geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

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    über Porky's

    Tony Ganios 21.10.1959-20.2.2024
    Tony Ganios war ein amerikanischer Nebendarsteller. Seine bekannteste Rolle war des Meat in den Teenager-Klamauk-Komödien „Porky's“, „Porky's 2 – Der Tag danach“ und „Porky's Rache“. Weitere, unterschiedlich große und kleine Nebenrollen, hatte er in den Filmen „The Wanderers: Terror in der Bronx“, „Nebenstraßen“, „Zwei wie Katz und Maus“, „Body Rock“, „Stirb langsam 2“, „Boomer – Überfall auf Hollywood“ und in „Die Wiege der Sonne“.
    Bei „Stirb langsam 2“ ist er übrigens der Schurke, der von John McClane (Bruce Willis) mit Hilfe eines Eiszapfens durchs Auge, ins Jenseits befördert wird.
    Gastrollen übernahm er in den Serien „Agentin mit Herz“, „Der Equalizer“ und in „Kampf gegen die Mafia“. Dazu hatte er noch eine kleine Nebenrolle in dem Deutsch-Amerikanischen Fernsehfilm „Der Ring der Musketiere“ mit David Hasselhoff, Thomas Gottschalk, Chec Marin und Alison Doody.

    Bekannt sind als seine Synchronsprecher Claus Jurichs, Frank Glaubrecht, Thomas Danneberg, Roland Nitschke, Knut Reschke, Klaus Dieter Klebsch, Axel Malzacher, Ingo Albrecht und Jan Spitzer.

    Tony Ganios starb am 18.2.2024 im Alter von 64 Jahren.

    (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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    • Harold Hogue 13.11.1967-23.1.2024
      Harold Hogue war ein amerikanischer Wrestler, am Bekanntesten für seine Zeit bei „World Championship Wrestling“ (WCW) wo er unter dem Namen „Ice Train“ auftrat. Erstmals war er von 1993 bis 1994 bei der WCW. Von 1994 bis 1996 war er Teil der „Catch Wrestling Association“ (CWA), 1996 bis 1997 wieder Mitarbeiter von WCW, wo er, zusammen mit Scott Norton das Tag Team „Fire and Ice“ bildete. In den Jahren 1997 bis 1998 ging es zurück zu CWA, bevor er von 2000 bis 2001, ein zweites Mal zur WCW zurückkehrte und danach in den Ruhestand ging.
      Eine, einmalige, Rückkehr aus dem Ruhestand hatte Harold Hogue dann, 18 Jahre später, im Dezember 2019 bei der European Wrestling Promotion, an einem Abend in Hannover, Deutschland, gegen den britischen WCW, WWF/WWE Star Dave Taylor.
      Zu seinen Gegnern und/oder Partnern, außer Norton, in seiner WCW Zeit gehören u.a. Shanghai Pierce (Mark Canterbury (Henry O. Godwinn in der WWF), The Shockmaster, Charlie Norris, Harlem Heat, John Bradshaw Layfield (JBL), Big Boss Man, The Steiner Brothers, Diamond Dallas Page, The Rock 'n' Roll Express, Kevin Nash, Kanyon (Mortis) oder Road Warrior Animal.
      WCW Sendungen, bei denen er zu sehen war, waren „WCW Saturday Night“, „WCW Monday Nitro“, „WCW Thunder“, „WCW Fall Brawl 1993“, „WCW Halloween Havoc 1993“, „WCW Clash of the Champions XXVI“, „WCW The Great American Bash 1996“, „WCW Hog Wild 1996“ u.a.

      Harold „Ice Train“ Hogue starb am 231.2024 im Alter von 56 Jahren.

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      • 10

        Also das dürfte ja jetzt mal interessant sein, wie das ausgeht.
        https://web.de/magazine/unterhaltung/filme-serien-kino/tatort/nastassja-kinski-nacktszenen-tatort-reifezeugnis-39343684?fbclid=IwAR0pmiTOePmc4O43fJEHge_WM8SHe4b7ZiuL6cYY3fx3ATCBWjGsWGXyYls

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        • Paul D'Amato ?.?.1948-19.2.2024
          Paul D'Amato war mehreren Kinofilmen in kleinen Nebenrollen zu sehen. So in „Calahan – Dirty Harry II“, „Schlappschuß“, „Der Himmel soll warten“, „Die durch die Hölle gehen“, „Firepower“, „Heaven's Gate“, „F/X – Tödliche Tricks“, „Suspect – Unter Verdacht“ oder in „Six Ways to Sunday“.
          Neben kleineren Nebenrollen in den Fernsehfilmen „Blutiges Eis“ und „Im Netz der Gewalt“. Gastrollen hatte er in den Serien „Code R“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“ und in „The Unusuals“. 3 Mal besuchte er „Law & Order“ und 2 Mal war er bei „Criminal Intent – Verbrechen im Visier“ dabei. In beiden „L & O“ Serien jedoch immer in anderen Rollen.

