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Alle Kommentare von geroellheimer
Kurt Wagner 1.5.1953-28.12.2023
Kuirt Wagner spielte seine bekannteste Rolle, die des Glasisch-Karl, in Edgar Reitz Kult Mini-Serie „Heimat – Eine deutsche Chronik“. In der Fortsetzung, „Die zweite Heimat – Chronik einer Jugend“, übernahm er die Rolle, für eine Folge, ein weiteres Mal. Mini-Rollen spielte er in den SR „Tatort“ Folgen „Blue Lady“ (mit Jochen Senf als Palu), „Reise ins Nichts“ (mit Senf) und 2016 in „Totenstille“ mit Devid Striesow und Elisabeth Brück als das Duo Stellbrink/Marx.
Ebenfalls Mini-Rollen, spielte er in den Kinofilmen „Tach Herr Doktor – Der Heinz Becker Film“ und „GG 19 – Eine Reise durch Deutschland in 19 Akten“.
Vor „Heimat“ leitete er ein eigenes Laientheater.
Kurt Wagner starb am 28.12.2023 im Alter von 70 Jahren.
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Kathy Chow 6.12.1966-11.12.2023
Kathy Chow spielte Haupt- und Nebernollen in diversen Kinofilmen wie „The Holy Virgin vs. The Evil Dead“, „Fight Back to School III“, „Nude Fear“, „Beast Cops“, „Sleepless Town“ oder in „14 Schweerter“.
Am bekanntesten war sie, in ihrer Heimat Hing Kong, durch die Hauptrollen in diversen Fenrsehserien. Darunter „The Empress of China“, „Heavenly Sword Dragon Slaying Saber“ und zahlreichen anderen. Dabei läßt sich allerdings schwer sagen, in wieviel Folgen sie bei den Meisten dabei war.
Kathy Chow starb am 11.12.2023 im Alter von 57 Jahren.
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Guy Marchand 22.5.1937-15.12.2023
Der Franzose Guy Marchand spielte, sowohl im Kino, als auch im Fernsehen, Haupt- und größere Nebenrollen.
Seine erste große Rolle spielte er, 1971, neben Gerard Depardieu in „Rum-Boulevard“. Weitere Filme waren u.a. „Ein schönes Mädchen wie ich“, „Schinken mit Ei“, „Der große Angeber“, „Ein verrücktes Huhn“, „Das Strandhotel“, „Der Loulou“, „Das Verhör“, „Der Saustall“, „Die Spürnase“, „Das Auge“, „Der Boss“, „Ertrinken verboten“ oder „Die Bestechlichen 2 – Gauner gegen Gauner“.
In Deutschland wurde er 1983 so richtig Bekannt, als er in dem, damaligen, Adventsvierteiler, „Der Mann von Suez“, die Hauptrolle des Ferdinand de Lesseps, Erbauer des Suez-Kanals, übernahm. Er drehte noch einige TV-Filme wie „Diebe unter sich“, „Der Nizza-Coup“, „Mörderische Rache“, „Cammie & Lorraine – Frühling in Paris“ und einige weitere.
Außerdem gehörte er, wenn auch nicht in allen Folgen, zu den Darstellern der Serie „Achtung, Zoll!“, übernahm ein paar Gastrollen, drehte eine Hnadvoll Mini-Serien und spielte dann noch die Hauptrolle in der Krimiserie „Nestor Burmas Abenteuer in Paris“.
5 Mal wurde er für den César nominiert und konnte ihn für „Das Verhör“ in Empfnag nehmen.
Synchronisiert wurde er u.a. von Sigmar Solbach, Klaus Löwitsch, Wolfgang Draeger, Norbert Langer, Elmar Wepper, Frank Glaubrecht, Joachim Kerzel, Klaus Jepsen und Friedrich G. Beckhaus.
Guy Marchand starb am 15.12.2023 im Alter von 86 Jahren.
