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Alle Kommentare von geroellheimer
James Winburn 18.10.1937-19.11.2022
Hauptberuflich war James Winburn Stuntman, trat aber, für eine Handvoll Produktionen, als Schauspieler, in Mini-Rollen vor die Kamera und führte sogar dreimal Regie. Seine Regiearbeiten für das Kino umfaßte die Filme “Evil Altar“, „The Death Merchant“ und „Miami Beach Cops“. Als Darsteller war er in den Filmen „Blazing Stewardesses“, „Die Chorknaben“, „The Gong Show Movie“, „Charlie Chan und der Fluch der Drachenkönigin“, „Bestseller“ (mit James Woods & Brian Dennehy) und in „Island of the Witches“ zu sehen und bei „Cagney & Lacey“ und „Hunter“ hatte er Gastrollen in je einer Folge.
Stunts vollführte er, bzw. als Stunt Koordinator tätig war er bei „Die Höllenfahrt der Poseidon“, „Flammendes Infrno“, „Erdbeben“, „Schlacht um Midway“, „Hexensabbat“, „Liebe auf den ersten Biss“, „The Fog – Nebel des Grauens“, „Die Klapperschlange“, „Talon im Kampf gegen das Imperium“, „Tron“, „Gotcha! - Ein irrer Typ“, „Pale Rider“, „8 Millionen Wege zu serben“, „Jumpin' Jack Flash“, „Suspect – Unter Verdacht“ u.a. Und, am Bekanntesten, im Original „Halloween“, als Michael Myers. So in jejen Szenen, die die Michael Darsteller Nick Castle & Tony Moran nicht machen konnten. Bestes Beispiel: Das Finale, in dem Myers, von Dr, Loomis 6 Kugeln getroffen, vom Balkon stürzt.
TV Serien, bei denen er die Stunts absolvierte waren u.a. „Ein Sheriff in New York“, „Kojak“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Make-Up und Pistolen“, „Die sieben Millionen Dollar Frau“, „Fantasy Island“, „Hart aber herzlich“, „Buck Rogers“, „Sheriff Lobo“, „Magnum“, „Ein Colt für ale Fälle“, „Knight Rider“ oder „Agentin mit Herz“ sowie der Mini-Serie „Goliath – Sensation nach 40 Jahren“.
James Winburn starb am 19.11.2022 im Alter von 85 Jahren.
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Gene Perret 3.4.1937-15.11.2022
Gene Perret war TV-Drehbuchautor und Produzent. Auf sein Konto als Produzent gehen ein paar Folgen der Kult Sitcoms „Welcome Back, Kotter“ und „Herzbube mit zwei Damen“ sowie die komplette (31 Folgen), Sketch Serie „The Tim Conway Show“.
Hauptsächlich schrieb er Drehbücher für Sketch Shows wie „Rowan & Martin's Laugh In“, „ABC Comedy News“, „The Tim Conway Show“ und für satte 121 der Kult Sketch Reihe „The Carol Burnett Show“. Er schrieb aber auch die Bücher für einige Sitcoms. Darunter für „All in the Family“, „CPO Sharkey“, „What's Happening!“, „Herzbube mit zwei Damen“, „Welcome Back, Kotter“, „Gimme a Break“ und „Mama's Family“ einem Serien Spin-off eines beliebten Sketches der „Carol Burnett Show“.
Ab 1984 war er Mitautor für unzählige TV-Specials des Koikers Bob Hope. Darunter „Bob Hope's Wicky-Wacky-Special in Hawaii“, „Bob Hope's Comedy Salute to the Soaps“, „Bob Hope's Easter Vacation in the Bahamas“ oder „Bob Hope's USO Road to the Berlin Wall and Moscow“ und „Bob Hope's Cross-Country Christmas“.
Für „The Carol Burnett Show“ bekam er 6 Emmy Nominierungen. Dreimal gewann er den Preis.
Gene Perret starb am 15.11.2022 im Alter von 85 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Dennis Weaver ("Ein Sheriff in New York"): Sein Vater hatte englische, irische, schottische, Cherokee und Osage Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Dennis_Weaver#Early_life
Robert Urich ("Vega$"): Seine vorfahren waren Russinen und Slowaken.
https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Urich#Early_life
Maureen McCormick ("Drei Mädchen und drei Jungen"): Irische und deutsche Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Maureen_McCormick#Life_and_career
Tippi Hedren ("Die Vögel", "Marnie"): Ihre Großeltern väterlicherseits waren schwedische Einwanderer, & ihre Mutter war deutscher und norwegischer Abstammung.
https://en.wikipedia.org/wiki/Tippi_Hedren#Early_life
Das übertägt sich dann ja auch auf ihre Tochter:
Melanie Griffith ("Working Girls"): Mütterlicherseits: Deutsch, Schwedisch und Norwegisch. Väterlicherseits: Walisisch (und Melanies Tochter Dakota Johnson).
