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Alle Kommentare von geroellheimer

  • Gary Menteer 21.11.1939-18.1.2016
    Gary Menteer war Produzent, Regisseur und Drehbuchautor für TV-Serien. In diversen producer Funktionen, verantwortete er u.a. etliche Folgen von „Happy Days“, „Laverne & Shirley“, „Punky Brewster“, „Malcolm & Eddie“ sowie 196, von 215 Folgen von „Alle unter einem Dach“. Bei mehreren Folgen von „Punky Brewster“, „She's the Sheriff“ und „Alle unter einem Dach“ führte er Regie. Außerdem noch bei 2 „Laverne & Shirley“ und 3 „Malcolm & Eddi“ Folgen. Drehbücher schrieb er für eine Folge von „Joanie Loves Chachi“, ein paar „Puy“ und „Malcolm & Eddie“ und wenige andere. Satte 25 Bücher schrieb er für „Alle unter einem Dach“. Beginnend mit Staffel 2 bis hin zu letzten. Darunter auch der, ernste Klassiker, „Waffen weg!“ („The Gun“) aus Staffel 6, diverse andere kleine Kultfolgen, inklusive des geklonten Steve Urkels, aus dem dann endgültig Stefan Urkel wird und Steves Tante Oona aus Altoona, wunderbar gespielt von Donna Summer, in ihrer zweiten, Schauspielerischen, Rolle nach dem Kinofilm „Gottseidank, es ist Freitag“.

    Für „Punky Brewster“ gab es zwei Emmy Nominierungen.

    Gary Menteer starb am 18.1.2016 im Alter von 76 Jahren.

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    • Hannelore Zeppenfeld 8.2.1929-11.7.2016
      Hannelore Zeppenfeld hatte kleine Rollen in den TV-Filmen „Die erzwungene Heirat“, „Heute Abend spielt Molière – Das Stegreifspiel von Versailles und der Herr Pourceaugnac“, „Nicht zuhören, meine Damen!“ und in „Stumme Zeugen“. Als Gaststar tauchte sie bei „Notarztwagen 7“, „Ausgerissen! Was nun?“, „Unternehmen Rentnerkomune“ „Unheimliche Geschichten“, „St. Pauli-Landungsbrücken“, dem „Tatort“ oder bei „Ein Mann macht klar Schiff auf“. Später noch in der „Stadtklinik“ und in einer Folge von “Rosamunde Pilcher“. Das letzte Mal sah man sie in dem Fernsehfilm „Für immer und jetzt“. Außerdem soll sie Rollen in den Kinofilmen „Staatsanwältin Corda“ und „Die goldene Pest“ gehabt haben.
      Den Hauptteil ihrer Kariere war sie allerdings als gefragte Theaterschauspielerin tätig.

      Hannelore Zeppenfeld starb am 11.7.2016 im Alter von 87 Jahren.

