geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

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    Leslie Phillips 20.4.1924-7.11.2022
    Zunächst in Mini-Rollen (u.a. in „Die Zitadelle“ (1938) oder „Der Die von Bagdad“ (1940)) war Leslie Phillips danach immer wieder in großen Nebenrollen,aber auch schon mal unter den Hauptdarstellern in Kinofilmen zu finden. So in „Der Fälscher“, „Wer ist Kendall Brown?“, „Da hast du nochmal Schwein gehabt“, „Die kleinste Schau der Welt“, „Ein Spatz in der Hand“, „Ich war Montys Double“, „41 Grad Liebe“, „!Ist ja irre – Lauter liebenswerte Lehrer“, „Tote müssen schweigen“, „Hügel des Schreckens“, „Uns kann kein krummes Ding erschüttern“, „Ist ja irre - Unser Torpedo kommt zurück“ (nur im Deutschen Teil der „Ist ja irre“-Reihe) , „Dreimal Liebe täglich“, „So ein Gauner hat's nicht leicht“, „Nicht jetzt, Liebling“, „Jenseits von Afrika“, „Das Reich der Sone“, „Land der schwarzen Sonne“, „King Ralph“, „Der Schakal“ oder „Lara Croft: Tomb Raider“ sind nur ein paar davon. In den „Harry Potter“ Filmen „...und der Stein der Weisen“, „... und die Kammer des Schreckens“ und in „.... und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“ war er, im englischen Original, die Stimme des sprechenden Hutes.
    Er spielte auch in einigen TV-Filmen mit. Da waren u.a. „Beauty and the Beast“ (1956), „You'll Never See Me Again“, „Attentat in Birmingham“, „Thacker“ oder „Bermuda Cops“ und „Das Gespenst von Canterville“ (1996). Als RTL die Rechte an Edgar Wallace erhielt, wurde er, ebenfalls 1996, in den TV-Filmen „Die Katze von Kensington“, „Das Karussell des Todes“und „Der Blinde“ für die Rolle des Scotland Yard Chefs Sir John engagiert.
    1990-1991 gehörte er, neben Clive Owen, zu den Hauptdarstellern der Krimi Serie „Chancer“.
    Als Gaststar besuchte er Serien wie „House of Mystery“, „Der Unsichtbare“ (1958), „Robin Hood“ (1955), „Aber aber, Vater!“, „Monte Carlo“, „Supergran: Die Oma aus dem 21. Jahrhundert“, „Rumpole von Old Bailey“, „Inspektor Wexford ermittelt“ oder „Inspector Barnaby“ („Der Tod malt mit“ aus Staffel 6). Außerdem war er auch in zwei Agatha Christie Verfilmungen dabei. 1997 in „The Pale Horse“, einem Fernsehfilm und 2006 in „Lauter reizende alte Damen“, aus der „Miss Marple“ Reihe mit Geraldine McEwan als Miss Marple, noch bevor Julia McKenzie zu Marple wurde.

    Er war mehrmals verheiratet. Von 1948 bis 1965 mit Schauspielerin Penelope Bartles und von 1982, bis zu ihrem Tod im Jahre 2011, mit der Schauspielerin Angela Scoular („Im Geheimndienst ihrer Majestät“).

    Franz Rudnick, Friedrich G. Beckhaus, Eckart Dux, Thomas Reiner, Jürgen Thormann, Norbert Gescher, Freidrich Schoenfelder, Friedrich W. Bauschulte, Karl-Ulrich Meves, Ekkehardt Belle u.a. gehören zu seinen Synchronsprechern.

    Leslie Phillips starb am 7.11.2022 im Alter von 98 Jahren.

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    • Aaron Carter 7.12.1987-5.11.2022
      Aaron Carter war ein amerikanischer Popsänger, der auch ein paar Mal als Schauspieler vor die Kamera trat. Im Kino waren das in den Filmen „Fat Albert“, „Supercross“, „Popstar – Aller Aufstieg ist schwer...“I Want to Eat Some Cheese With It“ und „College Fright Night“.
      Gastrollen übernahm er in „Family Affair“ (2003 einem gefloppten Remake von „Lieber Onkel Bill“), „Eine himmlische Familie“ und in „Angie Tribeca – Sonst nichts!“, während er in „Sabrina – total verhext“ und „Lizzie McGuire“ sich selbst spielte. Außerdem war er in Unterhaltungs- & Talkshows wie „Ein Herz für Kinder“, „ZDF Fernsehgarten“, „The Tonight Show with Jay Leno“, „The Rosie O'Donnell Show“, „Live with Regis and Kathie Lee“, „Jimmy Kimmel Live“, „Dancing with the Stars“, „Celebrity Ghost Stories“ oder „Entertainment Tonight“ u.a. dabei.