Lorne Greene ("Bonanza"): Seine Eltern waren jüdische Einwanderer aus dem Russischen Reich.
https://en.wikipedia.org/wiki/Lorne_Greene#Early_life_and_career_in_Canada
Brock Peters ("Wer die Nachtigall stört", "Star Trek: Deep Space Nine"): Der Vater war Senegalese.
https://en.wikipedia.org/wiki/Brock_Peters#Early_life
John Hillerman ("Magnum"): Die Großeltern seines Vaters waren Einwanderer aus Deutschland und Holland & seine Mutter die Tochter von Einwanderern aus Österreich und Deutschland.
https://en.wikipedia.org/wiki/John_Hillerman#Early_life_and_career
Carolyn Seymour ("Congo" und Gaststar bei u.a. "Magnum", "Star Trek: Das nächste Jahrhundert" ) : Estnischer Vater von russischer Abstammung und eine irische Mutter.
https://en.wikipedia.org/wiki/Carolyn_Seymour#Career
Patrick Duffy ("Dallas"): Irische Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Patrick_Duffy#Early_life
Bill Bixby ("Mein Onkel vom mars", "Der unglaubliche Hulk"): Englishce Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Bill_Bixby#Early_life
Lou Ferrigno ("Der unglaubliche Hulk", "King of Queens"): Italienische Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Lou_Ferrigno#Early_life
Brooke Shields ("Die blaue Lagune"): Die Mutter, Teri Shields, war englischer, deutscher, schottisch-irischer und walisischer Abstammung und der Vater englische, französische, irische und italienische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Brooke_Shields#Early_life
Lucille Ball ("I Love Lucy"): Vorfahren hauptsächlich Engländer, aber auchschottisch, Franzosen und Iren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Lucille_Ball#Early_life
Jayne Mansfield ("Sirene in Blond"): Vater englische & deutsche Vorfahren, Mutter English und Kornish.
https://en.wikipedia.org/wiki/Jayne_Mansfield#Early_life
Mickey Hargitay ("Django – Kreuze im blutigen Sand"): Ungarisch
https://en.wikipedia.org/wiki/Mickey_Hargitay#Early_life_and_early_career
Was sich, natürlich, auf beider Tochter Mariska Hargitay ("Law & Order: Special Victims Unit") auswirkt.
Christopher Meloni ("Law & Order: Special Victims Unit"): Vorfahren Mütterlicherseits Franko-Kanadisch, Väterlicherseits Italienisch
https://en.wikipedia.org/wiki/Christopher_Meloni#Early_life
Van Heflin ("Mein großer Freund Shane", "Zähl bis drei und bete"): Französische und irische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Van_Heflin#Early_life
Antoinette Bower ("Prom Night"): Mutter Deutsch & Vater Englisch
https://en.wikipedia.org/wiki/Antoinette_Bower#Early_years
Sid Haig ("The Devil's Rejects"): Armenische Wurzeln
https://de.wikipedia.org/wiki/Sid_Haig
https://en.wikipedia.org/wiki/Sid_Haig#Early_life
Ross Martin ("Verrückter wilder Westen"): Polische Eltern
https://en.wikipedia.org/wiki/Ross_Martin#Early_life
Loretta Swit ("M*A*S*H"): Polische Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Loretta_Swit#Early_life
Angie Dickinson ("Dressed to Kill"/"Make-up und Pistolen"): Russlanddeutsche Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Angie_Dickinson#Early_life
Hulk Hogan ("Santa mit Muckis"): Vater hat italienische & Mutter schottische und französische Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Hulk_Hogan#Early_life
Joe Penny ("Trio mit vier Fäusten", "Jake und McCabe"): Muttern Italienerin
https://en.wikipedia.org/wiki/Joe_Penny#Early_life
Tony Danza ("Wer ist hier der Boss?"): Großeltern väterlicherseits aus Italien und Mutter Einwanderin aus Sizilien.
https://en.wikipedia.org/wiki/Tony_Danza#Early_life
Mary Tyler Moore ("Oh Mary"): Irisch
https://en.wikipedia.org/wiki/Mary_Tyler_Moore#Early_life
Peter Graves ("Kobra, übernehmen Sie"): Norwegische, deutsche und englische Vorfahren. Somit sein Bruder, James Arness ("Rauchende Colts") auch.
https://en.wikipedia.org/wiki/Peter_Graves#Early_life_and_education
Peter Lupus ("Konbra, übernehmen Sie"): Der Vater war aus dem Libanon.
https://en.wikipedia.org/wiki/Peter_Lupus#Personal_life
Mike Connors ("Mannix"): Die Eltern waren Armenier.
https://en.wikipedia.org/wiki/Mike_Connors#Early_life
Scott Baio ("Happy Days"/"Diagnose: Mord"): Die Eltern waren italienische Auswanderer.
https://en.wikipedia.org/wiki/Scott_Baio#Early_life
Ron Howard ("Happy Days"): Er hat deutsche, englische, schottische, irische und holländische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Ron_Howard#Early_life
Henry Winkler ("Happy Days", "Royal Pains"): Deutsch-Jüdische Eltern
https://en.wikipedia.org/wiki/Henry_Winkler#Family_history_(1939%E2%80%931945)
Seine "Happy Days" Co-Stars Anson Williams, Don Most und Tom Bosley sind ebenfalls Jüdisch.
