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Alle Kommentare von geroellheimer

  • Rainer Basedow 20.5.1938-16.5.2022
    Rainer Basedow war Schauspieler und Synchronsprecher. Im Kino war er in zahlreichen Filmen in, meist größeren, Nebenrollen zu sehen. Zunächst oft in deutschen Klamotten wie „Der Mann mit dem goldenen Pinsel“, „Wenn die tollen Tanten kommen“, „Unsere Pauker gehen in die Luft“ und „Tante Trude aus Buxtehude“. Außerdem noch in „Dynamit in grüner Seide“, „Engel der Sünde“, „Die Engel von St. Pauli“, „Kommissar X jagt die roten Tiger“, „Kreuzfahrt des Grauens“, „Der Todesrächer von Soho“, „Der Stoff, aus dem die Träume sind“, „Piratensender Powerplay“ oder „Bitte laß die Blumen leben“ u.a. Seine berühmteste Kinorolle war allerdings 1974 die des Wachtmeiseter Dimpfelmoser in „Räuber Hotzenplotz“ neben Gert Fröbe in der Titelrolle.
    Größere Serien Haupt/Nebenrollen hatte er in dem Advents Vierteiler „Zwei Jahre Ferien“ und den Serien „Wir vom Revier“, „Der Heiland auf dem Eiland“, „Alles über Anna“ und von 1997 bis 2014 als Kalle Schneidewind in „Küstenwache“. Neben ein einigen TV-Filmen war er zu Gast u.a. bei „Graf Yoster gibt sich die Ehre“, „Okay S.I.R.“, „Percy Stuart“, „Butler Parker“, „Der Kommissar“, „Derrick“, „Es muß nicht immer Kaviar sein“, „Plattenküche“, „Tatort“, „I.O.B. Spezialauftrag“, „Die Krimistunde“, „Der Alte“, „Meister Eder und sein Pumuckl“, „Ein Schloß am Wörthersee“, „SOKO 5113“ oder dem „Großstatdrevier“.
    Auch als Synchronsprecher war Rainer Basedow gut beschäftigt. Allen voran als Warzenschwein Pumbaa in Disneys „König der Löwen“ und den dazugehörigen Fortsetzungen und Spin-Offs.
    In einigen seiner , deutschen, Kinofilme, sprach er sich selbst. (eine Nachsynchro war damals nicht unüblich). Weitere Filme, die er synchronisierte waren z.B. Ned Beatty in „Beim Sterben ist jeder der Erste“, David Hemmings in „18 Stunden bis zur Ewigkeit“, John Belushi in „Blues Brothers“, Randy Quaid in „Long Riders“ oder Philip Baker Hall in „Der talentierte Mr. Ripley“ u.a.
    In Sachen Serien waren es einzelne Folgen von „Big Valley“, „Sheriff Cade“, „Die Füchse“, „Western von gestern“, „Trapper John“, „Wer ist hier der Boss?“, 2Die 13 Gesiter von Scooby-Doo“, „Eine schrecklich nette Familie“, „Law & Order“ und noch diverse andere. Seine letzten Synchronarbeiten waren für die Folge „Die Ladung“ aus der 3. Staffel von „Star Trek: Enterprise“ und für „Der König der Löwen 3 – Hakuna Matata“, natürlich in seiner Paradesprechrolle als Pumbaa.

    Rainer Basedow starb am 16.5.2022, im Alter von 83 Jahren, nur wenige Tage vor seinem Geburtstag.

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      geroellheimer 13.05.2022, 19:13 Geändert 13.05.2022, 19:16

      Fred Ward 30.12.1942-8.5.2022
      In einer bunten Mischung aus großen und kleinen Nebenrollen und gelegentlichen Hauptrollen, war Fred Ward immer wieder sowohl im Kino als auch im Fernsehen präsent. Im Kino waren es allerdings „nur“ 58 Filme, bei denen er dabei war. Kennen tut man ihn dennoch.Eine seiner ersten Rollen war in „Flipper Queen – Ich kann's am besten“ neben der jungen Brooke Shields. Im selben Jahr hatte erin „Flucht von Alcatraz“ seine erste große Rolle. Es folgten Filme wie „Jahrmarkt“ (mit Jodie Foster), „Timerider – Die Abenteuer des Lyle Swann“, „Der Stoff aus dem die Helden sind“, „Silkwood“, „Die verwegenen Sieben“, „Saigon“, „Zwei mal zwei“, „Miami Blues“, „Halbblut“, „Die nackte Kanone n 33 1/3“, „Außer Kontrolle“ oder „Sweet Home Alabama – Liebe auf Umwegen“. Seine letzten Kinorollen spielte er u.a. 2009 in „Armored“ und 2013 in „2 Guns“.
      Seine bekannteste und vielleicht auch beliebteste Rolle, war die des Earl Bass in „Tremors – Im Land der Raketenwürmer“. 1985 bekam er die Titelrolle in „Remo – Unbewaffnet und gefährlich“, nach der Romanreihe „The Destroyer“ von Warren Murphy. Daraus sollte ein Filmreihe werden. Da der Film allerdings floppte wurde nichts daraus.
      Im Fernsehen gehörte er zu den Hauptdarstellern der Mini-Serie „Invasion: Earth“. Seine einzige. Zwischendurch war er immer mal als Gaststar dabei. Darunter in „Quincy“, „Der unglaubliche Hulk“, „Grey's Anatomy“, „Tarasa Welten“, „Leverage“ oder in „True Detective“.
      Fred Ward wirkte auch in mehreren TV-Filmen wie „Die Königin der Banditen“, „Schnee in Florida“; „Hexenjagd in L.A.“, „Gut gezielt ist halb getroffen“ oder „Solange es noch Hofnung gibt“.
      1996 traf er, als Earl Bass, wieder auf die Graboiden. In dem, für den Video-Markt produzierten Film „Tremors 2 – Die Rückkehr der Raketenwürmer“.

      Zu seinen Synchronsprecher zählen Hartmut Neugebauer, Christian Rode, Klaus Dieter Klebsch, Joachim Kerzel, Manfred Lehmann, Claus Jurichs, Jürgen Kuckert, Manfred Seipold, Lambert Hamel, Helmut Gauß, Rüdiger Joswig u.v.a

      Fred Ward starb am 8.5.2022 im Alter von 79 Jahren.