          Er wurde synchronisiert von Manfred Reddemann, Pierre Franckh, Peter Musäus, Willy Schäfer, Christoph Jablonka, Hans-Jürgen Wolf und ein paar anderen.

          Paul D'Amato starb am 19.2.2024 im Alter von 75 Jahren.

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          • Ira von Fürstenberg 17.4.1940-18.2.2024
            Ira von Fürstenberg war eine italienische Schauspielerin die Haupt- und größere Nebenrollen hatte. U.a. in „Donner über St. Petersburg“, „Geheimnisse in goldenen Nylons“, „Matchless“, „Negresco – Eine tödliche Affäre“, „Königstiger von El Alamein“, „Playgirl 70“, „Sein Schlachtfeld war das Bett“, „Der schwarze Tag des Widders“, „Homo Eroticus“ oder „Das Urteil“.

            Margot Leonard, Renate Küster, Marianne Mosa, Beate Hasenau und Angelika Waller sind als ihre Synchronsprecherinnen bekannt.

            Ira von Fürstenberg starb am 18.2.2024 im Alter von 83 Jahren.

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            • 10

              Ben Lanzarone 28.10.1938-16.2.2024
              Ben Lanzarone war ein amerikanischer Komponist, der für einige Fernsehserien, einzelne bzw. mehrere Folgen, den jeweiligen Folgen Soundtrack schuf. Darunter für „Mork vom Ork“, „Laverne & Shirley“, „Happy Days“, „Vega$“, „Der Denver-Clan“ (15 Folgen), „Mr. Belvedere“, „Matt Houston“, „Hotel“, „Die Colbys“ und ein paar weitere. Immerhin auch 44 Folgen von „Love Boat“.

              Von 1977, bis zu seinem Tod, war er mit der Schauspielerin Ilene Graff („Mr. Belvedere“) verheiratet. Beider Tochter Nikki Graff Lanzarone ist auch Schauspielerin. Schauspieler Todd Graff ist sein Schwager.

              Ben Lanzarone starb am 16.2.2024 im Alter von 85 Jahren.

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              • Alain Dorval 9.8.1946-13.2.2024
                Alain Dorval war ein französischer Schauspieler und Synchronsprecher. Vor der Kamera wirkte er in der Mini-Serie „Les misérables“ (1972 sowie in den TV-Filmen „Le drakkar“ und „La dame de l'aube“. Zusätzlich nochals Gast in den Serien „Les Mohican de Paris“, „Die Abenteuer des Monsieur Vidoq“ und „Les jurés de l'ombre“.
                Als Sprecher war er in zahlreichen Produktionen zu hören. U.a. war er bei Disney die Srtimme von Kater Karlo, er sprach in „Es war einmal...“, in „Superman: The Animated Series“ war er Lex Luthor.
                Seit „Rocky“ war er die französische Stammtstimme von Sylvester Stallone. Bis einschließlich „The Expendables 4“. Mehrfach sprach er auch Nick Nolte (u.a. in „48 Stunden“ & „Hulk“) und viele, meist kleine Filmrollen. Gleiches gilt für das Fernsehen. Kleine Ausnahme: Bei „M*A*S*H“ war er die Stimme von Wayne Rogers als Trapper John.

                Alain Dorval starb am 13.2.2024 im Alter von 77 Jahren.

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                • Bester Film
                  Mission: Impossible – Dead Reckoning
                  A Haunting in Venice
                  Fast & Furious 10
                  Oppenheimer
                  Barbie
                  Indiana Jones und das Rad des Schicksals
                  Scream VI

                  Beste Regie
                  Christopher Nolan – Oppenheimer
                  Greta Gerwig - Barbie

                  Bestes Drehbuch
                  Oppenheimer

                  Bester Darsteller
                  Ryan Gosling – Barbie
                  Kenneth Branagh – A Haunting in Venice
                  Harrison Ford – Indiana Jones und das Rad des Schicksals
                  Michael Keaton – The Flash
                  Robert Downey jr. - Oppenheimer
                  Jason Momoa – Fast & Furious 10

                  Beste Darstellerin
                  Margor Robbie – Barbie
                  Tina Fey – A Haunting in Venice
                  Emily Blunt – Oppenheimer

                  Schlechtester Film
                  xxxxx

                  Bester Animationsfilm
                  Spider-Man: Across the Spider Verse
                  Der Super Mario Bros. Film
                  Elemental

                  Beste Kamera
                  xxxxxx

                  Beste Ausstattung
                  Oppenheimer
                  A Haunting in Venice
                  Barbie

                  Bester Schnitt
                  xxxxxx

                  Beste Effekte
                  Mission: Impossible: Dead Reckoning
                  Fast & Furious 10
                  Meg 2: Die Tiefe
                  The Flash