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      • Günter Clemens 6.5.1941-13.12.2016
        Auf der Kinoleinwand war Günter Clemens, ab 1969, in solchen „Filmperlen“ wie „Engelchen macht weiter – Hoppe, hoppe Reiter“, „Ehepaar sucht gleichgesinntes“, „Hexen bis aufs Blut gequält“, „Josefine Mutzenbacher“, „Josefine Mutzenbacher – Meine 365 Liebhaber“, „Der neue Schulmädchen-Report“ oder „Magdalena, vom Teufel besessen“ und „Der Schrei der schwarzen Wölfe“ und „Steiner – Das eiserne Kreuz, Teil 2“ u.a.
        Seine bekannteste Serienrolle, war die des Martin von Beyenbach in gut 110 Folgen der Daily Soap „Verbotene Liebe“. Als Gaststar besuchte er Serien wie „Das Kriminalmuseum“, „Kommissar Freytag“, „Alarm in den Bergen“, „Königlich Bayerisches Amtsgericht“, „Der Bastian“, „Okay S.I.R.“, „Graf Yoster gibt sich die Ehre“, „Der Kommissar“, „Der schwarze Bumerang“, „Blaues Blut“, „The Dirty Dozen“, „Tatort“, „Ein Bayer auf Rügen“, „Derrick“, „Der Alte“, „Stadtklinik“, „Alle meine Töchter“, „In aller Freundschaft“, „Forsthaus Falkenau“ und noch etliche andere. Seit 1968 wurde Günter Clemens auch immer wieder in den Einspielfilmen der Sendung „Aktenzeichen XY...ungelöst“ besetzt. Und das immerhin bis 2016.
        Zwischendurch hat er auch immer wieder mal synchronisiert. Allerdings waren das, in Sachen Serien, nur drei feste Sprechrollen. Für Jack Angel und Neil Ross in ihren Figuren Wet-Suit & Buzzer in der Zeichentrickserie „Action Force – Die neuen Helden“ („G.I. Joe“) und als 1. Stimme von Revernd Lovejoy in „Die Simpsons“. Gastsprechrollen übernahm er in „Falcon Crst“, „Cheers“, „Eine schrecklich nette Familie“, „Zurück in die Vergangenheit“, „Law & Order“ u.a. Zu den Kinofilmen, bei denen er seine Stimme lieh, finden sich zahlreiche aus dem chinesischen Martial-Arts Genre wie „Der Schrei des gelben Adlers“, „Der Todesgriff der Shaolin“ oder „Die Todesfalle der Shaolin“ und italienische Ware wie „Killermeute“, „Süße Sechzehn – Sweet Sixteen“, „Der Tag der Cobra“ und „Night Ripper – Das Monster von Florenz“ mit ein paar amerikanischen Ausnahmen, welche allerdings auch eher in den B-Bereich fallen.

        Günter Clemens starb am 13.12.2016 im Alter von 73 Jahren.

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        • Dick Latessa 15.9.1929-19.12.2016
          Dick Latessa wirkte als Nebendarsteller in ein paar wenigen Kinofilmen mit, von denen „Stigmata“ (1999) und „Alfie“ (2004) die bekanntesten sind.
          Von 1989 bis 1989 gehörte er als Detective Mike Duffy zu Besetzung der kurzlebigen Krimi-Drama Serie „E.S.U. - Notruf New York“. 1997 spielte er eine Zeitlang in der Daily Soap „Liebe, Lüge, Leidenschaft“ mit.
          Seine erste Gastrolle, gleichzeitig seine erste Rolle überhaupt, hatte er 1968 in der 4. Staffel von „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“, gefolgt von einem Auftritt in der 3. Staffel von „Kobra, übernehmen Sie“. Weitere Gastrollen hatte er in „Der Chef“, „Spenser“, „Die Abenteuer des jungen Indiana Jones“, „Central Park West“, „Die Sopranos“, „Law & Order“, sowie in „Law & Order: Special Victims Unit“ und ein paar anderen Serien.
          „Polizei-Komplott“, „Discokiller in New York“, „Nachts wenn der Mörder kommt“ oder „Zerbrochenes Vertrauen“ sind ein paar der TV-Filme, in denen er Rollen hatte.

          Zu seinen Synchronsprechern gehören Lothar Hinze, Norbert Gescher, Manfred Schmidt, Erich Ludwig, Ulf J. Söhmisch, Gerd Vespermann, Friedrich G. Beckhaus, Norbert Gastell, Friedrich Schoenfelder und noch ein paar andere.

          Dick Latessa starb am 19.12.2016 im Alter von 87 Jahren.

