Produziert.
Thomas Augsberger starb am 28.11.2023 im Alter von, vermutlich, 60 Jahren.
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Victor J. Kemper 14.4.1927-27.11.2023
Victor J. Kemper war ein amerikanischer Kameramann. Er stand hinter der Kamera etlicher Kinofilme. Darunter „Ehemänner“, „Der verkehrte Sherlock Holmes“, „Wer ist Harry Kellerman“, „Bill McKay – Der Kandidat“, „Der Letzte der feurigen Liebhaber“, „Der Spürhund“, „Die Freunde von Eddie Coyle“, „Der Mann, der zweimal getötet wurde“, „Hundstage“, „Mister Universum“, „Der letzte Tycoon“, „Schlappschuß“, „Audrey Rose – Das Mädchen aus dem Jenseits“, „Oh, Gott“, „Coma“, „Die Augen der Laura Mars“, „Der letzte Countdown“, „Xanadu“, „Die schrillen vier auf Achse“, „Alle Mörder sind schon da“, „F/X 2 – Die tödliche Ilusion“, „Ein Hund namens Beethoven“ u.v.a. Sein letzter Kinofilm war die Arnold Schwarzenegger Komödie „Versprochen ist versprochen“.
Für den Fernsehschirm waren es die TV-Filme „Der Prinz vom Central Park“, „Kojaks Rückkehr“, „Too Rich: The Secret Life of Doris Duke“ und „On Golden Pond“ (2001) sowie die Mini-Serie „The Atlanta Child Murders“. Zusätzlich noch die Direct-to-Video Produktionen „American Pie präsentiert: Die nächste Generation“ und „Girls United – Alles oder nichts“.
Für „Kojaks Rückkehr“ bekam er eine Emmy Nominierung.
Victor J. Kemper starb am 27.11.2023 im Alter von 96 Jahren.
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Bodo Wolf 18.8.1944-24.11.2023
Bodo Wolf war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.
Zunächst stand er, in der damaligen DDR, als Schauspieler vor ein paar Kino Kameras. U.a. in „Schneeweißchen und Rosenrot“ (1979) und „Der Prinz hinter den sieben Meeren“. Auch in einigen TV-Serien war er zu Gast. So in „Polizeiruf 110“ und „Geschichten übern Gartenzaun“. Nachdem er Mitte der 1980er nach Westdeutschland ging, sah man ihn auch dort im Fernsehen. Neben ein par TV-Filmen hatte er Gastrollen bei „Drei Damen vom Grill“, „Abenteuer Airport“, „Peter Strohm“, „Unser Lehrer Doktor Specht“, „Wolffs Revier“, „Ein Bayer auf Rügen“, „Der Landarzt“ u.a. 64 Folgen lang spielte er in „Im Namen des Gesetzes“, einer deutschen Adaption von „Law & Order“ den Vorgesetzten Richter.
Unvergessen bleibt Bodo Wolf allerdings als Synchronsprecher. Allen voran, unnachahmlich für Tony Shaloub als Adrian Monk in der Serie „Monk“ und für Tobin Bell als Jigsaw in den „Saw“ Kinofilmen. Im Kino war er u.a.auch auf Christopher Walken, Robin Williams oder Ed Begley Jr.
Weitere, feste Serien Rollen sprach er für René Auberjonois (als Odo) in „Star Trek: Deep Space Nine“, Bryan Cranston in „Malcolm mittendrin“, James Caan in „Las Vegas“, Krister Henriksson als „Wallander“ oder Mark Williams als „Father Brown“ (als Nachfolger von Frank-Otto Schenk, der 2020 verstarb).
Zwar ging er 2020 in „Synchronrente", kehrte aber immer wieder, in Ausnahmefällen, zurück. Wie, gerade aktuell, für Tobin Bell in „Saw X“. Für den kommenden „Monk“ TV-Film, sollte er synchronisiert werden, wird etwas ganz schwer fehlen.
Bodo Wolf starb am 24.121. 2023 im Alter von79 Jahren.
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Elliot Silverstein 3.8.1927-24.11.2023
Elliot Silverstein war ein amerikanischer Regisseur der, immerhin, 6 Kinofilmen drehte. Und mit „Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming“ und „Der Mann, den sie Pferd nannten“ sogar zwei Klassiker. Seine weiteren Kinofilme waren „Die Meute“, „Nachtmahr“, „Der Teufel auf Rädern“ und „Flashfire“,. Mehrfach drehte er auch für das Fernsehen. So die TV-Filme „Belle Sommers“, „Verraten“, „Night of Courage“, „Mein Kind darf nicht sterben“ und „Rich Men, Single Women“, Dazu kommen noch einzelne Folgen von „Black Saddle“, „The Westerner“, „Checkmate“, „Route 66“, „Have Gun – Will Travel“, „Gnadenlose Stadt“, „Dr. Kildare“, „Unwahrscheinliche Geschichten“, „Preston & Preston“, „Picket Fences“, „Geschichten aus der Gruft“ u.a.
