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Alle Kommentare von geroellheimer
In Gedenken an Fritz Wepper
Schwester Hanna (Janina Hartwig): „Holen Sie schon mal den Wagen. Ich zieh mich nur schnell um, und dann nichts wie weg hier!“
Wolfgang Wöller (Fritz Wepper): „>>Holen Sie schon mal den Wagen<<, ja? Ich glaub' ich spinne.“
24 Jahre lang, viel der Satz, bei "Derrick", nicht, auch wenn das viele glaubten. Und dann, in der 9. Staffel von "Um Himmels Willen".....
Fritz Wepper 17.8.1941-25.3.2024
Fritz Wepper war einer von Deutschlands bekanntesten und beliebtesten Schauspielern.
Er stand bereits in jungen Jahren, ab Mitte der 1950er Jahre, vor der Kamera. Zu seine Kinofilmen gehören u.a. „Tischlein, deck dich“, „Heute blau und morgen blau“, „Der Engel, der seine Harfe versetzte“, „Die Brücke“, „Flicht der weißen Hengste“, „Kennwort... Reiher“, „Wenn es Nacht wird auf der Reeperbahn“, „Auf der Reeperbahn nachts um halb eins“ und natürlich, Bob Fosses Cabaret“. Sowie der Edgar Wallace Film „Der Mann mit dem Glasauge“. In letzterem hat er, um Ende des Films, ein paar kurze Szenen, mit einem Kollegen, mit dem er 24 Jahre lang zusammen drehen sollte – Horst Tappert.
Besonders in den 60er Jahren drehte er zahlreiche TV-Filme. Einen größeren Bekanntheitsgrad erlangte er durch seine Rolle des Ermittlers Harry Klein in der Krimiserie „Der Kommissar“. Mit derselben Rolle wechselte 1974 zur neuen Krimiserie „Derrick“ die in endgültig populär machen sollte. Seine vielleicht beste und schönste Rolle war jedoch die des „widerborstigen“ Bürgermeisters Wolfgang Wöller in der Kultserie „Um Himmels Willen“. Zunächst mit Jutta Speidel als „Gegenspielerin“ der Nonne Schwester Lotte und dann mit Janina Hartwig als Schwester Hanna. Die Serie lief von 2002 bis 2020. Weitere Hauptrollen hatte er in den Krimi Reihen „Zwei Brüder“, neben seinem Bruder Elmar und in „Mord in bester Gesellschaft“ neben seiner Tochter Sophie. Gastrollen übernahm er eher weniger. Darunter in „Alexander Zwo“, „Der Bulle von Tölz“, „Unter weißen Segeln“, „Das Traumschiff“ und in dem „Tatort“ „Abseits“ mit Peter Sodann als Ehrlicher. Und auch ab Mitte der 90er bis in die 2010er drehte er TV-Filme. „Drei in fremden Kissen“, „Vera Brühne“, „Hochwürden wird Papa“, „Männer im gefährlichen Alter“, „Ein Gauner Gottes“, „Das Weihnachts-Ekel“, „Ein unverbesserlicher Dickkopf“ und „Gräfliches Roulette“ sind ein paar davon. 2001 spielte er in Carl Schenkels TV-Verfilmung von Agatha Christies „Mord im Orient Express“, neben Alfred Molina als Hercule Poirot, den Wolfgang Bouc.
Gelegentlich hat er auch synchronisiert. So war er die deutsche Stimme von Sabu (als Mogli) in „Das Dschungelbuch“ (1942). Aber auch Jean-Louis Trintignant in „Verliebt in scharfe Kurven“ un „Angélique 2. Teil“, Robert Hoffmann in „Angélique 1. Teil“ oder John Savage in „Mord im Zwiebelfeld“.
Zusammen mit seinen „Kommissar“ Kollegen gewann er 5 Mal den „Bambi“ und 1 Mal für „Um Himmles Willen“. Für „Um Himmels Willen“ wurde er 2 Mal für den Deutschen Fernsehpreis nominiert.
Schauspieler Elmar Wepper (1944-2023) war sein Bruder. Seine Tochter Sophie Wepper ist ebenfalls Schauspielerin.
Fritz Wepper starb am 25.3.2024 im Alter von 82 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
M. V. Carey 19.5.1925-27.5.1995
Mary Virginia (M. V.) Carey war eine amerikanische Schriftstellerin. Zunächst schrieb sie für Disney ein paar Bücher zu deren Filmen. Das waren „Die Hexe und der Zauberer“, „Die übersinnlichen Abenteuer des Merlin Jones“, „Mary Poppins“, „Die abenteuerliche Reise ins Zwergenland“ („The Gnome-Mobile“), „Das Dschungelbuch“ und „Käpt'n Blackbeards Spuk-Kaschemme“.