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          • Frank Beascoechea 15.10.1934-6.9.2016
            Frank Beascoechea war Kameramann beim Fernsehen. So stand er für zahlreiche TV-Filme und einige Serienfolgen hinter der Kamera. Zu den TV-Filmen gehören u.a. „Engelsstaub ist tödlich“, „Isabel's Choice“, „Las Vegas Cop“, „Die Todesjagd“, „Tödliche Hitze – Las Vegas Cop II“, „Katastrophenflug 243“, „Midnight Cop“ (aus dem dann die TV-Serie „Nick Knight – Der Vampircop“ entstand), „Tödlicher Schnee“, „Mord in der Dämmerung“ oder „Leben am seidenen Faden“.
            Zu den Serien zählen „Baretta“, „Kojak“, „Die Zwei mit dem Dreh“, der Pilotfilm zu „Buck Rogers“ (und somit auch die Kinoversion), „B.J. Und der Bär“, „Galactica 1980“ , der Eröffnungs Dreiteiler der ja, u.a. in Deutschland, als „Das Ende einer Odyssee“ in die Kinos kam, „Mike Hammer“, „Die Schöne und das Biest“, „Der Ninja- Meister“ u.a. Außerdem war er Kamera Mann bei den Pilotfolgen von „Ein Colt für alle Fälle“, „Knight Rider“, „Automan“, „Der Equalizer“ und „Trauzeuge F.B.I.“.
            Neben „Buck Rogers“ (und „Galactica III“) führte er, im Kino, noch die Kamera bei „Hulk Hogan – Der Hammer“.
            Nebenher führte er, bei jeweils einer folge von „B.J. Und der Bär“, „Hart aber herzlich“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Mike Hammer“ und „Die Schöne und das Biest“ (war dann allerdings nicht für die Kamera verantwortlich)

            Frank Beascoechea starb am 6.9.2016 im Alter von 81 Jahren.

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            • Dennis Plenty 19.8.1932-20.1.2016
              In seinen 4 Kinofilmen, „Oh, du bist schrecklich“, „Mondblut“, „Stardust“ und dem John Wayne Krimi „Brannigan – Ein Mann aus Stahl“ wurde Dennis Plenty, in der Besetzungsliste, nicht genannt.
              Ähnlich erging es ihm bei seinen Gastrollen in Serien. Allerdings gab e s da auch ein paar wenige Ausnahmen. Zu seinen Gastrollen gehören die Serien Softly Softly“, „The Champions“, „UFO“, „Paul Temple“, „Die Benny Hill Show“, „Die Zwei“, „Callan“, „Das Haus am Eaton Place“, „Fawlty Towers“ oder „Doctor Who“, neben ein paar weiteren. Das letzte Mal war er in einer Folge von „Die Profis“ aus dem Jahre 1978 zu sehen.

              Dennis Plenty starb am 20.1.2016 im Alter von 83 Jahren.

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              • Gordon Connell 19.3.1923-12.6.2016
                In „Rosemaries Baby“ spielte Gordon Connell die Mini-Roole des Allan Stone, dem Agenten des, von John Cassavetes gespielten, Guy. Ansonsten hatte er ein paar kleine Nebenrollen in den TV-Filmen „Once Upon a Brothers Grimm“, „Der Geist von Flug 401“ und „Skinflint: A Country Christmas Carol“.
                Serienmäßig hatte er kleine Gastrollen in „Verliebt in eine Hexe“, „Green Acres“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Love Boat“, „Supertrain“, „Die Jeffersons“, „Der unglaubliche Hulk“, „Law & Order“ und in „Sex and the City“.

                Von 1948, bis zu ihrem Tod 2013, war er mit Schauspielerin Jane Connell verheiratet.

                Mit Gottfried Kramer, Herbert Weicker, Erik Schumann und Hans Nitschke kennt man auch ein paar seine deutschen Sprecher.

                Gordon Connell starb am 12.6.2016 im Alter von 93 Jahren.