Für „Cat Ballou“ erhielt er eine Nominierung für den Goldenen Bären der Berliner Filmfestspiele.
Von 1961 bis 1968 war er mit der Schauspielerin Evelyn Ward verheiratet.
Elliot Silverstein starb am 24.11.2023 im Alter von 96 Jahren.
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Aldo Lado 5.12.1934-25.11.2023
Alod Lado war ein italienischer Regisseur und Drehbuchautor. Er führte Regie bei Filmen wie „Malastrana“, „The Child – Die Stadt wird zum Alptraum“, „La cosa buffa“, „Sepolta viva“, „Night Train – Der letzte Zug in die Nacht“, „Action Winners“, „Sicorocco“, „Wendekreis der Angst“ oder „Der blutige Weg zur Macht“. Am Berühmtesten dürfte jedoch der von Krieg der Sterne“ „inspirierte“ „Kampf um die 5. Galaxis“ sein.
Bei den Meisten davon schrieb er auch die Drehbücher. Zusätzlich schrieb er auch die Bücher zu „Lynching“, „Der Todesengel“, „Ein Fischzug für 300 Millionen“ oder „Der Tag der Cobra“.
Aldo Lado starb am 25.11.2023 im Alter von 88 Jahren.
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Marty Krofft 9.4.1937-25.11.2023
Marty Krofft war ein amerikanischer TV-Produzent und Drehbuchautor. Zusammen mit seinem Bruder und Si Rose produzierte und/oder erfand er Kinder Serien wie „H.R. Pufnstuf“, „The Krofft Super Show“, „Lidsville“, „Far Out Space Nuts“, „Sigmund and the Sea Monsters“, „The Lost Saucer“, „Dr. Shrinker“, „Im land der Saurier“ („Land of the Lost“), „Pryor's Üalce“, „Electra Woman and Dyna Girl“, „Donny and Marie“, „Wonderbug“, „Magic Mongo“, „Bigfoot and Wildboy“ u.a. Viele davon liefen, teilweise, auch innerhalb der „Krofft Supershow“.
Sein Bruder ist Sid Krofft.
Marty Krofft starb am 25.11.2023 im Alter von 86 Jahren.
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Heidelinde Weis 17.9.1940.24.11.22023
Einen ersten, größeren, Bekanntheitsgrad erlangte Heidelinde Weis durch die Hauptrolle in der Serie „Meine Frau Susanne“ (1963). 1971 spielte sie dann die Hauptrolle in der Mini-Serie „Die Frau in Weiß“. Diese sollte sie nun endgültig Bekannt machen. In den ersten 7 Folgen der „Schwarzwaldklinik“ war sie als Dr. Elena Bach dabei und starb dort den Serien Tod. Weitere Mini-Serien mit waren „Der seidene Schuh“ und „Die Marquise von B.“. Zusätzlich wirkte sie ihn zahlreichen TV-Filmen mit. Darunter „Mary Rose“, „Detective Story“, „Der Geisterzug“, „Zwei Herren aus Verona“, „Die Reise um die Erde“ (nach Jules Vernes „In 80 Tagen...“), „Othello“, „Liebe gegen Paragraphen“, „Abgehört“, „Fliege kehrt zurück“ u.a.
Gastrollen hatte sie in „Dem Täter auf der Spur“, „Der Kommissar“, „Ein Fall für Zwei“ (in dem 3-Teiler von 1984 „Morgengrauen“), „Faust“, „Derrick“, „Der Alte“, „Das Traumschiff“, „Pfarrer Braun“ und ein paar weiteren.
Sie drehte auch einige Kinofilme wie „Die Tote von Beverly Hills“, „Verdammt zur Sünde“, „Lausbubengeschichten“ (und in den Fortsetzungen), „Liebesgrüße aus Meran“, „Serenade für zwei Spione“, „Mädchen hinter Gittern“, „Der Lügner und die Nonne“ oder „... und Scotland Yard schweigt“.
Ein paar Mal war sie auch als Synchronsprecherin tätig. Für Dorothy Hart in „Tarzan, der Verteidiger des Dschungels“, Hilary Heath/Dwyer in „Der Hexenjäger“, Jan Francis in „Gentleman“ und Marina Vlady in „Der Geheimagent“ sowie für Sydne Rome in der deutschen Serie „Das Erbe der Guldenburgs“.
Für ihre Rolle in dem Film „Liselotte von der Pfalz“ erhielt sie eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis. Eine Goldene Kamera Nominierung gab es für „Eifersucht“.
Heidelinde Weis starb am 24.11.2023 im Alter von 83 Jahren.