                  Beste Filmmusik
                  Mission: Impossible: Dead Reckoning
                  Der Exorzist: Bekenntnis
                  Indiana Jones und das Rad des Schicksals

                  Bester Song
                  xxxx

                  Beste Serie
                  Star Trek: Picard – Staffel 3
                  Harry Wild – Mörderjagd in Dublin – Staffel 2
                  Kommissar Beck – Staffel 9

                  Bester Seriendarsteller
                  Patrick Stewart – Star Trek:Picard
                  Rohan Nedd – Harry Wild–Mörderjagd in Dublin
                  Pierre Besson – SOKO Köln

                  Beste Seriendarstellerin
                  Jane Seymour – Harry Wild–Mörderjagd in Dublin
                  Marsika Hargitay - Law & Order: Special Victims Unit

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                  • Gérard Barray 2.11.1931-15.2.2024
                    Gérard Barray war ein französischer Schauspieler, der, in den 60er Jahren, in zahlreichen Abenteuer, bzw. Mantel-und-Degen Filmen Hauptrollen hatte.
                    Zu seinen Filmen gehören „Die Katze lässt das Mausen nicht“, „Fracass, der freche Kavalier“, „Die drei Musketiere – Teil 1: Haudegen der Königin“ & „Teil 2: Ohne Furcht und Tadel“ (als D'Artagnan), „Die korsischen Brüder“, „Der Ritter von Pardaillan“, „Das Geheimnis de Scaramouche“, „Geheimagentin in Gibraltar“, „Der Triumph des Musketiers“, „Baraka – Agent X 13“, „Unter der Flagge des Tigers“, „Donner püber dem indischen Ozean“ u.a.
                    Nicht zu vergessen der Karl May Zweiteiler „Der Schatz der Azteken“ und „Die Pyramide des Sonnengottes“ wo er den Graf Rodriganda spielte.
                    Im Fernsehen hatte er auch ein paar Gastrollen. U.a. in der Krimiserie „Nestor Burmas Abenteuer in Paris“ (1991).

                    Reinhard Glemnitz, Thomas Reiner, Rainer Brandt, Hugo Schrader, Gert Günther Hoffmann, Lothar Blumhagen, Eckart Dux und Jürgen Frohriep sind ein paar seiner Synchronsprecher.

                    Gérard Barray starb am 15.2.2024 im Alter von 92 Jahren.

                    (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                    • „WWE Legends – Staffel 3“
                      Wie schon in den Staffeln zuvor, zeigt Pro 7 Maxx die Staffel nicht in der Original Reihenfolge, was aber natürlich jetzt nicht so schlimm ist. Lediglich für Bewertungen bzw. abhaken der Folgen ist das etwas Blöd. Dafür beginnt Staffel 3 gleich mit einem Knaller. Es dreht sich um die WCW Gruppierung schlechthin: Der NWO – New World Order. (WWE Legende dadurch das WWE Chef Vicne McMahon seinerzeit die WCW kaufte). Weitere Legenden in dieser Staffel sind dann noch Jake „The Snake“ Roberts, Chyna, Kane, Jerry „The King“ Lawler, Yokozuna, Dusty Rhodes und The Iron Sheik, sowie Paige und Charlotte Flair. Wobei man bei den letzten beiden darüber streiten kann, ob sie schon „Legenden“ sind. Aber das war ja auch schon in Staffel 2 so (Edge, Rey Mysterio und die Bella-Twins). Lange genug dabei sind/waren sie alle jedenfalls, das man da, durchaus beide Augen zu drücken kann. Schließlich müssen ja dann doch noch, für eventuelle weitere Staffeln, noch genug echte „Legenden“ übrig bleiben.

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                      • Johanna von Koczian 30.10.1933-13.2.2024
                        Johanna von Koczian war in einigen Kinofilmen in Hauptrollen zu sehen. Darunter in „Viktor und Viktoria“ (1957), „Petersburger Nächte“, „Wir Wunderkinder“, „Serenade einer großen Liebe“, „Jacqueline“, „Bezaubernde Arabella“, „Agatha, laß das Morden sein!“, „Die Ehe des Herrn Mississippi“ oder in „Kät'n Rauhbein auf St. Pauli“.
                        Zahlreicher waren ihre Fernsehrollen. Neben etlichen TV-Filmen hatte sie Hauptrollen in den Serien und Mini-Serien „Der seidene Schuh“, „Hoftheater“, „Ein Mann für alle Fälle“, „Café Wernicke“, und in der Reihe "Die Landärztin“.
                        Als Gast hatte sie Auftritte in „Der Kommissar“, „Derrick“, „Leute wie du und ich“, „Der Alte“, „Tatort“ (in „Tod auf Eis“ mit Manfred Krug & Charles Brauer und in „Gegenspieler“ mit Helmut Fischer), „SOKO 5113“ und noch in einigen anderen.
                        Bis 1961 war sie, wenn auch nur kurz, mit dem Regisseur Dietrich Haugk verheiratet.
                        Sie schrieb auch mehrere Kinder- und Jugendbücher. Die Novellen „Abenteuer in der Vollmondnacht“ und „Der geheimnisvolle Graf“, wurden als „Unterwegs nach Atlantis“ zusammengefaßt und als dieses, 1982 als gleichnamige Mini-Serie verfilmt.