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      • Bruce MacVittie 14.10.1956-7.5.2022
        Bruce MacVittie spielte, unterschiedlich große, Nebenrollen in einigen Kinofilmen. Einer der ersten war „Cotton Culb“. Er spielte den Vince Hood. Weitere Rollen hatte er in „Vibes – Die übersinnliche Jagd nach der glühenden Pyramide“ mit Cyndi Lauper, Jeff Goldblum & Peter Falk, „Im Zeichen der Jungfrau“, „Geboren am 4. Juli“, „The Doors““Projekt: Peacemaker“, „Studio 54“, „Million Dollar Baby“, „Lonely Hearts Killers“, „Das Gesetz der Straße – Brooklyn's Finest“ und diverse andere.
        2006 spielte er die Hauptrolle in der Mini-Serie „Waterfront“. Ansonsten war er immer wieder mal als Gaststar dabei. Erstmals 1981 in einer folge von „Wir vom 12. Revier“ („Barney Miller“) und 1985 in der 2. Folge, der 2. Staffel von „Miami Vice“. Dann waren da u.a. noch „Spenser“, „Der Equalizer“, „L.A. Law“, „Fackeln im Sturm – Buch 3“, „Sex and the City“, „Die Sopranos“, „CSI: New York“, „The Unit – Eine Frage der Ehre“, „Law & Order“, „Numbers“, „Criminal Intent“, „Body of Proof“, „Person of Interest“, „Law & Order: Special Victims Unit“ oder erst kürzlich, im März 2022, in einer Folge der 6. Staffel von „Bull“.
        Zwei seiner paar TV-Filme heißen: „Das Grauen hat viele Gesichter“ (von Wes Craven) und „Devlin – Blutige Intrige“.

        Synchronisiert wurde er von Udo Schenk, Tobias Meister, Gerald Paradies, Jan Odle, Wolfgang Müller, Hans-Jürgen Dittberner, Uwe Büschken, Helmut Gauß, Matthias Klages, Erich Räuker u.a.

        Bruce MacVittie starb am 7.5.2022 im Alter von 65 Jahren.

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        • Robin Parkinson 25.10.1929-7.5.2022
          Der Brite hatte in einer Handvoll Kinofilmen kleine Nebenrollen. So in „Geliebter Spinner“, „Honigmond '67“, „Sie kamen von jenseits des Weltraums“, „Teufelskreis Y“, „Ein Mädchen in der Suppe“, „Catch Me a Spy“, „Alfie, der Liebstolle Schürzenjäger“, „George and Mildred“ und dann nochmal 2000 in dem Horror Thriller „The Asylum“.
          Sonst sah man ihn eher auf dem Fernsehschirm. 1976 bis 1978 gehörte er zu den hauptdarsteller der Comedy Serie „The Many Wives of Patrick“ und von 1991 bis 1992 gehörte er zur Besetzung der Kult Sitcom „'Allo 'Allo!“.
          Zwischen eine paar TV-Filmen war er als Gaststar in etlichen britischen Serien unterwegs. „Tales of Mystery“, „Moonstrike“, „The Sword in the Web“, „Out of the Unknown“, „Softly Softly“, „ITV Play of the Week“, „Detektive“, „Der Experte“, !Nichts als Ärger im Depot“, „Man at the Top“, „Thriller“, „The Wide World of Mystery“, „Die Molly-Wopsy-Bande, „Van der Valk“, „Die Profis“, „Sherlock Holmes und Dr. Watson“, „Der Doktor und das liebe Vieh“ und „Detektei Blunt“ sind nur ein paar davon.

          Hans Nitschke, Klaus Jepsen, Edgar Ott und Thoams Reiner sind seine, bislang bekannten, Synchronsprecher.

          Robin Parkinson starb am 7.5.2022 im Alter von 92 Jahren.

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          • John R. Cherry III 11.10.1948-8.5.2022
            John R. Cherry III war Regisseur und Drehbuchautor und erfand die Figur Ernest P. Worrell, die von Jim Varney gespielt wurde.
            Sein erster Film, bei dem Jim Varney bereits mitspielte, war „Dr. Otto und die Chaos-Strahlen“, in dem Ernest, zuvor eine Werbespot Figur, erstmals auftaucht. Weitere „Ernest“ Filme waren „Chaos im Camp“, „Ernest rettet Weihnachten“, „Chaos im Knast“, „Chaotisches Halloween“, „Die Chaos-Kanone“, „Chaos unterm Korb“, „Ernest in Afrika“ und „Ernest geht zum Militär“. 1999 drehte er mit den Komödien „The All New Adventures of Laurel & Hardy in 'For Love or Mummy'“ (mit Bronson Pinchot & Gailard Sartain) und „Pirat aus der Vergangenheit“ seinen einzigen „Nicht“-Ernest Filme.
            1988 gab es dann auch noch die, kurzlebige „Ernest“ TV-Serie „Hey, Vern, It's Ernest!“.

            John R. Cherry war eigentlich Werbefachmann. So entstand halt auch die Figur „Ernest“.

            John R. Cherry starb am 8.5.2022 im Alter von 73 Jahren.

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            • Enzo Robutti 24.10.1933-13.2.2022
              Enzo Robutti war als Nebendarsteller, in mal größeren, mal kleineren Rollen auf der Leinwand zu sehen. Darunter in „Die Mafia-Story“, „Das nackte Cello“, „Allein gegen das Gesetz“, „Hilfe, ich bin Spitz...e“, „Warum bellt Herr Bobikow?“, „Magnum 45“, „Sturmtruppen“, „Double für Maurice“, „Frau und Geliebte“, „Don Tango Hochwürden mit der kessen Sohle“, „Das völlig irre Klassenzimmer“, „Hilfe, meine Frau geht wieder zur Schule“, „Bingo Bongo“ oder „Vagabunden wie wir“. Sein internationalster Film dürfte Coppolas „Der Pate 3“ sein Dort spielte er die Rolle des Licio Lucchesi.
              Größere Rollen spielte er in den Mini-Serien „Manchmal bin ich ein Adler – Das seltsame Leben des Malers Antonio Ligabue“, „Fregoli“ und „Dancing Paradies“. Zu einer Handvoll Gastrollen kam es u.a. in „Zwei sind ein Paar“, einer Abenteuerkomödien Serie und in der 2. Folge der Mini-Serie „Marco Polo“ (1982 mit Ken Marshall), wo er einen Kardinal spielte.

              Friedrich W. Bauschulte, Michael Telloke, Horst Raspe, Günter Clemens, Lothar Blumhagen, Harry Wüstenhagen, Jürgen Thormann und Norbert Gastell haben ihn synchronisiert.