Am bekanntesten ist sie jedoch für ihre Beiträge zu den „drei ???“. Wenn auch seinerzeit, der Verlag Random House, nicht veröffentlichte, das eine Frau für eine Buchreihe schrieb, die, hauptsächlich, für Jungen geschaffen wurde. Ironie des Ganzen: Sie schuf ein paar der spannensten und kultigsten Bücher der amerikanischen Original Reihe.
Von ihr stammen „... und die flammende Spur“, „... und die singende Schlange“ (und somit sie die „Mutter“ von Allie Jamison), „... und das Bergmonster“, „... und der Zauberspiegel“, „... und der Karpatenhund“ (Der Klassiker schlechthin), „... und die Silbermine“, „... und der magische Kreis“, „... und der Ameisenmensch“ (mit dem wohl dämlichsten deutschen Titel, den eigentlich geht es, wie der original Titel „the Sinister Scarecrow“ andeutet, um eine lebendig gewordene Vogelscheuche), „... und das Narbengesicht“, „... und die bedrohte Ranch“, „... und der Höhlenmensch“, „... und der heimliche Hehler“, „.... und der unsichtbare Gegner“, „... und der höllische Werwolf“, „... und der schrullige Millionär“ und der Mit-Rate-Fall „Savage Statute – Grausame Göttin“. Letzterer erschien in den USA 1987 und wurde erst 2014 für die deutschen Fans übersetzt.
Bevor die Reihe Ende der 80er, in den USA „umgekrempelt“ wurde, die Jungs wurden älter, fuhren Auto und hatten Freundinnen, schrieb M.V. Carey noch das Buch „The Mystery of the Counterfit Train Crash“ (AT: „The Mystery of the Ghost Train“) wurde jedoch, im Heimatland der „Three Investigators“ nie veröffentlicht, weil es halt noch „die alten drei Fragezeichen“ waren. Das Manuskript galt als unvollendet und verschollen, bis es 2018 im Nachlaß der 1995 verstorbenen Autorin entdeckt wurde. Der KOSMOS Verlag, bislang, Seit 1996 einzige Heimat der drei Jungs aus Rocky Beach, erlangte die Rechte und das „verschollene Manuskript“ erschien als „Die drei ??? und der verschollene Zug“ im März 2024 bei uns. Sie selber hätte wohl nie gedacht, das ihr letztes Buch jemals das Licht der Welt erblickt, geschweige das eines ihrer Besten jemals verfilmt wird.
Mary Virgina (M. V.) Carey starb am 27.5.1995 im Alter von 69 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
William Samples 13.9.1952.-2.1.2024
William Samples hatte Mini-Rollen in einer Handvoll Kinofilme wie „Watchers – Gnadenlos gejagt“, „Wer erschoß Jim Blessing?“, „Chaos in der Schule“, „Happy Gilmore – Ein Champ zum verlieben“, „Ein Jahr vogelfrei“ und „BFG: Big Friendly Giant“.
„... und den Weihnachtsmann gibt’s doch!“, „Der Seewolf“ (1993), „Lucky 7“ oder „Das kleine Mord-Problem“ sind ein paar seiner TV-Filme.
Gastrollen hatte er in „Strandpiraten“, „Hitchhiker – Unglaubliche Geschichten“, „21 Jump Street“, „Airwolf“, „Booker“, „MacGyver“, „Der Polizeichef“, „Highlander“, „Der Sentinel“, „Seven Days- Das Tor zur Zeit“, „Smallville“, „Andromeda“, „Psych“, „Battlestar Galactica“, „Supernatural“, „The Flash“ u.a.
Im Original der Zeichentrickserie „Sherlock Holmes im 22. Jahrhunert“ sprach er den Inspektor Grayson.
Wilfried Herbst, Bodo Wolf, Til Hagen, H.H. Müller und Michael Gahr sind ein paar seiner Synchronsprecher.
William Samples starb am 2.1.2024 im Alter von 71 Jahren.
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Sten Elfström 18.8.1942-20.3.2024
Sten Elfström war ein schwedischer Schauspieler. Er hatte Rollen in ein paar Kinofilmen wie „Wie man liebt“, „Kenny Begins“ und „Psalm 21“.
