geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • 8

    Mark Dodson 1.2.1960-3.3.2024
    Mark Dodson war ein amerikanischer „Synchronsprecher“. Wobei damit das sprechen von, meist außerirdischen Figuren gemeint ist. Seine berühmtesten sind die Gremlins in „Gremlins – Kleine Monster“ und „Gremlins 2 – Die Rückkehr der kleinen Monster“. Dicht gefolgt von Salacious Crumb, Jabbas „kleiner Kumpel“ in „Star Wars: Epsode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter“. 1985 „sprach“ er die Zombies in „Zombie 2 – Das letzte Kapitel“. In „Atlantis: The Last Days of Kaptara“ war er Aegus. 2015 kehrte er zu „Star Wars“ zurück. In „Episode IX – Das Erwachen der Macht“ sprach er den Niima Scavenger.
    Im Fernsehen, bzw. bei uns im Kino, war seine bekannteste Sprechrolle, die der Ewoks in „Ewoks – Kampf um Endor“.
    Von 2010 bis 2023 war er auch in zahlreichen Videospielen zu hören. U.a. in „Heroes of Newerth“, „Nancy Drew: Alibi in Ashes“, „Nancy Drew: The Deadly Device“, „Neverwinter“, „Luius“, „Lucius II“, „Rebel Galaxy“, „Grim Dawn“, „Grim Dawn: Ashes of Malmouth“ oder in „Lucius III“. 2022 sprach er dann nochmal Salacious Crumb. Nämlich in „Lego Star Wars: The Skywalker Saga“ . Zusammen mit ein paar anderen „Rückkehrern wie Andy Secombe (Watto), Anthony Daniels (C-3PO), Billy Dee Williams (Lando Calrissian), Brian Blessed (Boss Nass) oder Silas Carson (Ki-Adi-Mundi/Nute Gunray).

    Mark Dodson starb am 3.3.2024 im Alter von 64 Jahren.

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    • Elisa Briganti ?.?.?.-12.1.2024
      Elisa Briganti war eine italienische Drehbuchautorin. Sie schrieb die Bücher zu den Filmen & somit „Videotheken-Knallern“ der 80er Jahre, „Die Gangster-Akademie“, „Woodoo – Die Schreckensinsel der Zombies“, „Das haus an der Friedhofsmauer“, „Amuett des Bösen“, „The Riffs – Die Gewalt sind wir“ und „A Blade in the Dark“. Weitere Filme waren „The Executor – Der Vollstrecker“, „Die Schlacht der Centurions“, „Paco – Kampfmaschine des Todes“ und „Ratman“ (1988). Für „Aladin“ (1986 mit Bud Spencer) schrieb sie die Geschichte.

      Elosa Briganti starb am 12.1.2024.

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      • 10

        Dyson Lovell 28.8.1936-11.1.2024
        Dyson Lovell war TV Produzent, tat dies allerdings auch bei einer Handvoll Kinofilmen. Als da wären „Bruder Sonne, Schwester Mond“, „Der Champ“ (1979), „Endlose Liebe“, „Cotton Club“, „Hamlet“ (mit Mel Gibson) und „Jane Eyre“ (1996).
        Er produzierte ein paar Fernsehfilme wie „Nobody's Child“, „Der Ruf des Todes“, „Alice im Wunderland“ (1999), „A Christmas Carol – Die drei Weihnachtsgeister“ (mit Patrick Stewart als Scrooge) oder „Don Quichotte“ mit John Lithgow. Außerdem war er Produzent bei den Mini-Serien „Jesus von Nazareth“ (1977), „Der Ruf des Adlers“, „Wildes Land“, „Die Abenteuer des Odysseus“, „Merlin“ 8mit Sam Neill), „Cleopatra“, „Arabian Nights – Abenteuer aus 1001 Nacht“, „Jason und der Kampf und das goldene Vlies“, „The Infinite Worlds of H.G. Wells“ und „Comanche Moon“.
        In den 1960er Jahren, bevor er Produzent wurde, war er als Schauspieler tätig. Er hatte kleine Rollen in den Kinofilmen „Panic“, „Blow Up“ und „Romeo und Julia“ (1968) und hatte Gastrollen in Serien wie „ITV Play of the Week“, „Dixon of Dock Green“, „Moonstrike“, „ITV Television Palyhouse“, „Kommissar Maigret“ (mit Rupert Davies), „Simon Templar“ oder in „Mit Schirm, Charme und Melone“ (In der 5. Staffel, noch mit Diana Rigg).

        5 mal wurde er für den Emmy nominiert. Für „Ruf des Adlers“, „Odysseus“, „Merlin“, „rabian Nights“ und für „Der Löwe im Winter“ mit Patrick Stewart.

        Dyson Lovell starb am 11.1.2024 im Alter von 87 Jahren.

