geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • Susan Cummings 10.7.1930-3.2.2016
    In Bayern geboren, drehte Susan Cummings Mitte bis Ende der 1950er, eine Handvoll B-Filme und war in ihnen in der weiblichen Hauptrolle zu sehen. Da waren „Vier Frauen im Sumpf“, „Secret of Treasure Mountain“ (mit Raymond Burr), der Western „Utha Blaine“ (mit Rory Calhoun), „Alarm in Fot Bowie“ (mit Chuck Connors), „Männer, die in Stiefeln sterben“ und der Thriller „Verboten!“, der im Englischen Original tatsächlich auch so heißt.
    Auf dem Fernsehschirm spielte sie von 1958 bis 1959 die weibliche Hauptrolle in der Western Serie „Union Pacific“ an der Seite von Jeff Morrow und Judson Pratt. Ansonsten war sie, von 1954 an, immer wieder als Gast dabei. „The Lone Wolf“, „Adventures of the Falcon“, „Inspektor Garrett“, „Dr. Christian“, „Soldiers of Fortune“, „Gefährliche Geschäfte“, „Perry Mason“ (und somit zweimal ein Wiedersehen mit Raymond Burr), „Der Mann mit dr Kamera“, „Die Unbestechlichen“, „Johnny Ringo“, „Wenn man Millionär wär“, „Rauchende Colts“, „Anwalt der Gerechtigkeit“, „Am Fuß der Blauen Berge“ und einige andere.

    Von 1953 an war sie, eine Zeitlang, mit dem Schauspieler Keith Larsen („Weisswasser Sam“) verheiratet.

    Liane Rudolph, Andrea Aust, Margit Manz, Inken Sommer und Christel Merian sind, soweit bekannt, ihre Synchronsprecherinnen.

    Susan Cummings starb am 3.12.2016 im Alter von 86 Jahren.

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    • Mario Van Peebles

      https://www.imdb.com/name/nm0005522/?ref_=hm_rvi_nm_t_2

      Laut der IMDb ist seine Mutter, Maria Marx, Deutsche.

      https://www.imdb.com/name/nm0005522/bio?ref_=nm_ql_1#trivia

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      • Zufällig stoße ich dann da doch immer wieder mal auf welche. Diesesmal durch die "Erweiterung" meiner "In Memoriam 2016" Liste. Bzw. der, am schreibenden, Memoriam Kommentare dazu.
        Susan Cummings
        https://en.wikipedia.org/wiki/Susan_Cummings_(actress)
        https://www.imdb.com/name/nm0191966/
        https://www.moviepilot.de/people/susan-cummings

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        • 8

          Günter Lamprecht 21.1.1930-4.10.2022
          Eine seiner ersten Kinorollen, bereits in der Hauptrolle, spielte Günter Lamprecht 1976 in „Das Brot des Bäckers“. Weitere Rollen spielte er in „Die Ehe der Maria Braun“, „Das Boot“, „Milo Barus, der stärkste Mann der Welt“, „Liebe ist kein Argument“, „Blutiger Schnee“, „Comedian Harmonists“ u.a.
          Einen ersten, größeren Bekanntheitsgrad erlangte er durch die Rolle des Franz Biberkopf in Rainer Werner Fassbinders Serie „Berlin Alexanderplatz“. Von 1991 bis 1995 war er als Berliner „Tatort“ Kommissar Franz Markowitz im Einsatz. Eine Rolle die er, 2016, im 1000 Jubiläums „Tatort“, in einem kleinen Cameo-Auftritt, noch einmal spielte. Schon vor seinem ersten Kommissar Auftritt war er in 6 „Tatorten“ zu Gast. Beginnend mit dem allerersten „Taxi nach leipzig“. (welcher auch der Titel des 1000sten war). Wetere Hauptrollen hatte Günter Lamprecht in den Mini-Serien „Die große Flatter“, „Roncalli“ (1986), „Christian Rother – Bankier für Preussen“ und dem ZDF-Weihnachts-Sechsteiler „Ron & Tanja“.
          Neben zahlreichen TV-Filmen wie „Van der Valk und das Mädchen“, „Stellenweise Glatteis“, „Die Ilse ist weg“, „Die Ratten“, „Tödlicher Ausgang“, „Gnadenlos“ oder „Dort oben im Wald bei diesen Leuten“ (1990 bereits als Markowitz) u.a. besuchte er auch einige Serien als Gast. So „Das Kriminalmuseum“, „Privatdetektiv Frank Kross“, „Hamburg Transit“, „Inspektion Lauenstadt“, „Es muß nicht immer kaviar sein“, „Das Traumschiff“ oder „Die Männer vom K3“. Seine letzten Rollen waren, als Paul von Hindenburg, in einer Folge der 2. Staffel von „Babylon Berlin“ (2017) und als, Max Dengel, in dem Fernsehfilm „Meeresleuchten“ (2021).