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Joss Ackland 29.2.1928-19.11.2023
Der Brite Joss Ackland gehörte zur Hauptbesetzung bei zahlreichen britischen und internationalen Kinoproduktionen oder spielte relativ größere Nebenrollen. Dort finden sich Filme wie „Rasputin – Der wahnsinnige Mönch“, „Crescendo – Die Handschrift des Satans“, „Totentanz der Vampire“, „Ein Draht im Kopf“, „Hitler – Die letzten 10 Tage“, „Die schwarze Windmühle“, „Wer hat unseren Dinosaurier geklaut?“, „Silber, Banken und Ganoven“, „Die Schlemmerorgie“, „Der Löwe zeigt die Krallen“, „Lady Jane – Königin für neun Tage“, „Palermo vergessen“, „Jagd auf Roter Oktober“, „Mighty Ducks – Das Superteam“, „Amy Foster – Im Meer der Gefühle“, „K-19 – Showdown in der Tiefe“ u.v.a Am Bekanntesten dürfte allerdings seine Rolle als Oberbösewicht Arjen Rudd in „Lethal Weapon 2“ sein.
Er hatte auch ein paar Serien Hauptrollen. 1964 in „The Indian Tales of Rudyard Kipling“, 1967, als D'Artagnan in „The Further Adventures of the Three Musketeers“ (kleiner Gag am Rande: 1974 spielte er in Richard Lesters „Die drei Musketiere“ D'Artagnans Vater), „Freie Hand für Barlow“ (in Staffel 6), „The Crezz“, „A Question of Guilt“ und einer Handvoll Mini-Serien.
Auch Gastrollen hatte er in Serien und Mini-Serien wie „Detektive“, „Sherlock Holmes“ (1965), „Armchair Theatre“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „The Gold Robbers“, „Die Zwei“, „Die Rivalen von Sherlock Holmes“, „Kein Pardon für Schutzengel“, „Simon Templar – Ein Gentleman mit Heiligenschein“ (mit Ian Ogilvy), „Die Füchse“, „Dame, König, As, Spion“, „Sherlock Hokmes“ (1985) „Die Abenteuer des jungen Indiana Jones“, „Inspector Barnaby“ u.v.a. In „Fata Morgana“, aus der „Miss Marple“ Serie mit Joan Hickson, spielte er den Lewis Serrocold.
Hinzu kommen auch noch mehrere Fernsehfilme. „Die großen Erwartungen“, „Dangerous Davies: The Last Detective“, „The Barretts of Wimpole Street“, „Shadowlnads“, „Jekyll und hyde“ (mit Micvhael Caine), „Spymaker – Das geheime Leben des Ian Fleming“, „Der Mörder mit den Silberflügeln“, „Sherlock Holmes und der Sternvon Afrika“, „Frühling im Dezember“ oder „Das schwarze Manifest“ sind ein paar davon.
Für „Die letzten Tage in Kenya“ und „First and Last“ erhielt er BAFTA Nominierungen.
Synchronisiert wurde er von Dirk Galuba, Hans-Werner Bussinger, Horst Niendorf, Horst Keitel, Wolfgang Hess, Jürgen Thormann, Heinz Petruo, Heinz Giese, Klaus Sonneschein, Norbert Gastell, Peter Schiff, Gottfried Kramer, Friedrich Schütter, Jochen Striebeck, Ulrich Voß, Gerhard Paul u.v.a.
Joss Ackland starb am 19.11.2023 im Alter von 95 Jahren.
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Zdena Hadrbolcová 13.7.1937-20.11.2023
Zdena Hadrbolcová war eine tschechische Nebendarstellerin. Im Kino sah man sie in „Weihnachten mit Elisabeth“, „Ich springe über Pfützen“, „Frauen im Abseits“, „Vom Schneewittchen“, „Goldene Hochzeit“, „Die Kirmes ist da“, „Fernsehen in Bublice“, „Anna, die Schwester Janas“, „Paul und Pauline“, „Das Geheimnis der leeren Urne“, „Wie die Welt um ihre Dichter kommt“, „Das Wildschwein ist los“, sowie „Der Zauberrabe Rumburak“ u.a.
Auch im tschechischen Fernsehen war sie sehr präsent. Darunter waren Gastrollen in „Pan Tau“ oder in „Ein Haus mit tausend Gesichtern“. Einige Zeit lang gehörte sie zur Hauptbesetzung der Serien „Redacke“ und „Die Gasse“.
Im deutschen Sprachraum kennt man sie am ehesten als Helene Trenkel aus der Kult Serie „Der fliegende Ferdinand“ und in „Hamster im Nachthemd“ war sie auch dabei.
Zdena Hadrbolcová starb am 20.11.2023 im Alter von 86 Jahren.
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Suzanne Shepherd 31.10.1934-17.11.2023
Kleine Nebenrollen hatte Suzanne Shepherd in Kinofilmen wie „Pizza Pizza – Ein Stück vom Himmel“, „Die Waffen der Frauen“, „Allein mit Onkel Buck“, „Mei Partner mit dem zweiten Blick“, „GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia“, „Jacob's Ladder – In der Gewalt des Jenseits“, „Die Jerky Boys“, „Bullet – Auge um Auge“, „Trees Lounge – Die Bar, in der sich alles dreht“, „Wachgeküßt“ und mehreren weiteren.