              Enzo Robutti starb am 13.2.2022 im Alter von 88 Jahren.

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              • George Pérez 9.6.1954-7.5.2022
                George Pérez war ein amerikanischer Comiczeichner & -autor.
                Ersten richtigen Bekanntheitsgrad erlangte er 1975 als er bei Marvel ab Nummer 141 der „Avengers“ übernahm. Weitere „Serein“, welche er bei Marvel, in den 70er Jahren bearbeitete waren „Creatures on the Loose“, „The Inhumans“ und „Fantastic Four“.
                Ab 1980 zeichnete er für DC Comics dann den neuen Titel „The New Teen Titans“, ebenso wie „Justice League of America“.
                Unvergessen dann, was ihn betrifft. Er zwichnete die kultige Mini-Serie „Crisis on Infinte Earths“. Außerdem war er für die Farben im 1. Teil des „What Ever Happened to the Man of Tomorrow“ 2-Teiler verantwortlich. Der Nummer 423 von „Superman“. Gleichzeitig auch der letzten.
                1987 war mitverantwortlich für den Reboot von „Wonder Woman“. In den folgenden Jahren arbeitete er weiter an den „Teen Titans“ und auch an „Superman“. In den 1990er Jahren kam es zu diversen Comic-Crossovern zwischen DC & Marvel. Auch daran war George Pérez beteiligt. Ab 1997 verließ er DC für längere Zeit, kehrte 2006 dorthin zurück. U.a. arbeitete er auch an „Infite Crisis“, der „Crisis on...“ Fortsetzung.
                Erst 2019 ging er, aus gesundheitlichen Gründen, in den Ruhestand
                Als Erfinder von Figuren wie Deathstroke, Nightwing, Cyborg, Anti-Monitor, Raven & Starfire, (alle DC) sowie Carina Tivan & Henry Peter Gyrich (beide Marvel) findet sich sei Name auch in zahlreichen Aniamtionsfilmen & -Serien aus dem DC-Universum.

                George Pérez starb am 6.5.2022 im Alter von 67 Jahren.

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                • Mike Hagerty 10.5.1954-29.4.2022
                  In kleinen Nebenrollen konnte man Mike Hagerty (oft auch unter dem Namen Michael G. Hagerty) in unterschiedlichen Filmen wie „Dr. Detroit“, „zum Teufel mit den Kohlen“, „Nothing in Common – Sie haben nichts gemein“, „Overboard – Ein Goldfisch fällt ins Wasser“, „Red Heat“, „Dick Tracy“, „Wayne's World“, „Liebling, hältst du mal die Axt?“, „Speed 2: Cruise Control“, „Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung“, „Inspektor Gadget“ und einigen anderen sehen.
                  Auf dem TV-Schirm gehörte er 1994 zu den Hauptdarstelern der Sitcom „The George Carlin Show“ und 2006 zu „Lucky Louie“. Als Gasstar besuchte er „Cheers“, „Eine schrecklich nette Familie“, „Murphy Brown“, „Wunderbare Jahre“, „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrundert“, „Seinfeld“, „Ally McBeal“, „Friends“, „Angel: Jäger der Finsternis“, „Emergency Room“, „Boston Legal“, „CSI“ u.v.a.
                  Einer seiner TV-Filme war „Rio Diablo“, mit der kürzlich, ebenfalls verstorbenen Naomi Judd.

                  Er wurde u.a. von Andreas Mannkopff, Dieter Okras, Harald Dietl, Tom Deininger, Dieter Memel, Jürgen Kluckert, Wolfgang Kühne,, Tilo Schmitz, Uwe Paulsen und Engelbert von Nordhausen synchronisiert.

                  Mike Hagerty starb am 29.4.2022 im Alter von 67 Jahren.

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                  • Jack Kehler 22.5.1946-7.5.2022
                    Als Nebendarsteller, meist in kleineren Rollen, gelegentlich waren sie auch etwas größer, war Jack Kehler in fast 70 Spielfilmen dabei. Seine ersten Filmrollen spielte er in „Das Geheimnis von Centreville“ (1983) und in „Im Jahr des Drachen“ (1985). Es folgten Rollen in „Ich Liebe Dich zu Tode“, „Last Boy Scout“, „Grand Canyon – Im Herzen der Stadt“, „Cops & Robbersons – Das haut den stärksten Bullen um“, „Waterworld“, „Ein Präsident für alle Fälle“, „Lost Highway“, „Lethal Weapon 4“, „The Big Lebowski“, „Austin Powers – Spion in geheimer Missionarsstellung“ sowie „Unter der Sonne der Toskana“, „Der Date Profi“ u.v.a.
                    Im Fernsehen hatte er 2 feste Serienrollen. 1986 spielte er in der Mini-Serie „Fresno“, einer Parodie von Prime-Time Seifenopern wie „Dallas“ und „Falcon Crest“, den Sergeant Coopper in 4 der 5 Folgen und 1996 war er, in der 2. Staffel von „Murder One“ der Frank Szymanski. Diese Figur spielte er dann 1997 in der Mini-Serie „Murder One: Diary of a Serial Killer“, ein weiteres mal. Eine weitere Rolle hatte er 1995 in der 2-Teligen Mini-Serie „The Invaders – Invasion aus dem All“, einer späten Fortsetzung der SF-Serie „Invasion von der Wega“ (1967) mit Roy Thinnes.
                    Seit 1986 war er ein ständiger Gaststar in allen Möglichen Serien. „Polizeirevier Hill Street“, „Hunter“, „Ohara“, „Cagney & Lacey“, „Inspektor Hooperman“, „L.A. Law“, „Ein gesegnetes Team“, „Chicago Soul“, „Die Fälle der Rosie O'Neill“, „Sliders“, „Diagnose: Mord“, „Emergency Room“, „J.A.G. - Im Auftrag der Ehre“, „Angel: Jäger der Finsternis“, „NCIS“, „Monk“, „The Mentalist“ oder „Bones: Die Knochenjägerin“ sind nur ein paar davon.
                    Ein paar TV-Filme wie „Inferno auf Rampe 7“, „Killing Cop“, „Drei Wege in den Tod“, „Alptraum ohne Erwachen“, „Teenage Lolita – Verlockende Unschuld“ u.a. sind auch dabei.