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Ingrid Steeger 1.4.1947-22.12.2023
Bevor Ingrid Steeger zur „Ulknudel der 70er“ wurde, spielte sie auf der Leinwand in kleinen, bis ganz kleinen Rollen mit. Hauptsächlich in Soft-Sex und Sex-Klamotten wie „Die liebestollen Baronesen“, „Die Sex-Abenteuer der drei Musketiere“, „Blutjunge Verführerinnen“, Ehemänner-Report“, „Die goldenen Banane von Bad Porno“, „Die Stewardessen“, „Ein langer Ritt nach Eden“, „Mädchen, die nach München kommen“, „Der Krankenschwester-Report“, „Schulmädchen-Report – 5.Teil“ u.a.
Mit dem Edgar Wallace-Film „Die Tote aus der Themse“ und der Komödie „Drei Männer im Schnee“ finden sich auch zwei von ein paar „normaler“ Filme in ihrer Filmographie. Ihre einzige Kinohauptrolle hatte sie in dem Sex Streifen „Ich – Ein Groupie§ (1970).
Am Berühmtesten war sie jedoch für ihre Mitwirkung in der Kult-Vomedy Sendung „Klimbim“. Weitere Hauptrollen hatte sie in den Mini-Serien „Zwei himmlische Töchter“ (neben Iris Berben), „Susi“ (die Titelrolle) und in „Wilder Westen Inklusive“ (1986) wo sie Teil des Ensembels war. Neben einigen Fernsehfilmen übernahm sie Gastrollen bei „Der Kommissar“, „Münchner Geschichten“, „Die Gimmicks“, „Lach mal wieder“, „Zwei schwarze Schafe“, „Die Krimistunde“, „Derrick“, „Unternehmen Köpenick“, „Zwei Schlizohren in Antalya“, „Großstadtrevier“, „Ein Fall für Zwei“, „SOKO 5113“ u.a. Eine ihrer seltenen, ernsten Rollen spielte sie 1993 in Dieter Wedels Mini-Serie „Der große Bellheim“.
Als sie selbst war sie in vielen Talk- und Unterhaltungsshows zu Gast. Darunter „Die Montagsmaler“, „Zu blauen Bock“, „Am laufenden Band“, „Wetten, dass...?“, „Auf los geht’s los“, „Was bin ich?“, „Die Pyramide“, „Johannes B. Kerner“, „Beckmann“ oder „Riverboat – Die MDR Talkshow aus Leipzig“.
Für „Klimbim“ bekam sie eine Nominierung für die Goldene Kamera“.
Ingrid Steeger starb am 22.12.2023 im Alter von 76 Jahren.
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Richard Romanus 8.2.1943-26.12.2023
Größere und kleinere Nebenrollen spielte Richard Romanus in den Kinofilmen „Hexenkessel“, „Russisches Roulette“, „Leichte Beute“, „Freitag der 713.“, „Protocol – Alles tanzt nach meiner Pfeife“, „Murphys Gesetz“, „Der Couch-Trip“, „Oscar – Vom Regen in die Traufe“, „Codename -. Nina“, „Cops & Robbersons – Das haut den stärksten Bullen um“ u.a.
Zu seine nTv-Filmen gehören u.a. „Night Terror“, „Weiße Sklavin der grünen Hölle“ ud „Rockford: Ende gut, alles gut“.
In den, kurzlebigen, Serien „Foul Play“ und „Strike Force“ gehörte er zu den Hauptdarstellern.
Als Gaststar war er bei „Twen-Police“, „Drei Engel für Charlie“, „Starsky und Hutch“, „Hawaii Fünf-Null“, „Detektiv Rockford“, „Hart aber herzlich“, „Fantasy Island“, „MacGyver“, „Das A-Team“, „Diagnose: Mord“ u.a. dabei.
Sein Bruder Robert Romanus ist ebenfalls Schauspieler.
Synchronisiert wurde er von Hans-Jürgen Wolf, Joachim Kemmer, Joachim Pukaß, Norbert Langer, Norbert Gescher, Joachim Kerzel, Norbert Langer, Christian Rode, Lothar Blumhagen, Jürgen Thormann u.a.
Richard Romanus starb am 26.12.2023 im Alter von 80 Jahren.