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        • 8

          Danny Kamin 18.9.1947-28.1.2024
          Mal größere, mal kleinere Nebenrollen hatte Danny Kamin in ein paar Kinofilmen wie „Young Guns“, „Big Bad John“, „Jail Force“, „Spuren von Rot“, „Bodyguard“, „Die Akte“, „Die Newton Boys“, „Miss Undercover“, „Das Urteil – Jeder ist käuflich“ und „Dead Birds – Das Haus des Grauens“.
          1990 hatte er eine Nebenrolle in der Direct-to-Video Produktion „Dan Turner, Hollywood Detective“.
          Außerdem wirkte er in mehreren Fernsehfilmen mit. Darunter „Desperado II – Die Rache“, „Vom Gesetz entwürdigt“, „Eine Falle für den Killer“, „Zwei Asse schlagen wieder zu“, „Der Drogen Cop“, „Kind der Angst“, „Medusa's Child – Atombombe an Bord der 737“, „Explosion des Schweigens“ u.a.
          Als Gats hatte er Auftritte in „Der Ruf des Adlers“, „Superboy“, „Walker, Texas Ranger“, „Axte X: Die unheimlichen Fälle des FBI“, „Rough Riders – Das furchtlose Regiment“und in „X-Factor: Das Unfassbare“.

          Tom Deininger, Lothar Grützner, Jürgen Kluckert, Roland Hemmo, Uli Krohm und Ulrich Frank gehören zu seinen Synchronsprechern.

          Danny Kamin starb am 28.1.2024 im Alter von 76 Jahren.

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          • Buzz Martin 25.6.1939-15.1.2024
            Kleinere Nebenrollen spielte Buzz Martin in den Kinofilmen „Mit Blut geschrieben“, „Geheimagent des FBI“, „Cimarron“, „Patrouillenboot PT 109“ und in „Shotgun Wedding“ (1963).
            Sonsta sah man ihn als Gastdarsteller in etlichen Anthologie Serien sowie „normalen“ Serien. Darunter waren „Lux Video Theatre“, „Kraft Television Theatre“, „Producers' Showcase“, „Shirley Temple's Storybook“, „Wagon Train“, „Der Kopfgeldjäger“, „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Täter unbekannt“, „Colt .45“, „Johnny Staccato“, „Der zweite Mann“, „77 Sunset Strip“, „Polizeirevier 87“, „Raum ist in der kleinsten Hütte“, „Die Leute von der Shilo Ranch“ u.a.

            Synchronisiert wurde er von Frank Schaff, Florian Halm, Gunnar Helm, Wolfgang Ziffer u.a.

            Buzz Martin starb am 15.1.2024 im Alter von 84 Jahren.

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            • 10

              Und weiter gehts
              https://www.wunschliste.de/tvnews/m/nastassja-kinski-fordert-entschuldigung-fuer-nacktszenen-im-tatort-reifezeugnis

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              • 10


                E. Duke Vincent 30.4.1932-10.2.2024
                E. Duke Vincent war ein amerikanischer TV-Produzent. Hauptsächlich zusammen mit dem unvergessenen Aaron Spelling. Zu den Serien, die er (mit) produzierte gehören, natürlich allen voran, „Der Denver-Clan“, „Hotel“, „Beverly Hills, 20910“, „Melrose Place“, „Eine himmlische Familie“ und „Charmed – Zauberhafte Hexen“. Weitere waren, wenn auch nicht immer die komplette Serie, „Gomer Pyle, USMC“, „Temperatures Rising““B.A.D. Cats“, „Vega$“, „Matt Houston“, „Agentur Maxwell“, „Die Colbys“, „Models Inc.“ u.a.
                Es gibt auch noch eine, stattliche, Anzahl ein TV-Filmen. U.a. „In Texas ist der Teufel los“, „The Return of Mod Squad“, „Murder Can Hurt You!“, „Die wilden Weiber von Sweetwater“, „Wiegenlied des Grauens“, „Ein Traummann auf der Titelseite“, „Frauen wie Samt und Stahl“, „Im Feuer der Gefühle“, „Ein chinesisches Schlitzohr“ oder „Zurück auf die Straßen von San Francisco“ und „Ein Fremder im Spiegel“.

                Dreimal wurde er für den Emmy nominiert. Gewinnen konnte er ihn für die Fernsehfilme „Die Bombe“ und „... und das Leben geht weiter“.

                Von 1982, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Pamela Hensley (Prinzessin Ardala in „Buck Rogers“) verheiratet.

                E. Duke Vincent starb am 10.2.2024 im Alter von 91 Jahren.

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                • 8

                  Richard Lewis 29.6.1947-28.2.2024
                  Richard Lewis war ein amerikanischer Schauspieler und Comedian. Seine bekannteste Kinorolle hatte er, als Prinz John, in Mel Brooks „Robin Hood – Helden in Strupfhosen“. Weitere Filme, mit ihm waren u.a. „Scout Academy“, „Es war einmal ein Mord“, „Wagons East!“, „Leaving Las Vegas“ und „Broadway Thearpy“.
                  Seine erfolgreichste Fernsehserie war die Sitcom „Alles außer Liebe“, an der Seite von Jamie Lee Curtis, welche es auf immerhin 56 Folgen in 4 Staffeln schaffte. „Daddy Dearest“ und „Hiller and Diller“ liefen nicht sehr lange. Von der ersten Folge an, bis 2024 hatte er eine, wiederkehrende, Gastrolle in „Lass es, Larry“ („Curb Your Enthusiasm“).
                  Weitere Gastrollen hatte er in „Trio mit vier Fäusten“, „Geschichten aus der Gruft“, „Rude Awakening – Nur für Erwachsene“, „V.I.P. - Die Bodygaurds“, „Alias: Die Agentin“, „Two and a Half Men“, „Dead Zone“ u.a.