Candice Bergen ("Boston Legal"): Die Großeltern väterlicherseits waren Schwedische Auswanderer. Ihr Vater war der Schauspieler und berühmte Bauchredner Edgar Bergen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Candice_Bergen#Early_life
James Coburn ("Derek Flint", "Die glorreichen Sieben"): Vater: Irische Vorfahren & die Mutter schwedische Auswanderin
https://en.wikipedia.org/wiki/James_Coburn#Early_life
Raquel Welch ("Die phantastische Reise", "Bandolero", "Die drei Musketiere"): Der Vater war aus Bolivien.
https://en.wikipedia.org/wiki/Raquel_Welch#Early_life
Dwight Sultz ("Das A-Team"/"Star Trek: Das nächste Jahrhundfert" & "Voyager"): Deutsche Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Dwight_Schultz#Early_life
Victor French ("Unsere kleine Farm"/"Ein Engel auf Erden"): Er hat eine armenische Mutter
https://en.wikipedia.org/wiki/Victor_French#Early_career
James Garner ("Detektiv Rockford"/"Maverick"): Seine Eltern waren Deutsch-Amerikaner & die Mutrter halb Cherokee
https://en.wikipedia.org/wiki/James_Garner#Early_life
Tom Selleck ("Magnum"): Der Vater englische und ganz entfehrnt, deutsche Vorfahren. Die Mutter Englische.
https://en.wikipedia.org/wiki/Tom_Selleck#Early_life
Robert Karvelas ("Mini-Max ode rdie unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart": Die Mutter irischer & der Vater griechischer Abstammung
https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Karvelas#Biography
Was wiederum dann seinen Cousin
Don Adams ("Maxwell Smart" persönlich) betrifft: Mutter irische & Vater ungarisch-jüdische Vorfahren:
https://en.wikipedia.org/wiki/Don_Adams#Early_life
Ana Alicia ("Falcon Crest"): Die Eltern Mexikanisch
https://en.wikipedia.org/wiki/Ana_Alicia#Early_life
Jack Klugman ("Quincy"-Der Ur-Vater der TV-Gerichtsmedizin): Die Eltern waren russisch-jüdische Einwanderer.
https://en.wikipedia.org/wiki/Jack_Klugman#Early_life
Robert Wagner ("Hart aber herzlich"): Die Großeltern väterlicherseits waren Deutsche.
https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Wagner#Early_life
Martin Landau ("Kobra, übernehemn Sie"): Sein Vater ein geborener Österreicher, die Familie Jüdisch.
https://en.wikipedia.org/wiki/Martin_Landau#Early_life
Dick Van Dyke ("Diagnose: Mord"/"Mary Poppins"): Englische, irische & schottische Vorfahren. Und trotz des Nachnamens wohl keine Holländische. Angeblich läßt sich seine Stammbaum bis zu John Alden, einem Passagier der "Mayflower" zurück verfolgen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Dick_Van_Dyke#Early_life
Da tauchen ja vielleicht Überraschungen auf:
Larry Hagman ("Bezaubernde Jeannie"/Dallas"): Sein Vater hat schwedische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Larry_Hagman#Early_life
Ellen Corby ("Die Waltons"): Ihre Eltern waren Einwanderer aus Dänemark.
https://en.wikipedia.org/wiki/Ellen_Corby#Early_life
Thora Birch: Deutsch-jüdische, skandinavische, französisch-kanadische und italienische Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Thora_Birch#Early_life
Judy Garland: Als Vorfahren: Irische, englische, schottische und französische Hugenotten
https://en.wikipedia.org/wiki/Judy_Garland#Early_life
Connie Sellecca ("Hotel"): Italienische Eltern
https://en.wikipedia.org/wiki/Connie_Sellecca#Early_life
Ted McGinley ("Denver-Clan"/"Eine schrecklich nette Familie"): Der Großvater väterlicherseits war irischer Einwanderer.
https://en.wikipedia.org/wiki/Ted_McGinley#Early_life
Harry Belafonte: Jamaikanische Eltern. Die Großeltern (mütterlicherseits) waren: Die Oma: Schottisch-jamaikanisch & Opa: Afro-Jamaikanisch/Väterlicherseits: Oma: Afro-Amerikanisch & Opa: Holländisch-Jüdisch
https://en.wikipedia.org/wiki/Harry_Belafonte#Early_life
Robert Young ("Vater ist der Beste"/"Dr. med. Marcus Welby"): Sein Vater war ein irischer Einwanderer.
https://en.wikipedia.org/wiki/Robert_Young_(actor)#Early_life
Kristian Alfonso ("Falcon Crest"): Italienische Vorfahren
https://en.wikipedia.org/wiki/Kristian_Alfonso#Early_life
George Lazenby: Australier
https://en.wikipedia.org/wiki/George_Lazenby#Early_life
David McCallum ("Solof ür O.N.K.E.L."/"NCIS"): Schotte
https://en.wikipedia.org/wiki/David_McCallum#Early_life
Michael Des Barres: (Der Murdoc aus der Original "MacGyver" Serie) ist Brite mit, offenbar, französischen Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Des_Barres#Early_life
Cesar Romero ("Batman"/"Falcon Crest"): Vater Spanier & Mutter Kubanerin
https://en.wikipedia.org/wiki/Cesar_Romero#Early_life
Stan Laurel: Brite
https://en.wikipedia.org/wiki/Stan_Laurel#Early_life
So, dann packe ich mal ein paar in einen Kommentar (Inklusive Wikipedia Link), damit es nicht ganz so "überflutet" wird.