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Bettina Moissi 15.10.1923-21.11.2023
Bettina Moissi war eine deutsche, in der Schweiz aufgewachsene, Theaterschauspielerin. Mit den Filmen „Komödianten“, „Jakko“, „In jenen Tagen“, „Lang ist der Weg“, „Der Apfel ist ab“ und „Epilog: Das Geheimnis des Orplid“ drehte sie auch sechs Kinofilme.
Bettina Moissi starb am 21.11.2023 im Alter von 100 Jahren.
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Camden Toy 31.5.1955-11.12.2023
Camden Toy war als Kleindarsteller in mehreren Kinofilmen dabei. Darunter in „The Genius“, „All Souls Day: Dia de los Muertos“, „The Works“, „Immortally Yours“, „Bare Knuckles“, „Chromskull – Laid to Rest 2“, „Bedeviles: Das Böse geht Online“ und ein paar weiteren B-Filmen.
Im Fernsehen übernahm er ein paar kleine Gastrollen. Am berühmtesten davon, seine 6 Auftritte in „Buffy – Im Bann der Dämonen“. Allen voran als Gentleman in der Staffel 4 Kultfolge „Das große Schweigen“. Weitere Auftritte hatte er u.a. in „Angel: Jäger der Finsternis“, „The Mentalist“, „The Insider's Guide to Film School“, „The Bay“, „Shameless“ oder „Into the Dark“.
Camden Toy starb am 11.12.2023 im Alter von 68 Jahren.
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Casey Kramer 28.12.1955-23.12.2023
Casey Kramer war als Nebendarstellerin in ein paar kleinen Rollen auf der Leinwand zu sehen. U.a. in „Young, Single & Angry“, „The Substance of Things Hoped For“ oder in „The Whisper of Darkness“. Ihr bekanntester Film dürfte dann auch „Liberace – Zu vield es Guten ist wundervoll“ sein, wo sie die Rolle der Dora Liberace spielte.
2015 hatte sie eine rolle in dem Fernsehfilm „Ein Fall für McBride: Anwalöt mit Herz und Hund“, dem ersten Film der TV Reihe. Gastrollen übernahm sie in „Falcon Crest“, „Criminal Minds“, „The Event“, „Dexter“, „Awake“, „Southland“, „Schatten der Leidenschaft“, „Lethal Weapon“ und ein paar anderen.
Ihr Vater war der Regisseur Stanley Kramer.
Casey Kramer starb am 24.12.2023 im Alter von 67 Jahren.
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Claude Villers 22.7.1944-17.12.2023
Hauptsächlich waren es kleine Nebenrollen, die Claude Villers spielte. Im Kino in „La nuit de Saint-Germain-de-Prés“, „Le beaujolais nouveau erst arrivé“, „La Balance – Der Verrat“ oder in „Half Moon Street“. Seine größten Auftritte hatte er dann in „Der Filou“ und „Isabelle Eberhardt“.
Vo seinen paar Fernsehrollen sind, auch bei uns, am Bekantesten, der TV-Film „Heißes Verlangen“ (1994) und die Mini-Serie „Sins – Im Labyrinth der Rache“ (1986) mit Joan Collins in der Hauptrolle.
Claude Villers starb am 17.12.2023 im Alter von 79 Jahren.
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David Kernan 26.6.1938-26.12.2023
Der Brite David Kernan war in diversen, unterschiedlich großen, bzw. kleinen Nebenrollen im Kino zu sehen. Da waren die Filme „Gaolbreak“, „Hundert Stunden Angst“, „Farewell Preformance“, „Zulu“, „Ein Pechvogel namens Otley“, „Runter mit dem Keuschheitsgürtel“ oder „Ist ja irre – Ein total verrückter Urlaub“ und Fred Zinnemanns „Der Schakal“.
Er hatte in mehreren TV-Filmen wie „The Merry Widow“, „She Loves Me“, „The Sorcerer“ oder „Treasure Island“ (1982) Hauptrollen, sowie gelegentliche Gastrollen in Serien. Darunter in Dixon of Dock Green“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Dr. Finlay's Casebook“, „Churchill's People“ und „The Chief“ (1995 mit „Profi“ Martin Shaw). Aber seine, vielleicht bekannteste Gastrolle, spielte er, 1972, in nur einer Folge von „Das Haus am eaton lace“. Er war, als Captain Charles Hammond,. Der eine, kurze, Affäre mit Lady Marjorie Bellamy hat.