                  Zu seinen Synchronsprechern gehören Ingo Albrecht, Joachim Tennstedt, Gernot Endemann, Erich Räuker, Uwe Büschken, Stefan Gossler, Arne Elsholtz, Jörg Hengstler u.a.

                  Richard Lewis starb am 28.2.2024 im Alter von 76 Jahren.

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                  • Lynda Gravatt 24.5.1947-23.2.2024
                    Lynda Gravatt hatte ein paar kleine Nebenrollen in einer Handvoll Kinofilme. Darunter in „The Architect“ (2006), „I Hate Valentine's Day“, „Der Kautions-Cop“, „Der Lieferheld – Unverhofft kommt oft“ und „Roman J. Israel, Esq. - Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit“.
                    Im Jahr 2000 spielte sie eine Rolle in dem Fernsehfilm „Who Killed Atlanta's Children?“ und von 1999 bis 2000 gehörte sie zur Besetzung der Drama Serie „The Hoop Life“. Als Gast besuchte sie „Law & Order“, „Sex and the City“, „Criminal Intent – Verbrechen im Visier“, „Law & Order: Special Victims Unit“, „Good Wife“, „30 Rock“, „Elementary“, „Person of Interest“, „Madame Secretary“ und ein paar weitere.

                    Joseline Gassen und Katharina Lopinski sind zwei ihrer Synchronsprecherinnen.

                    Lynda Gravatt starb am 23.2.2024 im Alter von 76 Jahren.

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                    • Luis Molteni 5.11.1950-28.2.2024
                      Luis Molteni war ein, gut beschäftigter, italienischer, Nebendarsteller. Zu den Filmen, bei denen er dabei war, und die es in den deutschen Sprachraum geschafft haben gehören „Die Seifendiebe“, „Die geheimnisvolle Blonde“, „Free Snowball – Rettet den weißen Wal“, „Gefährliche Schönheit – Die Kurrttisane von Venedig“, „Die Legende vom Ozeanpianisten“, „Das Phantom der Oper“ (von Dario Argento), „So wie du ist keine“, „Alles Wissen der Welt“, „Handbuch der Liebe“ oder Roberto Benignis „Pinocchio“.
                      Gleiches gilt für seine Auftritte im Fernsehen. Bei uns konnte man u.a. den TV-Film „Falcone – Im Fadenkreuz der Mafia“ oder die Mini-Serie „Papst Johannes Paul II.“ sehen. Gastrollen übernahm er, u.a. in 2 Folgen von „Kommissar Rex“ (allerdings in der italienischen „Fortsetzung“) und in 6 Folgen von „Don Matteo“, der Krimiserie mit Terence Hill in der Titelrolle.

                      Tom Deiniger, Uli Krohm und Andreas Mannkopff sind ein paar seiner Synchronsprecher.

                      Luis Molteni starb am 28.2.2024 im Alter von 73 Jahren.

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                      • 8
                        über MASH

                        Dan Wilcox 17.4.1941- 14.2.2024
                        Dan Wilcox war ein amerikanischer TV-Drehbuchautor. So schrieb er die Bücher oder Story (aus dem dann andere das endgültige Drehbuch schrieben) für, meist eine Folge von „Lachen auf Rezept“, „Good Times“, „Roots – Die nächste Generation“, „Imbiß mit Biß“, „Open All Night“, „Bay City Blues“, „Die Entenfabrik“, „Newhart“, „Unser lautes Heim“ (Teil 1 des Serienfinales), „One West wakiki“, „Diagnose: Mord“, „Mord ist ihr Hobby“, „Superman: Die Abentuer von Lois & Clark“ u.a. Die meisten Folgen schrieb er für „America 2-Night“, „M*A*S*H“ (inklusive, wenn auch nicht allein, dem kultigen Serienfinale) und für die Original-Version der „Sesamstraße“. Auch war er Mitautor des TV-Films „Um jeden Preis“ (1988).

                        5 Mal wurde er für den Emmy nominiert. Einmal, für die „Sesamstraße“, konnte er ihn gewinnen.

                        Bis zu seinem Tod war er mit Schauspielerin Leslie Easterbrook („Police Academy“ verheiratet.

                        Dan Wilcox starb am 14.2.2024 im Alter von 82 Jahren.