In dem TV-Film „Money Kings“ spielte sie mit und hatte eine, wiederkehrende Rolle, in den Staffeln 2 bis 6 von „Die Sopranos“. In „Law & Order“, „Third Watch: Einsatz am Limit“, „Deadline“, „Criminal Intent – Verbechen im Visier“, „Law & Order: Special Victims Unit“, „Ed – Der Bowling Anwalt“, „Gravity“ und „Blue Bloods: Crime Scene New York“ übernahm sie Gastrollen.
Synchronisiert wurde sie vo Karin Kernke, Ursula Vogel, Barbara Ratthey, Gisela Fritsch, Luise Lunow, Eva-Maria Bayerwaltes u.a.
Suzanne Shepherd starb am 17.11.2023 im Alter von 89 Jahren.
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Peter Spellos 1.3.1954-19.11.2023
Peter Spellos war ein amerikanischer Schauspieler und Sprecher in Zeichentrick Produktionen. Vor der Kamera waren es, Hauptsächlich, kleine bis ganz kleine Nebenrollen, die er spielte. So in Kinofilmen wie „Sorority Hous Massacre 2“, „Ich lüge nie...“, „Mutronics – Invasion der Supermutanten“, „A Nightmare on Elm Street 6: Freddy's Finale“, „Munchie“, „Jimmy Hoffa“, „Barett – Das Gesetz der Rache“, „Die Insel der Riesendinosaurier“, „Attack of the 60 Foot Centerfolds“, „Bound – Gefesselt“, „Stadt der Engel“, „Agent Red – Ein tödlicher Auftrag“, „Men in Black 2“, „Heartbreakers – Achtung: Scharfe Kurven!“, „Der Ja-Sager“ u.v.a.
Gastrollen übernahm er u.a. in „Unser lautes Heim“, „Get a Life“, „FBI: The Untold Stories“, „Foxie Fantasies“, „Wunderbare Jahre“, „Eine schrecklich nette Familie“, „Sliders“, „Eine starke Familie“ oder ihn „Superman: Die Abenteuer von Lois & Clark“ und in „Perry Mson und der Tote am Telefon“, aus der „Perry Mason“ TV.Film Reihe der 80er & 90er.
Auch wirkte er in einer Handvoll „Direct-to-Video“ Produktionen mit.
Am aktivsten war er allerdings als Sprecher in zahlreichen Zeichnetrickproduktionen.. Hauptsächlich aus dem Anime-Bereich. Zum Größten Teil für das Fernsehen, aber auch für das Kino, sprach er die englische Synchronisation. Es waren sowohl feste, als auch Gastrollen, welche er sprach. U.a. in „Space Strikers“, „BattleTech“, „Eagle Riders“, „Outlaw Star“, „Cowboy Bebop“, „Toransufoma: Karobotto“ oder „Digimon“.
Auf der Leinwand sprach er in „Street Fighter II – The Animated Movie“, „Ghost in the Shell“ (1995), „Tokyo Mafia: Battle for Shinjuku“, „Cowboy Bebop – Der Film“, „Gundress“, „Ghost in the Shell 2.0“ und ein paar weiteren.
Tommi Piper, Uwe Jellinek, Peter Musäus, Roland Hemmo, Norbert Gastell, Jürgen Kluckert, Thomas Rau u.a. haben ihn synchronisiert.
Peter Spellos starb am 19.11.2023 im Alter von 69 Jahren.
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Fredrik Ohlsson 12.6.1931-18.11.2023
Fredrik Ohlsson war ein schwedischer Nebendarsteller und spielte kleinere Nebenrollen. Am Bekanntesten war der Theaterschauspieler wohl als Herr Settergren, der Vater von Tommy und Annika, in „Pippi Langstrumpf“ und den Fortsetzungen „... geht von Bord“, „... in Taka-Tka-Land“ und „... geht von Bord“. 1979 hatte er auch eine Rolle in „Madita“. Auch in der Stig Larsson Verfilmung „Verblendung“ war er zu sehen. Weitere Filme, bei denen er dabei war, waren „Affäre in Blond“ (1959), „Das rote Zimmer“ (1970). Der wohl „exotischste“ Film, in seiner Filmographie, dürfte „The Day the Clown Cried“, von und mit Jerry Lewis sein ( https://de.wikipedia.org/wiki/The_Day_the_Clown_Cried)
Im Fernsehen übernahm er Gastrollen u.a. in „Die Brüder Malm“, „Der Spion“ und in der ersten Folge der Krimiserie „Arne Dahl“. In den, zu Fernsehserien umgearbeiteten Versionen von „Pippi“, „Madita“ und „Verblendung“ ist er, natürlich, auch zu sehen.
Er wurde von Ulrich Bernsdorff, Hellmut Lange, Michael Chevalier und Marlin Wick synchronisiert.
Fredrik Ohlsson starb am 18.11.2023 im Alter von 92 Jahren.