          Günter Lamprecht starb am 4.10.2022 im Alter von 92 Jahren.

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          • Grayce Spence 20.10.1921-4.6.2022
            Mini-Rollen spielte Grayce Spence in den Kinofilmen „Von Küste zu Küste“ und „Auf dem Highway ist die Hölle los“.
            Ebenfalls kleine Rollen hatte sie in den TV-.Filmen „Panik im Echo Park“, „Stone“, „She's Dressed to Kill“, „Die Schuld der Helden“, „Schatten des Ruhms“, „The Karen Carpenter Story“, „Nimm die Hände von unserer Tochter“ und ein paar anderen.
            Als Gast sah man sie u.a. in „Police Story – Immer im Einsatz“, „Drei Mädchen und drei Jungen“, „FBI“, „Lou Grant“, „Drei Engel für Charlie“, „Der Denver-Clan“, „Matt Houston“ oder in „Matlock“.

            Sie wurde von Renate Danz, Agi Prandhoff, Eva-Maria Werth, Hannelore Minkus und diversen anderen synchronisiert.

            Grayce Spence starb am 4.6.2022 im Alter von 100 Jahren.

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            • Robert Brown 17.11.1926-19.9.2022
              Mini-Rollen spielte Robert Brown 1948 in „The Challenge“ und 1953 in „Treffpunkt Honduras“. Dagegen waren seine Rollen in „The Flame Barrier“ und „Der Massenmörder von London“ große Nebenrollen.
              1968 war er einer der Hauptdarsteller der Serie „Here Come the Brides“ und 1971 in der Abenteuer Serie „Gefahr unter Wasser“ neben Will Kuluva und Eva Renzi.
              Als Gaststar besuchte er „Wagon Train“, „The Lawless Yeras“, „Bonanza“, „Perry Mason“, „12 O'Clock High“, „Shane“, „Wettlauf mit dem Tod“, „Verliebt in eine Hexe“, „Mannix“, „Columbo“ (in der Folge „Playback“), „Police Story – Immer im Einsatz“, „Fantasy Island“ u.a. Auch in den TV-Filmen „The Last Hurrah“, „“Der hohe Preis der Karriere“ und „Brooklyn Murder“ hatte er Rollen.
              „Raumschiff Enterprise“ Fans kennen ihn als Lazarus aus der Folge „Auf Messers Schneide“ aus der 1. Staffel.

              Robert Brown starb am 19.9.2022 im Alter von 95 Jahren.

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              3
              • 8

                Charles Fuller 5.3.1939-3.10.2022
                Charles Fuller war ein amerikanischer Theaterautor, der auch ein paar Drehbücher schrieb. So adaptierte er sein eigenes Stück „A Soldier's Play“ zu dem Spielfilm „Sergeant Waters – Eine Soldatengeschichte“ (1984), in dem der junge Denzel Washington eine seiner ersten Rollen hatte. Für das Fernsehen schrieb er die Drehbücher zu den TV-Filmen „The Sky is Gray“, „Ein Aufstand alter Männer“, „Zooman – Gewalt der Straße“ (nach seinem Stück „Zooman and the Sign“), „The Wall – Abschied vom Heldentum“ (für das Segment „The Badge“) sowie für alle drei Segmente des TV-Episoden Films „Love Songs – Liebe in Philadelphia“. Letzteren produzierte er auch.

                Selber Afro-Amerikaner wirkten in den, von ihm geschriebenen Filmen, hauptsächlich ebenfalls Afro-Amerikaner mit. Darunter Howard E. Rollins Jr., Art Evans, Olivia Cole, Cleavon Little, Louis Gossett Jr., Woody Strode, Charles S. Dutton oder Ruby Dee. Und,In einer seiner frühen Rollen, war in „Zooman“, Hill Harper (Dr. Sheldon Hawkes aus „CSI: New York“) zu sehen.

                Für „Sergeant Waters“ gab es je eine Oscar und eine Golden Globe Nominierung.

                Charles Fuller starb am 3.10.2022 im Alter von 83 Jahren.