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                        • geroellheimer 01.03.2024, 18:51 Geändert 01.03.2024, 18:51

                          Anne Whitfield 27.8.1938-15.2.2024
                          Ihre grüßten Rollen spielte Anne Whitfield in den Kinofilmen „Weiße Weihnachten“ und „Juvenile Jungle“.Mini-Rollen hatte sie dann noch in „Der Scharfschütze“ (1950), „Die Heilige von Fatima“, „Senior Prom“, „Assistensärzte“ und in „Pete und Tillie“. Ebenfalls recht klein waren die in „...tick...tick...tick“, „The Prodigal“ (1983) und in „Cookies Fortune – Aufruhr in Holly Sprongs“.
                          Mit „Secrets of the Pirate's Inn“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“ (dem ersten TV-Film wo er „entsteht“) „The Specialists“, „Die Football-Prinzessin“ und „Im Angesicht des Richters“ wirkte sie in ein paar Fernsehfilmen mit. Dazu kommen dann noch einige Gastrollen. U.a. in „I Married Joan“, „Racket Squad“, „Vater ist der Beste“, „Mutter ist die Allerbeste“, „The Thin Man“, „Bonanza“, „Wells Fargo“, „Peter Gunn“, „Tausend Meilen Staub“, „Cheyenne“, „Polizeirevier 87“, „Die Unbestechlichen“, „Am Fuß der Blauen Berge“, „77 Sunset Strip“, „Perry Mason“, „Rauchende Colts“ oder in „Notruf California“.

                          Maud Ackermann, Gabriele Schramm, Sabine Thiesler, Brigitte Böttrich, Anke Reitzenstein, Ursula Sieg und Christel Merian sind eine Auswahl ihrer Synchronsprecherinnen.

                          Anne Whitfiled starb am 15.2.2024 im Alter von 85 Jahren.

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                            Virgil 13.6.1962-28.2.2024
                            Virgil, eigentlich Michael, Mike, Jones, war ein amerikanischer Wrestler. Seine bekannteste Zeit war von Mitte der 80er bis Mitte der 90er, als er, in der, damaligen World Wrestling Federation (WWF heute WWE), eben als Virgil, der „Bodyguard“ des „Million Dollar Man“ Ted DiBiase war. Storyline mäßig wurde er immer „verprügelt“ nachdem DiBiase den Ring und die Halle verlassen hatte. Nach zahlreichen „demütigen“ durch den Million Dollar Man, wechselte Virgil Anfang 1991 zu den „Guten“.
                            1996 wechselte er zu World Championship Wrestling (WCW) und wurde, zusammen mit DiBiase Mitglied der neu gegründeten Fraktion nWo. Er blieb bei der WCW, bis zu deren Ende 2000, durch den Aufkauf durch die WWE.
                            2010 kehrte er, für kurze Zeit, zurück zur WWE. Und von 2019 bis 2020 war er Teil von All Elite Wrestling (AEW).
                            Zu seinen Ring Gegener, ob allein oder mit mehreren, gehörten u.a. Tde DiBiase, Ric Flair, The Warlord, The Mountie, The Nasty Boys, Repo Man, Nailz, Yokozuna, Bret Hart, The Steiner Brothers oder The big Boss Man u.a.
                            Wrestling Sendungen, bei denen man ihn sehen konnte waren diverse „Wrestlemanias“, „WWE Survivor Series“, „WWE Royal Rumbles“, „WWE Summerslams“, „WWF Superstars of Wrestling“, „WCW Saturday Night“, „WCW Monday Nitro“, „WCW Thunder“, „WWE Raw“ und einige „WCW Großveranstaltungen.

                            Mike, Virgil, Jones starb am 28.2.2024 im Alter von 61 Jahren.

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                            • geroellheimer 27.02.2024, 17:57 Geändert 27.02.2024, 18:01

                              Jackie Loughery 18.4.1930-23.2.2024
                              Bevor Jackie Loughery als Schauspielerin tätig wurde, gewann sie drei Miss wahlen. 1949 wurde sie „Miss Rockaway Point“ und 1952 sowohl „Miss New York USA 1952“ und „Miss USA 1952“.
                              In Kinofilmen „Die Welt gehört ihm“, „Abbott and Costello Go to Mars“, „Eine abenteuerliche Frau“, „Der Prinz von Bagdad“ und Sindbads Sohn“ hatte sie Mini-Rollen. Dafür gehörte sie in „Wo Männer noch Männer sind“, „Einer macht nicht mit“, „Eighteen and Anxious“, „Wilde Jagd“ und „A Public Affair“ zu den Hautdarstellern.
                              1956 gehörte sie zur Besetzung der Western Serie „Roy Bean, ein Richter im wilden Westen“. Zu ihren Gastrollen gehören Auftritte in „Inspektor Garrett“, „Cisco Kid“, „West Point“, „Wenn man Millionär wär“, „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Alle lieben Bob“, „Dr. Bill Baxter, Arzt in Arizona“, „Der Kopfgeldjäger“, „Bat Masterson“, „Shannon klärt auf“, „Perry Mason“, „Bonanza“, „Dr. med. Marcus Welby“ u.a.