                    Jack Kehler ist einer, von einer kleineren Gruppe von Schauspielern, die an Bord von zwei Serien „Raumstationen“ ging. 1993 auf „Deep Space Nine“ (Folge „Babel“ in der 1. Staffel) und 1995 auf „Babylon 5“ (Folge „Das Verhör des Inquisitors“, Staffel 2).

                    Seine Synchronsprecher waren Stefan Gossler, Wilfried Herbst, Bodo Wolf, Gudo Hoegel, Lutz Schnell, Caspar Eichel, Claus Jurichs, Leon Rainer, Klaus Dieter Klebsch, Frank-Otto Schenk, Eberhard Prüter und zahlreiche andere.

                    Jack Kehler starb am 7.5.2022 im Alter von 75 Jahren.

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                      Dennis Waterman 24.2.1948-8.6.2022
                      Dennis Waterman war mehr in TV-Serien „zu Hause“, auch wenn er in ein paar Kinofilmen mitgewirkt hat.
                      1962 gehörte er zu den Hauptdarstellern der Comedy Sarie „Fair Exchange“, bevor er 1964 die Hauptrolle in der, kurzlebigen, Familienserie „The Barnstormers“ bekam. Dann kam, 1974, die auch bei uns Bekannte, Krimiserie „Die Füchse“ („The Sweeney“), welche später hier auch als „Deckname Sweeney“ lief. Als Detective Sergeant George Carter war er, neben John Thaw als Detective Inspector Jack Regan, in allen 54 Folgen dabei. Ebenso beliebt war er in der, Krimikomödienserie „Der Aufpasser“ („The Minder“) wo er Terry, den Bodyguard des Gauners Arhtur (George Cole) verkörperte. Dort stieg er allerdings nach der 73 Folge aus. Von “Die Füchse“ sind im Deutschen TV allerdings gerade mal etwas über 20 Folgen (von den 54) gezeigt worden. Weitere Hauptrollen hatte er in „On the Up“ (Comedy), „Stay Lucky“ (Drama) und von 203 bis 2015, als Detective Garry Standing in „New Tricks – Die Krimispezialisten.“
                      Als Gaststar besuchte er u.a. „Theatre 625“, „Journey to the Unknown“, „Paul Temple“, „Thirty-Minute Theatre“, „Colditz“, „Ein Fall für Scotland Yard“, „Ein Mann im Haus“, „Thriller“, „Die Spezialisten“, „Dalziel und Pascoe – Mord in Yorkshire“ u.a. Er drehte ein paar TV-Filme wie „Kicker, Kumpel, Knochenbrecher“ oder „Im Teufelskreis von Haß und Lüge“ (1993/„Circle of Deceit“) um einen Ex-Special Forces Agenten, der aus dem Ruhestand kommen muß. Davon gab es dann noch drei Fortsetzungen.
                      Seine Kinorollen waren, wie bereits erwähnt, jetzt nicht ganz so häufig. Neben zwei „Sweeney“ Kinoadaptionen („Deckname Sweeney“ & „Sweeney 2“), war Dennis Waterman u.a. auch noch in „Die Lawine“, „So ein Gauner hat's nicht leicht““Die Piraten am Todesfluß“, „Nicht freigegeben“, „§Inzest“ (1970/“My Lover, My Son“ mit Romy Schneider), „Dracula – Nächte des Entsetzens“, „Die Nacht des kalten Grauens“, „Ein Mann in der Wildnis“ oder in „Keine Gnade für den Fuchs“ zu sehen.
                      In den 70er Jahren war er auch als Sänger aktiv. So singt er z.B. die Titelmelodie zu „Der Aufpasser“ selber.

                      Er war mehrfach verheiratet. So von 1977 bis 1982 mit Schauspielerin Patricia Maynard und von 1987 bis 1998 mit Schauspielerin Rula Lenska.

                      Seine Synchronsprecher waren u.a. Manfred Seipold, Jürgen Kluckert, Tommi Piper (in „Die Füchse“), Till Hagen, Arne Elsholtz, Martin Keßler, Joachim Tennstedt, Bernd Stephan u.a.

                      Dennis Waterman starb am 8.5.2022 im Alter von 74 Jahren.

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                      • Kenneth Welsh 30.3.1942-5.5.2022
                        Der Kanadier war ein vielbeschäftigter Nebendarsteller in unzähligen Filmen und Gast in Serien.
                        Bei seinen Kinofilmen finden sich Titel wie „Killer aus dem Dunkel“, „Labyrinth der Angst“, „Der Liebe verfallen“, „Pefect“ (mit John Travolta & Jamie Lee Curtis), „Sodbrennen“, „Das Haus in der Carroll Street“, „Crocodile Dundee 2“, „Im Zeichen der Jungfrau“, „Die Anwältin“, „Death Wish V“, „Timecop“, „Legenden der Leidenschaft“, „Absolute Power“, „Aviator“, „The Day After Tomorrow“ oder „Fantastic Four: Rise of the Silver Surfer“.
                        Seine berühmteste Serien Rolle hatte er, als Windom Earle in „Das Geheimnis von Twin Peaks“. Neben „massenhaft“ TV-Filmen wie „Entführt, kein Lösegeld“, „Mord in schwarz/weiß“, „Der Mörder im Dunkeln“ oder „Dead Silence“ (mit James Garner), „Der dritte Zwilling“ war er ein ebenfalls gut beschäftigter Gaststar. So z.B. in „Spenser“, „Unbekannte Dimensionen“!, „Gideon Oliver“, „Waffen des Gesetzes“, „Kung Fu – Im Zeichen des Drachen“, „Akte X“, „Law & Order“, „Ein Mountie in Chicago“, „Smallville“, „The Blacklist“ oder zuletzt 2020 in „Star Trek: Discovery“.
                        4 Mal verkörperte er den Dr. Watson neben Matt Frewer als Sherlock Holmes. Nämlich in „Der Hund von Baskerville“ (2000), „Das Zeichen der Vier“ (2001), „Skandal in Böhmen“ (2001) und in „Der Vampir von Whitechapel“ (2002)

                        Unter seinen Synchronsprechern finden sich Lothar Blumhagen, Klaus Dieter Klebsch, Gerhard Paul, Christian Rode, Reinhard Glemnitz, Norbert Gastell, Jürgen Kluckert, Klaus Sonnenschein, Claus Jurichs, Eddgar Ott, Peter Schiff, Joachim Kerzel, Friedrich G. Beckhaus, Hans Teuscher u.v.a.

                        Kenneth Welsh starb am 5.5.2022 im Alter von 80 Jahren.