Lana Turner : Vater holländische Vorfahren & Mutter englische, schottische & irische
https://en.wikipedia.org/wiki/Lana_Turner#Life_and_career
José Ferrer: Geboren in San Juan, Puerto Rico
https://en.wikipedia.org/wiki/Jos%C3%A9_Ferrer#Early_life
Rosemary Clooney: Vater irische & deutsche Vorfahren & Mutter englische & irische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Rosemary_Clooney#Early_life
Dementsprechend natürlich auch beider Sohn Miguel Ferrer.
Mel Ferrer ("Falcon Crest"): Spanische & Irische Vorfahren. Der Vater wurde in Havanna geboren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Mel_Ferrer#Early_life
Claudia Christian ("Babylon 5"): Mutter Deutsche & Vater irische Vorfahren.
https://en.wikipedia.org/wiki/Claudia_Christian#Early_life
Fortsetzung folgt... 😉
Albert Paulsen ist ecuadorianischer Herkunft.
Er spielte in Kinofilmen wie "Botschafter der Angst", "Massenmord in San Franzisko" und besuchte Serien wie "Solo für O.N.K.E.L.", "Kobra, übernehmen Sie" (sogar 5 Mal), "High Chaparral", "Drei Engel für Charlie" u.a.
Auch wenn sein Aktzent nicht Eruopäisch war, wurde er immer wieder als Europäer besetzt.
https://en.wikipedia.org/wiki/Albert_Paulsen
Veronica Hurst 11.11.1931-15.11.2022
Die Britin Veronica Hurst spielte, ein paar Mal, sie weibliche Hauptrolle. Darunter in „The Maze“ (1953), „Geheimkommando Afrika“, „Don't Blame the Stork“ oder in „Ein Junge schrie Mord“. Größere Nebenrollen waren u.a. in „The Girl on the Pier“ und „Bang! You're Dead“ (1954) oder „Unser Mann vom Secret Service“.
Im Fernsehen war sie 1971, 13 Folgen, lang in der Abenteuer Serie „The Flaxton Boys“ dabei. Ansonsten spielte sie Gastrollen in „Die Verfolger“, „Riviera Police“, „Coronation Street“, „Der Baron“, „Detektive“, „Der Mann mit dem Koffer“, The Troubleshooters“, „Die Zwei“, „Dixon of Dock Green“, „Ein Fall für Scotland Yard“ und ein paar anderen.
Von 1955 bis 1966 war sie mit Schauspieler William Sylvester und von 1966 bis 1974 mit dem TV Regisseur und Produzent Ian Fordyce verheiratet.
Edith Schneider, Ingeborg Wellmann und Christine Gerlach sind ein paar ihre Synchronsprecherinnen.
Veronica Hurst starb am 15.11.2022 im Alter von 91 Jahren.
Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Nicki Aycox 26.5.1975-16.11.2022
Von 2009 bis 2010 gehörte Nicki zu den Hauptdarstellern der Krimi-Drama Serie „Dark Blue“, welche es auf 2 Staffeln mit 20 Folgen brachte. Als Gastdarstellerin war sie in verschiedenen Serien wie „L.A. Heat“, „Hinterm Mond gleich links“, „Das Leben und ich“, „Providence“, „Ally McBeal“, „Akte X“, „Dark Angel“, „Las Vegas“, „Criminal Minds“, „CSI: Miami“, „Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen“ oder in „Longmire“ und „The Glades“. In „Supernatural“ spielte sie in 5 Folgen die Meg Masters. In der 2. Staffel von „CSI“, war sie, in einer Folge als Ellie Brass dabei, der Stieftochter von Captain Jim Brass. (Später übernahm eine andere Darstellerin die Rolle).
Nicky Aycox spielte auch in ein paar Kinofilmen mit. Darunter in „Mörderische Verführung“, „Freche Biester!“, „Jeepers Creepers 2“, „Verführung einer Fremden“, „Christina“, „Lifted“ oder 2014 in „Eiskalter Engel – Tod im College“. Im zweiten „Akte X“ Kinofilm „Akte X: Jenseits der Wahrheit“ war sie auch dabei, wenn auch in einer anderen Rollen, als in ihremn Serienauftritt.
In den, für den Video-Markt, produzierten Filmen „JoyRide 2 – Dead Ahead“ und „Ticking Clock“ hatte sie zusätzlich Rollen.
Marie Bierstedt, Manja Doering, Sonja Spuhl, Dascha Lehmann. Magdalena Turba, Anja Stadlober, Claudia Lössl, Ulrike Stürzbecher und Veronika Neugebauer sind ein paar ihrer Synchronsprecherinnen.