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                  Deddie Davies 2.3.1938-21.12.2016
                  Im Kino spielte die Engländerin Deddie Davies in einer Handvoll Filmen Nebenrollen. Erstmal 1970 in „Jeden Morgen hält der selbe Zug“. Außerdem in „Die Wunder des Herrn B.“, „Consuming Passions“ und ein paar anderen.
                  Im Fernsehen zählte sie zur Hauptbesetzung diverserer mal länger, mal kürzer laufenden Serien wie „Boy Meets End“, „The Rag Trade“, „Father Charlie“, „That's My Boy“, „My Husband and I“ oder „Time After Time“.
                  Erstmals als Gast und erstmals in einer Role überhaupt, tauchte sie 1967 in zwei Folgen von „Die Forsythe Saga“ auf. Danach besuchte sie noch „Late Night Horror“, „Doctor at Large“, „Black Beauty“, „The Black Arrow“, „Das Haus am Eaton Place“, „Auf die sanfte Tour“, „Endstation Paradies“, „Woof!“, „Polizeiarzt Dangerfield“, „Inspector Barnaby“ u.v.a. Einer ihrer TV-Filme war 1986 „Das Gespenst von Canterville“ mit John Gielgud als Sir Simon und Alyssa Milano als Jennifer Canterville.
                  Dreimal kam sie mit Agatha Christie in „Berührung“. 1980 in einer kleinen Rolle in „Warum haben sie nicht Evans gefragt?“, 1983 in einer Folge von „Detektei Blunt“ und 1986, neben Joan Hickson als Miss Marple in „Mord im Pfarrhaus“.

                  Von 1966, bis zu seinem Tod 2011, war sie mit Schauspieler Paddy Ward verheiratet.

                  In „Detektei Blunt“ wurde sie von Heide Lorenz und in „Inpsector Barnaby“ von Luise Lunow gesprochen. Andere sind, derzeit, nicht bekannt.

                  Deddie Davies starb am 21.12.2016 im Alter von 78 Jahren.

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                  • Kurt Bülau 8.6.1922-13.6.2016
                    Obwohl eigentlich Bühnenschauspieler, stand Kurt Bülau auch immer wieder vor Film- & TV Kameras. Sowohl ihn größeren, als auch in kleineren Nebenrollen oder sogar Mini-Rollen. So war der Österreicher z.B. in „Die große Schuld“ (1953), „Die lieben Verwandten“, „Wer die Heimat liebt“, „Schneewittchen und die sieben Gaukler“, „Der nächste Herr, dieselbe Dame“, „Die Ente klingelt um halb acht“, „Wir haun die Pauker in die Pfanne – Die Lümmel von der ersten Bank, V. Teil“, „Josefine Mutzenbacher“, „Der Schrei der schwarzen Wölfe“, „Die blutigen Geier von Alaska“ oder in drei Filmen der „berühmt-berüchtigten“ „Schulmädchen-Report“ Reihe dabei. Nämlich in „Der neue Schulmädchenreport“ und in den Teilen „9: Reifeprüfung vor dem Sabitur“ und „11: Probieren geht über studieren“.
                    Im Fernsehen waren es ein paar TV-Filme wie „Der jüngste Tag“, „Einen Jux will er sich machen“, „Die Verbrecher“ oder „Ein Dorf voller Männer“, die er drehte, ebenso wie ein paar Gastauftritte in „Gewagtes Spiel“, „Kommmissar Freytag“, „Von Null Uhr Eins bis Mitternacht“, „Die fünfte Kolonne“, „Das Kriminalmuseum“, „Kommissar Brahm“, „Der Kommissar“, „Pater Brown“ (mit Josef Meinrad“ oder in „Die Karte mit dem Luchskopf“. Eine kleine Rolle als „Älterer Autofahrer“ hatte er 1972 in dem BR „Tatort“ „Münchner Kindl“, dem ersten mit Gustl Bayrhammer als Kommissar Veigl.

                    Kurt Bülau hat sogar ein paar Mal synchronisiert. Für Yves Brainville in „Zwei Städte“, Charles Millot in „Mayerling“, Friedrich von Ledebur in „Mayerling“, George Merritt in „Cromwell – Der Unerbittliche“ oder für Victor Buono in „Der Würger kommt auf leisen Socken“ und noch einpaar andere.

                    Kurt Bülau starb am 13.6.2016 im Alter von 94 Jahren.