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                        • Joanna Barnes 15.11.1934-29.4.2022
                          In den meisten Fällen spielte Joanna Barnes größere Nebenrollen auf der Leinwand. Zunächst noch ungenannt in „Ums nackte Überleben“, „Ihr Leben war ein Skandal“ und „Der Zwiebelkopf“. Man sah sie in „Violent Road“, „Bevor die Nacht anbricht“, “Die tolle Tante“, „Spartacus“, „The Purple Hills“, „Brillanten-Razzia“, „Die Gewaltigen“, „Die nackten Tatsachen“ oder, in ihrer vielleicht Bekanntesten Rolle, die der Vicky Robinson, in der Disney-Komödie „Die Vermählung ihrer Eltern geben bekannt“ („The Parent Trap“/1961). Im Remake von 1998, „Ein Zwilling kommt selten allein“, spielte sie dann noch die Mutter, der Figur, welche an ihre damalige, angelehnt wurde. Ihre einzigerichtige Hauptrolle, spielte siwe 1959 in „Tarzan, der Her des Urwaldes“. In dem Remake des Klassikers „Tarzan der Affemnensch“ (1932 mit Johnny Weissmüller) war sie die Jane.
                          Joanna Barnes gehörte in zwei Serien zur Hauptbesetzung. Zum Einen 1959 in der Drama Serie „21 Beacon Street“, welche allerdings auch nur 11 Folgen lang lief und 1965 in „The Trials of O'Brien“, einer 22 Teiligen Drama Serie mit Peter Falk als Strafverteidiger. Sie spielte, in 11 Folgen, seine Ex-Frau.
                          Und sonst war sie, als Gaststar ziemlich Beschäftigt. Erstmals 1956 in „Tales of the 77th Bengal Lancers“, gefolgt, im Laufe der Jahre, von Serien wie „Dezernat M“, „Wenn man Millionär wär“, „Richard Diamond, Privatdetektiv“, „Maverick“, „Ein Fall für Michael Shayne“, „Ein Playboy hat's schwer“, „Die Unbestechlichen“, „Am Fuß der Blauen Berge“, „77 Sunset Strip“, „Mannix“, „Hawaii Fünf-Null“, „Ein Sheriff in New York“, „“Dr. med. Marcus Welby“, „Quincy“, „Drei Engel für Charlie“, „Hart aber herzlich“, „Remington Steele“, „Mord ist ihr Hobby“, „Cheers“ u.v.a.

                          Für „Die tolle Tante“ bekam sie eine Golden Globe Nominierung.

                          Von 1961 bis 1967, war sie mit Regisseur und Schauspieler Lawrence Dobkin verheiratet.

                          Helga Trümper, Karin Buchholz, Halgerd Bruckhaus, Bettina Schön, Ursula Vogel, Doris Gallart, Inge Landgut, Edith Schneider u.a. haben sie synchronisiert.

                          Joanna Barnes starb am 29.4, 2022 im Alter von 87 Jahren.

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                          • Mickey Gilley 9.3.1936-7.5.2022
                            Mickey Gilley war Country Sänger, der ein paar Mal, in Mini-Rollen, vor die Kinokamera trat. So 1978 in „Highway nach Nashville“, „Urban Cowboy“ (wo er sich selber spielte), „Off the Wall“, in dem er seine größte rolle spielte“, sowie in der Komödie „Gordy“ und 2017 in dem B-Thriller „4: GO“ nach dem Drehbuch und unter der Regie von John Schneider („Ein Duke kommt selten allein“/“Smallville“) und mit EX-“WCW“-Wrestler Marcus „Buff“ Bagwell in der Hauptrolle.
                            Gastrollen übernahm er in den Seien “Fantasy Island“, „Legmen“, „Ein Colt für alle Fälle“ und bei „Mord ist ihr Hobby“. Bei seinen Auftritten in „ChiPs“, „D.C. Follies“, „Ein Duke kommt selten allein“, „Code of Vengance“, „Die glorreichen Zwei“ sowie zwei weiteren bei „Fantasy Island“ und „Colt“ spielte er sich selbst.
                            Natürlich war er auch in etlichen Unterhaltungsshows zu sehen. „The Merv Griffin Show“, „The Toni Tennille Show“, „Sha Na Na“ und „Hee Haw“ sind ein paar davon.

                            Sänger Jerry Lee Lewis war sein Cousin.

                            Peter Aust, Rainer Schmitt, Claus Jurichs und Andreas Mannkopff haben ihn synchronisiert.

                            Mickey Gilley starb am 7.5.2022 im Alter von 86 Jahren.

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                            • Véronique Barrault ?.?.1958-3.5.2022
                              Véronique Barrault spielte in mehreren Kinofilmen kleine Nebenrollen. U.a. in „Sonne, Sex und Schneegestöber“, „Damenwahl – Männerjagd“, „Zwei Fische auf dem Trockenen“, „Töte, was du liebst!“, „Strich Academy“, „Fürchten und Lieben“, „Mein Leben ist die Hölle“, „Eine Frau für zwei“, „Liebe auf Französisch“ oder „Wie in der Hölle“.
                              1992 übernahm sie eine Gastrolle in einer Folge der „Maigret“ Serie mit Bruno Cremer. 2006 besuchte sie die Serie „Spiral“/“Engrenages – Im Fadenkreuz der Justiz“ und 1995 und 2009 die Krimiserie „Julie Lescaut“. 2018 und 2019 hatte sie eine Nebenrolle in der Mini-Serie „Giftige Saat“.

                              Véronique Barrault starb am 3.5.2022 im Alter von 64 Jahren.

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                              • Lino Capolicchio 21.8.1943-3.5.2022
                                Lino Capolicchio spielte in einigen Kinofilmen größere und kleinere Rollen. Erstmals 1967 in einer Verfilmung von „Der Widerspenstigen Zähmung“. Außerdem sah man ihn in „Escalation“, „Der Garten der Finzi Contini“, „Mussolini – Die letzten Tage“, „Die Killer der Apocalypse“, „Das Haus der lachenden Fenster“, „Blutige Schatten“, „Omar Mukhtar – Löwe der Wüste“ oder in „Die Reisegefährtin“ u.a.
                                Auf dem Fernsehschirm war er in zahlreichen Mini-Serien dabei. Darunter „Il conte di Montecristo“, „Questi nostri figli“, „Jazz Band“, „Cinema!!“, „Giuseppe Verdi – Eine italienische Legende“ oder „Atelier“. 1987 spielt er in der 3. Staffel von „Allein gegen die Mafia“ mit.