      Sein älterer Bruder ist Backstreet Boys“ Mitglied Nick Carter.

      Aaron Carter starb am 5.11.2022 im Alter von 34 Jahren.

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        geroellheimer 05.11.2022, 12:26 Geändert 07.11.2022, 14:56

        Douglas McGrath 2.2.1958-3.11.2022
        Douglas McGrath war Drehbuchautor und Schauspieler. Er schrieb die Drehbücher zu den Kinofilmen „Blondinen küßt man nicht“, „Bullets Over Broadway“, „Jane Austens Emma“, „Cuba libre – Dümmer als die CIA erlaubt“ und „Nicholas Nickleby“ sowie für „Kaltes Blut: Auf den Spuren von Truman Capote“. Zusätzlich schrieb er das Drehbuch für eine Folge von „L.A. Law – Staranwälte, Tricks, Prozesse“ und in den Jahren 1980/1981 für 13 Folgen der Sketchklassiker Reihe „Saturday Night Live“.
        Als Schauspieler hatte er kleinere Nebenrollen in den Spielfilmen „Quiz Show“, „Seitensprung in Manhattan“, „Happiness“, „Celebrity – Schön, reich, berühmt“, „Sweet and Lowdown“, „Insider“, „Cuba libre – Dümmer als die CIA erlaubt“, „Michael Clayton“ sowie „Schmalspurganoven“ und ein paar weitere.

        Für „Bullets Over Broadway“ bekam er eine Oscar und eine BAFTA Nominierung (zusammen mit Woody Allen).

        Douglas McGrath starb am 3.11.2022 im Alter von 64 Jahren.

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        • Andrew Prine 14.2.1936-31.10.2022
          Auf der Leinwand hatte hatte Prine mal größere, mal kleinere Nebenrollen. So in „Licht im Dunkel“, „Helden ohne Hosen“, „Zwei tolle Kerle in Texas“, „Ein wüster Haufen“, „Bandolero“, „Chisum“, „Ein Kamel im wilden Westen“, „Caged Women II – Gepeinigt und gequält“, „Der Rasiermesser-Killer“, „Grizzly“, „Phantomkiller“, „The Evil – Die Macht des Bösen“, „Amityville II – Der Besessene“, „Chill Factor“, „Gettysburg“ u.a.
          Serien Hauptrollen hatte er in „Wide Country“ (neben Earl Holliman) und in „The Road West“ (neben Barry Sullivan). Zu sehen war Andrew Prine außerden in TV-Filmen wie „Das Netz der Spinne“, „Verschollen im Pazifik“, „Night Slaves“, „Sie sah den Mörder“, „Das Schicksal kennt kein Erbarmen“, „Operation Haifisch – Lautlos kommt der Tod“ und etlichen anderen. Eine kleine Besonderheit ist der Fernsehfilm „Wonder Woman“ (1974), mit Cathy Lee Crosby in der Titelrolle, in welchem es zwar um die DC-Heldin geht, aber ansonsten nicht viel mit ihr zu tun hat. Der Pilotfilm war kein Erfolg und nur ein Jahr später war Lynda Carter erfolgreicher.
          Seine Liste an Gastauftritten ist ebenfalls sehr umfangreich. „Wilder Westen Arizona“, „Alfred Hictcock präsentiert“, „Schauplatz Los Angeles“, „Rauchende Colts“, „Zivilcourage“, „Bonanza“, „Auf der Flucht“, „Der Chef“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Eddies Vater“, „Die Küste der Ganoven“, „Quincy“, „Die sieben Millionen Dollar Frau“, „Hart aber herzlich“, „Der Weg nach Oregon“, ,„Ein Colt für alle Fälle“, „V: Die außerirdischen Besucher kommen“, „Parker Lewis“, „Mord ist ihr Hobby“ und unzählige andere. Bis hin zu „CSI“ und „Boston Legal“. Das „Star Trek“ Universum sah ihn in „Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert“ als Administrator Suna in „Phantasie oder Wirklichkeit“ in Staffel 6 und als Legat Turrel in „Der Funke des Lebens“ aus Staffel 3.

          Von 1962 bis 1963 war er mit Schauspielerin Sharon Farrell verheiratet. Von 1965 bis 1966, 1968 bis 1969 und von 1973 bis 1978 mit Schauspielerin Brenda Scott und von 1986, bis zu seinem Tod, mit Schauspielerin Heather Lowe.

          Charles Brauer, Uwe Friedrichsen, Claus Jurichs, Norbert Langer, Arne Elsholtz, Frank Glaubrecht, Lutz Schnell, Michael Pan, Jürgen Thormann, Volker Brandt, Bernd Rumpf, Randolf Kronberg, Lutz Mackensy, Sigmar Solbach und Jürgen Kluckert sind eine Auswahl seiner Synchronsprecher.