                        Ein paar mal hat sie auch synchronisiert. U.a. sprach sie Pier Angeli in „König der Spaßmacher“, Bibi Andersson in „Das siebente Siegel“ und „Wilde Erdbeeren“, Elizabeth Taylor in „Plötzlich im,letzten Sommer“, Claire Bloom in „Der Spion, der aus der Kälte kam“ und Maria Marlow in „Die Nibelungen – Teil 1 und 2“.

                        Johanna von Koczian starb am 13.2.2024 im Alter von 90 Jahren.

                        (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                        • Pablo Grant ?.?.1997-6.2.2024
                          Pablo Grant war ein deutscher Schauspieler und Rapper. Seine Kinofilme waren „Bibi & Tina 3 – Mädchen gegen Jungs“ und „Misfit“.
                          Seine bekannteste Fernsehrolle war die des Kriminaloberkommissars Günther Márquez in den „Polizeiruf 110“ Folgen mit Claudia Michelsen als Doreen Brasch. Die Rolle verkörperte er seit der Folge „Totes Rennen“(2020).
                          Weitere Rollen hatte er in den TV-Filmen „In Wahrheit: Still ruht der See“, „Herren“, „Zerbrochen – Ein Fall für Dr. Abel“, „Sechs auf einen Streich – Der Geist im Glas“ und in „Nie zu spät“. Gastrollen übernahm er in „Tatort“ (in „Wir – Ihr – Sie“/2016 mit dem Duo Rubin/Karow), „Druck“, „SOKO Hamburg“ und in „In aller Freundschaft“.

                          Pablo Grant starb am 6.2.2024 im Alter von 26 Jahren.

                          (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                          • 7
                            geroellheimer 15.02.2024, 18:42 Geändert 15.02.2024, 18:43

                            Ruth Wohlschlegel 4.12.1955-?.2.2024
                            Neben Theaterrollen war Ruth Wohlschlegel auch vor der Kamera zu sehen. Neben kleinen Rollen in ein paar Kinofilmen wie „Die Macht der Gefühle“, „Cascadeur“ (1998) und „Fremde Haut“, hatte sie auch einige Fernsehrollen. U.a. in den TV-Filmen „Das vergessene Leben“, „Ein Baby für dich“, „Das geteilte Glück“ und „Ein Sommer im Schwarzwald“ hatte sie Gastrollen in „Die Laurents“, „Morlock“, „Die Männer vom K3“, „Stubbe – Von Fall zu Fall“, „Solo für Sudmann“, „SOKO München“, „SOKO Wismar“ und ein paar weiteren. Zweimal sah man sie im „Tatort“. 1995 in „Bienzle und der Mord im Park“ und 2022 in „Die Blicke der Anderen“ mit dem Team Tobler/Berg.
                            Seit 2016 spielte sie die, wiederkehrende, Rolle der Lissy Krug in der ZDF Reihe „Frühling“ mit Simone Thomalla. Gerade noch, aktuell, in den Folgen von 2024.

                            Ruth Wohlschlegel starb vor, oder am, 13.2.2024 im Alter von 68 Jahren.

                            (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                            • geroellheimer 15.02.2024, 18:40 Geändert 15.02.2024, 18:53

                              Alec Mills 10.5.1932-12.2.2024
                              Alec Mills war ein britischer Kameramann. Er war sowohl Hauptkameramann als auch „nur“ Kameramann. Zu den Filmen, bei denen er das Eine oder Andere war gehören u.a. „Gwangis Rache“, „Im Geheimdienst ihrer Majestät“, „Ausbruch der 28“, „Leise weht der Wind des Todes“, „“Macbeth“ (von Roman Polanski), „Alfie“, „Brüll den Teufel an“, „Der Spion der mich liebte“, „Tod auf dem Nil“, „Moonraker – Streng geheim“, „Lawinenexpress“, „Das Erwachen der Sphinx“, „Die Nadel“, „In tödlicher Mission“, „Die Rückkehr der Jedi Ritter“, „King Kong lebt“, „Der Hauch des Todes“, „Lizenz zum Töten“ oder „Point Men“.
                              Für das Fernsehen stand er hinter der Kamera von den Serien, bzw. Mini-Serie „Simon Templar“, „Die letzten Tage von Pompeji“ (1984), „Shaka Zulu“, „The Dirty Dozen“ und ein paar weiteren.
                              Von Mitte der 1940er Jahre bis Ende der 1960er war er zunächst Kameraassistent.