Joachim Ansorge, Arne Elsholtz, Friedhelm Ptok und Randolf Kronberg haben ihn synchronisiert.
David Kernan starb am 26.12.2023 im Alter von 85 Jahren.
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David Leland 20.4.1941-24.12.2023
David Leland war ein britischer Drehbuchautor und Regisseur. Er schrieb die Bücher zu „Mona Lisa“, „Personal Service“, „Wish You Where – Ich wollte, du wärst hier“, sowie „Brombeerzeit“, „White River Kid“ und „Virgin Territory“. Außer bei „Mona Lisa“, „Personal...“ und „White river..“ war er bei diesen Filmen auch der Regisseur. Bei „Checking Out“ und „big man“ war er auch der Regisseur. Außerdem führte er die Regie bei einer Folge von „Band of Brothers: Wir waren wie Brüder“ und bei 4 von „Die Borgias – Sex. Macht. Mord. Amen.“. Bei „Borgiqs“ war er auch für 4 Drehbücher verantwortlich. Zusätzlich schrieb er dann auch noch 4 Fernsehfilme.
Gelegnetlich war er auch als Schauspieler tätig. So hatte er Mini-Rollen in Julius Caesar“ (1970), „Im Netz der Abwehr“, „Dracula – Nächte des Entsetzens“, „Der Rattenfänger von Hameln“, „Sir Gaiwan und der grüne Ritter“, „Der Missionar“ und „Time Bandits“. Im Serien Bereich war er u.a. bei „Sherlock Holmes“ (1968), „Callan“, „Van der Valk ermittelt“, „Per Anhalter durch die Galaxis“, „Das Juwel der Krone“ und in „Die Abenteuer des jungen Indiana Jones“ dabei.
Er bekam drei BAFTA Drehbuch Nominierungen. Für „Mona Lisa“, „Personal Service“ und für „!Wish You Where Here“. Bei letzterem gewann er. Seine „Band of Brothers“ Regie bescherte ihm einen Emmy. Für „Mona Lisa“ gab es eine Golden Globe Nominierung.
David Leland starb am 24.12.2023 im Alter von 82 Jahren.
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Emmanuelle Debever 8.8.1963-7.12.2023
Emmanuelle Debever spielte in einer Handvoll Kinofilmen größere Nebenrollen. Darunter in „Danton“, „Attention une femme peut en cacher une autre!“, „Grausames Spiel“ und „Vive la sociale!“.
Sie drehte die Fernsehfilme „Quidam“ und „La Barbe-bleu“, gehörte 1982 zu den Hauptdarstellern der Mini-Serie „Joelle Mazart“ und war als Gast in den Serien „Médecins de nuit“, „Marc et Sophie“ und „Maigret“ mit Jean Richard in der Hauptrolle.
Emmanuelle Debever starb am 7.12.2023 im Alter von 60 Jahren.
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Ewan Hooper 23.10.1935-6.4.2023
Ewan Hooper war ein schottischer Schauspieler und hatte kleine Rollen in den Kinofilmen „Wie ich den Krieg gewann“, „Draculas Rückkehr“, „Julius Cäsar“ (1970), „Yesterday's Hero“, „Personal Service“ und in „Kinky Boots“
Von 1973 bis 1976 spielte er die Hauptrolle in der Krimiserie „Hunters Walk“. Neben ein paar TV-Filmen wie „The Crucible“, „Invasion“ oder „The Most Dangerous Man in the World“ und als Teil der Besetzung der Mini-Serie „Moonfleet“ (1984) spielte er auch zahlreiche Gastrollen. In „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Der Mann mit dem Koffer“, „Detektive“, „Der Experte“, „Spezialauftrag“, „Der Aufpaser“, „Detektei Blunt“, „Poirot“, „Hautnah – Die Methode Hill“ u.a.