          Andrew Prine starb am 31.10.2022 im Alter von 86 Jahren.

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          • Das nenne ich mal eine "verkehrte Serienwelt".
            Bekanntlich war ja die US Serie "Love Boat" das Vorbild für unser "Traumschiff".
            1985, im Zweiteiler "Hohe Einsätze", der 9. Staffel, von "Love Boat", ging es nach Deutschland! Das Erste und Einzige Mal, innerhalb der Serie. Es wurden Szenen in Hamburg gedreht. In einer Gastrolle: Ulrich Matschoss, bestens Bekannt als, Schimanskis Chef Königsberg im "Tatort".
            2010 ging es für das "Traumschiff" nach New England. Als Gast, in einem kleinen Auftritt: "J.R." Larry Hagman.
            Und was ist nun die "verkehrte Serienwelt"? Nun Matschoss war nie auf dem "Traumschiff" zu Gast & Hagman nie auf dem "Love Boat"!

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            • Sehr schöne Idee für eine Liste.
              Wie wäre es mit Karl Malden? 2 Oscar Nominierungen, davon ein Gewinn. Emmy, Golden Globe und BAFTA Nominierungen und einen Bambi.

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              • Da wäre auch noch Karl Malden. Mutter Teschechin und Vater Serbe.

                https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Malden

                https://www.imdb.com/name/nm0001500/bio?ref_=nm_ql_1#family

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                • Rolf E. Schenker ?.?.1927-21.10.2022
                  Rolf E. Schenker war ein Theaterschauspieler, den man dann, in Fernsehaufzeichnungen seiner Stücke, eben dort schon mal sehen konnte. Zusätzlich wirkte er in knapp 23 Stücken der Karl-May-Festspiele von Bad Segeberg mit. Stücke, auch von den Festspielen, die im Fernsehen gezeigt wurden waren „Unter Geiern“, „In den Schluchten des Balkan“, „Die Felsenburg“, „Der Räuber Hotzenplotz“, „Der Ölprinz“, „Jim Konop und Lukas, der Lokomotivführer“, „Winnetou“, „Das Vermächtnis des Inka“, „Old Surehand“ und noch ein paar andere Inszenierungen.
                  Auch als Hörspielsprecher war er aktiv. Bei EUROPA hörte man ihn u.a. in „Asterix“ (u.a. als Julius Cäsar), „Fünf Freunde“, „BraveStarr“ oder bei den „Drei ???“. In „... und das Gold der Wikinger“ (als Dr. Ingmar Ragnarson), „... und der Nebelberg“ (als Redcliffe), „... und das versunkene Dorf“ (als Cedric Duff) und in dem Special „... und der dreiTag: Bob: Im Zeichen der Ritter“ (als Walter Bush).

                  Rolf E. Schenker starb am 21.10.2022 im Alter von 95 Jahren.

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                  • Seiji Yokoyama 17.3.1935-8.7.2017
                    Seiji Yokoyama war Komponist bei Anime Filmen und Serien. Darunter, für das Fernsehen, der TV-Film „Tomb of Dracula“, basierend auf der Comic Reihe aus dem Hause Marvel. Zu den Serien gehören u.a. „Die Abenteuer des phantastischen weltraumpiraten Captain Harlock“, „Chogatti majutsu robot Gingusier“, „Megaroman“, „Kiko Kantai dairugger XV“, „Majikaru Taruruto-kun“ sowie weitere Fernsehfilme.
                    Und unter den Kinofilmen finden sich „Haguregumo“, „Das Ende aller Tage“ („Future War 198X“), „Saint Seiya – Die Krieger des Zodiac: Movie 1 – Die Legende des goldenen Apfels“, „Xanadu Dragonslayer Densetsu“, sowie weiteren „Saint Seiya“ Fortsetzungen und anderen Anime Streifen.

                    Seiji Yokoyama starb am 8.7.2017 im Alter von 82 Jahren.

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                    • Robert D. Raiford 27.12.1927-17.11.2017
                      Kleine Rollen spielte Robert D. Raiford in den Kinofilmen „Die Geschichte der Dienerin“, „Billy Bathgate“, „Super Mario Bros.“, „The Challenge – Die Herausforderung“, „Radioland Murders“, „Paradise Falls“ sowie in „Carrie 2 – Die Rache“ und in „A Tale About Bootlegging“.
                      Weitere, kleinere Rollen, hatte er in den TV-Filmen „Nightmare in Columbia County“, „Bandenkrieg“, „Bandit – Ein ausgekochtes Schlitzohr startet durch“, „Mißbraucht und verraten“, „Ein Job ohne Moral“ und ein paar weiteren. So auch in „Bionic Ever After?“, dem 3. und letzten „Reunion“ Film der Serien „Der sechs Millionen Dollar Mann“ & „Die sieben Millionen Dollar Frau“. Und mit je einer Folge „Abenteuer der Landstraße“ und „I'll Fly Away“ sowie 3 Folgen von „Matlock“ gab es auch noch ein paar Gastrollen.