Feste Rollen hatte er in den Serien „Ebba und Didrik“, „Soldatar in mansken“, „Hakan Brakan“, „Lasermannen“, Morden“, „Real Humans – Echte Menschen“ und ein paar weiteren. Als Gast besuchte er u.a. „Kommissar Beck“, „Verdict Revised – Unschuldig verurteilt“ u.a. Interessant: Zweimal besuchte er Henning Mankells Kult Kommissar Wallander. 2006 in dem Zweiteiler „Wallander – Die Brandmauer“ mit Rolf Lassgard und 2013 „Mankells Wallander“ (mit Krister Henriksson als Wallander) in der Folge „Der Feind im Schatten“.
Sten Elfström starb am 20.3.2024 im Alter von 81 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
M. Emmet Walsh 22.3.1935-19.3.2024
M. Emmet Walsh war einer der bekanntesten Nebendarsteller. Eine erste Mini-Rolle hatte er in „Asphalt-Cowboy“. Im Laufe der Jahre wurden die Rollen immer größer. Es folgten Filme wie „Little Big Man“, „Flucht vom Planet der Saffen“, „Is' was, Doc?“, „Serpico“, „Das Nervenbündel“, „Schlappschuß“, „Airport '77 – Verschollen im Bermuda-Dreieck“, „Brubaker“, „Hebt die Titanic“, „Blade Runner“, „Silkwood“, „Bigfoot und die Hendersons“, „Critters – Sie sind da!“, „Red Scorpion“ und unzählige mehr. Bis kurz vor seinem Tod drehte er noch Filme. Darunter auch 2019 „Knives Out: Mord ist Familiensache“ und 2024 „Outlaw Posse“.
Auch seine TV-Filme sind zahlreich. „Sarah T. - Portrait of a Teenage Alcaholic“, „The Invasion of Johnson County“, „Großalarm“, „Superdome“, „Eingekreist“, „High Noon II“, „Hellingers Gesetz“ oder „Twilight Mystery“ sind ein paar davon.
Zu seinen Gastrollen gehören die Serien „All in the Family“, „Der Chef“, „Bonanza“, „Sheriff ohne Colt und Tadel“, „Detektiv Rockford“, „Die Waltons“, „Baretta“, „Starsky und Hutch“, „Unsere kleine Farm“, „Flash – Der rote Blitz“, „Hör mal wer da hämmert“, „Akte X“ u.v..a. Zusätzlich gehörte er auch zur Besetzung der Mini-Serien „Victor Charlie ruft Lima Sierra“, „Jenseits von Eden“, „Alptraum des Grauens“ und „Geheimbund der Rose“. 1989 gehörte er zur Besetzung der, gefloppten, Krimiserie „Bischof des Teufels“ („Unsub“) mit David Soul.
Eine seiner, direct-to-Video Produktionen war „Scorpion King 4 – Der verlorene Thron“.
Heinz Engelmann, Peter Schiff, Rainer Basedow, Gerd Duwner, Hartmut Neugebauer, Klaus Sonnenschein, Hans Teuscher, Gerd Holtenau, Jochen Schröder, Joachim Nottke, Helmut Krauss, Arnold Marqius u.v.a. Sind seine Synchronsprecher.
M. Emmet Walsh starb am 19.3.2024 im Alter von 88 Jahren.
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Hans Blum 23.5.1928-15.3.2024
Hans Blum war ein deutscher Sänger, Texter und Komponist. Ers chrieb und/oder komponierte zahlreiche Schlager. Ganze 4 Mal sogar für den Eurovision Song Contest. Das erste Mal, da hieß dieser noch Grand Prix Eurovison de la Chanson, 1965 „Paradies, wo bist Du?“ für Ulla Wiesner. (Null Punkte, ja das gab es früher schon! & somit Platz 18 von 18), 1967, Platz 8 (von 17) für Inge Brück, 1969 für Siw Malmkvist (und 9 von 16) und, zuletzt 1986 „Über die Brücke gehn'“, gesungen von Ingrid Peters. Gelandet auf Platz 8 von 20.
Er nahm, als Texter und Komponist noch an vielen anderen Veranstaltungen teil. Oft auch durchaus erfolgreich.
1974 sang er wieder selber unter dem Namen Henry Valentino. Mit tiefer Reibeisenstimme, die er eigentlich gar nicht hatte. Am, zweifellos, berühmtesten davon, ist „Im Wagen vor mir“, im Duett mit Sängerin Uschi.
https://www.youtube.com/watch?v=dZR7w2Jeks8
https://www.youtube.com/watch?v=8Khws0r1RD8
Apropos texten!