                              Als Regisseur drehte 1990 den Slasher „Red Moon“ („Bloodmoon“) und den Thriller „Ein Arzt unter Verdacht“ („Dead Sleep“).

                              Alec Mills starb am 12.2.2024 im Alter von 91 Jahren.

                              (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                              • Mojo Nixon 2.8.1957-7.2.2024
                                Mojo Nixon war ein amerikanischer Musiker, der auch für eine handvoll Produktionen vor die Kamera trat. Seine größten Rollen spielte er in „Great Balls of Fire“ (1989 als James Van Eaton) und 1993 in „Super Mario Bros:“ (als Toad). Kleine Rollen hatte erin „Rock 'n' Roll High School Forever“, „Wagen 54 – Bitte melden“, „Buttcrack“ und „A Four Course Meal“.
                                Im englischen Original der Video Spiele „Redneck Rampage“ (1997) und „Redneck Rampage rides Again“ (1998) sprach er die Figur des Sheriff Lester T. Hobbes.

                                Mojo Nixon starb am 7.2.2024 im Alter von 66 Jahren.

                                (Weil die Personenkommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                                • Mickey Gilbert 17.4.1936-5.2.2024
                                  Mickey Gilbert war ein amerikanischer Stuntman/Stuntkoordinator und stand auch, in kleinen Rollen, als Schauspieler vor der Kamera.
                                  Im Stuntbereich war er bei zahlreichen Filmen dabei. Seine zwei berühmtesten waren als Double von Robert Redford (den er dann auch öfters doubelte) der Sprung von der Klippe in „Zwei Banditen“ („Butch Cassidy und...“) und für Gene Wilder den Sprung vom Zug über das Warnsignal in „Trans-Amerika-Express“. Weitere Filme waren „The Wild Bunch“, „Die Unbesiegten“, „Rückkehr zum Planet der Affen“, „Sie möchten Giganten sein“, „Westworld“, „Der Clou“, „Erdbeben“, „Flammendes Inferno“, „Der Wind und der Löwe“, „Nevada Pass“, „Teufelskreis Alpha“, „Airport 1980 – Die Concorde“, „Auf der Suche nach dem goldenen Kind“, „Tödliche Nähe“, „Apollo 13“ u.v.a.
                                  Unter den paar Fernsehfilmen finden sich u.a. „Night Kill – Eine tödliche Bedrohung“, „Der Junge aus dem Weltall“ und „12:01“. Und bei den TV-Serien stehen, an erster Stelle, 37 Folgen von „Ein Colt für alle Fälle“, verteilt auf alle 5 Staffeln.
                                  Mini-Rollen hatte er in ein paar Filmen wie „The Wild Bunch“, „Mit Dynamit und frommen Sprüchen“, „Es brennt an allen Ecken“, „Die Rückkehr der Semmelknödelbande“, „Der Abstauber/Der Mann aus Baltimore“, „Das fliegende Auge“ u.a.
                                  Gleiches gilt für Gastrollen in „Solo für U.N.C.L.E.“, „Der Nachtjäger“, „The Quest“, „Gemini Man“, „Vega$“, „Ein Ciolt für alle Fälle“ und auch den TV-Film „Targoor – Reise ins Grauen“.

                                  Gelegentlich war er auch Regisseur des 2. Stabes. U.a. bei „Nico“, „Renegades – Auf eigene Faust“, „So ein Satansbraten“, „Blaze of Glory – Flammender Ruhm“, „City Slickers“, „Der letzte Mohikaner“, „Vergiß Paris“ oder bei „Rat Race – Der nackte Wahnsinn“.

                                  Mickey Gilbert starb am 5.2.2024 im Alter von 87 Jahren.

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                                    José Delbo 9.12.1933-5.2.2024
                                    José Delbo war ein, argentinisch, geborener Comic Zeichner. Zunächst zeichnete er für Charlton Comics „Billy the Kid“. Für Dell Comics und Gold Key Comics zeichnete er Comic Adaptionen von TV Serien wie „Drei Mädchen und drei Jungen“, „Ein Käfig voller Helden“, „Twen-Police“, „Die Monkees“, „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“, „Twilight Zone“ oder „Isis“.
                                    Bei DC arbeitete er u.a. an „Wonder Woman“, „Batman Family“, „DC Comics Presents“, „The Superman Family“, „Detective Comics“ und „World's Finest“. Bei Marvel zeichnete er u.a. „ThunderCats“ und „The Transformers“. U.a. erfand er auch die Figur Bumblebee bei DC.
                                    Diese tauchte in der 2019 Animationsserien „Young Justice“ und „DC Super Hero Girls“ (2019) und in den Fernsehfilmen „DC Super Hero Girls: Super Hero High“ und „DC Super Hero Girls: Sweet Justice“

                                    José Delbo starb am 5.2.2024 im Alter von 90 Jahren.