                      Heinz Palm, Hasso Zorn, Andreas Hanft, Peter Groeger, Lothar Blumhagen, Herbert Weicker und Maafred Petersen haben ihn synchronisiert.

                      Robert D. Raiford starb am 17.11.2017 im Alter von 89 Jahren.

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                      • Robert Dunlap 29.11.1942-27.7.2017
                        Mit „Mit dem Tod im Bunde“, „The Young Runaways“, „Nur Pferden gibt man den Gnadenschuß“, „Eyes of the Prey“ und drei weiteren, drehte Robert Dunlap ein paar Kinofilme und spielte dort Mini-Rollen.
                        In den Fernsehfilmen „Die Entführung des Lindbergh Babys“, „Three on a Date“, „Was dich bewegt“, „Die Initiative“ und „Dance 'Til Dawn“ spielte er ebenfalls kleine Rollen. Und dann waren da noch Gastauftritte in „Cheyenne“, „The Lieutenant“, „Meine drei Söhne“, „Im wilden Westen“, „Lassie“, „Far Out Space Nuts“, „Bumpers revier“, „Lucan“, „Wonder Woman“, „240-Robert“, „Automan“ und einer Handvoll anderer Serien.

                        Robert Dunlap starb am 27.7.2017 im Alter von 74 Jahren.

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                        • geroellheimer 03.11.2022, 07:49 Geändert 03.11.2022, 10:36

                          Rebecca Welles 5.2.19128-13.2.2017
                          Eine Mini-Rolle spielte Rebecca Welles 1955 in dem Spielfilm „Guten Morgen, Miss Fink“. In „Duell im Sattel“ (1958) hatte sie die zweite, weibliche Hauptrolle und in „Begierde unter Ulmen“ ebenfalls. In „Juvenile Jungle“ (1958) einem Action/Abenteuer B-Film spielte sie ihre einzige Kinohauptrolle, auf Platz 2 der Besetzung.
                          Von 1951 an, übernahm sie immer wieder Gastrollen in diversen Serien. So in „Captain Video and His Video Rangers“, „Robert Montgomery Presents“, „The Sheriff of Cochise“, „Dr. Bill Baxter, Arzt in Arizona“, „Rauchende Colts“, „Boots and Saddles“, „Wenn man Millionär wär“, „State Trooper“, „Dezernat M“, „Täter unbekannt“, „Zorro“ (mit Guy Williams), „Bat Masterson“, „Alfred Hitchcock präsentiert“, „77 Sunset Strip“, „Unter heißem Himmel“, „Amos Burke“ und etliche andere. 5 Mal besuchte sie „Perry Mason“. Eine letzte Gastrolle spielte sie 1964 in einer Folge von „Arrest and Trial“ (mit u.a. Ben Gazzara), deren Grundkonzept viele Jahre später mit „Law & Order“ (der Hauptserie) zum Hit wurde.

                          Von 1961, bis zu seinem Tod im Jahre 2000, war sie mit TV Regisseur Don Weis (u.a. „Der Chef“, „Fantasy Island“, „Remington Steel“) verheiratet. Gwen Welles, ihre Tochter, aus erster Ehe, starb 1993 im Alter von 42 Jahren und war ebenfalls als Schauspielerin zu sehen.

                          Marianne Lutz, Philine Peters-Arnolds, Gisela Hoeter, Gisela Trowe und Ilse Kiewiet haben sie synchronisiert.

                          Rebecca Welles starb am 13.2.2017 im Alter von 98 Jahren und nur wenige Tage nach ihrem Geburtstag.