Zu seinen, bekannten, Synchronsprechern, gehören Heinz Petruo, Klaus Sonnenschein, Christian Marschall, Gerd Wiedenhofen und Peter Schiff.
Ewan Hooper starb am 6.4.2023 im Alter von 87 Jahren.
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Gaston Häni 7.4.1951-20.12.2023
Gaston Häni war ein Schweizer Schauspieler und Clowndarsteller. Berühmt war er durch seine Zusammenarbeit mit seinem Kollegen Rolf Knie (mit dem Zirkusdirektor des gleichen namens übrigens nicht verwandt).
Ein paar Mal trat er auch als Schauspieler vor die Kamera. So spielte er, z.B., 1986, zusammen mit Knie, die Hauptrolle ind er Krimikomödie „Die Schokoladenschnüffler“. Im selben Jahr hatten beide, Nebenrollen, in dem amerikanischen TV-Filme „Abenteuer im Spielzeugland“. Gastrollen spielte er in den Serien „Ein Fall für Männdli“, „Kanal fatal“ und in dem „Tatort“ „Geschlossene Akten“ mit Günter Lamprecht als Markowitz.
Gelegentlich tauchte er auch in Unterhaltungsshows wie „Verstehen Sie Spaß?“, „Na sowas!“ und „Was bin ich?“ auf.
Gaston Häni starb am 20.12.2023 im Alter von 72 Jahren.
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Gunther Emmerlich 18.9.1944-19.12.2023
Gunther Emmerlich war ein, ostdeutscher, Opernsänger und Moderator.
Im DDR Fernsehen moderierte er die Sendung „Showkolade“ (1987-1990), sowie von 1993 bis 2006, im MDR, die Show „Zauberhafte Heimat“. Als Schauspieler hatte er eine Gastrolle in der Serie „In aller Freundschaft“ und in dem Kinofilm „Das war der wilde Osten“.
Als er selbst besuchte er Unterhaltungs- & Talkshows wie „Ein Kessel Buntes“, „Nase vorn“, „Jux und Dallerei“, „Alfredissimo! - Kochen mit Bio“, „Sabine Christiansen“, „Wetten, dass...?“, „Willkommen bei Carmen Nebel“, „Johannes B. Kerner“, „Musikantenstadl“, „NDR Talkshow“, „Beckmann“, „Tietjen un d Hirschhausen“, „Lafer! Lichter! Lecker!“, „Zimmer frei!“, „Kölner Treff“, „Markus Lanz“, „Quizduell“ u.a.
Kleine Rollen hatt er in dem Kinofilmen „Go Trabi Go 2 – Das war der wilde Osten“.
Gunther Emmerlich starb am 19.12.2023 im Alter von 79 Jahren.
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Ingrid Hille 4.11.1943-21.9.2023
Ingrid Hille war eine ostdeutsche Schauspielerin die in den DDR TV-Filmen „Die Wolkenstürmer“ und „Ihr Kinderlein kommet“ sowie später als Gast in je einer Folge der „Lindenstraße“, dem „Polizeiruf 110“ und bei einer von „In aller Freundschaft“.
In der damaligen DDR synchronisierte sie Haupt und größere Nebenrollen. So für Wendy Berrie in „Sherlock Holmes: Der Hund von Baskerville“ (1939 mit Basil Rathbone), Hillary Brooke in „Sherlock Holmes: Gespenster im Schloss“, Eve Amber in „Sherlock Holmes: Die Frau in Grün“, Marlène Jobert in „Der Kommissar und sein Lockvogel“, Barbara Windsor in „Ist ja irre – Der total verrückzte Straßenräuber“ oder Jenny Agutter in „Der Mann mit der eisernen Maske“ (1976 mit Richard Chamberlain).
Ingrid Hille starb am 21.9.2023 im Alter von 79 Jahren.
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Jack Hogan 25.11.1929-6.12.2023
Jack Hogan drehte mit „Der Man von Del Rio“, „Die Höllenkatze“, „Der Fallschirmjäger“, „Keine Gnade für Tom Dooley“ und „The Cat Burglar“ 5 Kinofilme.