Zusammen mit Frank Farian & Fred Jay (Text: „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo“/“Ma Baker“/“Rasputin“) schrieb er „El Lute“, der für Boney M. Der letzte Nummer 1 Hit wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=nQt8QwDIq3c
Hans Blum starb am 15.3.2024 im Alter von 95 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Eric Carmen 11.8.1949-?.3.2024
Eric Carmen war ein amerikanischer Sänger und Texter. Ende der 1960er Jahren, tat er sich mit drei anderen zusammen und sie gründeten die Gruppe „The Rapberries“ eine rock and roll Band. Nachdem man sicxh 1975 trennte, begann er eine Solo-Karriere. Die Raspberries sangen u.a. „Go All the Way“, „I Wanna Be With You“, „Let's Pretend“ und „Tonight“. Zu seinen Solo Hits gehören „All by Myself“, „Never Gona Fall in Love Again“, „She Did It“, „Change of Heart“ und ein paar weitere. Aber sein vielleicht bekanntester Hit, auch bei uns in Deutschland, war „Hungry Eyes“ (1987) aus dem Kult Film „Dirty Dancing“.
https://www.youtube.com/watch?v=2ssCL292DQA
Eric Carmen starb am 11.3.2024 im Alter von 74 Jahren.
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Victoria Catlin 23.9.1952-28.2.2024
Victoria Catlin hatte in ein paar Filmen kleine Nebenrollen. Nämlich in „Ghoulies“, „Traumfrau vom Dienst“, „Maniac Cop“ und in „Mutant on the Bounty“. Ihre einzige Hauptrolle spielte sie 1989 in „The Howling V – Das Tier kehrt zurück“.
1986 hatte sie eine Nebenrolle in dem Fernsehfilm „Slow Burn“. In je einer Folge von „Unglaubliche Geschichten“ und „Einsatz in L.A.“ spielte sie Gastrollen. In 7 Folgen von „Das Geheimnis von Twin Peaks“ spielte sie die Rolle der Blackie O'Reilly.
Ana Fonell und Micaela Kreißler haben sie, u.a., synchronisiert.
Victoria Catlin starb am 28.2.2024 im Alter von 71 Jahren.
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Peter Kelly ?.?.?.-15.3.2024
In seinen paar Kinofilmen spielte der Schotte Peter Kelly meisten kleinere, bis ganz kleine Nebenrollen. Mitwirken tat er in „Rekruten im Todesdschungel“, „Der gekaufte Tod“, „Der Fluch des rosaroten Panthers“, „Shadey“, „Sammy und Rosie tun es“, „Das lange Elend“, „Blue Tornado – Männer wie Stahl“ und in wenigen weiteren.
Er hatte Rollen in einer Handvoll TV-Filmen wie „The House With Green Shutters“, „Zeit der Glückseligkeit“ und „The Fabulous Bagel Boys“.
2010 gehörte er zur Besetzung der 3. Staffel, der Serie „Capri“. Gastrollen übernahm er in „Scotland Yard“, „Moonstrike“, „This Man Craig“, „Bis daß der Tod euch scheidet“, „Sutherland's Law“, „Die Profis“, „Auf die sanfte Tour“, „Bulman“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Allein gegen die Mafia 7“, „Poirot“, „Der Aufpasser“, „Alleyn Mysteries“, „ShakespeaRe-Told“ u.a.
Peter Kelly starb am 15.3.2024 im Alter von, vermutlich, 82 Jahren.
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Michael Culver 16.6.1938-27.2.2024
Michael Culver war ein britischer Nebendarsteller. Seine berühmteste Rolle war die des, imperialen, Captain Needa in „Star Wars: Episode 5 – Das Imperium schlägt zurück“. Er ist der, der den Millenium Falken verliert und dessen „Entschuldigung“ Darth Vader „akzeptiert“.
Mini-Rollen, bzw. kleinere, hatte er außerdem in den Filmen „Liebesgrüße aus Moskau“, „Feuerball“, „Das Loch im Himmel“, „Goodbye, Mr. Chips“, „Tödlicher Salut“, „Diamanten-Killer“, „Die Schande des Regiments“ und „Die Reise nach Indien“.
Besonders zahlreich waren seine Auftritte im Fernsehen. Da waren einige TV-Filme wie „Der Führerbunker“, „Cold War Killers“ oder „The Colour of Justice“. Hauptrollen hatte er u.a. in „The Befrienders“, „Black Beauty“, „Secret Army“, „Squardon“, „Game, Set, Match“ und in der Krimiserie „Bruder Cadfael“ den Prior Robert..