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                          • Peter Berling 20.3.1934-21.11.2017
                            Peter Berling war Schauspieler und schrieb auch ein paar Kino Drehbücher. So schrieb er die Bücher für „Alle für einen – Prügel für alle“, „Tote pflastern seinen Weg“, „Zwei Supertypen räumen auf“, „Orgie des Todes“ und ein paar andere.
                            Als Schauspieler sah man das „Schwergewicht“ in zahlreichen, meist kleineren Nebenrollen, in Spielfilmen wie „Liebe ist kälter als der Tod“, „Rote Sonne“, „Siegfried und das sagenhafte Liebesleben der Nibelungen“, „Marschbefehl zur Hölle“, „Beichtet ,Freunde, Halleluja kommt“, „Aquirre, der Zorn Gottes“, „!Sehnsucht nach Afrika“, „Die Ehe der Maria Braun“, Theo gegen den Rest der Welt“, „Die Sehnsucht der Veronika Voss“, „Fitzcarraldo“, „Tex und das Geheimnis der Todesgrotten“, „Der Name der Rose“, „Cobra Verde“, „Die letzte Versuchung Christi“ oder in „Franziskus“ (1989) mit Mickey Rourke. Besonders „exotisch“: Neben Helge Schneider in „Texas – Doc Snyder hält die Welt in Atem“ und „Praxis Dr. Hasenbein“. Und im Vergleich dazu: 2002, dann noch eine mini-Rolle in Martin Scorseses „Gangs of New York“!
                            Dann sind da noch ein paar TV-Filme wie „Mein schönes kurzes Leben“, „Idole“ oder „Projekt Atlantis“, und Gastrollen in den Serien „Aeroporto internazionale“ und „Kir Royal“ sowie Rollen in den Mini-Serien „Naso di cane“, „Das Milliardenspiel“ und „Der Salzbaron“.

                            Gerd Duwner, Heinz-Theo Branding, Hans-Joachim Hanisch, Walter Reichelt, Michael Rüth, Norbert Gastell, Christian Marschall und Hartmut Neugebauer haben ihn, wenn es den nötig war, synchronisiert.

                            Peter Berling starb am 21.11.2017 im Alter von 83 Jahren.

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                            • geroellheimer 02.11.2022, 19:07 Geändert 06.12.2022, 17:22

                              John Vari 7.6.1925-22.9.2017
                              1959 spielte John Vari eine größere Rolle in dem Knastdrama „Eine Meile Angst“ („The Last Mile“) mit Mickey Rooney in der Hauptrolle. Sonst hatte er nur ein paar Serien Gastrollen. In „Cain's Hundred“, „Shannon klärt auf“, „Rauchende Colts“, „Get Christie Love!“, „Kojak – Einsatz in Manhattan“, „Die Straßen von San Francisco“, „Bumpers Revier“ und in „Police Story – Immer im Einsatz“. Außerdem hatte er eine kleine Rolle in dem TV-Film „Doctor's Private Lives“ von 1978 mit John Gavin, Donna Mills und Ed Nelson in den Hauptrollen.

                              In „Eine Meile Angst“ wurde er von Harry Wüstenhagen synchronisiert.

                              John Vari starb am 22.9.2017 im Alter von 92 Jahren.

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                              • John Batt 1.9.1929-26.8.2017
                                John Batt war TV Drehbuchautor. So schrieb er knapp 12 Drehbücher für die britische Gerichts Serie „Justice“ (1971), in der Margaret Lockwood (bekannt aus Alfred Hitchcocks „Eine Dame verschwindet“) eine Rechtsanwältin spielt. Außerdem kreierte er die Serie „The Main Chance“ (1969-1975), in der es ebenfalls um eine Anwalt, gespielt von John Stride, geht. Für letztere komponierte er dann auch noch die Titelmelodie und fungierte als Rechtsberater. Hauptberuflich war er ein angesehener Anwalt.

                                John Batt starb am 26.8.2017 im Alter von 88 Jahren.

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                                • Jacqueline Monsigny 22.3.1931-15.8.2017
                                  Jacqueline Monsigny spielte in einer Handvoll Kino und Fernsehproduktionen kleinere Nebenrollen. Auf der Leinwand waren das Rollen in „Liebenswerte Frauen?“, „Im Sachlafsaal der großen Mädchen“, „Mary-Lou und ihre Herren“, „Fünf Glückspilze“, „Pikdame“ sowie in „General Fiaskone“ und zwei anderen Streifen. Daneben drehte sie ein paar TV-Filme wie „Lady Warner a disparu“, „L'assassin a pris le métro“, „Les imbéciles heureux“ oder „Le manteau de pluie“ und als Gast in den Serien „Le théatre de la jeunesse“ und „L'Europe en chantant“.

                                  Jacqueline Monsigny starb am 15.8.2017 im Alter von 86 Jahren.