Nicki Aycox starb am 16.11.2022 im Alter von 47 Jahren.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)
Durch unsere Kommentare bei "Hotel der toten Gäste", bin ich doch tatsächlich auf jemanden für deine Liste gestoßen:
Lil Lindfors
https://www.moviepilot.de/people/lillemor-lill-lindfors
Laut dem Wikipedia-Abschnitt zu "Im Banne des Unheimlichen":
https://de.wikipedia.org/wiki/Im_Banne_des_Unheimlichen#Filmmusik
https://de.wikipedia.org/wiki/Lill_Lindfors
Robert Clary 1.3.1926-16.11.2022
Die berühmteste Rolle von Robert Clary war die des Corporal Louis LeBau in der Kult Sitcom „Ein Käfig voller Helden“ („Hogan's Heroes“). Eine weitere, feste Rolle, hatte er von 1972 bis 1987, auf wiederkehrender Basis in der Daily Soap „Zeit der Sehnsucht“. Ebenfalls, wenn auch nur wiederkehrend in etwas mehr als 40 Folgen, war er als Restaurantbesitzer Pierre Jourdan, von 1990 bis 1992, in „Reich und schöne“, einer anderen Daily Soap dabei.
Er übernahm auch ein paar Gastrollen. U.a. in „Appointment with Adventure“, „Play of the Week“, „Bob Hope Presents the Chrysler Theatre“, „High Chaparral“, „Wo die Liebe hinfällt“
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier) , „Fantasy Island“, „Operation: Maskerade“, „General Hospital“, „Familie Muinster“ (der Neuauflage aus Ende der 1980er) oder in „The New Adam 12“.
Außerdem war eri n 4 Kinofilmen zu sehen. 1951 in „Frauenraub in Marokko“, 1952 in „Abu Andar, Held von Damskus“, 1963 in „Eine neu Art von Liebe“ und 1975 in „Die Hindenburg“. Während sein Part in „Eine neue Art...“ ziemlich klein war, waren die anderen durchaus größere Nebenrollen.
Synchronisiert wurde er von Dietmar Wunder (in „Ein Käfig voller Helden), Gernot Endemann, Harry Wüstenhagen, Lutz Mackensy, Hans Clarin, Santiago Ziesmer, Wolfgang Draeger und Joachim Röcker.
Mit seinem Tod (Stand: 17.11.2022) ist aus „Ein Käfig voller Helden“, von den Hauptdarstellern, nur noch Kenneth Washington (Sgt. Richard Baker) am Leben.
Robert Clary starb am 16.11.2022 im Alter von 96 Jahren.
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Kazuki Omori 3.3.1952-12.11.2022
Kazuki Omori war ein japanischer Filmregisseur und Drehbuchautor. Bei den Meisten war er für beides verantwortlich. Zu seinen Kinofilmen (unabhängig ob Regie und/oder Drehbuch) gehören „Godzilla, der Urgigant“, „Godzilla – Duell der Megasaurier“, „Godzilla – Kampf der Sauriermutanten“, „Godzilla gegen Destoroyah“, „Totto Channel“ oder „Ein Höllenhund von einem Ganer“ und etliche andere, die es nicht groß in andere Länder schafften. Als Regisseur, offiziell, nicht genannt, wird er bei den „Godzilla“ Filmen „.... gegen Mechagodzilla II“, „... gegen Spacegodzilla“, „Godzilla Against Mechagodzilla“, „Godzilla – Tokyo SOS“ und „Godzilla – Final Was“, weil, so scheint es, Szenen aus seinen früheren Filmen, dort verwendet wurden.
Kazuki Omori starb am 12.11.2022 im Alter von 70 Jahren.
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John Aniston 24.7.1933-11.11.2022
Von 1985 bis einschließlich November 2022 (möglicherweise sind noch weitere Folgen abgedreht). verkörperte John Aniston in der Daily Soap „Zeit der Sehnsucht“ den Victor Kiriakis. Zuvor hatte er dort, 1970, ein paar Folgen lang, eine andere Rolle gespielt. Von 1980 bis 1984 war er in fast 150 Folgen der Seifenoper „Search for Tomorrow“ in einer Rolle dabei.
Als Gast sah man ihn in „Polizeirevier 87“, „Tennisschläger und Kanonen“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Süß, aber ein bißchen verrückt“, „Kojak“, „Airwolf“, „Diagnose: Mord“, „Star Trek: Voyager“, „The West Wing“, „Gilmore Girls“, „Cold Case – Kein Opfer ist je vergessen“ und ein paar anderen Serien, sowie in den TV- Filmen „Einmal sieht man's – einmal nicht“ und „Sands of Oblivion – Das verfluchte Grab“.
Er war zweimal verheiratet. Von 1965 bis 1980 mit Schauspielerin Nancy Dow und von 1984, bis zu seinem Tod, mit Schauspielerin Sherry Rooney.
Schauspielerin Jennifer Ansiton ist seine und Nancy Dows Tochter.
Synchronisiert wurde er u.a. von Frank-Otto Schenk, Bodo Wolf, Ingolf Gorges, Rolf Schult, Thomas Danneberg, Harald Dietl und Klaus Dieter Klebsch.