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                4
                • 8

                  Loretta Lynn 14.4.1932-4.10.2022
                  Loretta Lynn war eine von Amerikas berühmtesten Country Stars und war gut 6 Dekaden aktiv. Der Kinofilm „Nashville Lady“ („Coal Miner's Daughter“/1980) basiert auf ihrer Autobiografie und Hauptdarstellerin Sissy Spacek erhielt für ihre Darstellung den Oscar als beste Hauptdarstellerin.
                  Sie hatte etliche Singel-Hits in den US-Country Charts. Allen voran „Cole Minr's daughter“.
                  1982 besuchte sie eine Folge der Serie „Fantasy Island“ als Schauspielerin.
                  Als sie selbst war sie in unzähligen Musik-, Unterhaltungs- und Talkshows zu Gast. Sendungen wie „The Johnny Cash Show“, „The David Frost Show“, „The Deanm Martin Show“, „The Hollywood Squares“, „The Merv Griffin Show“, „The Late Show with David Letterman“, diverse „Country Music Awards“, „The Tonight Show starring Johnny Carson“, „Hee Haw“ sowie, ebenfalls als sie selbst, die Serien „Ein Duke kommt selten allein“ und „Roseanne“. Etwas surreal wirken ihre Auftritte in den Paranormalen Doku-Serien „Die Geister-Detektive“ („Ghost Adventures“) und „Übersinnliche Begegnungen – Stars erzählen“ („Celebrity Ghost Stories“).
                  1978 war sie bei Kermit, Miss Piggy, Fozzie und Co. Gast in der „Muppet-Show“. Dort sang sie „You're Lookin' at Country“, „Oh, Lonsome Me“ und „One's on the Way“.

                  Ihre jüngere Schwester Crystal Gayle ist ebenfalls Country Sängerin, und war 1979 ebenfalls bei den „Muppets“ (mit „River Road“ & „We Must Believe in Magic“). Und somit wohl die einzigen Geschwister die es, wenn auch getrennt, zu der kultigen Show schafften.

                  Loretta Lynn starb am 4.10.2022 im Alter von 90 Jahren.

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                  • Joan Hotchkis 21.9.1927-27.9.2022
                    In den Kinofilmen „The Late Liz“, „Begegnung am Vormittag“, „Legacy“, „Die Veerführung“ sowie „Diane“ und in „The Last Game“ hatte Joan Hotchkis Nebenrollen.
                    1958 spielte sie, eine Zeitlang, eine Rolle in der Daily Soap „The Secret Storm“ und 1969 hatte sie, die weibliche Hauptrolle, neben William Windom, in der Comedy Serie „Das ist meine Welt“ und 1980 in „The Life and Times of Eddie Roberts“, ebenfalls eine Comedy Serie. Weitere Rollen hatte sie in den TV-Filmen „Abe Lincolns in Illinois“ und „Im Bann der Tiefe“.
                    Gastrollen übernahm sie in „Frontier“, „Robert Montgomery Presents“, „Diagnosis: Unknown“, „Verliebt in eine Hexe“, „The Immortal“, „The Interns“, „Mannix“, „Teufelskreis der Angst“, „Owen Marshall – Strafverteidiger“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Drei Engel für Charlie“, „Lou Grant“, „Chefarzt Dr. Westphall“ u.a. In 11 Folgen der Kult Sitcom „Männerwirtschaft“ (mit Jack Klugman und Tony Randall) spielte sie die Dr. Nancy Cunningham.

                    Synchronisiert wurde sie von Barbara Adolph,Renate Danz, Ursula Heyer, Maria Böhme, Ursula Mellin, Bettina Schön und Karin Grüger.

                    Joan Hotchkis starb am 27.9.2022 im Alter von 95 Jahren nur wenige Tage nach ihrem Geburtstag.

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                    • Sacheen Lilttlefeather 14.11.1946-2.10.2022
                      Sacheen Littlefeather (geboren als Marie Cruz) war eigentlich eine indianische Bürgerrechtsaktivistin die in einer Handvoll Kinofilme in kleineren Rollen vor die Kamera trat. So in „Im Dutzend zur Hölle“, „Massenmord in San Francisco“, „The Trial of Billy jack“, „Die Superschnüffler“, „Feuerwolke“, „Winterhawk“ und in „Shoot the Sun Down“.
                      Berühmt wurde sie allerdings durch ihren Auftritt bei der Oscar Verleihung aus dem Jahre 1973, als sie, in tradinioneller Apachen Kleidung, auf die Bühne kam, in Vertretung für Marlon Brando, als dieser seinen Oscar für „Der Pate“ erhalten sollte. Brando lehnte die Auszeichnung ab, aus Protest, wie die US-Filmindustrie mit den amerikanischen Ur-Einwohnern umging.
                      Näheres hier:
                      https://de.wikipedia.org/wiki/Sacheen_Littlefeather#Auftritt_bei_der_Oscarverleihung

                      Sacheen Littlefeather starb am 2.10.2022 im Alter von 75 Jahren.