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                                    Glenn R. Wilder 1.9.1933-7.7.2017
                                    Glenn R. Wilder war Schauspieler und Stuntman. Dazwischen führte er einmal auch Regie. Nämlich bei dem „Paintball“ Thriller „Masterblaster“ (1987). Hierzu schrieb er auch das Drehbuch.
                                    Als Darsteller war er, auf der Leinwand, in Filmen wie „König der heißen Rythmen“, „Eine zuviel im Harem“, „Derek Flint schickt seine Leiche“, „Kanonenboot am Yangtse-Kiang“, „Der Frauenmörder von Boston“, „Ein toller Käfer“, „Der Spürhund“, „Der Tige rhetzt die Meute“, „Flucht ins 23. Jahrhundert“, „Zwei Minuten Warnung“, „Actionjackson“ oder in „Monster“ mit Charlize Theron zu sehen.
                                    Auf dem Fernsehschirm spielte er, unterschiedlich, große, bzw. kleine, Gastrollen in „The Beverly Hillbillies“, „The Green Hornet“, „Batman“, „Dan Oakland“, „Kobra, übernehmen Sie“, „FBI“, „Mannix“, „Cannon“, „Starsky und Hutch“, „Colorado Saga“, „Der Dener Clan“, „Vega$“, „Das A-Team“, „Hardacastle & McCormick“, „Baywatch“ u.a. und ein paar TV-Filme.
                                    In Sachen Stunts, bzw. Stunt Fahrer oder Stunt Koordiantor war er in Filmen wie „Spartacus“, „Warte bis es dunkel ist“, „Eisstation Zebra“, „Auf leisen Sohlen kommt der Tod“, „McQ schlägt zu“, „Abrechnung in San Franzisko“, „Audrey Rose – Das Mädchen aus dem Jenseits“, „Convoy“, „Sharky und seine Profis“, „Die Straße der Ölsardinen“, „Ein Richter sieht rot“, „Scarface“, „City Heat“, „Lethal Weapon“, „Terminator“ und noch in unzähligen anderen tätig. Bis 2015 war er, immer wieder dabei. „Bad Boys II“, „Transporter – The Mission“, „Spritztour“, „12 Runden“ oder „Die Reise zur geheimnisvollen Insel“ und „Need for Speed“.
                                    Das gilt auch für Fernsehserien wie „Invasion von der Wega“, „Starsky & Hutch“, „Die Strassen von San Francisco“, „Planet der Affen“, „Die knallharten Fünf“, „Shogun“, „SeaQuest“ oder „Sheena“ und „Superboy“ u.a.. Inklusive ein paar TV-Filme. Darunter „Smash-Up on Interstate 5“, „Todesfalle auf dem Highway“, „KISS in Attack of the Phantoms“ und „Psycho IV – The Beginning“.

                                    Sein Sohn Scott Wilder ist ebenfalls Stuntman.

                                    Glenn R. Wilder starb am 7.7.2017 im Alter von 83 Jahren.

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                                    • Gianfranco Bettetini 16.1.1933-12.1.2017
                                      Gianfranco Bettetini war Regisseur beim Fernsehen, der aber auch zwei Kinofilme drehte. Der zweite davon, „L'ultima mazurka“ (1986) , hat Senta Berger und Erland Josephson in den Hauptrollen. Für das Fernsehen führte er Regie bei den TV-Filmen „L'ammiragllio dell'oceano e delle anime“, „La piccola cioccolataia“, „Processo a Gesù“ und „Semmelweis“, sowie bei den Mini-Serien „Il mestiere die vincere“ und „La fine dell'aventura“ und einer Folge der Doko Serie „Zur Nacht“.
                                      Bei „L'ultima mazurka“, „Il mestiere die vincere“ und „Semmelweis“ schrieb er auch das Drehbuch.

                                      Ginafranco Bettentini starb am 12.1.2017 im Alter von 83 Jahren, nur wenige Tage vor seinem Geburtstag.

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                                      • Gary Shapiro 1.7.196427.4.2017
                                        Anfang bis Mitte der 1970er stellte Gary Shapiro seine Stimme in Zeichentrickproduktionen für das Fernsehen zur Verfügung. Zunächst 1972 für die Serie „Sealab 2020“, wo er die Figur des Jamie sprach. Dann 1974 für die 25 Minuten langen TV-Zeichentrickstreifen “The City That Forgot About Christmas“ und „Easter Is“, sowie 1977 für „An Halloween kommt Grinch“, der späten Fortsetzung des Kultklassikkers „Die gestohlenen Weihnachtsgeschenke“ („How the Grinch Stole Christmas“) von 1966.
                                        Gastrollen, als Schauspieler, übernahm er in je einer folge der Serien „Brothers“ (2009), „Ehe ist...(2010) und „How to Live With Your Parents“ (2013).

                                        Gary Shaprio starb am 27.4.2017 im Alter von 52 Jahren.