Unter ihren Gastrollen befinden sich „Kommissar Maigret“ (mit Rupert Davies), „Flughafendetektive“, „Mit Schirm, Charme und Melone“ (das Original und die Neuauflage von 1976), „Die 2“, „Die Spezialisten“, „Ein Fall für Scotland Yard“, „Mondbasis Alpha 1“, „Das Hotel in der Duke Street“, „Van der Valk ermittelt“, „Die Füchse“, „Die Profis“, „Die Wiederkehr von Sherlock Holmes“ u.a. 1985 spielte er in „Die Schattenhand“, aus der „Miss Marple“ Serie mit Joan Hickson, die Rolle des Edward Symington.
Von 1963 an war er, ein paar Jahre, mit der Schauspielerin Lucinda Curtis verheiratet. Sein Sohn Roderic Culver ist auch Schauspieler. Schauspieler Roland Culver war sein Vater.
Er wurde synchronisiert wurde er von Axel Malzacher, Claus Jurichs, Norbert Langer, Thomas Danneberg, Jürgen Thormann, Berno von Cramm, Randolf Kronberg, Friedrich G. Beckhaus, Lothar Blumhagen u.a.
Michael Culver starb am 27.2.2024 im Alter von 85 Jahren.
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Joe Camp 20.4.1939-15.3.2024
Joe Camp war ein amerikanischer Regisseur, Drehbuchautor und Produzent. Er schuf den, kultigen, Hunde Abenteuerfilm „Benji – Auf heißer Fährte“, die Komödie „Hwamps!“, die Mystery Komödie „Sechs kleine Detektive“ und die weiteren „Benji“ Filme „Benji in Gefahr“, „Ein Himmelhund von einem Schnüffler“, „Benji – Sein größtes Abenteuer“ und „Benji: Off the Leash!“. Für den Fernsehschirm entstanden ein paar 22 bis 30 minütige „Benji“ Specials.
Joe Camp starb am 15.3.2024 im Alter von 84 Jahren.
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Robyn Bernard 26.5.1959-12.3.2024
Robyn Bernard spielte von 1984 bis 1990 die, wiederkehrende, Rolle, der Terry Brock in der Daily Soap „General Hospital“. Gastrollen hatte sie in den Serien „Simon und Simon“, „Computer Kids“, „The Facts of Life“ und „Nam: Dienst in Vietnam“.
Ihre Schwester Crystal Bernrad ist ebenfalls Schauspielerin.
Robyn Bernard starb am 12.3.2024 im Alter von 64 Jahren.
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Grant Page ?.?.1939-?.3.2024
Grant Page war ein australischer Stuntman, der, ab und zu, auch als Schauspieler auftrat.
Im Stunt Bereich war er in verschiedenen Funktionen tätig. Zu seinen Kinofilmen gehören „Der Mann von Hongkong“, „Mad Dog – Der Rebell“, „Wanderkino Pym“, „Rolling High – Kohle, Koks und heiße Kurven“, „Mad Max“, „Stadt in Flammen“, „Blutdurst“, „Das Todeschiff“, „Freibeuter des Todes“, „Die Nacht der Apokalypse“, „Pirate Movie“, „Mad Max – Jenseits der Donnerkuppel“, „Jake Speed“, „Flucht aus Absolom“ u.v.a. Zu seinen letzten Stuntarbeiten gehören „Terminus“, „Gods of Egypt“ und „Mechanich: Resurrection“.
Auch war er bei ein paar TV-Filmen wie „Verbranntes Land“ und „Insel der verlorenen Seelen“ oder Serienfolgen von „Delie und Brenton“, „Police Rescue – Gefährlicher Einsatz“ und „Snowy River“ u.a. beteiligt.
In, u.a. „Der Mann von Hongkong“, „Mad Dog – Der Rebell“, „Deathcatchers“, „Truck Driver“ und „Mr. Nice Guy“ hatte er kleine Nebenrollen.
Grant Page starb am 14.3.2024 im Alter von 84 Jahren.
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David Seidler ?.?.1937-16.3.2024
David Seidler war Drehbuchautor. Er schrieb die Bücher zu den Kinofilmen „Tucker – Ein Mann und sein Traum“, den Kino Zeichentrickfilmen „Das magische Schwert – Die Legende von Camelot“, „Der König und ich“ (1999) und „Madeline verschollen in Paris“, sowie 2010 für „The King's Speech – Die Rede des Königs“.