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                      • Rita Gardner 23.10.1934-25.9.2022
                        Rita Gardner spielte Nebenrollen in ein paar Kinofilmen wie „One Plus One“, „Marci X – Uptown Gets Down“, „Mr. Gibb“, „P.S. Ich liebe dich“, „Tiger Lily Road“ oder Shiva Baby“ und war eigentlich Theaterschauspielerin und war dort, von 1958 bis 2007, immer wieder präsent.
                        Gelegentlich spielte sie ein paar Serien Gastrollen. So in „The Doctors“ (1963), „Law & Order“, „Criminal Intent“, „Law & Order: Special Victims Unit“, „30 Rock“ oder „The Last O.G.“

                        Rita Gardner starb am 25.9.2022 im Alter von 87 Jahren.

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                        • 9

                          Rosanna Huffman 12.8.1938-20.5.2016
                          Als Nebendarstellerin in, meist kleinen Rollen, wirkte Rosanna Huffman in ein paar Kinofilmen wie „Bone“ (1972), „Fast wie in alten Zeiten“, „Zeit der Rache“, „Ein erhernwerrter Gentleman“ oder „Der große Stromausfall – Eine Stadt im Ausnahmezustand“ mit. Ihre Stimme lieh sie in „Oliver & Co.“, „Die fabelhaften Baker Boys“, „ Frühstück bei ihr“, „Ferngully“ und in „Ein Schweinceh namens Babe“.
                          Weitere Nebenrollen hatte sie in den TV-Filmen „The Judge and Jake Wyler“, „Crime Club“, „Ein ganz natürlicher Mord“, „Crisis at Central High“, „Die dritte Liebe“, „Jack Dempsey – Ein mann wird zur Legende“, „Drei Millionäre und eine Leiche“, „Ein chinesisches Schlitzohr“, „Wiegenlied des Schrckens“ oder in „Hart aber herzlich: Die Rückkehr“ u.a.
                          Als Gaststar besuchte sie u.a. „Big Valley“, „Gefährlicher Alltag“, „Kobra, übernehemen Sie“, „Owen Marshall – Strafverteidiger“, „Die Straßen von San Francisco“, „Detektei mit Hexerei“, „Polizeirevier Hill Street“, „Mode, Models und Intrigen“, „Das Model und der Schnüffler“, „Fackeln im Sturm II“, „Cagey & Lacey“, „Columbo“ oder „Mord ist ihr Hobby“ (ganze 7 Mal, inklusive Pilotfilm) und „Emergency Room“.. Eine wiederkehrende Rolle hatte Rosanna Huffman in der zweiten Hälfte, der 1. Staffel von „Murder One“.
                          Verheiratet war se, von 1968, bis zu seinem Tod 1987, mit Drehbuchautor Richard Levinson, dem Miterfinder von „Columbo“ und "Mord ist ihr Hobby“.

                          Synchronisiert wurde sie von Renate Danz, , Eva- Maria Werth, Luise Lunow, Constanze Harpen u.a.

                          Rosanna Huffman starb am 20.5.2016 im Alter von 77 Jahren.

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                          • Robert Board 16.5.1922-11.11.2016
                            Im Vor- bzw. Abspann nie genannt, wurde Robert board mit seinen Mini-Rollen im Film, als auch im Fernsehen.
                            Die Kinofilme, bei denen er eben solche Rollen hatte, waren „Gilda“, „Wilde Jahre in Lawrenceville“, „Der einsame Champion“, „Okinawa“, „Die rote Tapferkeitsmedaille“, „The Pride of St. Louis“, „Frau in Weiß“, „Mädels ahoi“, „Arzt im Zwielicht“, „Fast Company“, „Zwischen Himmel und Hölle“, „Mein Mann Gottfried“, „Der Don ist tot“, „Der Sieg der Sternenkinder“ u.a.
                            Witzigerweise ist seine erste Serien Gastrolle, 1950 in einer Folge der Anthologie Serie „The Magnavox Theatre“, die Einzige, für die er jemals (Film oder TV) einen Nennung erhielt. Er war bei „The Dick van Dyke Show“, „Mister Ed“, „Solo für O.N.K.E.L.“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Die jungen Anwälte“, „FBI“, „McMillan & Wife“, „Kojak“ und der „Columbo“ Folge „Stirb für mich dabei“. Ganze 30 Mal war er bei „Kobra, übernehmen Sie“ dabei. Erstmals in der 2. Folge der 1. Staffel und letztmalig in Folge 21 von Staffel 3.

                            Robert Board starb am 11.11.2016 im Alter von 94 Jahren.