Seine bekannteste Rolle spielte er allerdings von 1962 bis 1967 in knapp 111 Folgen der Kriegsserie „Combat!“. Danach gehörte er, 1974, noch zur Hauptbesetzung der Kurzlebigen Dramaserie „Sierra“.
Neben einer Handvoll TV-Filme wie „Houston, bitte kommen..“ oder „Mobile Two“, war er als Gaststar gut beschäftigt. Erstmals, 1957, in „State Trooper“ und „The Sheriff of Cochise“. Es folgten Serien wie „Alarm im Hafen“, „Have Gun - Will Travel“, „Abenteuer unter Wasser“, „Wilder Westen Arizona“, „Am Fuß der Blauen Berge“, „Anwalt der Gerechtigkeit“, „Menschen im Weltraum“, „Der zweite Mann“, „Bonanza“, „Sprung aus den Wolken“, „Tarzan“, „Der Chef“, „Notruf California“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Hawaii Fünf-Null“, „Kojak“, „Quincy“, „Magnum“, „Das A-Team“, „Agentin mit Herz“, „Trio mit vier Fäusten“, „Jake und McCabe“ u.v.a.
Er wurde synchronisiert von Erich Ebert, Till Hagen, Georg Tryphon, Ortwin Speer, Horst Stark, Rüdiger Evers, Hans-Jürgen Wolf, Eberhard Prüter, Karl-Ulrich Meves u.a.
Jack Hogan starb am 6.12.2023 im Alter von 94 Jahren.
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James McCaffrey 30.11.1958-17.12.2023
James McCaffrey spielte in einigen Kinofilmen kleine Nebenrollen. Wobei „Lügen haben lange Beine“ und „Hide and Seek – Du kannst dich nicht verstecken“ noch die bekanntesten sind. Filme wie „Nick and Jane“, „The Tic Code“, „The Florentine“ oder „Sordid Things“ und andere, bei enen er dabei war, eher in den kleineren Produktionsbereich gehören.
Auf dem Fernsehschirm war er eher bekannt. So wirkte er u.a. in den TV-Filmen „Verhängnisvolles Spiel“, „Tödliche Intrigen“, „Hotel Shanghai“ oder „Bei Geburt vertauscht“. Er hatte mehrere Serien Hauptrollen, bzw. gehörte zur Hauptbesetzung.
So spielte er in der ersten und vierten Staffel von „Viper“ die Hauptrolle. Weitere Hauptrollen hatte er in „Protector – Das Recht im Visier“ (“Swift Justice“), „Beautiful People“ und in „Rescue Me“.
Zu Gast war er bei „Ehekriege“, „New York Undercover“, „Big Easy – Straßen zur Sünde“, „Sex and the City“, „Criminal Intent“, „Die Straßen von Philadelphia“, „Law & Order: Special Victims Unit“, „The Glades“, „Revenge“, „White Collar“, „Bull“, „Marvel's Jessica Jones“ u.a. Einen letzten Gastauftritt hatte er 2022 in einer Folge von „Blue Bloods: Crime Scene New York“.
Videspiel Fans kennen ihn übrigens, im Englischen Origial, u.a. als Max Paxyne in „Max Payne“ 1 bis 3 oder als Edward Carnby in der 2008 Version von „Alone in the Dark“.
Er wurde von Hans-Georg Panczak, Thomas Petruo, Leon Boden, Crock Krumbiegel, Marcus Off, Stefan Gossler, Frank Glaubrecht u.a. synchronisiert.
James McCaffrey starb am 17.12.2023 im Alter von 65 Jahren.
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Ken Kelsch 8.7.1947-11.12.2023
Ken Kelsch war Kameramann und stand hinter der Kamera von Kinofilmen wie „The Driller Killer“ (1979), „Spookies – Die Killermonster“, „Bad Lieutenant“ (1992), „Killer Dead“, „Snake Eyes“, „Drop Squad“, „Draußen lauert der Tod“, „Killer – Tagebuch eines Serienmörders“, „Das Begräbnis“, „Wiege der Angst“ (1998), „In den Straßen von Brookyln“, „Die Again“, „It Had to Be You“, „Befor It Had a Name“, „100 Feet“ oder „Wüstenblume“ u.a.