John Aniston starb am 11.11.2022 im Alter von 89 Jahren.
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Budd Friedman 6.6.1932-12.11.2022
Budd Friedman war Comedian und am bekanntesten dafür der Gründer des sogenannten „Improvisation Comedy Club“ im Stadtteil Hell's Kitchen von New York zu sein. Dort fungierte er auch als Gastgeber. In späteren Jahren eröffneten auch in anderen Städten solche Clubs.
Ursprünglich dafür gedacht, das sich Broadway Darsteller nach ihrer Vorstellung am Mikrofon „entspannen“ konnten, wurde es nach und nach Tummelplatz für Comedians die dort neue Sachen ausprobierten, sowie für Scout Sucher diverser New Yorker TV-Shows die neue Talente suchten.
Spätere Comedy Stars Richard Pryor, Richard Klein, Lily Tomlin, Jay Leno oder Robin Williams hatten hier ihren Start. Aber auch bereits etablierte wie Bill Cosby, Milton Berle, Billy Crystal, Rodney Dangerfield, Steve Martin, Andy Kaufman, Eddie Murphy oder Ray Romano traten in den diversen Locations auf.
Im weitesten Sinne kann man diesen „Improv Club“ mit dem Deutschen, von Thomas Herrmanns geschaffenen, „Quatsch Comedy Club“ vergleichen.
Für einige diser Stars kann Buddy Friedman sich auf die Fahne schreiben, ihre Karriere in Gang gebracht zu haben.
Im Fernsehen war er der Gastgeber der Show „An Evening at the Improv“. Im Kino spielte er Mini-Rollen in „Star 80 – Tod eines Playmates“, „The Rosebud Beach Hotel“, „That's Adequate“, „Mambo Café“ und in „The Boneyard Collection“, während er in „Wie das Leben so spielt“ und dem Andy Kaufam Biopic „Der Mondmann“ sich selber verkörperte.
Budd Friedman starb am 12.11.2022 im Alter von 90 Jahren.
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Sven-Bertil Taube 24.11.1934-11.11.2022
Im Kino hatte Sven-Bertil Taube immer wieder mal unterschiedlich große Nebenrollen. Wie in „Zusammen mit Gunilla“, „Das Halsband“, „Heiße Ware für Stockholm“, „Bäumchen, Bäumchen wechsle dich“ oder in „Arn – Der Kreuzritter“. Mit „Die Ratten von Amsterdam“, „Der Adler ist gelandet“ und „Spiel der Geier“ sind auch drei, recht bekannte Streifen darunter. Ganz besonders gilt das aber für natürlich für „Verblendung“.
Im Fernsehen hatte er Rollen in den Mini-Serien „Codename: Kyril“ (1988 mit u.a. Edward Woodward), „August Strindbergh – Ein Leben zwischen Genie und Wahn“, „Ålder okänd“, „Die Rache des Tanzlehrerers“ und in „Håkan Nesser - Das falsche Urteil“. Als Gast besuchte er 1972 ein Folge von „Das Haus am Eaton Place“ und 2013 eine von „Holby City“. Zuletzt sah man ihn 2013 in dem TV-Krimi „Mord in Fjällbacka: Die Tränen der Santa Lucia“ zu sehen.
Eckart Dux, Hartmut Reck, Klaus Sonnenschein, Harry Wüstenhagen, Christian Rode und Reinhard Scheunemann sind, soweit Bekannt, ein paar seiner Synchronsprecher.
Sven-Bertil Taube starb am 11.11.2022 im Alter von 87 Jahren.
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Pierre Kartner 11.4.1935-8.11.2022
Pierre Kartner war ein niederländischer Sänger, Texter und Komponist.
Am bekanntesten dürfte er unter seinem Künstlernamen Vader Abraham sein. Sein wohl berühmtestes Lied ist dann auch „Das Lied der Schlümpfe“ (1977). Es folgten weitere Schlumpf Lieder wie „Was wird sein, fragt der Schlumpf“, „Bier, Bier Schlümpfe-Bier“ und „Willi, Willi“ sowie die LP „Im land der Schlümpfe“.
Als Texter schrieb er u.a. für Iren Sheer, Nana Mouskouri, Heino oder Peter Orloff. Auch der niederländische Eurovision Song Contest Beitrag von 1973 wurde von ihm geschrieben. Ebenso wie der aus dem Jahr 2010.
Das berühmteste Lied, neben dem Schlump Lied, das er schrieb, ist allerdings „In 't kleine café aan de haven“, in der deutschen Version bestens bekannt als „Die kleine Kneipe“, der größte Hit für Peter Alexander.
Außerdem schrieb er das Titellied der finnisch-japanischen Zeichentrickserie „Mumins“.
Man sah ihn u.a. in „Dalli-Dalli“, „Am laufenden Band“, „Disco“ (mit Ilja Richter), „Die verflixte Sieben“, „Die ultimative Chartshow“ im „ZDF Fernsehgarten“ und natürlich in der „ZDF Hitparade“.
Pierre Kartner starb am 8.11.2022 im Alter von 87 Jahren.