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                            • Rita Davies 24.2.1933-19.1.2016
                              Die Engländerin hatte in mehreren Kinofilmen kleine Rollen. Erstmals 1972 in „Doomwatch – Insel des Schreckens“ und 1975 in „Die Ritter der Kokosnuß“. Dann erst wieder ab den 2000er Jahren. So in „Unterwegs mit Evie“, „“The Da Vinci Code – Sakrileg“, „Children of Men“, „The Broken“, „Wiedersehen mit Brideshead“ oder 2017 in „Die Schöne und das Biest“.
                              Mehr beschäftigt war sie im Fernsehen. Sie gehörte so zu den Hauptdarstellern der Mini-Serie „The Tingaree Affair“, der kurzlebigen, interaktiven-Krimi-Gameshow „The Murder Game“, sowie als Sarah Frobisher-Smythe in den ersten 2 Staffeln der Jugendserie „House of Anubis“. Recht zahlreich sind ihre Gastrollen, welche sie seit 1958 übernahm. „Armchair Theatre“, „Spy-Catcher“, „Deadline Midnight“, „The Men from Room 13“, „Kommissar Maigret“ (mit Rupert Davies), „Geisterschwadron“, „Monty Python's Flying Circus“, „Das geheime Tagebuch des Adrian Mole, 13 3/4“, „Mehr Schein als Sein“, „Die Triffids – Pflanzen des Sshreckens“, „Sherlock“, „Lewis – Der Oxford Krimi“, „Vera – Ein ganz spezieller Fall“ u.v.a.

                              Von 1958 bis 1978 war sie mit dem TV Regisseur Ian MacNaughton verheiratet.

                              Rosemarie Fendel, Eva-Maria Lahl, Hannelore Minkus, Joseline Gassen, Kornelia Boje, Marianne Lutz, Sonja Deutsch u.a. haben sie Synchronisiert.

                              Rita Davies starb am 19.1.2016 im Alter 82 Jahren.

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                              • Peter J. Elliott 14.6.1930-?.12.2016
                                Der Brite Peter J. Elliott spielte diverse Nebenrollen ein ein paar Kinofilmen wie „Fun and Games“, „Those Naughty Angels“, „Die Sklavenjäger“, „Spiel der Geier“, „Zulu Dawn – Die letzte Offensive“ oder „Eine irre Safrai“, „Im Urwald ist die Hölle los“ und „Scaneger – Der Spion mit der Glut im Blut“.
                                Eine Zeitlang spielte er eine Rolle in der TV Serie „Crossroads“, einer Seifenoper. Eine handvoll Gastrollen übernahm er ebenfalls. In „Mit Schirm, Charme und Melone“, „The Champions“, „The Jazz Age“, „Department S“, „Randall & Hopkirk: Detektei mit Geist“, „Steptoe and Son“ sowie in einer Folge von „Tropical Heat“.

                                Manfred Grote, Bernd Schramm, Jochen Schröder und Christian Rode sind seine Synchronsprecher.

                                Peter J. Elliott starb im Dezember 2016 im Alter von 86 Jahren.

                                (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                                • Peter Collingwood 6.5.1920-23.9.2016
                                  Der Brite Peter Collingwood stand sowohl in England, als auch in Australien, wo er, ab 1967, lebte, vor der Kamera. Mit „Die Jagd beginnt im Hafen“, „Immer Ärger in der Navy“, „Noch mehr Ärger mit der Navy“, „Der grüne Sturzhelm“, „Ihre Chance war gleich Null“, „Mad Dog – Der Rebell“, „Mord in Sydney“, „Ein Toter weiß zuviel“, sowie „Les Patterson rettet die Welt“ u.a., drehte er mehrere Kinofilme und spielte dort unterschiedlich große bzw. kleine Nebenrollen. Am berühmtesten dürfte, von seinen Filmen, „Pikinik am Valentinstag“ sein, welcher übrigens, 1996, von Mitgliedern der Australian Film Industry, zum besten Autralischen Film aller Zeiten gewählt wurde.
                                  Feste Serienrollen hatte er in Serien bzw. Mini-Serien wie „The little Ship“, „Phoenix Five“, „Die Koralleninsel“, „Under Capricorn“ (mit Lisa Harrow), „The last Bastion“ und „Home and Away“. Ebenso spielte er in TV-Filmen wie „Dschungeltrip ins Chaos“, Volpone“, „Cody – Blind vor Liebe“, „Ripper – Der Schlitzer“ u.a. mit.
                                  Auch seine Gastrollen waren recht zahlreich. „Hier Interpol – Inspektor Duval“, „ITV Television Playhouse“, „The Men from Room 13“, „Die Verfolger“, „Task Force Police“, „Jagd nach Gold“, „Das neue Land“, „Wildes weites Land“, „Carson & Carson“ oder „Das Buschkrankenhaus“ sind ein paar davon.