Er war auch bei mehreren Fernsehproduktionen für die Kamera zuständig. So u.a. für die TV-Filme „Der steinige Weg zur Gerechtigkeit“, „Die Anklage“, „Stunden der Gewalt“ oder „Das Fenster zum Hof“ mit Christopher Reeve. Außerdem noch einzelne Folgen von „Future Man“, „The $treet – Wer bietet mehr?“ und „Die Straßen von Philadelphia“ sowie, immerhin, 33 von „Medium – Nichts bleibt verborgen“.
Hinzu kommt dann noch die, 2008er, Direct-to-Video-Produktion „Return to Sleepaway Camp“.
Ken Kelsch starb am 11.12.2023 im Alter von 76 Jahren.
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Kenpachiro Satsuma 27.5.1947-16.12.2023
Kenpachiro Satsuma war ein Japanischer Schauspieler, den man sah, gleichzeitig aber auch nicht. Denn er schlüpfte in die „Gummianzüge“ der Monsterfilme aus Japan. In „Frankenbsteins Kampf gene die Teufelsmonster“ wurde er zu Hedora. Als Gigan wirkte er in „Frankensteins Höllenbrut“ und „King Kong- Dämonen aus dem Weltall mit“. 1985 wurde er schließlich zu dem Japan Monster höchstpersönlich: Godzilla. Im Remake „Godzilla – Die Rückkehr des Monsters“ schlüpfte er erstmals in die Haut des Urginaten. Haruo Nakajima war, der „erste“ Godzila, war 1982 in den Ruhestand und wurde in den Jahren 1973 bis 1975 von anderen Darstellern ersetzt. Nach 1985 kehrte Satsuma immer wieder zurück. So in „Godzilla – Der Urgigant“, „Godzilla – Duell der Megasaurier“, „Godzilla – Kampf der Sauriermutanten“, „Godzilla gegen Mechagodzilla II“, „Godzilla gegen Spacegodzilla“ und, letztmalig, 1995 in „Godzilla gegen Destroyah“.
Kenpachiro Satsuma starb am 16.12.2023 im Alter von 76 Jahren.
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Ladislav Zupanic 9.8.1943-9.12.2023
Ladislav Zupanic war ein Tschechischer Nebendarsteller. Meistens in kleineren Rollen. Im Kino war er u.a. in „Himmel ohne Geigen“, „Die Zeugenaussage“, „Ein schönes Wochenende“, „Dörfchen, mein Dörfchen“, „Geheimbund goldener Ball“, „Heißes Eisen“ sowie in „Die Mühlenprinzessin“ und „Die Mühlenprinzessin II“ zu sehen.
Auch im Fernsehen hatte er immer wieder Neben- und Gastrollen. Da waren die Serien „Gottwald“, „Theodor Chindler – Die Geschichte einer deutschen Familie“, „Täter unbekannt“, „Taco und Kaninchen“ u.a. Seine bekannteste Rolle, auch für die deutschen TV-Zuschauer, war allerdings die des Herr Herrmann, dem Nachbar der Familie Majer und Vater von Gretchen in der Kultserie „Die Märchenbraut“. Auch in der Fortsetzung „Die Rückkehr der Märchenbraut“ war er, in zwei Folgen, nochmal als Herr Herrmann zu sehen.
Ladislav Zupanic starb am 9.12.2023 im Alter von 80 Jahren.
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Mario Valdemarin 30.12.1926-12.12.2023
Der Italiener Mario Valdemarin war ein größeren und kleineren Nebenrollen, auf der Leinwand zu sehen. Darunter in „Man nannte es den großen Krieg“, „Arrangiatevi“, „Le ambiziose“, „Tödliche Rache“, „Herkules erobert Atlantis“, „Rocco e le sorelle“, „La leggenda di Frau Diavolo“, „Sandokan“ (1963 mit Steve Reeves), „Das verräterische Auge“, „Mutiny at Fort Sharpe“ oder „Patriot ohne Vaterland“.