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                                    • James Dixon 6.3.1937- ?.?.?.-5.2.2024
                                      James Dixon war ein amerikanischer Schauspieler, der auch ein paar Drehbücher schrieb. Hauptsächlich spielte er größere und kleinere Nebenrollen. Seine größte Rolle war die des Lt. Perkins in dem Kult Horror Film „Die Wiege des Bösen“ und den Fortsetzungen „... des Satans“ und „... des Schreckens“. Weitere Rollen hatte er in „Godfather of Harlem – Der Pate von Harlem“, „Zwei auf krummer Tour“, „Heiße Hölle Harlem“ (der Fortsetzung vom „Paten“), „Ich bin der Boß – Skandal beim FBI“, „Ein Werewolf beißt sich durch“, „American Monster“, „Salem 2 – Die Rückkehr“, „Mainac Cop“ und „Maniac Cop 2“, „Tanz der Hexen“, „Ambulance“ u.a.
                                      Im Fernsehen hatte er eine Rolle in dem TV-Film „See China and Die“ und war u.a. zu Gast bei „Gefährlicher Alltag“ und „Wo die Liebe hinfällt“.

                                      Er schrieb die Drehbücher zu „Zwei auf krummer Tour“, „Salem 2“ und „Die Maggie Dixon Story“, sowie für den Fernsehfilm „Fast Getaway“.
                                      Bei den beiden „Paten“ Filmen und bei „Hidden Obession“ und „Lost in Danger“ war er einer der Produzenten.

                                      Wilfried Herbst, Joachim Kerzel, Edgar Ott, Jürgen Kluckert, Hans-Werner Bussinger, Helmut Krauss, Andreas Mannkopff, Friedrich G. Beckhaus und Peter Musäus haben ihn synchronisiert.

                                      James Dixon starb am 5.2.2024 im Alter von 86 Jahren.

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                                        geroellheimer 06.02.2024, 22:43 Geändert 27.03.2024, 17:04

                                        Zwar waren in den Staffeln 1 und 2 schon einige bekannte Namen als Gaststars dabei. Sowohl „alte Bekannte“, als auch die, die sich noch einen Namen machen sollten. Aber Staffel 3 steigert dies dann schon. Darunter Amy Irving, Shirley Knight, Ben Gazzara, Justin Kirk, Kerri Green (die Andy aus „Die Goonies“), Lisa Eichorn, Elizabeth Banks, Diane Baker, Piper Laurie, Dianne Wiest, Paige Turco, John Ritter (der hier eine seiner ganz wenigen ernsten und gleichzeitig auch schauspielerisch, besten Darstellungen bietet), Michael O'Keefe, Nick Chinlund, Emily Deschanel, Michael Nader, Kay Lenz, Keir Duella, Mary Beth Hurt, Roy Thinnes, Martha Plimpton („Goonie“ Nr.2), Mary Steenburgen, Eric Stoltz und Henry Winkler. Judith Light ("Wer ist hier der Boß?") beginnt ihre, wiederkehrende Rolle von Buro Chief Elizabeth Donnelly.
                                        Von da an, bis heute, kann am davon ausgehen, das innerhalb einer Staffel, mindestens zwei, wenn nicht sogar gleich mehr, Top-Stars als Gäste dabei sind. Und natürlich auch die „üblichen“ Verdächtigen.

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                                        • Michael Jayston 29.10.1935-5.2.2024
                                          Michael Jayston war ein britischer Haupt- und Nebendarsteller. 1971 spielte er die, männliche, Hauptrolle in „Nikolaus und Alexandra“. Weitere Rollen hatte er in „Cromwell – Krieg dem König“, „Ein liebenswerter Schatten“, „Alice im Wunderland“ (1972), „Die Nelson-Affäre“, „Geschichten, die zum Wahnsinn führen“, „Craze – Dämon des Grauens“, „G – Der schwarze Panther“, „Schatten um Dominique“, „Zulu Dawn“ oder auch in „Highlander III – Die Legende“. Außerdem wirkte er in einer Handvoll TV-Filme wie „Die Fälle des Harry Fox: Der Schrecken von London“ und „20.000 Meilen unter dem Meer“ (1997) mit.
                                          Feste Rollen hatte er in den Serien und Mini-Serien „Macbeth“ (die Titelrolle), „Jane Eyre“, „Quiller“, „Dame, König, As, Spion“ und „Emmerdale Farm“. Als Gast sah man ihn in „Detektive“, „Callan“, „UFO“, „Thriller“, „Die unglaublichen Geschichten von Roald Dahl“, „Doctor Who“, „Inspektor Wexford ermittelt“, „The Case-Book of Sherlock Holmes“, „Inspector Barnaby“ u.a.