                                Synchronisiert wurde er von Sigmar Solbach, Joachim Kerzel, Uwe Büschken, Elmar Wepper, Fred Maire, Willi Röbke, Marcus Off u.a.

                                Lino Capolicchio starb am 3.5.2022 im Alter von 78 Jahren.

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                                • 7
                                  über Moses

                                  Gianfranco de Bosio 16.9.1924-2.5.2022
                                  Gianfranco de Bosio war Regisseur und Drehbuchautor. Er schrieb und inszenierte nur zwei Kinofilme „Il terrorista“ (1963) mit Gian Maria Volonté und „La betìa ovvero in amore, per ogni gaudenza, ci vuole sofferenza“ (19719 mit Nino Manfredi.
                                  Zusätzlich drehte er ein paar TV-Filme. 1982 schrieb und drehte er die Mini-Serie „Delitto di stato“. Sein bekanntestes Werk ist allerdings die Mini-Serie „Moses“ von 1974 mit Burt Lancaster in der Hauptrolle. Auch hier war er für Drehbuch und Regie verantwortlich.

                                  Gianfranco de Bosio starb am 2.5.2022 im Alter von 97 Jahren.

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                                  • Naomi Judd 11.1.1946-30.4.2022
                                    Naomi Judd war eine Country Sängerin, die gelegentlich auch als Schauspielerin vor die Kamera trat. 1979 hatte sie eine Mini-Rolle in „The Party Is Over – Die Fortsetzung von American Graffiti“ und 2001, ebenfalls eine Mini-Rolle in „Männerzirkus“. Ihre einzigen Kinohauptrollen waren 1999 in „Family Tree – Eine ungewöhnliche Freundschaft“ und 2014 in „An Evergreen Christmas“.
                                    TV-Filme, in denen sie Hauptrollen hatte waren „Rio Diablo“, „A Holiday Romance“, „The Killing Game“, „Hochzeit ohne Ehe“ und „Window Wonderland“. Zusätzlich hatte sie ein paar Gastauftitte in den Serien „Der Klient“, „Hinterm Mond gleich links“, „Ein Hauch von himmel“ und „Meine Familie – Echt peinlich“.
                                    Im laufe der Jahre besuchte sie auch zahlreiche Musik-& Unterhaltungsshows wie „Hee Haw“, „Late Night with Conan O'Brien“, „Late Show with David Letterman“, „Hollywood Squares“, „Star Search“ oder „The Tonight Show with Jay Leno“ und Auszeichnungen in der Country Musik.

                                    Sie wurde mehrfach für den Grammy nominiert und auch damit ausgezeichnet.

                                    Schauspielerin Ashley Judd ist ihre Tochter. Tochter Wynonna Judd ist ebenfalls Country-Sängerin
                                    Naomi Judd starb am 30.4.2022 im Alter von 76 Jahren.

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                                      über Serpico

                                      David Birney 23.4.1939-29.4.2022
                                      Eine erste, größee, Serienrolle, spielte David Birney von 1969 bis 1970 in der Daily Soap „Lobe Is a Many Splendor Thing“. Seine erste Serienhauptrolle, die ihn dann auch bekannt machte, hatte er 1972, neben Meredith Baxter, in der Comedy Serie „Birdget und Bernie“. 1976 übernahm er dann die Hauptrolle in der Krimiserie „Serpico“, basierend auf dem gleichnamigen Biografie über den Polizisten Frank Serpico und dem Film „Serpico“ mit Al Pacino. Nach 16 Folgen war wieder Schluß. Weitere Hauptrollen hatte er in der 1. Staffel von „Chefarzt Dr. Westphall“ und den Kurzlebigen Dramaserein „Glitter“ und „Live Shot“. Außerdem war er in den Min-Serien „Die Chronik der Adams“, „Dr. med. Jonathan Ferrier“, „Das Tal der Puppen“, „Secrets“ (1992) und , nicht zu vergessen, als David Blackwell in „100 Karat“ (1984).
                                      Unter seinen Gastrollen finden sich Serien wie „FBI“, „Make-Up und Pistolen“, „Cannon“, „Die Straßen von San Francisco“, „Hawaii Fünf-Null“, „Fantasy Island“, „Matlock“, „Love Boat“, „Mord ist ihr Hobby“, „Sliders – Das Tor in eine fremde Dimension“ oder „Poltergeist – Die unheimliche Macht“ und „Without a Trace“.
                                      David Birney gehört auch zu „Star Trek“-Universum. Hatte er doch eine Gastrolle in der Folge „Tränen der Propheten“, dem Finale der 6. Staffel.
                                      Zwischenzeitlich stand er auch immer wieder mal für TV-Filme vor der Kamera. U.a. für „Das unsichtbare Auge“ (1978), „Abrechnung um Mitternacht“ (1979), „Die Chaotin und der Wolfman“, „Fünf Gesichter der Angst“ und einige andere.
                                      Kinofilme drehte er gerade mal 8 Stück. Darunter „Duell in Vacares“, „Selbstjustiz“ und „Tracy trifft den lieben Gott“.

                                      Neben „Star Trek“ ist er, in gewisser Weise, auch Teil des „Star Wars“ Universums. 1996 übernahm er nämlich, für den 6. und letzten Teil der Radio-Hörspiel Adaption von „Die rückkehr der Jedi Ritter“, die Rolle des Anakin Skywalker.

                                      Von 1974 bis 1990 war er mit Schauspielerin Meredith Baxter verheiratet.

                                      Seine Synchronsprecher waren u.a. Jürgen Kluckert, Manfred Schott, Hans Sievers, Frank Glaubrecht, Claus Wilcke, Wolfgang Condrus, Friedhelm Ptok, Reinhard Kuhnert oder Bernd Stephan.

                                      David Birney starb am 29.4.2022 im Alter von 83 Jahren.