                                  Ein paar seiner Synchronsprecher sind Harry Kalenberg, Horst Naumann, Fridrich G. Beckhaus, Manfred Schmidt, Hans Nitschke, Norbert Gastell, Mogens von Gadow und Peter Groeger.

                                  Peter Collingwood starb am 23.9.2016 im Alter von 96 Jahren.

                                  (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                                  • Parke Perine 25.5.1930-3.2.2016
                                    Parke Perine war TV Drehbuchautor & Produzent.
                                    1973 und 1974 produzierte Parke Perine zunächst die TV-Filme „Letters from Three Lovers“, „Liebe in Fesseln“, „The Death Squad“, „The Girl Who Came Gift- Wrapped“ und „Cry Panic“, bevor er dies bei mehreren Folgen der Serien „Starsky & Hutch“, „Police Story – Immer im Einsatz“, „Fame – Der Weg zum Ruhm“ und „Unser Haus“ tat.
                                    Als Drehbuchautor schrieb er einzelne, oder gleich mehrere Folgen von „Die Rookies“, „Starsky & Hutch“, „Eight is Enough“, „Mr. Merlin“, „Automan“, „Fame – Der Weg zum Ruhm“, „Agentur Maxwell“, „Unser Haus“, „Ein Engel auf Erden“ und „Unter der Sonne Kaliforniens“. Die meisten Folgen schrieb er allerdings für die Daytime Soap „Port Charles“, einem spin-off der Kultigen, täglichen Seifenoper „General Hospital“.

                                    Parke Pine starb am 3.2.2016 im Alter von 85 Jahren.

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                                    • Ninette Bravo 6.2.1951-11.4.2016
                                      Ninette Bravo spielte kleinere Rollen in den beiden Exploitationfilmen „City Monster“ („Act of Vengeance“/1974) und „Die Bronx-Katzen“ („The Jezebels“/1975).
                                      Dann übernahm sie, Anfang bis Mitte der 70er Jahre, noch eine Handvoll Gastrollen in TV Serien. In je einer Folge von „Alias Smith & Jones“ (einer Western Serie mit Ben Murphy & Peter Duel), „FBI“ (mit Efrem Zimbalist Jr.), „Cannon“ mit William Conrad und in zwei Folgen von „Die Straßen von San Francisco“. In der Folge „Harem“ aus der 2. Staffel und in „Der Tod der Fixer“, der ersten Folge aus Staffel 4, mit dem jungen Mark Hamill in einer Gastrolle.

                                      Ninette Bravo starb am 11.4.2016 im Alter von 65 Jahren.

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                                      • 4

                                        Niklaus Schilling 23.4.1944-6.5.2016
                                        Niklaus Schilling war ein Schweizer Regisseur, Drehbuchautor und Kameramann.
                                        Regie führte er u.a. bei den Kinofilmen „Nachtschatten“, „Die Vertreibung aus dem Paradies“, „Rheingold“, “Der Willi-Busch-Report“, „Der Westen leuchtet“, „Deutschfieber“ und bei ein paar anderen. Bei seinen Regiearbeiten schrieb er auch die Drehbücher. Allerdings führte er nur bei drei von ihnen auch die Kamera. Für andere Regisseure war er als Kameramann bei den Filmen „“48 Stunden bis Acapulco“, „Erotik auf der Schulbank“, „Bengelchen liebt kreuz und quer“, „Detektive“ und „Nicht fummeln, Liebling“ tätig.

                                        Für „Die Vertreibung aus dem Paradies“ bekam er den „Goldenen Bären“.

                                        Niklaus Schilling starb am 6.5.2016 im Alter von 72 Jahren.