                                          In einer Radio Hörspiel Version von Ian Flemings James Bond Roman „Man lebt nur zweimal“, sprach er 1990 den Bond.

                                          Von 1965 bis 1970 war er mit der Schauspielerin Lynn Farleigh verheiratet.

                                          Er wurde synchronisiert von Fred Maire, Volker Brandt, Horst Stark, Michael Telloke, Uli Krohm, Manfred Schott, Michael Cramer, Ulrich Gressieker, Henry Kielmann u.a.

                                          Michael Jayston starb am 5.2.2024 im Alter von 88 Jahren.

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                                          • Rüdiger Bahr 19.1.1939-25.8.2023
                                            Rüdiger Bahr war Schauspieler und Synchronsprecher. Erst gegen Ende Janua3 2024 wurde bekannt, das er bereits im Sommer 2023 verstorben war.
                                            Neben vielen Theaterrollen hatte er auch Auftritte vor der Kamera. Auf der Leinwnad hatte er kleine Rollen in „Die süße Zeit“, „Der scharfe Heinrich“, „Libero“ und in „Gummibärchen küßt man nicht“. Neben einigen Fernsehfilmen spielte er auch einige Gastrollen. U.a. in „Der Kommissar“, „Privatdetektiv Frank Kross“, „Pater Brown“ (mit Josef Meinrad), „Okay S.I.R.“, „Büro, Büro“ und in 2 „Tatort“ Folgen. 1986 in „Tod auf Eis“ (mit Manfred Krug & Charles Brauer) und 1987 in „Blindflug“ mit Karl-Heinz von Hassel als Brinkmann.
                                            1974 spielte er die Hauptrolle des Elam Hamish in dem ZDF-Advents Vierteiler „Lockruf des Goldes“. Eine weitere Hauptrolle hatte erin der 13-Teligen Familienserie „Drei Partner“ (1973). Und 1975 gehörte er zur Besetzung, der 2. Staffel, der Krimiserie „Mordkommission“.

                                            Unvergessen wird er jedoch als Synchronsprecher sein. Allen voran für Ed O'Neill, als Al Bundy, in „Eine schrecklich nette Familie“ und für Ted Danson, als Sam Malone, in „Cheers“. Weitere, feste, Serien Rollen sprach er für William Atherton (als Jim Lloyd in „Colorado-Saga“) sowie, wieder für O'Neill in „Polizeibericht L.A.“ und „Modern Family“ und für Danson in „Becker“. Dazu ommen noch diverse Gast Sprechrollen in „Cannon“, „Raumschiff Enterprise“, „Der Doktor und das liebe Vieh“, „Reich und arm“, „Der unglaubliche Hulk“, „Remington Stele“, „Roseanne“, „Die Nanny“ u..a
                                            Im Kino waren es mal größere, mal kleinere Rollen die er sprach. Da waren, u.a. Nick Nolte in „Wild Drivers“, Jon Finch in „Der See der verstümmelten Leichen“, Richard Chamberlain in „Flamendes Inferno“ (in der Kino-Ur Synchronisation) und „Der tödliche Schwarm“, Joe Mantegna in „Haus der Spiele“ oder Kelsey Grammer in „15 Minuten Ruhm“. Und natürlich, gelegentlich auch O'Neill und Danson.

                                            Rüdiger Bahr starb 25.8.2023 im Alter von 84 Jahren.

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                                              Richard Hammatt 30.6.1947-24.3.2023
                                              Richard Hammatt (auch Hammett) war britischer Stuntman und Stuntkoordinator. Zu seinen ersten Filmen gehören „Der Adler ist gelandet“, „Star Wars – Episode IV – Eine neue Hoffnung“, „Episode V – Das Imperium schlägt zurück“ und „Flash Gordon“. Es folgten „Outland – Planet der Verdammten“, „Superman III“, „Superman IV“, „Willow“, „Das lange Elend“, „Batman“, „Cabal – Die Brut der Nacht“, „GolfdenEye“, „Trainspotting“, „Agent Null Null Nix“, „Der Morgen stirbt nie“, „Quills – Macht der Besessenheit“ u.a. Zu seinen letzten Filmen gehören „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes 1 und 2“.
                                              Auch im Fernsehen war er als Stuntman/Stuntkoordinator gut beschäftigt. Zu mehreren TV-Filmen wie „Scoop – Sensationsnachrichten“, „Into the Blue“, „The Woman in White“, „Citizan Kane – Die Hollywood-Legende“, „Sirenen der Finsternis“ oder „Du stirbst nur zweimal“, war er dies auch bei etrlichen, einzelnen Serienfolgen. Wie bei „Dempsey & Makepeace“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Bugs – Die Spezialisten“, „Agatha Chrisite's Poirot“, „New Tricks – Die Krimispezialisten“, „Waking the Dead – Im Auftrag der Toten“, „Primeval – Die Rückkehr der Urzeitmonster“, „Inspektor Barbaby“, „Vera – Ein ganz spezieller Fall“ u.a.
                                              In den Kinofilmen „Outland – Planet der Verdammten“, „D.A.R.Y.L. - Der Außergewöhnlich“, „Blue Ice“ und „Guest House Paradiso“ hatte er Mini-Rollen als Schauspieler.