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Kevin Conroy 30.11.1955-10.11.2022
Bevor er die „Rolle seines Lebens“ bekam, hatte Kevin Conroy ein paar Serien Hauptrollen. In der Daily Soap „Search for Tomorrow“, der Krimiserie „Ohara“ (mit Pat Morita), „NAM – Dienst in Vietnam“ und in „Rachel Gunn, Oberschwester“. Aber für die Meisten, zumindest im englischen Original, ist er der definitve Batman. 30 Jahre lang, von 1992 bis 2022, war er die Stimme des dunklen Ritters im Animations Bereich. Beginnend mit der Kult Serie „Batman“ (1992) und deren diversen Serien Ableger „Batman & Robin“, „Batman of the Future“ und „Die Liga der Gerecheten“, sowie etliche, der dazugehörigen Filme, die für das Kino und den Video Markt entstanden. „Batman und das Phantom“, „Batman: The Kiling Joke“, „Batman & Mr. Freeze: Eiszeit“, „Batman of the Future: Der Joker kommt zurück“, „Batman – Rätsel um Batwoman“ oder „Batman: Assault on Arkham“. Nicht zu vergessen Video Spiele wie „Batman: Vengance“, „Batman: Rise of Sin Tzu“, „Batman: Arkham Asylum“ oder „Injustice: Gods Among Us“.
Gastrollen übernahm er in „Der Denver-Clan“ (als Bart Fallmont), „Matlock“, „Spenser“, „Cheers“, „Murphy Brown“ oder in „The Office“. Ein kleines Highlight war 2019 in dem „Arrowverse“ Cerosover „Crisis on Infinite Earths“, als er in der „Batwoman“ Folge als Bruce Wayne in Erscheinung trat.
Eberhard Haar war sein fester Synchronsprecher in den meisten „Batman“ Adaptionen. Andere Sprecher waren u.a. Hubertus Bengsch, Marcus Off, Benjamin Völz, Detlef Bierstedt, Hans-Jürgen Wolf, Jörg Hengstler, Oliver Siebeck, und David Nathan.
Kevin Conroy starb am 10.11.2022 im Alter von 66 Jahren.
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David Davis 5.8.1936-4.11.2022
David Davis war TV-Drehbuchautor und Produzent. Als associate producer fungierte er bei den Sitcoms „O.K. Crackerby!“, „My Mother the Car“ und „Er und sie“, sowie bei knapp 17 Folgen von „The Good Guys“ und den Staffeln 4 und 5 von „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“. Executive producer und/oder producer war er bei „Oh, Mary“, „Rhoda“, „The Bob Newhart Show“ und „Taxi“ für mehrere Folgen, sowie dem TV Musical „Cinderella in Harlem“.
Er erfand die Serien „The Bob Newhart Show“ und „Taxi“, entwickelte „Rhoda“ (einem spin-off von „Oh, Mary!“) und schrieb einzelne Folgen von „Oh, Mary“, „Wo die Liebe hinfällt“ und „The Leslie Uggams Show“.
Nebenher hatte David Davis noch ein paar andere Tätigkeiten. Dialogue spervisor bei „The Many Loves of Dobie Gillis“, Designer der Titelsequenzen von „The Bob Newhart Show“, „Oh, Mary!“ und „Taxi“ sowie als production advisor bei „Phenom – Das Tenniswunder“.
Für die Jerry Lewis Kinokomödie „Jerry, der Herzpatient“ (1969), schrieb er, zusammen mit Rod Amateau, die Story.
Als Produzent wurde er für „Oh, Mary“, „Rhoda“ und „Taxi“ für den Emmy Nominiert und erhielt ihn für „Taxi“. Für eine Folge von „Rhoda“ gab es dann auch noch eine Drehbuch Nominierung.
Von 1976, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Julie Kavner (Brenda Morgenstern in „Rhoda“ & die englische Originalstimme von Marge Simpson in „Die Simpsons“) liiert.
David Davis starb am 4.11.2022 im Alter von 86 Jahren.
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Erich Ludwig 14.5.1939-4.6.2022
Erich Ludwig war Schauspieler und Synchronsprecher. Hauptsächlich als Theaterschauspieler tätig, war er auch gelegentlich mal vor der Kamera zu sehen. So in den TV-Filmen „Die See“, „Die Medaille“, „Es begann bei Tiffany“, „Satan ist auf Gottes Seite“ sowie 1984 in „Titanic“. Als Gast war er im „Tatort“ (in 3 Haferkamp-Tatorten mit Hansjörg Felmy), „Die fünfte Jahreszeit“, „Die Glücksritter“, „Die Krimistunde“, „Derrick“, „Ein Fall für Zwei“ und in „Die Gerichtsreporterin“. 1989 war er Teil der Besetzung der Mini-Serie „Fabrik der Offiziere“.
Besonders beschäftigt war er als Synchronsprecher. In den 70er Jahren fing er damit an. Auf der Leinwand hörte man ihn in eher kleinen bzw. Nebenrollen, aber dafür in unzähligen Filmen.