Zu seinen Fernsehdrehbüchern zählen die TV-Filme „Das verrückte Hollywood“, „Onassis, der reichste Mann der Welt“, „Schuld und Fluch“, „Glaub mir!“, „Ein Abschied für immer?“, „Kung Fu Killer“ und ein paar weiteren. Dazu kommen noch die Drehbücher für einzelne Folgen der Serien „Die Abenteuer der Seaspray“ und „The Wonderful World of Disney“, sowie Daily Soaps „Zeit der Sehnsucht“, „Another World“ und „General Hospital“. Auch war er Co-Autor der Mini-Serie „Son of the Dragon“ mit David Carradine und Rupert Graves.
Für the „King's Speech“ erhielt er den Oscar und den BAFTA für das Drehbuch. Beim Golden Globe erhielt er die Nominierung.
David Seidler starb am 16.3.2024 im Alter von 86 oder 87 Jahren.
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Dan Wakefield 21.5.1932-13.3.2024
Dan Wakefield war Schriftsteller und Drehbuchautor. Der Film „Auf ein Neues“ (1979) entstand nach seinem Roman. Ebenfalls „Der lange Weg der Leidenschaft“ („Going All the Way“). Zu diesem schrieb er allerdings auch das Drehbuch.
1977 erfand er die Drama Serie „Mit 15 hat man noch Träume“ („James at 15“) mit dem 2023 verstorbenen Lance Kerwin in der Titelrolle. Zusätzlich schrieb er das Drehbuch für den Fernsehfilm „The Seduction of Miss Leona“ und je eine Folge der Antholgieserie „Great Preformances“ (1983)und Eine von „Herzschlag des Lebens – Göttinnen in Weiß“. Für „Preformances“ adaptierte er Mark Twains „Die Arglosen im Ausland“, welcher im deutschen Fernsehen als einzelner TV-Film gezeigt wurde und u.a. Craig Wasson, Brooke Adams und David Ogden Stiers in den Hauptrollen hatte. Angeblich schrieb er auch eine, unbekannte, Anzahl an Büchern für die Daily Soap „Loving“ (1983).
Dan Wakefield starb am 13.3.2024 im Alter von 91 Jahren.
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Percy Adlon 1.6.1935-10.3.2024
Percy Adlon war ein deutscher Regisseur. Bei vielen seiner Filme war er auch als Drehbuchautor und Produzent tätig. Vor seine Kinofilmen drehte er an die 150 Dokumentarfilme.
Zu den Kinofilmen gehören „Céleste“, „Fünf letzte Tage“, „Die Schaukel“, „Zuckerbaby“, „Out of Rosenheim“, „Rosalie Goes Shopping“, „Salmonberries“ sowie „Young and Younger“, „Die Straußkiste“, „Hawaiian Gardens“ und „Mahler auf der Couch“.
Mit „Herschel und die Musik der Sterne“, „In der glanzvollen Welt des Hotel Adlon“ oder „Zirkus um Zauberflöte“ und ein paar weiteren, drehte er auch ein paar Fernsehfilme.
Für „Out of Rosenheim“ gab es den César und den Deutschen Filmpreis.
Seine Enkeltöchter Gideon Adlon und Odessa (Adlon) A'zion sind Schauspielerinnen
Percy Adlon starb am 10.3.2024 im Alter von 88 Jahren.
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Malachy McCourt 20.9.1931-11.3.2024
Malachy McCourt hatte in einigen Kinorollen kleinere Nebenrollen. U.a. in „Verflucht bis zum jüngsten Tag“, „Das große Ding's bei Brinks“, „American Monster“, „Zum Teufel mit den Kohlen“, „Im Zeichen der Jungfrau“, „Die Affäre der Sunny von B.“, „Mr. & Mrs. Bridge“, „Fegefeuer der Eitelkeiten“, „Green Card“, „She's the One“, „Vertrauter Feind“ oder in „Kurzer Prozess – Righteous Kill“.
Seine bekannteste Serienrolle, war die des Kevin McGuinnes in der Daily Soap „Ryan's Hope“, die er, immer wieder, von 1975 bis 1989 spielte. 1978 gehörte er zur Besetzung der Mini-Serie „Der Fluch des Hauses Dain“. Gastrollen hatte er in „Surfside 6“, „FBI“, „Die unglaublichen Geschichten des Roald Dahl“, „Geschichten aus der Schattenwelt“, „Der Mann vom anderen Stern“, „Die Abenteuer des jungen Indiana Jones“ und ein paar weiteren.