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Bob de Groot 26.10.1941-17.11.2023
Bob de Groot war ein belgischer Comic Texter. Zusammen mit Zeichener „Turk“ arbeitete er an den Comic Reihen „Robin Ausdemwald“ (ab 1969) und „Leonardo“ (ab 1971). Am Bekanntesten dürfte jedoch seine Arbeit an der Kult Comic Reihe „Percy Pickwick“ sein (ursprünglich von Macherot, 1959-1961), die er und Turk von 1971 bis 1983 schrieben & zeichneten. In den Jahren 1984 bis 1990 tat de Groot dies mit Bédu und von 2003 bis 2006 mit Rodrigue.
Für den Kult Cowboy „Lucky Luke“ schrieb er die Bände „Der einarmige Bandit“ und „Marcel Dalton“ sowie eine Kurzgeschichte in „Der Galgenstrick“ und „Der Kunstmaler“. In allen war noch Morris der Zeichner. Für Morris „Lucky Luke“ Ableger Reihe „Rantanplan“ schrieb er dann auch noch die Bände „Die Genies“, „Die große Reise“ und „Die Schöne und das Biest“.
Bob de Groot starb am 17.11.2023 im Alter von 82 Jahren.
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Anna Kanakis 1.2.1962-19.11.2023
In ihren ersten drei Filmen (u.a. „Wild trieben es die alten Hunnen“) spielte die Italienerin Anna Kanakis kleinen Nebenrollen. Danach stieg sie zu den größeren Hauptrollen auf. So in „Acapulco, prima spiaggia... a sinistra“, „Metropolis 2000“, „Fireflash – Der Tag nach dem Ende“, „Occhio, malocchio, prezzemolo e finochio“ oder in „Das Ende der Götter“.
Von 202 bis 2004 gehörte sie zur Hauptbesetzung der Serie „Vento di ponente“. Mini-Serien, bei denen sie Rollen hatte, waren „Oceano“ (1989), „Michelangelo: Aufbruch eines Genies“, „La famiglia Ricordi“ und „Fine secolo“. Außerdem war sie in den, auch im deutschen Sprachraum gezeigten, TV-Filmen „Die junge Katharina“, „Prinzessin Alexandra“ und „Krieg der Bosse“ zu sehen.
Von 1981 bis 1984 war sie mit dem Komponisten Claudio Simonetti verheiratet.
Anita Lochner, Evelyn Maron, Martina Treger, Michaela Amler, Dagmar Dempe und Silvia Mißbach sind als ihre Synchronsprecherinnen bekannt.
Anna Kanakis starb am 20.11.2023 im Alter von 61 Jahren.
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Alfred Noell 27.3.1933-7.6.2023
Alfred Noell war Journalist, Autor und Regisseur. Die von ihm gegründete Firma Cine-Relation GmbH realisierte, bis Ende 1998, bis zu 6000 Filme, Werbespots und Serien.
So spezialisierte er sich auf den Bereich Motor und Verkehr. Für die WDR Sendung „Hier und heute“ entstand, in diesem Zusammenhang die Reihe „Tips und Tricks für Autofahrer“. Auch Berichte zu Motorsport Veranstaltungen, im Hauptprogramm der ARD waren von ihm.
Seine berühmteste Schöpfung erblickte 1966 das Gesicht der Fernsehwelt. Nämlich die Sendung „Der 7. Sinn“. Bis 1970 machte er ca. 220 Folgen der Sendung.
Auch die ARD bzw. ZDF Kinder und Jugendsendungen „Herr Daniel paßt auf“, „Was Kalle Quast nicht paßt“, „Tips für Aktive“ und „Kalles Kleister Kompanie“ sind von ihm. Zusätzlich war er außerdem an vielen Folgend der Quiz Show „So läuft's richtig“ (mit Dieter Thomas Heck & Ramona Leiß) beteiligt und produzierte die TV Serie „Siebenbirken“.
Alfred Noell starb am 7.6.2023 im Alter von 90 Jahren.
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Alec Stockwell 29.12.1944-14.4.2023
Alec Stockwell hatte kleine Rollen in den Kinofilmen „True Blue“, „Spider“, „Cypher“, „Das Comeback“, „Crimson Peak“, „My Big Fat Greek Wedding 2“ und ein paar weiteren.
Auch in mehreren Fernsehproduktionen war der Kanadier zu sehen. So z:b: in den TV-Filmen „Our Fathers“ und „Anne of Green Gables: A New Beginning“ und als Gast in Serien wie „Die Waffen des Gesetzes“, „Die Campbells“, „Katts & Dog“, „Missing – Verzweifelt gesucht“, „Killjoys“ und einer Handvoll Anderer. 2005 war er in einer folge der Mini-Serie „The Murdoch Mysteries“ mit Peter Outerbridge. Als die Serie 2008, mit Yannick Bisson in der Hauptrolle, neu aufgelegt wurde (und immer noch läuft) war er 2009 und 2015 je einmal zu Gast.
Alec Stockwell starb am 14.4.2023 im Alter von 78 Jahren.
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Dank der DVD Sichtung von "Star Trek: Deep Space Nine", habe ich noch jemanden gefunden.