                                              Richard Hammatt starb am 24.3.2023 im Alter von 75 Jahren.

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                                              • Jamie Christopher ?.?.1971-29.8.2023
                                                Jamie Christopher war Regieassistent, hauptsächlich, beim zweiten Stab. Dies geht soweit zurück wie zu „Alien 3“ und Black Beauty“ (1994). Weitere Filme waren „Der erste Ritter“, „GoldenEye“, „Der Geist und die Dunkelheit“, „Das fünfte Element“, „Der Legionär“, „Die Mumie“, „Shadow of the Vampire“, „102 Dalamtiner“, „Die Mumie kehrt zurück“, „The DaVinici Code“, bei den „Harry Potter“ Filmen, oder, in den letzten Jahren, z.B. bei „Avengers: Age of Ultron“, „Guardians of the Galaxy“, „Star Wars – Episode VIII: Die letzten Jedi“, „Knives Out“ und „Ant-Man and the Wasp: Quantummania“.
                                                Ein paar Mal, war er auch im Proudzentenbereich tätig. Nämlich bei „Thor: The Dark Kingdom“, „Guardians of the Galaxy“, „Age of Ultron“, „Die letzten Jedi“, „Holmes & Watson“, „Black Widow“, „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ und, zuletzt, bei „The Marvels“.
                                                In „Die letzten Jedi“ hatte er die, kleine, Rolle des X-Wing Piloten Tubbs.

                                                Sein Vater, Malcolm J. Christopher, war, bis 1996, als production supervisor bzw. Produktiuonsleiter aktiv.

                                                Jamie Christopher Starb am 29.8.2023 im Alter von 51 oder 52 Jahren.

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                                                • Inna Churikova 5.10.1943-14.1.2023
                                                  Inna Churikova war eine russische und hatte zahlreiche Hauptrollen. U.a. in „Abenteuer im Zauberwald“, „Die ältere Schwester“, „Der geheimnisvolle Rächer“, „Hauptrolle für eine Unbekannte“, „Ich bitte ums Wort“, „Das Thema“, „Valentina“, „Frontromanze“, „Der Bote“, „Adams Rippe“, „Rajaba, mein Hühnchen“ oder „Das Jahr des Hundes“ u.a.
                                                  Auch wirkte sie in einer Handvoll Fernsehproduktionen mit.

                                                  Inna Churikova starb am 14.1.2023 im Alter von 79 Jahren.

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                                                    Harald Baerow 7.4.1931-12.11.2023
                                                    Harald Baerow, eigentlich Ingo Baerow war Schauspieler und Synchronsprecher. Neben zahlreichen Theaterrollen war er auch vor der Kamera zu sehen. Meist in kleinen Rollen. Auf der Leinwand sah man ihn in „Mädchen zwischen Sex und Sünde“, „Engel, die ihre Flügel verbrennen“, „Erotik im Beruf – Was jeder Personalchef gern verschweigt“, „Urlaubsreport – Worüber Reiseleiter nicht sprechen dürfen“ oder in „Ich, das Abenteuer, heute eine Frau zu sein“.
                                                    Ebenfalls kleine Rollen hatte er in den TV-Filmen „Conan Doyle und der Fall Edalji“, „Der Bettelstudent“, „Protokoll eines Verdachts“ und ein paar weiteren. Als Gast war er in den Serien „Die fünfte Kolonne“, „Von Null Uhr Eins bis Mitternacht – Der abenteuerliche Urlaub des Mark Lissen“, „Interpol“, „Der Staudamm“ und „Stewardessen“.

                                                    Als Synchronsprecher war er ebenfalls aktiv. Zu seinen festen Sprechrollen gehören Sergeant Deux-Deux, in den „Inpspektor Filmen der Zeichentrickserie „Der rosarote Panther“ und für Rocco, der Specht in „Pinocchio“ (1976). In der „Muppet-Show“ war er die Stimme Zoot, dem Saxophon Spieler, dem Tänzer Wayne, sowie der erste Sprecher von jeweils Captain Link und Tier. Weitere Gastrollen sprach er in „Der rosarote Panther“, „Wickie und die starken Männer“, „Die Biene Maja“, „Die Muppet-Show“ und „Pinocchio“.
                                                    Die Muppets Zoot und Tier sprach er auch in den Kinofilmen „Muppet Movie“ und „Die große Muppet-Sause“ (a.k.a. „Der große Muppet-Krimi“).

                                                    Harald Baerow starb am 12.11.2023 im Alter von 92 Jahren.

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