                              Von 1952 bis 1955 war sie mit Schauspieler und Sänger Guy Mitchell und von 1958 bis 1964 mit TV-Drehbuchautor und Produzent Jack Webb verheiratet.

                              Sie wurde, u.a., von Friederike Aust, Ursula Mellin, Helga Lehner und Astrid Bless synchronisiert.

                              Jackie Loughery starb am 23.2.2024 im Alter von 93 Jahren.

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                                Charles Dierkop 11.9.1936-25.2.2024
                                Msl größere, mal kleinere Nebenrollen spielte Charles Dierkop in einigen Kinofilmen. So in „Chicago-Massaker“, „Gunn“, „Die wilden Jahre“, „Alarmstart für Geschwader Braddock“, „Zwei Banditen“, „Der Clou“, „Messias des Bösen“, „Stille Nacht – Horror Nacht“, „Das Gesetz ist der Tod“, „Wurzeln des Bösen“ u.a.
                                Im Fernsehen spielte er von 1974 bis 1978, in allen 4 Staffeln, der Krimi-Serie „Make-up und Pistolen“ den Det. Pete Royster. Zu seinen zahlreichen Gsdtrollen gehören u.a. die Serien „Die Seaview – In geheimer Mission“, „Dancer für U.N.C.L.E.“, „Solo für O.N.K.E.L.“, „Immer wenn er Pillen nahm“, „Raumschiff Enterprise“, „Der Chef“, „Ihr Auftritt, Al Mundy“, „High Chaparral“, „FBI“, „Bonanza“, „Rauchende Colts“, „Cannon“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Simon und Simon“ oder „MacGyver“.

                                Tilo Schmitz, Hans-Werner Bussinger, Berno von Cramm, Jörg Hengstler, Ekkehardt Belle, Wolfgang Völz, Walter von Hauff, Rüdiger Joswig, Klaus Sonnenschein, Pinkas Braun und Fred Maire sind ein paar seiner zahlreichen Synchronsprecher.

                                Charles Dierkop starb am 25.4.2024 im Alter von 87 Jahren.

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                                  Chris Gauthier 27.1.1976-23.3.2024
                                  Auf der Leinwand hatte Chris Gauthier mal größere, mal kleinere Nebenrollen. U.a. in „40 Tage und 40 Nächte“, „Insomina – Schlaflos“, „Agent Cody Banks“, „Freddy vs. Jason“, „Scooby-Doo 2 – Die Monster sind los“, „Riding the Bullet“, „Edison“, „Butterfly Effect 2“, „Watchmen: Die Wächter“ oder in „Monster Trucks“.
                                  Daneben sah man ihn noch in den Direct-To-Video Prosuktionen „Herkules und die Sandlot Kids 3“, „Stargate: The Ark of Truth – Die Quelle der Wahrheit“ und „Space Buddies – Mission im Weltraum“.
                                  Serien Fans kennen ihn am ehesten noch als Vincent, Inhaber des Café Diem in „EUReKA – Die geheime Stadt“. Eine weitere Hauptrolle hatte er in der, kurzlebigen, Sditcom „Helath Nutz“. Dann gehörte er, 8 Folgen lang, zur „Slasher“.Serie „Harpers Island“. Und in „Once Upon a Time – Es war einmal...“ spielte er die, wiederkehrende, Rolle des William Smee. Gastrollen hatte er bei „Dark Angel“, „The L Word“, „Stargate: Atlantis“, „Bionic Woman“, „Reaper – Ein teuflischer Job“, „Supernatural“, „Sanctuary – Wächter der kreaturen“, „Smallville“ (als Winslow Scott, der Toyman), „Legends of Tomorrow“ u.a.
                                  „Mr. Troop Mom – Das verrückte Feriencamp“, „Space Transformers – Angriff aus dem All“, „Hochzeit ohne Ehe“, „Und täglich grüßt der Bräutigam“ und „Weihnachtswünsche für den Chef“ sind nur ein paar seiner TV-Filme.

                                  Er wurde von Christian Gaul, Stefan Fredrich, Karlo Hackenberger, Tim Sander, Sven Fechner, Tobias Müller, Michael Iwannek, Christian Weygand, Florian Halm u.a. synchronisiert.

                                  Chris Gauthier starb am 23.2.22024 im Alter von 48 Jahren.

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                                    Kenneth Mitchell 25.11.1974-24.2.2024
                                    Der in Kanada geborene Kenneth Mitchell spielte in einer Handvoll Kinofilmen Nebenrollen. Am bekanntesten sind davon „Der Einsatz“ (2003), „Miracle – Das Wunder von Lake Placid“ oder zuletzt, 2019, in „Captain Marvel“ als Joseph Danvers.
                                    Feste Rollen hatte er in den Serien „Jericho – Der Anschlag“, „Switched at Birth“ (in der 3. Staffel) und in „The Astronaut Wives Club“. Gastrollen übernahm er in „Odyssee 5“, „Grey's Anatomy“, „CSI: Miami“, „Ghost Whisperer“, „Without a Trace“, „Lie to Me“, „Hawaii Five-O“, „Castle“, „Criminal Minds“, „Grimm“, „CSI“, „NCIS: L. A.“, „Bones“, „Haven“ u.v.a. 10 Mal war er bei „Star Trek: Discovery“ zu sehen. Wenn auch in verschiedenen Rollen.
                                    Trotz einer schwerer Krankheit, u.a. verlor er seine Stimme, stand er noch bis 2022 vor der Kamera.