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                                        • Fred Ball 28.12.1938-23.12.2017
                                          Eine Mini-rolle hatte Fred Ball 1986 in dem TV-Film „Blut und Orchideen“. Zuvor war er 1979 in „The Paradise Connection“,ebenfalls ein TV-Film in einer Nebenrolle zu sehen.
                                          Gastrollen spielte er in 8 Folgen von „Hawaii Fünf-Null“, bei „Die Jeffersons“, „Magnum“, „Mama's Family“, „Raven“ (mit Jeffrey Meek & Lee Majors) und in „Baywatch“.
                                          Er lebte auf Hawaii, was auch erklärt das die einzelnen Serienfolgen, oder Serien, bei denen er u Gast war, auf Hawaii spielen. Dort war er im Übrigen dadurch sehr bekannt, weil er in der, für den Hawaiianischen Sender KGMB produzierten Kinder Sendung „The Checkers & Pogo Show“, in der Zeit von 1975 bis 1982, den Professor Fun verkörperte.

                                          Fred Ball starb am 23.12.2017 im Alter von 78 Jahren.

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                                          • Eloise Hardt 17.9.1917-25.6.2017
                                            Als Eloise Hardt das erste Mal in einem Film mitspielte, „Du gehörst mir“ (1941), wurde sie in der Besetzung noch nicht genannt. Dies blieb die kommenden Jahre auch so. Egal ob in „Arabische Nächte“, „Es tanzt die Göttin“, „So ein Papa“, Feind im Dunkel“, „Clara Schumanns große Liebe“, „Dr. Johnsons Heimkehr“, „Der Spieler“, „Hoher Einsatz“, „Asphalt-Dschungel“ oder in „Verrat in Fort Bravo“ und 1964 in „Die Nacht des Leguan“. Die letzten paar Filme, in denen sie dann noch Rollen hatte, wie in „Satanische Spiele“, „Ein Stall voll süßer Bubis“, „Rettet den Tiger!“, „Kentucky Fried Movie“ oder „Kein Mord von der Stange“ nannten sie dann endlich als Mitwirkende.
                                            Im Fernsehen hatte sie 1959 bis 1960 die weibliche Hauptrolle in der Comedy Serie „The Dennis O'Keefe Show“ und 1970, für ca. 34 Folgen in der Daily Soap „Zeit der Sehnsucht“ dabei. Neben kleinen Rollen in den TV-Filmen „Playmates“, „Entscheidung in Not“ und „Der lange Weg nach hause“, war Eloise Hardt auch ein mehrere Serien zu Gast. In „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Gefährliche Experimente“, „Im wilden Westen“, „Perry Mason“, „Mutter ist die Allerbeste2, „Dr. Kildare“, „FBI“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Owen Marshall – Strafverteidiger“, „Columbo“ ( in „Bei Einbruch Mord“), „Eine amerikanische Famiie“, „Dallas“, „Der Denver-Clan“ u.a. Zusätzlich hatte sie Rollen in den Mini-Serien „Die keine Skrupel kennen“ und „Der Feuersturm“.

                                            Synchronisiert wurde sie u.a. von Almut Eggert, Marianne Lutz und Anne Schermutzki.

                                            Eloise Hardt starb am 25.6.2017 im Alter von 99 Jahren.

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                                            • Bob Morrisey 15.8.1946-29.12.2017
                                              In kleinen Nebenrollen wirkte Bob Morrisey in Filmen wie „Die tödlichen Vier“, „Terror im Weißen Haus“, „Breaking Out – Gegen alle Regeln“, „Pizza für eine Leiche“, „Soul Plane“, „Terminal“, „Dick und Jane“ und „Eagle Eye – Außer Kontrolle“ u.a. mit.
                                              Gleiches gilt für die TV-Filme, die er drehte. „Entführt – Dein Kind gehört mir“, „Mein Chef – Das Schwein!“, „Medusa's Child – Atombombe an Bord der 737“, „Du wirst um Gnade betteln“, „Mary's Schweigen“ und eine Handvoll andere.
                                              Als Gast war Bob Morrisey auch in zahlreichen Serien dabei. „Ausgerechnet Alaska“, „Nowehre Man – Ohne Identiät“, „Der Setinal – Im Auge des Jägers“, „Akte X“, „Millennium“, „Sliders“, „Party of Five“, „Hinterm Mond gleich links“, „Buffy: Im Bann der Dämonen“, „Angel – Jäger der Finsternis“, „NYPD blue“, „Gilmore Girls“, „Two and a Half Men“, „Boston Legal“ und mehr. In „Star Trek: Enterprise“ war er in zwei Folgen als Gast. Nämlich als Dr. Strom in der Folge „Stigma“(Staffel 2) und als Reptilianischer Xindi Captain in „Die Vergessenen“ aus Staffel 3.

                                              Seine Synchronsprecher waren Hans-Jürgen Wolf, Till Hagen, Klaus Dieter Klebsch, Michael Schwarzmeier, Toni von der Meden, Bodo Wolf, Hans-Jürgen Dittberner, Wilfried Herbst u.a.

                                              Bob Morrisey starb am 29.12.2ß17 im Alter von 71 Jahren.