Synchronisiert wurde er von Wolfgang Hess, Hartmut Neugebauer, Joachim Cadenbach, Gerd Duwner, Jürgen Kluckert, Engelbert von Nordhausen u.a.
Malachy McCourt starb am 11.3.2024 im Alter von 92 Jahren.
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Jean Allison 24.10.1929-28.2.2024
Hauptrollen spielte Jean Allison in den Kinofilmen „Edge of Fury“, „Devil's Partner“ und „The Steagle“. Die Rollen in „In bester Gesellschaft“ und „Hardcore – Ein Vater sieht Rot“ waren kleiner.
Zu ihren TV-Filmen gehören „Ein tödlicher Fall“, „Brocks letzter Fall“, „Fahrstuhl des Schreckens“, „A Cry for Help“ und ein paar weitere.
Als Gast besuchte er „Maverick“, „Dezernat M“, „Sugarfoot“, „Wenn man Millionär wär“, „New Orleans, Bourbon Street“, „Tausend Meilen Staub“, „Gefährliche Experimente“, „Bonanza“, „Gold in Alaska“, „Westlich von Santa Fe“, „Perry Mason“, „77 Sunset Strip“, „Cannon“, „Ein Sheriff in New York“, „Drei Engel für Charlie“, „Vega$“, „Die sieben Millionen Dollar Frau“, „Simon und Simon“ u.v.a.
Von 1951 an war sie, einige Zeit, mit dem TV Regisseur und Schauspieler Lee Philips verheiratet.
Agi Prandhoff, Christel Merian, Ursula Herwig, Traudel Haas, Anita Höfer, Gisela Fritsch, Sonja Deutsch, Bettina Schön u.a. haben sie synchronisiert.
Jean Allison starb am 28.2.2024 im Alter von 94 Jahren.
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Daniel Martin ?.?.1951/1952-7.3.2024
Daniel Martin war ein französischer Nebendarsteller, hauptsächlich in kleinen Rollen. So in Die kleine Bande“, „Malaventura“, „Drei Farben – Blau“, „Das Hochzeitsboot“, „Dinner für Spinner“, „West-Quest – Eine liebe in Rußland“, „In schlechter Gesellschaft“, „Sade“, „Die Schachspielerin“, „Rebellion“, „Zeh Tage ohne Mama“ u.a.
Ebenfalls hatte er Rollen in den TV-Filmen „Jean Moulin – Leben im Widerstand“, „Ein Kind unserer Zeit“ oder in „Strahlende Wüste“. Größere Rollen hatte er in den Mini-Serien „Der Graf von Monte Christo“ (als Dr. D'Arvigny) mit Gerard Depardieu und in „Merlin“ (2012) mit Gérard Jugnot. Gastauftritte hatte er u.a. in „Mit Rose und Revolver“, „Maigret“ (mit Jean Richard), „Nestor Burmas Abenteuer in Paris“, „Die Richterin“, „Julie Lescaut“, „Law & Order: Paris“ u.a. Eine letzte Gastrolle hatte er 2021 in einer Folge von „Lupin“ mit Omar Sy.
Zu seinen Synchronsprecherinnen gehören Pierre Peters-Arnolds, Stefan Staudinger, Reinhard Kuhnert, Bodo Wolf u.a.
Daniel Martin starb am 7.3.2024 im Alter von, vermutlich, 73 Jahren.
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Das, komödiantische, Highlight der Oscar Verleihung 2024:
https://www.youtube.com/watch?v=AelmLu63Ly8&t=1s
https://mein-mmo.de/schwarzenegger-de-vito-oscars-2024-batman-szene/
"SOKO Köln: Der verfluchte Jonas" (Staffel 22)
Im Laden des ermordeten Antiquars.
Amira entdeckt eine Tasse mit aufgedrucktem Elch.
Amira: „Oh! Und er hatte, offenbar, ein Faibel für Elche.“
Jonas: „Oder ein Faibel für alte Filme. Der Hofnarr. 1955. Der Wein mit der Pille ist in dem Kelch mit dem Elch.“
Amira findet in der Tasse tatsächlich Pillen.
Jonas: „Und der Becher mit dem Fächer hat den Wein gut und rein.“
Auf dem Schreibtisch steht eine Tasse, in der ein Fächer steckt.
Amira: „Das ist ein Schlüssel drin.“
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Jonas liest in dem Buch Köln – Geschichte und Geschichten.