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                                        • Nicole Maurey 20.12.1925-11.3.2016
                                          In ihrer Heimat Frankreich, aber auch in anderen, meist Britischen Produktionen, aber auch in Hollywood, stand Nicole Maurey in mal größeren, mal kleineren Nebenrollen vor der Kinok- & Fernsehkamera.
                                          Eine gelegentliche Hauptrolle war, in Sachen Kino, auch mal dabei. Da gehören, an erster Stelle, genannt „Das Geheimnis der Inkas“ (1954) mit Charlton Heston, der, so geht die Legende, die Inspiration zu Spielbergs „Jäger des verlorenen Schatzes“ gewesen sein soll., „Jakobowsky und der Oberst“ (mit Danny Kaye & Curd Jürgens) sowie der SF-Kultklassiker „Blumen des Schreckens“ mit Howard Keel. Weitere Rollen, egal ob Haupt- oder Nebenrollen hatte sie in „Tagebuch eines Landpfarrers“, „Einmal wir die Sonne wieder scheinen“, „Staatsfeind No.1“, „Versailles – Könige und Frauen“, „Im Schatten der Angst“, „Der Sündenbock“, „Der Herrscher von Kansas“, „Das Haus der sieben Sünden“, „Der Spätzünder“, „Rendezvous der Killer“ u.a.
                                          Im Fernsehen wirkte sie in etlichen Serien und Mini-Serien in Haupt- bzw. größeren Rollen mit.
                                          Wobei die Meisten davon aus ihrer Heimat sind. Neben der britischen Drama Serie „Champion Houise“ spielte sie in den französischen Serien „Mon seul amour“, „Das Mädchen von Avignon“, „Lucien Leuwen“, „Comme du bon pain“ und „La lune papa“ mit.
                                          Als Gast war sie bei „The Ford Television Theatre“, „Casablanca“ (einem 1955 Serien Sequel Flop mit Charles McGraw als Rick & Marcel Dalio als Renauld), „Rouletabile“, „Les évasions célèbres“, „Der Fremde“ oder in „The Sunday Night Thriller“ und in „Die Fälle des Monsieur Cabrol“ u.a. dabei.
                                          1973 gehörte sie zur Besetzung des 7. ZDF-Adventsvierteilers „Cagliostro“ mit Jean Marais. Übrigens der Einzige, der nur 3 Teile hatte.

                                          Ihre Synchronsprecherinnen waren Ellen Umlauf, Marion Degler, Bettina Schön, Gislea Peltzer, Rita Engelmann und andere.

                                          Nicole Maurey starb am 11.3.2016 im Alter von 90 Jahren.

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                                          • Martin Lavut 18.12.1934-26.1.2016
                                            Martin Lavut schrieb das Drehbuch zu dem Liebesdrama „Jenny“ und führte Regie bei einer Handvoll Fernsehfilmen wie „War Brides“, „Charlie Grant's War“ oder „Workin' for Peanutes“, sowie für ein paar Serienfolgen. Darunter je eine Folge von „Die Fraggles“, „Philip Marlowe“ (mit Powers Boothe), „Unbekannte Dimensionen“, „Erben des Fluchs“ und drei von „E.N.G. - Hautnah dabei“.
                                            Für die Leinwand inszenierte er den Kriminalfilm „Palais Royale“ mit Kim Cattrall und Matt Craven.

                                            Martin Lavut starb am 26.1.2016 im Alter von 81 Jahren.

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                                            • geroellheimer 01.10.2022, 16:50 Geändert 01.10.2022, 16:50

                                              James Douglas 20.5.1929-5.3.2016
                                              James Douglas spielte ungenannte Rollen in den Kinofilmen „Die Nacht kennt keine Schatten“, „Warum hab' ich ja gesagt?“, „Land ohne Männer“ oder in „Ein Leben im Rausch“. In „Wenn Männer zerbrechen“ und „Süßer Vogel Jugend“ waren seine Rollen dann ungleich Größer. Ganz weit Oben, in der Besetzung, stand er dann in „Café Europa“ und „Massaker im Morgengrauen“.
                                              Als Steven Cord war er dann, in über 400 Folgen, der abendlichen Seifenoper „Peyton Place“ (die aus Ryan O'Neal & Mia Farrow Stars machte) von 1965 bis 1969 dabei. Gastrollen übernahm er in den Serien „West Point“, „Wenn man Millionär wär“, „Bronco“, „Vater ist der Beste“, „Dezernat M“, „Im wilden Westen“, „Mutter ist die Allerbeste“, „Kein Fall für FBI“, „Der Chef“, „Spenser“, „Jung und Leidenschaftlich“ u.a.
                                              Eine weitere, größere, Rolle spielte er 1970 in dem TV-Film „A Clear and Present Danger“. In „Peyton Place: The Next Generation“, einem 1985 gezeigten „Reunion Movie“ zur Serie, kehrte er als Steven Cord zurück.

                                              Synchronisiert wurde er von Lothar Hinze, Manfred Rahn, Herbert Stass, Gerd Duwner und Christian Brückner, soweit bekannt.

                                              James Douglas starb am 5.3.2016 im Alter von 86 Jahren.