                                    Von 2006, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Susan May Pratt verheiratet.
                                    Tommy Morgenstern, Tobias Kluckert, David Nathan, Martin Halm, Frank Schaff, Jan-David Rönfeldt, Dieter Memel u.a. sind seine Synchronsprecher.

                                    Kenneth Mitchell starb am 24.2.2024 im Alter von 49 Jahren.

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                                      Horst Naumann 17.11.1925-19.2.2024
                                      Horst Naumann war Schauspieler sowie Synchron- & Hörspielsprecher.
                                      Seine ersten Kinorollen spielte er für die ostdeutsche DEFA, bevor er nach Westdeutschland ging. Zu seinen BRD Filmen gehören u.a. „U47 – Kapitänleutnant Prien“, „Lockvogel der Nacht“, „Schick deine Frau nicht nach Italien“, „Mit Himbeergeist geht alles besser“, „Freddy und das Lied der Südsee“, „Mariandls Heimkehr“, „Die Försterchristel“, „Der Arzt von St. Pauli“, „Todesschüsse am Broadway“ oder in „Der Pfarrer von St. Pauli“.
                                      Am bekanntesten war er jedoch für zwei seiner Fernsehrollen. Einmal, von 1983 bis 2010 als Schiffsarzt Dr. Schröder in „Das Traumschiff“ und von 1986 bis 1989 als Dr. Römer in „Die Schwarzwaldklinik“. Sein Ausstieg beim „Traumschiff“ war wohl nicht ganz freiwillig. Aber immerhin durfte seine Figur des „Doc“ Gaststar Karin Dor heiraten.
                                      Neben zahlreichen TV-Filmen, darunter „Stunde der Angst“, „Claus Graf Stauffenberg“, „Timon von Athen“ oder „Tagebuch für einen Mörder“ hatte er auch zahlreiche Gastrollen. Nämlich in Serien wie „Das Kriminalmuseum“, „Die Karte mit dem Luchskopf“, „Hafenpolizei“, „Graf Yoster gibt sich die Ehre“, „Pater Brown“, „Butler Parker“, „Okay S.I.R.“, „Tatort“, „SOKO 5113“, „Rivalen der Rennbahn" u.a.

                                      Ebenfalls gut beschäftigt war er als Synchronsprecher.
                                      Im Kino u.a. für Christopher Plummer („Der rosarote Panther kehrt zurück“), Lee Majors („Piranhas II – Die Rache der Killerfische“), „Charlton Heston („Duell am Wind River“), Ugo Tognazzi („Ein Käfig voller Narren 1 bis 3“), Julian Glover („In tödlicher Mission“) oder Ronny Cox („RoboCop“). Auch in Serien konnte man ihn oft hören. Meistens jedoch in Gastrollen. Zu seinen wenigen festen Rollen gehören Patrick McGoohan in „Nummer Sechs“, Mark Eden (als Inspektor Parker in „Lord Peter Wimsey“), Kevin Hagen in „Unsere kleine Farm“, Michael Robbins in „Im Schatten der Eule“ oder Ferd Hugas in „Das Geheimnis des siebten Weges“. Und natürlich, als Vorspann Sprecher in „Das A-Team“.

                                      https://www.synchronkartei.de/person/4qyQnFOBb/sprecher.

                                      Auch in unzähligen Hörspielen war er dabei. Für EUROPA sprach er bei „Masters of the Universe“, „Hanni & Nanni“, „Das Schloß-Trio“nd „Edgar Wallace“ die Rolle des Erzählers. In „Hallo,Tom, hier Locke“ war er der Gunther Rehm. Neben verschieden Rollen in u.a.„TKKG“ und „Asterix“ war er auch bei den „Drei ???“ Gast. So in „... und der unsichtbare Gegner“, „... und der Automarder“, „... und das Volk der Winde“, „... und der weinende Sarg“, „... und der gestohlene Preis“, „... und der DreiTag“, „... und der schreiende Nebel“, „Das Rätsel der Sieben“ und „Im Bann des Drachen“.

                                      https://hoerspielforscher.de/kartei/person?detail=109#page-main

                                      Horst Naumann starb am 19.2.2024 im Alter von 98 Jahren.