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                                              • Anne Wiazemsky 14.5.1947-5.10.2017
                                                Anne Wiazenmsky spielte Haupt undd größere Nebenrollen in einer ganzen Reihe von Kinofilmen wie „Zum Beispiel Balthasar“, „Die Chinesin“, „Weekend“, „Ostwind“, „Kämpfe in Italien“, „Rückkehr aus Afrika“, „Le Train – Nur ein Hauch von Glück“, „Die Ausliefrung“, „Giganten der Landstraße“ oder in „Das Testament eines ermordeten jüdischen Dichters“.
                                                Daneben gibt es noch eine Handvoll TV Produktionen, für die sie vor der Kamera stand. Die Mini-Serie „Le pain nor“ und die TV-Filme „Die Untersuchung“, „Le mystère Frontenac“, „Le passion“, „Don Juan“, „Le grand inquisiteur“ sowie „L'hospital de Leningrad“.

                                                Von 19667 bis 1979 war sie mit Regisseur Jean-Luc Goddard verheiratet.

                                                Anne Wiazemsky starb am 5.10.2017 im Alter von 70 Jahren.

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                                                • 8

                                                  Ann Beach 7.6.1938-9.3.2017
                                                  Ann Beach spielte immer wieder mal kleinere Nebenrollen auf der Leinwand. Erstmals 1960 in „Stadt der Toten“. Danach kamen, im Laufe der Jahre, Filme wie „Das Schlitzohr“, „O Darling – was für ein Verkehr“, „Hotel Paradiso“, „Der mysteriöse Mr. Sebastian“, „Unter dem Milchwald“, „King Ralph“ oder „Notting Hill“.
                                                  Auf dem Fernsehschirm war sie öfter zu sehen. Feste Rollen in den Comedy Serien „The Rag Trade“, „Diary of a Nobody“ und „Fresh Fieds“ sowie in den Mini-Serien „The History of Mr. Polly“ und „That Uncertain Feeling“.
                                                  Zu Gast war sie, seit 1957, in Serien wie „ITV Play of the Week“, „BBC Sunday-Night Play“, „Steptoe and Son“, „For the Love of Ada“, „The Man Outside“, „Perils of Pendragon“, „Shades of Green“, „The Government Inspector“, „Die unglaublichen Geschichten von Roald Dahl“, „The Bill“, „Peak Practice“ oder 2005 in einer Folge von „Inspector Barnaby“: „Die Leiche ist hieß“ („Sauce for the Goose“).

                                                  Von 1966, bis zu seinem Tod, war sie mit TV Produzent Francis Coleman verheiratet. Ihre Tochter Charlotte Coleman (1968-2001) war ebenfalls Schauspielerin und starb mit 33 Jahren. Die zweite Tochter, Lisa Coleman, ist auch als Schauspielerin tätig.

                                                  Synchronisiert wurde sie von Eva-Maria Werth, Rita Engelmann, Edith Hancke, Ingeborg Wellmann und Liane Rudolph.

                                                  Ann Beach starb am 9.3.2017 im Alter von 78 Jahren.

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                                                  • Gilberto Galimberti 25.2.1933-16.6.2017
                                                    Gilberto Galimberti spielte kleine Nebenrollen in zahlreichen, italienischen Kinofilmen und das in den unterschiedlichsten Genres. Am häufigsten in Italo Western. Mal wurde er in der Besetzung genannt, mal nicht. Man sah ihn in „Samson gegen die Korsaren des Teufels“, „Herkules – Rächer von Rom“, „Samson und der Schatz der Inkas“, „Adios Gringo“, „Django“, „Das rote Phantom schlägt zu“, „Sein Wechselgeld ist Blei“, „Django und die Bande der Gehenkten“, „Mister Zehn Prozent – Miezen und Moneten“, „Lukrezia Borgia – Die Tochter des Papstes“, „Sabata“, „Die Rechte und die linke Hand des Teufels“, „Das Schloß der blauen Vögel“, „Sabata kehrt zurück“, „Vier Fäuste für ein Halleluja“, „Elfmeter für den Superbullen“ und noch viele mehr. 1985 war er noch in „Savage Island“ neben u.a. Anthony Steffen, Linda Blair und Leon Askin und 1991 in „Arizona Road“ mit Antonio Sabato Jr. zu sehen.
                                                    In ein paar der Filme war er auch als Stuntman, bzw. Stunt Koordiantor und Waffemneister tätig.

                                                    Bei den Trash Streifen „Die Liebeshexen vom Rio Cannibale“, „Das Foltercamp der Liebeshexen“ und „Savage island“ stand er nicht nur vor der Kamera, sondern war auch Regieassistent.

                                                    Gilberto Galimberti starb am 16.6.2017 im Alter von 84 Jahren.

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