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                                              • geroellheimer 01.10.2022, 16:43 Geändert 02.10.2022, 09:30

                                                Dawn Archibald ?.10.1961-2.5.2016
                                                Die Britin Dawn Archibald hatte, in den 80er Jahren, ein par Mini-Rollen, in einer Handvoll Kinorollen. Erstmals in „An Unsuitable Job for a Woman“ (1982). Dann noch in „Black-Out im Höllen-Paradies“ oder in den, recht Bekannten, Streifen „Der Missionar“, „Die Zeit der Wölfe“, „Mein wunderbarer Waschsalon“, „Caravaggio“ und in „Mona Lisa“ mit Bob Hoskins.
                                                Weitere Rollen hatte sie in den Fernsehfilmen „The Bad Sister“, „Just Another Little Blues Song“ und in „Murder by the Book“ sowie in den Mini-Serien „Blood Red Roses“ und „The Marksman“. Dann gabe es auch noch eine kleine Anzahl an Gstauftritten in den Serien „All for Love“, „Rockliffe's Baies“, „Beste Geschichten“, „Jim Hensons Geschcihten“, „The Jim Henson Hour“, „Victoria Wood“ und in zwei Folgen (1989 & 1992) der britischen Kult Krimi-Drama Serie „The Bill“.

                                                Maud Ackermann, Bettina Kenter und Katja Notke sind drei ihrer Synchronsprecherinnen, von denen man weiß.

                                                Dawn Archibald starb am 2.5.2016 im Alter von 54 Jahren.

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                                                • Robert Hackman 25.11.1928-8.3.2016
                                                  Robert Hackman spielte kleine Nebenrollen in einer Handvoll Kinofilmen wie „Straße der Verdammnis“, „Um Kopf und Kragen“, „Magic – Die Puppe des Grauens“ und „Slapstick“, der als einer der schlechtesten Filme von Jerry Lewis gilt.
                                                  1976 hatte er eine größere Nebenrolle in dem Frnsehfilm „The Loneliest Runner“. Sonst war er immer wieder als Gaststar unterwegs. „Der Unsichtbare“, „Die Küste der Ganoven“, „Harry-O“, „Die Rookies“, „Die knallharten Fünf“, „Serpico“, „Starsky und Hutch“, „Drei Engel für Charlie“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Boomer, der Streuner“, „Der unglaubliche Hulk“, „Quincy“ und andere sind ein paar davon. Eine letzte Gastrolle hatte er 1989 in der 5. Staffel von „Mord ist ihr Hobby“.

                                                  Manfred Grote, Alexander Herzog, Karl Schulz, Werner Abrolat, Eric Vaessen, Hartmut Neugebauer und Eberhard Prüter sind ein paar seiner Synchronsprecher.

                                                  Robert Hackman starb am 8.3.2016 im Alter von 87 Jahren.

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                                                  • Coolio 1.8.1963-28.9.2022
                                                    Coolio, eigentlich Artis Leon Ivey Jr. war Rapper, der, im laufe der Jahre ein paar Alben auf den Markt brachte, von dem allerdings nur „Gangsta's Paradise“ ein weltweiter Erfolg war. Auch dank der gleichnamigen Single, welche als Titellied des Kinofilms „Dangerous Minds“, mit Michelle Pfeiffer, verwendet wurde und u.a. in den U.S.A., Deutschland, Großbritannien, Österreich und der Schweiz mehrere Wochen auf Platz 1 der Single Charts war.
                                                    Gelegentlich trat er auch als Scvhauspieler vor die Kamera. Er hatte Gastrollen in Serien wie „The Parent 'Hood“, „Space 2063“, „Dangerous Minds – Eine Klasse für sich nach dem Spielfilm), „Sabrina – total verhext“, „Die Nanny“, „V.I.P. - Die Bodyguards“, „Allein gegen die Zukunft“, „Highway to Hell – 18 Räder aus Stahl“, „Charmed – Zauberhafte Hexen“, dem „Friends“ spin-off „Joey“ u.a.
                                                    Mit „Hilfe, ich komm' in den Himmel“, Joel schumachers „Batman & Robin“, „Fahr zur Hölle Hollywood“, „Convent – Biss in alle Ewigkeit“, „Destination: Impact“, „Storm Watch“ oder „Daredevil“ (allerdings nur im Director's Cut) sowie in „Killing Candy“ und ein paar weiteren, war er, in verschieden großen bzw. kleinen Rollen in Spielfilmen zu sehen. Wobei es sich hier, zum größten Teil, um B-Filme handelt. Von ein paar Außnahmen mal abgesehen.

                                                    Oliver Mink, Detlef Bierstedt, Willi Röbke, Matti Klemm, Torsten Michaelis, Ekkehhardt Belle, Florian Halm und andere sind seine Synchronsprecher.

                                                    Coolio starb am 28.9.2022 im Alter von 59 Jahren.

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