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                                        Pamela Salem 22.1.1944-21.2.2024
                                        Die Britin Pamela Salem spielte, meistens, größere Nebenrollen. Am bekanntesten davon, dürfte, international, der „Außer-der-Reihe-James Bond“ Film „Sag niemals nie“ sein, wo sie die Miss Moneypenny verkörperte. Weitere Kinofimle waren u.a. „Der große Eisenbahnraub“, „Lady Diamond“, „Killermöven greifen an“, „Nach der Finsternis“, „Gods and Monsters“ und „Quicksand“. (2002).
                                        Mit „Nachtzug ins Grauen“, „Mord à la Carte“ (mit Peter Ustinov als Hercule Poirot), „Succubus“ und „Don't Leave Me This way“ finden sich auch ein paar TV-Filme in ihrtemm Schaffen. In den Serien „Gegen den Wind“ („Buccaneer“), „Into the Labyrinth“ und „French Fields“ hatte sie feste Rollen. Und in „Jason King“, „Die Onedin Linie“, „Gene Bradley in geheimer Mission“, „Ein Fall für Scotland Yard“, „Van der Valk ermittelt“, „Die Profis“, „Die dreibeinigen Herrscher“, „Magnum“, „Der Doktor und das liebe Vieh“, „Emergency Room“, „The West Wing“ u.a. hatte sie Gastrollen.

                                        Von 1983, bis zu seinem Tod 2017, war sie mit dem Schauspieler Michael O'Hagan verheiratet.

                                        Reante Danz, Gisela Fritsch, Almut Eggert, Inken Sommer, Viktoria Brams, Evelyn Maron, Rita Engelmann u.a. gehören zu ihren Synchronsprecherinnen.

                                        Pamela Salem starb am 21.2.2024 im Alter von 80 Jahren.

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                                        • Ramona Fradon 2.10.1926-24.2.2024
                                          Ramona Fradon war eine amerikanische Comic Zeichnerin. Sie ist Mitschöpferin des Superhelden Metamorpho. Ihre Karriere begann 1950 und erst im Januar 2024 verkündete sie ihren Ruhestand.
                                          Zu den DC Reihen, welche sie zeichnete, gehören „Action Comics“ (hier speziell Aquaman), „Freedom Fighters“, „Gang Busters“, „House of Mystery“, „Plastic Man“, „Atar Spangled War Stories“, „Super Friends“, „Western Comics“, „World's Finest Comics“ und „The Brave and the Bold“. Vbei letzterer zeichnete sie auch die berühmte #59, in welcher Batman, erstmals, mit einem andeeen Superhelden, hier Green Lantern, als Team auftrat. Beginnend mit diesem Heft wurde „Brave and the Bold“ mehr ein „Batman“ Comic und ab der Nummer 74 ein reines „Batman &...“ Heft.

                                          Ramona Fradon starb am 24.2.2024 im Alter von 97 Jahren.

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                                            Tina Rainford war eine deutsche Schlagersängerin. Ihr größter Erfolg wurde das Lied „Silver Bird“ (1976), der, mit ihr als Interpretin, sogar in den US-Country Charts auf Platz 25 kam. Zuvor, 1972, hatte sie, einen kleinen Erfolg,,im Duett mit Drafi Deutscher mit dem Lied „ALASKA“. Drafi Deutscher schrieb für sie noch weitere Titel. Doch alles was nach „Silver Bird“ kam, wurde kein großer Erfolg mehr. (Übrigens wurde „Silver Bird“ auch von Audrey Landers gesungen)
                                            1971 spielte sie eine kleine Rolle in der Erotikkomödie „Der lüsterne Türke“ mit Ingrid Steeger. Als sie selbst war sie u.a. in der „ZDF Hitparade“ und bei „Musik ist Trumpf“ zu Gast.

                                            Tina Rainford starb im Februar 2024 im Alter von 77 Jahren.

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                                            • Stuart Organ ?.?.1951/52-23.2.2024
                                              Stuart Organ war ein britischer Nebendarsteller, der seine bekannteste Rolle in der Soap „Grange Hill“ hatte. Von 1988 bis 2003 spielte er sie immer wieder mal. Zu seinen Fernsehfilmen gehören „The Waiting Time“, „Random Quest“ und „Maxwell“.
                                              Gelegentlich spielte er auch Gastrollen. U.a. in „Bulman“, „Doctor Who“, „Brookside“, „Casualty“, „Wycliffe“, „The Bill“, „Judge John Deed“, „New Tricks – Die Krimispezialisten“, „Geständnisse einer Edelhure“, „Crime Stories“, „Law & Order: UK“ oder in „Bridgerton“.

                                              Stuart Organ starb am 23.4.2024 im Alter von, vermutlich, 72 Jahren.

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                                                Lanny Flaherty war in einigen Filmen in unterschiedlich großen, bzw. kleinen, Nebenrollen zu sehen. Erstmals 1989 in „Winter People- Wie ein Blatt im Wind“. Weotere Filme waren „Miller's Crossing“, „Die Ballade vom traurigen Cafe“, „Blood in Blood Out“, „Sommersby“, „Natural Born Killers“, „Waterworld“, „Tom und Huck“, „Verliebt in Sally“, „Blair Wicth 2“, „Signs – Zeichen“, „Men in Black 3“ u.a.
                                                Gastrollen übernahm er u.a. in den Serien „The Dirty Dozen“, „Der Equalizer“, „Die Bill Cosby Show“, „New York News – Jagd auf die Titelseite“, „Third Watch: Einsatz am Limit“ oder in „White Collar“. 1989 gehörte er zur Besetzung der Mini-Serie „Der Ruf des Adlers“ („Lonesome Dove“).