Aich hatte er, diverse, Auftritte in TV-Filmen und Mini-Serien. So in dem 1966er Fernsehfilm „Liebeshändel in Chioggia“ oder in den Mini-Serien „... e le stelle stanno a guardare“ (1971), „Anna Karenina“ (1974 mit Lea Massari) u.a.
Detlef Gieß, Gig Malzacher, Thomas Eckelmann und Randolf Kronberg sind seine, soweit bekannten, Synchronsprecher.
Mario Valdemarin starb am 12.12.2023 im Alter von 96 Jahren.
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Mike Nussbaum 29.12.1923-23.12.2023
Mike Nussbaum war ein amerikanischer Nebendarsteller und man sah ih in Kinofilmen wie „Harry und Tonto“, „Tnaja Baskin – Anruf genügt“, „Haus der Spiele“, „Eine verhängnisvolle Affäre“, „Wo bitte geht’s zum Knast“, „Feld der Träume“, „24 Stunden in seiner Gewalt“, „Die andere Mutter“ oder auch in „Men in Black“.
Er drehte die TV-Filme „Vital Signs“, „Fatales Geständnis“, „Drei Frauen für Archie“, „Die Wassermaschine“, „Overexposed“, „Tödlicher Virus“, „Nur der Hauch eines Zweifels“ und ein paar weitere.
Und als Gast besuchte er „Spenser“, „Der Equlaizer“, „L.A. Law – Staranwälte, Tricks, Prozesse“, „Frasier“, „Der Polizeichef“, „Akte X“, „Allein gegen die Zkunft“ u.a.
Mike Nussbaum starb am 23.12.2023 im Alter von 99 Jahren, nur wenige Tage vor seinem Geburtstag.
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Mort Engelberg ?.?.?.-10.12.2023
Mort Engelberg war ein amerikanischer Filmproduzent. Seine zwei Berühmtesten dürften „Ein ausgekochtes Schlitzohr“ (mit Burt Reynolds und Jackie Gleason) und „Jeder Kopf hat seinen Preis“, der letzte Film mit Steve McQueen sein. Weitere Filme waren „Heiße Ware“, „Kaktus Jack“, „Nobody's Perfekt“, „Das ausgekochte Schlitzohr 3“, „Zurück aus der Vergangenheit“, „The Big Easy – Der große Leichtsinn“, „Drei auf dem Highway – Three for the Road“, Traumfrau vom Dienst“, „Russkies“ sowie „Frigt Night II – Mein Nachbar, der Vampir“ und ein paar weitere.
Zu seinen Synchronsprechern gehören Wolfgang Spier, Lothar Blumhagen, Jochen Schröder, Hans Nitschke, Eric Vaessen, Gerd Duwner, Horst Sachtleben u.a.
Mort Engelberg starb am 10.12.2023 im Möglichen Alter von 86 Jahren.
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Pauline Newstone 13.8.1943-5.5.2023
Die Kanadierin Pauline Newstone war Sprecherin in Zeichentrick Produktionen. Feste Sprechrollen, bzw. verschiedene, auf fester Basis, sprach sie in den Serien „Captain Zed und die Traumpatrouille“, „Sonic der irre Igel“, „Mummies Alive! - Die Hüter des Pharaos“, „Beast Wars“, „Roswell Conspiracies – Die Aliens sind unter uns“, „Monster Rancher“, „Dragonball Z“, „Sitzende Enten“, „Kong: The Animated Series“ u.a. Zu mehreren Gastsprechrollen gehören auch 2 Folgen von „X-Men Evolution – Die Mutanten“. Dort war sie als Agatha Harkness zu hören.
Auf der Leinwand sprach sie in den Filmen „Das Dshcungelbuch – Die Abenteuer des Mowgli“ (1973), „Robin and the Dreamwavers“, „Hilfe! Ich bin ein Fisch“ und in „Bratz: Desert Jewelz“.
Zu ihren Synchronsprecherinnen gehören u.a. Barbara Ratthey, Eva-Maria Werth, Katharina Lopinski, Marita Böhme, Hella von Sinnen und Gundi Eberhard.
Pauline Newstone starb am 5.5.1923 im Alter von 79 Jahren.
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