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                                        11 Jahre nach „Merkwürdige Geschichten“ entstand diese „Fortsetzung“, ebenfalls aus der Feder von Drehbuchautor Jan Lester. Die zweite Serie kommt allerdings, nicht ganz, finde ich zumindest, an die Erste ran. Die Bezeichnung „unheimlich“ ist relativ. Wie auch im Vorgänger, bleibt zum Ende hin, die Eine oder Andere Frage offen und es gibt keine richtige Erklärung.
                                        Und gab es bei den „Merkwürdigen“ noch eine Rahmenhandlung, in der eine Person, anderen eben diese Erzählt, gibt es hier „nur“ einen Erzähler aus dem „off“.
                                        Wie gesagt, die Fortsetzung ist eher gehobenes Mittelmaß. Allerdings gibt es mit „Wenn das Blut gefriert“, „Der Gruß aus der Fürstengruft“, „Als die Zeit stillstand“, „Gestern wird Morgen sein“ und „Besuch aus dem Jenseits“ immerhin 5 Highlights unter den 13 Folgen.

                                        Die Gaststars können sich jedenfalls sehen lassen. Darunter Uwe Friedrichsen, Bruno Dallansky, Jochen Busse, Witta Pohl, Klaus Höhne, Richard Münch, Werenr Hinz, Wolfgang Preiss, Ernst-Fritz Fürbringer, Volkert Kraeft, Camilla Horn und Eva-Ingeborg Scholz sowie eine Handvoll weitere bekannte Namen.
                                        Und wer mal die Gesichter ein paar bekannter Synchronsprecher sehen will: In „Zwei Augen im Dunkel“ ist Randolf Kronberg (Robert Foxworth in „Falcon Crest“, Kevin Dobson in „Unter der Sonne Kaliforniens“ und Eddie Murphy) als Ehemann, in „Nur ein Tropfen Blut“ Karin Buchholz (u.a. Sigourney Weaver & Stephanie Zimbalist in „Remington Steele“) als Hauptdarstellerin und in „Besuch aus dem Jenseits“ Manfred Tümmler (Gordon Thomson als Adam Carrington in „Der Denver-Clan“) als Untersuchungsrichter zu sehen.

                                        Den Erzähler geben Werner Schumacher („Tatort“ Kommissar Lutz) und Holger Hagen (u.a. Sprecher von Burt Lancaster, James Garner (z.B. in „Auch ein Sheriff braucht mal Hilfe“), Richard Dawson (in „Running Man“) oder in Serien für Robert Langdon (als Lord Bellamy) in „Das Haus am Eaton Place“), Cesar Romero (in „Falcon Crest“) oder in den tschechischen Kult-Kinderserien „Die Märchenbraut“, „Die Besucher“ oder „Der fliegende Ferdinand“)

                                        (Übrigens sind die hier, bei Moviepilot, in der Besetzung, angegebenen Stars, erst ab Uwe Friedrichsen, tatsächlich dabei gewesen. Die von Susanne Uhlen bis Dirk Vogeley, waren bei den „Unheimlichen Geschichten“ nicht zu Gast!)

                                        Was etwas auf die Nerven geht, ist die Musik.

                                        Kurz gesagt: Man kann sich die „Neuauflage“ durchaus anschauen, man ist mit den „Merkwürdigen“ Geschichten“ aber etwas besser bedient.

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                                        • Ann Davies 25.11.1934-26.4.2022
                                          In den Kinofilmen „“Peter's Friends – Freunde sind die besten Feinde“, „Ein Winternachtstraum“ und „Run for Your Wife“ war Ann Davies in kleinen Nebenrollen zu sehen. 1961 spielte sie die Rolle der Doris in der Drama Serie „Family Solicitor (in 10 von 17 Folgen) und hatte größere Nebenrollen in den Mini-Serien „Paradise Postpones“ (1986) und „Die Bildhauerin“ (1996) nach dem Thriller von Minette Walters. Ebenfalls eine, kleinere, Nebenrolle, hatte sie in dem TV-Film „A Voyage Round My Father“.
                                          Gastauftritte absolvierte sie z.B. bei „BBC Sunday-Night Play“, „24-Hour Call“, „Doctor Who“, „Justice“, „Ein Fall für Scotland Yard“, „Task Force Police“, „Poldark“, „Mehr Schein als Sein“, „The Bill“ u.a. Eine letzte Gastrolle spielte sie 2013 in der 4. Staffel von „Whitechapel“.

                                          Von 1956, bis zu seinem Tod 2013, war sie mit Schauspieler Richard Briers verheiratet. Schauspielerin Lucy Briers ist beider Tochter.

                                          In „Ein Winternachtstraum“ und „Die Bildhauerin“ wurde sie von Christel Merian gesprochen.

                                          Ann Davies starb am 26.4.2022 im Alter von 87 Jahren.

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                                          • Harold Livingston 4.9.1924-28.4.2022
                                            Harold Livingston war Drehbuchautor. 1966 schrieb er das Drehbuch zu dem Drama „The Street Is My Beat“ und 1968 schrieb er das Kriegsdrama „Die mit den Wölfen heulen“. Große Teile des Drehbuchs zu „Star Trek – Der Film“ stammen von ihm. Andere von Gene Roddenberry und Alan Dean Foster und waren ursprünglich für die, dann doch nicht realiesierte neue „Enterprise“ Serie „Phase II“ vorgesehen.
                                            Zusätzlich schrieb er die Drehbücher zu einigen Serien Folgen. Darunter „Blue Light“, „Wettlauf mit dem Tod“, „The Name of the Game“, „The Bold Ones: The Protectors“, „Der Magier“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Banacek“, „Mannix“, „Die Küste der Ganoven“, „Fantastic Journey – Gefangen auf der Insel der Zeit“ oder „Fantasy Island“.
                                            Unnützes Wissen am Rande: Bei seinen ersten 4, von 9 „Kobra, übernehmen Sie“ Büchern, war Spock Darsteller Leonard Nimoy als „der große Paris“, Teil der Hauptdarsteller und bei „Küste der Ganoven“ gehörte Kirk William Shatner zu den Hauptdarstellern.

                                            Harold Livingston starb am 28.4.2022 im Alter von 97 Jahren.

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                                            • Raymond Mason 17.4.1924-16.4.2022
                                              Im Kino hatte Raymond Mason nur ein paar wenige Mini-Rollen. U.a. in „Bartleby“, „Der junge Löwe“, „Brannigan – Ein mann aus Stahl“ und „Ein perfekter Bruch“.
                                              Serien Hauptrollen hatte der Brite in „The Wright People“, „Spy-Catcher“, „Hardy Heating Company Ltd“ und den Mini-Serien „Nicholas Nickleby“ (1977) und „Muck and Brass“ (1982).
                                              Eine erste Gastrolle übernahm er 1957 in der Mini-Serie „Widewake“. Danach kamen Seien wie „Emergency-Ward 10“, „Boyd Q.C.“, „Kommissar Maigret“ (mit Rupert Davies als Maigret), „The Palne Makers“, „Sir Arthur Conan Doyle“, „Thriller“, „Sklaven“, „Mit Schirm, Charme und Melone“ (1976), „Die Onedin Linie“, „Fawlty Towers“, „Auf die sanfte Tour“, „Wiedersehen mit Brideshead“, „Ein Kartenhaus“ („House of Cards“ mit Ian Richardson in der Rolle seines Lebens), „Maigret“ (1992 mit Michael Gambon) oder in „Inspektor Wexford ermittelt“ und unzählige andere Serien.