                                                Edgar Hoppe, Karl Schulz, Manfred Erdmann, Jürgen Kluckert, Tilo Schmitz, Reinhard Scheunemann und Fridrich G. Beckhaus sind ein paar seiner Synchronsprecher.

                                                Lanny Flaherty starb im Februar 2024 im Alter von 81 Jahren.

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                                                • geroellheimer 25.02.2024, 17:45 Geändert 25.02.2024, 17:46

                                                  John Savident 21.1.1938-21.2.2024
                                                  John Savident war Brite und hatte in mehreren Filmen kleine Nebenrollen. U.a. in „Millionen-Raub“, „Bevor der Winter kommt“, „Ein Pechvogel namens Otley“, „Die Luftschlacht um England“, „Waterloo“, „Der wütende Mond“, „Uhrwerk Orange“, „Traue keinem Hausfreund“, „Hitler – Die letzten 10 Tage“, „Gandhi“ oder „Die verruchte Lady“. Außerdem noch „Land der schwarzen Sonne“, „Hudson Hawk – Der Meisterdieb“, „Was vom Tage übrig blieb“, „Tom & Viv“, „Nessie – Das Geheimnis von Loch Ness“ u.a.
                                                  Besonders zahlreich waren seine Fernsehrollen. So gehörte er von 1994 bis 2006 zur Besetzung der Kultserie „Coronation Street“. Rollen hatte er zusätzlich in etlichen TV-Filmen wie „The Hunchback of Notre Dame“ (1976), „The Mystery of the Disappearing Schoolgirls“, „Oliver Twist“ (1982), „Duell der Leidenschaften“, „Allein gegen den Wind“, „Das schönste Kleid der Welt“ oder „Herz der Finsternis“.
                                                  Er spielte auch unzählige Gastrollen. So in „Der Mann mit dem Koffer“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Simon Templar“, „Callan“, „Department S“, „Gene Bradley in geheimer Mission“, „Ein Fall für Scotland Yard“, „Die Rivalen von Sherlock Holmes“, „Freie Hand für Barlow“, „Die Profis“, „Yes Minister“, „Schieß in den Wind, Ho“ u.v.a.

                                                  Synchronisiert wurde er von Bruno W. Pantel, Martin Hirthe, Wolfgang Völz, Mogens von Gadow, Harry Kahlenberg, Otto Czarski, Thomas Reiner, Michael Gahr, Gerd Holtenau, Tom Deininger, Jürgen Thormann u.a.

                                                  John Savident starb am 21.2.2024 im Alter von 86 Jahren.

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                                                    Micheline Presle 22.8.1922-21.2.2024
                                                    Die Französin Micheline Presle spielte auf der Leinwand sowohl Haupt- als auch größere Nebenrollen. Sie drehte Filme wie „Stürmische Jugend“, „Das Spiel ist aus“, „Die letzten Tage von Pompeji“ (1950), „Die Taverne von New Orleans“, „Die Kameliendame“ (1953), „Die Liebe einer Frau“, „Versailles – Könige und Frauen“, „Weiße Sklavinnen für Tangar“, „Ein zarter Hals für den Henker“, „Christine“, „Ein Herr ohne Kleingeld“, „Trauen Sie Alfredo einen Mord zu?“, „Der Preis“, „Die Nonne“, „Eselshaut“, „Petroleum-Miezen“, „Diebe der Nacht“, „Die Detektivin“ und viele weitere. Bis 2014 stand sie vor der Kamera.
                                                    Ebenfalls zahlreich waren ihre Auftritte im Fernsehen. Neben mehreren TV-Filmen wie „Das Blut der Anderen“ und „In inniger Feindschaft“ hatte sie Gastrollen in u.a. den Serien „Combat!“, „Kommissar Cabrol ermittelt“, „Die unglaublichen Geschichten von Roald Dahl“ und „Bradburys Gruselkabinett“. In den Jahren 1965 bis 1970 spielte sie eine der Hauptrollen in der Serie „Eine französische Ehe“. 1998 gehörte sie, als Madame De Saint Maran, zur Besetzung der Mini-Serie „Der Graf von Monte Christo“ mit Gérard Depardieu.

                                                    1990 bekam sie eine César Nominierung als beste Nebendarstellerin.

                                                    Von 1949 bis 1955 war sie mit dem amerikanischen Schauspieler William Marshall verheiratet.

                                                    Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören Eva Pflug, Barbara Adolph, Eva Katharina Schulz, Carola Höhn, Eleonore Noelle, Marion Degler, Edith Schneider, Angela Stresemann, Bettina Schön, Ursula Traun u.a.

                                                    Micheline Presle starb am 21.2.2024 im Alter von 101 Jahren.

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