Feste Serien Sprechrollen waren, allen voran, für Kurtwood Smith (als Red Forman) in „Die wilden 70er“ und für Michael Hogan (als Col. Tigh) in „Battlestar Galactica“. Außerdem waren da noch Spalding Gray (als Dr. Jack Miller) in „Die Nanny“, Ian McShane (als Bischof Waleran) in „Die Säulen der Erde“ und einige andere. Sowie als Gastsprecher in u.a. „Law & Order“, „Miss Marple“ (mit Joan Hickson), „Poirot“ (mit David Suchet), „Sabrinea – Total verhext“, „Für alle Fälle Amy“, „Star Trek: Enterprise“, „Friday Night Lights“ und und und.
Gelegentlich war er auch bei Hörspielen dabei. Am bekanntesten für ihn: Seine Mitwirkung in der Hörspiel Adaption von Timothy Zahns Roman „Thrawn-Trilogie“, mit der 1991 der Krieg der Sterne „!Wiederauferstehung feierte. Er sprach die Figur des Captain Pellaeon, der rechten Hand von Oberschurke Thrawn.
Erich Ludwig starb am 4.6.2022 im Alter von 83 Jahren.
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Jan Spitzer 16.5.1947-4.11.2022
Jan Spitzer war Schauspieler und Synchronsprecher.
Vor der Kamera war er, der auch Theater spielte, meisten in kleineren Nebenrollen zu sehen. In seinem ersten Kinofilm, „Abschied“, spielte er allerdings die Hauptrolle. Danach folgten u.a. „Jungfer, sie gefällt mir“, „Philipp, der Kleine“, „Blauvogel“, „Heute abend und morgen früh“, „Bürgschaft für ein Jahr“ oder „Romeo und Julia auf dem lande“.
1978 bis 1980 war er einer der beiden Hauptdarsteller der Serie „Marx und Engels – Stationen ihres Lebens“. Neben ein paar TV-Filmen („Im Schlaraffenland“, „Der Hasenhüter“, „Gevatter Tod“ u.a.) übernahm er auch ein paar Gastrollen. U.a. in „Präriejäger in Mexico“, „Polizeiruf 110“, „Für alle Fälle Stefanie“ und „Stubbe – Von Fall zu Fall".
Unverkennbar auch seine Synchronstimme. In dem Bereich war er seit Anfang der 1990er Jahre aktiv. Man hört ihn beeits in Filmen aus den 30er bis70er Jahren (welche erst später synchronisiert wurden). Er sprach u.a. für Chris Cooper („American Beauty“, „Die Bourne identität“ oder in „The Amazing Spider-Man 2: Rise of Electro“ u.a.), J.K. Simons („Juno“, „Burn After Reading“, „Terminator: Genisys“ u.a.), Alan Arkin und noch viele mehr, was das Kino angeht.
In Sachen Serien ist es auch nicht viel anders. Da gehört, an erster Stelle, für Joe Mantegna (als David Rossi) in „Criminal Minds“ genannt. Dicht gefolgt als Brain in der Zeichentrick Serie „Pinky und der Brain“. Weitere feste Serien Sprechrollen waren Barry Van Dyke (als Steve Sloane) in „Diagnose: Mord“, ab Staffel 2, Jim Beaver (als Bobby Singer) in „Supernatural“, James Remar (als Harry Morgan) in „Dexter“, als Erzähler in „Vampire Princess Miyu“, Dr. No in „James Bond Jr.“ (1. Stimme), Pavel Novy als Fantomas in „Die Rückkehr der Märchenbraut“, David Dukes in „Die Super-Mamis“, für Robert O'Reilly (als 2. Stimme von Gowron) in „Star Trek: Deep Space Nine““, Wiliam Allen Young in „Moesha“ oder für Joaquim de Almeda (als Ramon Salazar) in „24“ und Carl Lumbly (als Martian Manhunter) in „Justice League: Unlimited“ sowie zig andere. Von einzelen Gastsprechrollen ganz zu schweigen.
https://www.synchronkartei.de/sprecher/649/2
Jan Spitzer starb am 4.11.2022 im Alter von 75 Jahren.
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Bill Treacher 4.6.1930-5.11.2022
Der Brite Bill Trecher spielte kleinere Nebenrollen in einer Handvoll Kinofilme. Darunter „Talos, die Mumie“, „The Musketeer“ und „George und das Ei des Drachen“.
Am Bekanntesten war er, in seiner Heimat, jedoch durch die Rolle des Srthur in der Seifenoper „EastEnders“, welch er von 1985 bis 19996 verkörperte.
Als Gastdarsteller war er in zahlreichen Serien dabei. „ITV Play of the Week“, „The Plane Makers“, „ITV Television Playhouse“, „Boyd QC“, „Public Eye“, „Out of the Unknown“, „Task Force Police“, „Ein Fall für Scotland Yard“, „My Name is Harry Worth“, „Dixon of Dock Green“, „Die Füchse“, „Die Profis“, „Nick Lewis, Chief Inspector“, „Schieß in den Wind, Ho“ („The Chinese Detective“), „Jim Bergerac ermittelt“, „Die Agatha Christie Stunde“, „Der Aufpasser“ und noch viele weitere.
Bill Treacher starb am 5.11.2022 im Alter von 92 Jahren.
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