Schauspieler & Synchronsprcher Joachim Röcker
https://de.wikipedia.org/wiki/Joachim_R%C3%B6cker#Weblinks
Und, falls du es, in dem anderen Beitrag von vor ein paar Tagen, noch nicht gelesen hast, das "Problem" mit der Übersicht der Vertorbenen kann man, recht einfach, "umgehen".
Allmählich vergeht mir echt die Lust, hier neue Sachen einzureichen. Aktuelles Beispiel ist die "Lucky Luke" Zeichentrickserie von 1991, die nie synchronisiert wurde. Abgelehnt.
Ich habe, glaube ich, an anderer Stelle schon mal geschrieben:
Und, auch wenn es schon etwas länger her ist, scheint hier gerne per Münzwurf entschieden zu werden, was aufgenommen wird und was nicht.
"Die gestohlenen Weihnachtsgeschenke"/"How the Grinch Stole Christmas!" (1966/26 Minuten) ist in der Datenbank. Die Fortsetzung "An Halloween kommt Grinch"/"Halloween Is Grinch Night" (1977/25 Minuten) ist, trotz Nachfrage, immer noch gesperrt. Das kann doch nicht an der einen Minute liegen. Der Kurzfilm "The Adventures of Indiana Jones" ist ja auch hier. Und der läuft gerade mal 1:41 Minute! Gleiches, was die Sperrung betrift, gilt auch für die Sketch & Unterhaltungsshow "Zwischenmahlzeit" und die Spielshow "Rätselflug". Dafür das andere Shows dieser Art hier dabei sind, ist mir das Unbegreiflich.
"Lucky Luke" habe ich jedenfalls jetzt über den Support nachgehakt.
Tim Woodward 24.4.1953-9.11.2023
Tim Woodward war ein britischer Nebendarsteller. Wobei diese Rollen eher in den kleineren Bereich fielen. Darunter in Kinofilmen wie „Die Europäer“, „König David“, „Salomé“, „Personal Sevice“, „Mord im Paradies“, „Closing Numbers – und das Leben geht weiter“, „Der scharlachrote Buchtsabe“ (mit Demi Moore), „Mütter & Söhne“, „Homeboy“, „K-19 – Showdown in der Tiefe“, „London Has Fallen“, „Das Jericho Projekt“, „The Marine 6: Das Todesgeschwader“ u.a.
Neben einigen TV-Filmen wie „Der Fall der verängstigten Lady“ (nach „Das indische Tuch“ von Edgar Wallace), „Johannes Paul II – Sein Weg nach Rom“ oder „MacGyver – Jagd nach dem Schatz von Atlantis“, spielte er eine der Hauptrollen in der britischen Serie „Wings“ (1976-1978) oder auch in der Mini-Serie „Vanity Fair – Jahrmarkt der Eitelkeiten“.
Als Gast besuchte er Serien und Mini-Serien wie „Der Experte“, „Die unglaublichen Geschichten von Roald Dahl“, „Detektei Blunt“, „Der Equalizer“, „Heißer Verdacht“, „Inspektor Wexford ermittelt“, „Die Bibel – David“, „Raumstation Unity“, „Gerichtsmediziner Leo Dalton“, „Inspector Barnaby“, „Agatha Christies Poirot“ (in der Folge „Der Todeswirbel), „Vera – Ein ganz spezieller Fall“ oder „Peaky Blinders“. Eine letzte Gastrolle spielte er 2012 in einer Folge der humorvollen krimiserie „Agatha Raisin“.
Auch in dem Steven Seagal Direct-to-Video Streifen „Unsichtbarer Feind“ hat er eine Nebenrolle.
Sein Vater war der Schauspieler Edward Woodward. Seine Geschwister Peter, Sarah und Emily Woodward sind ebenfalls Schauspieler.
Arnim André, Detlef Bierstedt, Michael Telloke, Claus Brockmeyer, Stefan Staudinger, Helmut Gauß, Bodo Wolf und Dieter Memel sind ein paar seiner Synchronsprecher.
Tim Woodward starb am 9.11.2023 im Alter von 70 Jahren.
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Dieses umstellen auf andere Geräte, nervt allerdings auch auf anderen seiten. Bei der IMdB gibt es ja eine, wo die aktuellen Verstorben des jahres, angegeben werden. Da gibt es ja dann die verschiedensten Möglickeiten der Reihenfolge. Z.B. die aktuellen zuerst. Blöd nur, wenn man runterscrollt und auf "50 Mehr" geht, da sich, im Momnet jedenfalls, nichts tut. Zumindest in dieser Einstellung nicht. Geht man auf "Alphabetisch" klappts.
https://www.imdb.com/search/name/?death_date=2023-01-01,2023-12-31&sort=death_date,asc
Roger Kastel 11.6.1931-8.11.2023
Roger Kastel war ein amerikanischer Zeichenkünstler. Hauptsächlich zeichnete er die Cover von Taschenbuchausgaben diverser Romane wie John Steinbecks „Jenseits von Eden“, „The Wanderers“ von Richard Price, „Behind Closed Doors“ von Betina Krahn, „Hollywood Wives“ von Jackie Collins oder „Creatures“ von Richard Masson.