Jonas: „Die Sage vom Teufel und dem Baumeister des Doms Und hier: die Heinzelmännchen!“
Amira: „Ach, die waren doch immer in der Werbung, die waren voll witzig!“
Jonas: „Du meinst die Mainzelmännchen!“
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Amira schenkt Jonas einen Becher.
Amira: „Übrigens, der ist für dich.“
Jonas: „Oh, nee! Der Kelch mit dem Elch?“
Amira: „Ja, der Becher mit dem Fächer, war leider schon ausverkauft!“
Vikki Richards 29.12.1949-6.3.2024
Vikki Richards war eine britische Kleindarstellerin, die ihre größte Rolle 1973 in dem Thriller „Black Snake“ hatte. Mini-Rollen hatte sie in dem Filmen „Die Hexe des Grafen Dracula“, „Zeta One“, „Percy, der Potzenprotz“, „Ghost in the Noonday Sun“ und „Reise der Verdammten“.
Gastrollen übernahm sie in den Serien „The Beverly Hillbilies“, „ITV Playhouse“, „Die Onedin-Linie“, „Crown Court“, „BBC Playhouse“, „BBC 2 – Play of the Week“, „Simon Templar – Ein Gentleman mit Heiligenschein“ (mit Ian Ogilvy als Templar), „Auf die sanfte Tour“ u.a.
In „Black Snake“ wurde sie von Beate Hasenau synchronisiert.
Vikki Richards starb am 6.3.2024 im Alter von 74 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Steve Lawrence 8.7.1935-7.3.2024
Steve Lawrence war ein amerikanischer Sänger und Schauspieler. Als Sänger war er oft mit seiner Ehefrau zu sehen. Als Schauspieler hatte er Hauptrollen in ein paar Kinofilmen. Am Bekanntesten ist davon seine Rolle als Maury Sline in „Blues Brothers“. Weitere Hauptrollen hatte er in „Jede Stimme zählt“, „Ein Single kommt selten allein“, „Blues Brothers 2000“, „The Contract“ und „The Yards – Im Hinterhof der Macht“.
Gastrollen übernahm er in „Medical Centre“, „The New Dick Van Dke Show“, „Wo alle Wege enden“, „Here's Lucy“, „Sanford and Son“, „Police Story – Immer im Einsatz“, „Hardcastle & McCormick“, „Mord ist ihr Hobby“, „Harry's Nest“, „Burke's Gesetz“, „Die Nanny“ (als Fran Fine's Vater in 2 Folgen der letzten Staffel), „Diagnose: Mord“, „Two and a Half Men“ u.a.
Als er selbst war er in unzähligen Unterhaltungsshows als Gast dabei. U.a. in „The Steve Allen Show“, „The Andy Williams Show“, „Die Tom Jones Show“, „Die Julie Andrews Show“, „Kennen Sie Flip Wilson?“, „Tony Orlando and Dawn“, „The Sony and Cher Show“, „The Carol Burnett Show“ oder in „The Tonight Show starring Johnny Carson“.
Von 1957, bis zu ihrem Tod im Jahre 2013 war er mit der Sängerin Eydie Gormé verheiratet.
Beider Sohn David Lawrence ist Komponist bei Film (u.a. „American Pie“) und Fernsehen (u.a. „Jericho – Der Anschlag“, „Harper's Island“).
Synchronisiert wurde er u.a. von Volker Brandt, Manfred Lehmann, Kurt Goldstein, Norbert Gastell, Berno von Cramm, Hans-Jürgen Dittberner, Tommi Piper und Horst Schön.
Steve Lawrence starb am 7.3.2024 im Alter von 88 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)
Akira Toriyama 5.4.1944-1.3.2024
Akira Toriyama war ein japanischer Manga Künstler. 1979 schuf er die Manga Reihe „Dr. Slump“ (18 Bände) und 1984 dann seine wohl berühmteste Schöpfung „Dragonball“. Die Comic Reihe lief bis 1995 und umfasste 42 Bände.
Das von ihm, 1983, gegründete Zeichenstudio „Bird Studio“ schuf grafische Gestaltungen, von Charakteren, in Videospielen. U.a. auch für die „Dragon Quest“ Reihe.
Zu seinen beiden Manga Hits entstadnen zahlreiche Animations Serien und Filme. U.a. „Dr. Slump“, „Dragonball“/“Dragonball Z“, „New Dr. Slump“, „Blue Dragon“, „Dragon Ball Z Kai“ oder „Dragon Ball Super“.
Akira Toriyama starb am 1.3.2024 im Alter von 68 Jahren.
(Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)