                                              Als seine Synchronsprecher sind Heinz Palm, Manfred Schmidt und Bernd Franzke bekannt.

                                              Raymond Mason starb am 16.4.2022 im Alter von 97 Jahren, nur einen Tag vor seinem Geburtstag.

                                              (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                              • Kenneth Tsang 5.10.1935-27 4.2022
                                                Seit 1962 stand Kenneth Tsang in seiner Heimat China, in unterschiedlich großen und kleineren Rollen vor der Kinokamera. Viele davon kamen nicht unbedingt in den Deutschsprachigen Raum. Es finden sich Titel wie „Magic Bow“, „The Twin Swords“, „Bride In Chains“, „Sky Dragon Castle“, „To Crack the Dragon Gate“, „The Brave and the Evil“ oder „Iron Angels 4“ in seiner Filmographie. International Bekannt sind „City Wolf“, „Hongkoncop – Im Namen der Rache“, „Peking Action Blues“, „City Wolf II – Abrechnung auf Raten“ oder „Police Story 3“ und „Unzertrennlich“ von 2011 und mit Kevin Spacey.
                                                Besonders erwähnen sollte man vielleicht noch „The Replacement Killers“, „Anna und der König“ (mit Jodie Foster & Chow Yun-Fat), „Die Geisha“, sowie „Rush Hour 2“ (als Captain Chin) und seine Rolle als General Moon in „Stirb an einem anderen tag“, Pierce Brosnans letztem James Bond Film.
                                                Er wirkte auch in zahlreichen TV-Serien mit, welche über China jedoch nicht unbedingt heraus kamen. Sie tragen Opriginal Titel wie „Boh yam yan“, „She diao ying xiong zhuan“, „San diu haap lui“ oder „Racing Peak“. 2016 spielte er eine Gastrolle in „Stan Lee's Lucky Man“.

                                                Seine Synchronsprecher waren Gunnar Helm, Claus Jurichs, Niels Clausnitzer, Leon Rainer, Bodo Wolf, Gunter Schoß, Gerhard Paul u.a.

                                                Kenneth Tsang starb am 27.4.2022 im Alter von 86 Jahren.

                                                (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                                • Jeremy Young ?.?.1934-9.4.2022
                                                  Im Abspann nicht genannt, wurde Jeremy Young u.a. in den Kinofilmen „Grip of the Strangler“, „Masters of Venus“, „Yeah! Yeah! Yeah!“, „Rasputin – Der wahnsinnige Mönch“ oder in Alfred Hitchcocks „Frenzy“. Kleine, aber immerhin genannte Rollen hatte er dann in „The Wild and the Willing“, „Gauner, Kronen und Juwelen“, „Eyewitness“ (1970), „Bluf Öoker – Ein Schlitzohr packt aus!“ und 1997 in „Der Elfengarten“.
                                                  Von 1960 bis 1961 gehörte der Brite zu den Hauptdartstellern der englischen Drama Serie „Deadline Midnight“, welche i einem Zeitungsverlag spielt. 1966 spielte er den Atos in der Mini-Serie „The Three Musketeers“, neben Jeremy Brett (D'Artagnan), Brian Blessed (Athos) & Gary Watson (Porthos). Er und Blessed wurden für die Fortsetzung „The Further Adventures of Musketeers“ übernommen, während Jos Ackland und John Woodvin D'Artagnan und Aramis übernahmen. Weitere Hauptrollen übernahm er in der Drama Serie „On the Line“ und in der Mini-Serie „Brat Farrar“.
                                                  Als Gaststar mischt er seit 1959 in Serien mit. Darunter „Geisterschwadron“, „Armchair Theatre“, „Suspense“, „Moonstrike“, „The Indian Tales of Rudyard Kipling“, „Doctor Who“, „Das Gesetz des Schweigens“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Simon Templar“, „Department S“, „Randall & Hopkirk: Detektei mit Geist“, „Die Füchse“, „Mondbasis Alpha 1“, die 1976er Neuauflage von „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Der Aufpasser“, Die Profis“, „Agentin mit Herz“, „Die dreibeinigen Herrscher“, „Poirot“, „Bruder Cadfael“ und etliche andere.

                                                  Von 1960 an, war er, eine Zeitlang, mit Schauspielerin Coral Atkins (1936-2016) und von 1971 bis 1976 mit Schauspielerin Kate O'Mara (1939-2014/“Der Denver-Clan“/“Frankensteins Schrecken“) verheiratet.

                                                  Synchronisiert wurde er von Herbert Stass, Gerd Martienzen, Lothar Blumhagen, Eric Vaessen, Christian Rode, Wolfgang Völz, Gerd Holtrnau, Claus Jurichs, Michael Chevalier u.a.

                                                  Jeremy Young starb am 9.4.2022 im Alter von 88 Jahren.

                                                  (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                                  • Hubert Kronlachner 21.10.1923-21.3.2015
                                                    Der Österreicher Hubert Kronlachner war eigentlich Theaterschauspieler den es ab und zu vor die Kamera verschlug. Nämlich in 4 Kinofilmen „Konfrontation“, „Lieber Vater“, „Atemnot“ und „Bersina oder Die letzten Tage der Schweiz“.
                                                    Für das Fernsehen waren es TV-Filme, die Meisten, wie üblich eher gefilmte Versionen der Stücke. Darunter „Die Gegenprobe“, „Frühlings Erwachen“, „Der Tod des Ministers“, „Heiße Tage im Juli“ oder „Das Mädl aus der Vorstadt“. Als Gast besuchte er die Serien „Butler Parker“, „Lebenslinien“ und die Mini-Serie „Das Dorf an der Grenze“. 2000 sah man ihn dann nochmal in dem TV-Film „Hart im Nehmen“.

                                                    Hubert Kronlachner starb am 21.3.2015 im Alter von 91 Jahren.

                                                    (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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