Berühmt wurde er dann für sein Cover von Peter Benchleys „Der weiße Hai“. Das Cover kam bei Universal Pictures so gut an, das sie die Rechte daran erwarben um es als Filmposter zu verwenden. Auch das US- Filmplakat zu „Das Imperium schlägt zurück“ (jenes auf dem Han, Leia nach hinten beugt) wurde von ihm gezeichnet und landete dann auf dem Cover des Taschenbuches. Ein weiteres Filmplakat war das für „Doc Savage – Der Mann aus Bronze“. Genauso wie für „Doktor Faustus“ (1967) mit Richard Burton und Elizabeth Taylor und „Der große Eisenbahnraub“ 8178) mit Sean Connery und Donald Sutherland.
Er schuf, für die Taschenbücher, weit über 1000 Cover.
Roger Kastel starb am 8.11.2023 im Alter von 92 Jahren.
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Hannelore Auer 30.5.1942-8.11.2023
Hannelore Auer war eine österreichische Schlagersängerin und Schauspielerin.
Haupt- und größere Nebenrollen hatte sie in Kinofilmen wie „Willy, der Privatdetektiv“, „Das ist die Liebe der Matrosen“, „Ich bin auch nur eine Frau“, „Unsere tollen Nichten“, „Übermut im Salzkammergut“, „denn die Musik und die Liebe in Tirol“, „Tausend Takte Übermut“, „Ich kauf mir lieber einen Tirolerhut“, „Komm mit zur blauen Adria“, „Spukschloß im Salzkammergut“ oder „Kommissar X - Drei blaue Panther“ u.a. In dem Krimi „Hotel der toten Gäste“ spielte sie sich selbst.
Gastrollen spielte sie in den Serien „Die Bräute meiner Söhne“, „Luftsprünge“ und in „Diamantendetektiv Dick Donald“ mit Götz George.
Natürlich war sie auch, immer wieder mal, in Unterhaltungsshows wie „Dalli-Dalli“, „Die Montagsmaler“, „Zwischenmahlzeit“, „Die Pyramide“, „Die Harald Schmidt Show“ oder „Wetten, dass..?“ dabei.
Seit 1979 war sie mit dem deutschen Schlagersänger Heino verheiratet.
Hannelore Auer starb am 8.11.2023 im Alter von 81 Jahren.
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Krikor Melikyan 5.10.1924-27.10.2023
Krikor Melikyan war ein deutscher Schauspieler und Synchronsprecher.
Als Theaterschauspieler war er in den unterschiedlichsten Stücken zu sehen. So spielte er z.B. 1950, auf der Naturbühne Blauer See in Ratingen, als dort die 2. Karl-May-Spiele stattfanden, den Winnetou höchstpersönlich.
Auf der Leinwand hatte er eine Handvoll Rollen. In „Gelobt sei was hart macht“, „Novembermond“, „Orchideen des Wahnsinns“ und in „Sierra Leone“. Neben den üblichen Theater-TV-Film Versionen hatte er auch einige Gastrollen. In „Dem Täter auf der Spur“, „Till, der Junge von nebenan“, „Das Kriminalmuseum“, „Stahlnetz“, „Beschlossen und verkündet“, „Ein Mann will nach oben“, „Ravioli“, „Liebling, Kreuzberg“, „Im Namen des Gesetztes“ oder in zwei Filmen, der 6-Teiligen „Mrs. Harris“ Reihe mit Inge Meysel.
Kinofilme, bei denen er synchronisierte,waren u.a. „Hotel International“ (für Ronald Fraser), „Star Trek – Der Film“ (für Michael Rougas als Lt. Cleary) oder in dem Zeichentrickfilm „Krieg der Vampire“. Außerdem sprach er in ein paar Filmen der 30er bis 50er Jahren, als diese Anfang der 90er synchronisiert wurden. Seine bekannteste Sprechrolle dürfte die für Dick Miller, als Mr. Futterman, in „Gremlins 2“ sein.
Feste Serien Rollen sprach er nicht, aber dafür einige einzelne Gastrollen. U.a. in „Rauchende Colts“, „Bonanza“, „Die Munsters“, „FBI“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Ihr Auftritt, Al Mundy“, „Dallas“, „Remington Steele“, „L.A. Law“ und „Kampf gegen die Mafia“.
Krikor Melikyan starb am 27.10.2023 im Alter von 99 Jahren.
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Christiane Blumhoff 17.6.1942-14.11.2023
Christiane Blumhoff war eine deutsche Volksschauspielerin.
Viele ihrer Fernsehfilmrollen waren Aufzeichnungen der Theaterstücke, bei denen sie mitwirkte. Wie z.B. „Das sündige Dorf“, „Thomas auf der Himmelsleiter“, „Der verkaufte Großvater“, „Der Bürgermeister“ u.a. Andere T-Filme waren u.a. „Liebe und weitere Katastrophen“, „Zum Sterben schön“,
„Der Kardinal – Der Preis der Liebe“, „Liebe. Macht. Blind“, „Küss' niemals einen Flaschengeist“ oder, in der Rolle der Vroni Strassinger, in der TV-Film Reihe „Liebe, Babys und...“.
Gastrollen übernahm sie in den Serien „Die seltsamen Methoden des Franz Josef Wanninger“, „Königlich Bayerisches Amtsgericht“, „Polizeiinspektion 1“, „Der Millionenbauer“, „Peter Steiners Theaterstadl“, „Forsthaus Falkenau“, „Frauenarzt Dr. Markus Merthin“, „Tierarzt Dr. Engel“, „Die Rosenheim-Cops“, „SOKO 5113/München“, „SOKO Stuttgart“, „Der Alte“, „München Mord“ (202 in der Folge „Dolce Vita“) u.a. 4 Mal besuchte sie den „Tatort“. Davon dreimal in einer kleinen Nebenrolle. Erstmals 1977 in der Kultfolge „Schüsse in der Schonzeit“. Zuletzt 2021 in „Wunder gibt es immer wieder“ mit dem Duo Batic/Leitmayr als eine der Nonnen.
Von 1993 bis 1997 gehörte sie zu den Hauptdarstellern der SAT 1 Sitcom „Zum Stanglwirt“ und von 2006 bis 2012 zu der, der BR Sitcom „Spezlwirtschaft“.
In mehreren Kinofilmen wie „Zwei Lederhosen in St. Tropez“, „Abrahams Gold“, „Zuckerbaby“, „Das Superweib“ oder „Beste Zeit“ hatte sie Mini-Rollen.
Ihr Sohn ist der Schauspieler, Comedian und Synchronsprecher Simon Pearce.
Christiane Blumhoff starb am 14.11.2023 im Alter von 81 Jahren.
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Robert Butler 16.11.1927-3.11.2023
Robert Butler war ein amerikanischer Film und Fernsehregisseur.
Für das Kino drehte er z.B. die Walt Disney Realfilme „Das geheimnisvolle Treffen in Boyne Castle“, „Superhirn in Tennisschuhen“, „Der barfüßige Generaldirektor“, „Cowboy John – Der letzte Held im Wilden Westen“, „Es kracht, es zischt – zu seh'n ist nischt“ und „Heisse Schüße, kalte Füße“ sowie die Filme „Schußfahrt in den Tod“, „Countdown in Manhattan – Ein Mann wird zum Zerfetzter!“, „Die Maulwürfe von Beverly Hills“, „Das turbogeile Gummiboot“ und der Thriller „Turbuence“ (1997).
Zahlreich sind seine Regiearbeiten für den Fernsehschirm. Zu TV-Filmen wie „Death Takes a Holiday“, „The Blue Knight“, „Solange die Liebe lebt“, „SOS in den Wolken – Countdown der Angst“, „Die Angeklagte“ oder „Eingekreist“ kommen noch etliche, einzelne, Serienfolgen. U.a. für „The Many Loves of Doby Gillis“, „Bonanza“, „Ein Fall für Michael Shayne“, „Westlich von Santa Fe“, „Unter heißem Himmel“, „Kein Fall für FBI“, „Die Unbestechlichen“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Ein Käfig voller Helden“ (Inklusive der Pilotfolge), „Auf der Flucht“, „Batman“ (auch hier, u.a., die erste Folge überhaupt), „Raumschiff Enterprise“ (hier die, lange, nicht gezeigte Pilotfolge „Der Käfig“), „Kobra, übernehmen Sie“, „Columbo“ („Doppelter Schlag“ & „Schreib oder stirb“) u.v.a., Auch in den 80er und 90er Jahren inszenierte er noch einzelnbe Folgen. Wie für „Polizeirevier Hill Street“, „Remington Steele“, „Das Model und der Schnüffler“, „Der Nachtfalke“, „Lady Cops“ („Sirens“/1993) oder „Superman – Die Abenteuer von Lois & Clark“.
Schaut man genau auf die Folgen die er, im Laufe seiner Karriere drehte, fallen tatsächlich einige Pilofolgen, respektive, erste Folgen darunter. Erstmals 1960 bei der Sitcom „Happy“. Seine letzte Pilotfolge (und letzte Regiearbeit überhaupt) war 2001 für „Lady Cops – Knallhart weiblich“ („The Division“), eine Serie, welche mit der erstgenannten, nur bei uns den selben Titel gemeinsam hat und ansonsten nichts.
Zusammen mit Michael Gleason erfand er die Kult Krimiserie „Remington Steele“, mit der Pierce Brosnan größeren Bekanntheitsgrad erlangte.
Für „The Blue knight“, „Polizeirevier Hill Street“, „Das Model und der Schnüffler“, „Lady Cops“ (die Erste) und „Lois & Clark“ erhielt er Emmy Nominierungen. Für „Knight“ & „Hill Street“ gewann er.
Robert Butler starb am 3.11.2023 im Alter von 95 Jahren..
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