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                      Jean-Claude Deret 11.7.1921-12.12.2016
                      Jean-Claude Deret war Drehbuchautor und Schauspieler. Auf der Leinwand sah man ihn in Nebenrollen in „Der Gefallen, die Uhr und der sehr große Fisch“, „An American Werewolf in Paris“, „Claire – Sich erinnern an die schönen Dinge“ und ein paar anderen. Auf dem TV Schirm gehörte er zu den Wiederkehrenden Darstellern der Abenteuer Serie „Thierry la Fronde“ (1963-1966). Gastrollen übernahm er u.a. in „Maigret“ (mit Jean Richard), „Mein Freund Winnetou“, „Napoleon und Josephine – Eine Liebesgeschichte“ oder in zwei Folgen von „Highlander“ mit Adrian Paul.
                      Neben seiner Rolle in „Thierry la Fronde“, schrieb er für diese Serie auch die Drehbücher für alle Folgen. Gleichzeitig war er auch der Schöpfer der Serie. 7 der 14 Folgen der Deutsch-Französische- Schweizer Co-Produktion „Mein Freund Winnetou“ (1980), mit Pierre Brice sind auch von ihm. Zusammen mit Werner Waldhoff & Pierre Brice entstand dann ebenfalls das Drehbuch zum 2-Teiler „Winnetous Rückkehr“, in dem wir erfahren, das der Häuptling der Apachen die Schußverletzung überlebt hat.

                      Von 1962, bis zu seinem Tod, war er mit Schauspielerin Céline Léger verheiratet.

                      Jean-Claude Deret starb am 12.1.22016 im Alter von 95 Jahren.

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                      • Jab Adu ?.?.1933-28.2.2016
                        1976 spielte Jab Adu eine größere Rolle in dem Action Drama „Countdown at Kusini“ neben Ruby Dee, Ossie Davis und „Greg Morris („Kobra, übernehmen Sie!“) und 1997 in dem, auf dem Video Markt erschienen Streifen „Hostages“.

                        Jab Adu starb am 28.2.2016 im Alter von 83 Jahren.

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                        • über Bogie

                          Herbie Braha.18.9.1946-6.2.2016
                          Ein paar Mini-Rollen spielte Herbie Braha in den Kinofilmen „The Ski Bum“, „Rock 'n' Roll Highschool“, „Das Tier“, „Beach Girls – Die Starndhasen“, „Ein besonderer Held“ und in „Chucky 2 – Die Mörderpuppe ist wieder da“. In den amerikanischen Originalversionen von „Olivers Story“ und dem 1978er „Herr der Ringe“ Zeichentrickfilm war er als Sprecher tätig.
                          Ein paar Serien besuchte er als Gaststar. Darunter „Kojak“, „Spider-Man“ (mit Nicholas Hammond), „Drei Engel für Charlie“, „Nero Wolfe“, „Soap – oder trautes Heim“, „Happy Days“, „Frakn Buck – Abenteuer in Malaysia“ oder in „Remington Steele“. Seine letzte Rolle hatte er 19994 in einer folge von „Acapulco H.E.A.T.“. 1979 wirkte er noc in dem TV-Film „Der Großstadtvampir“ mit. Und 1980 in „Bogie“, ebenfalls ein TV-Film. Hier verkörperte er Schauspieler Peter Lorre.

                          Synchronisiert wurde er u.a. von Eberhard Prüter, Jürgen Heinrich, Bodo Wolf und Manfred Seipold.

                          Herbie Braha starb am 6.2.2016 im Alter von 69 Jahren.

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                          • George Hoagland 5.2.1920-9.4.2016
                            Von 1939 bis 1976, war George Hoagland in zahlreichen Kinofilmen und TV Serien zu sehen, allerdings jedesmal, ohne das er jemals in Vor- oder Abspann genant wurde.
                            Erstmals war er in dem Action Abenteuer „Romance of the Redwoods“ zu sehen. Es folgten Filme wie die Abbott & Costello Komödie „Buck Privates“, „Der Dollarregen“, „Allein unter Gangstern“, „Nacht der tausend Sterne“, „Auf Ehrenwort“, „Charlie Chan – Schatten über Chinatown“, „Rächer der Unterwelt“, „Die Straße der Erfolgreichen“, „Neptuns Tochter“, „Panik um King Kong“, „Rommel, der Wüstenfuchs“, „Liebling, ich werde jünger“, „Villa mit 100 PS“, „Blondinen bevorzugt“, „König der Freibeuter“, „Land der 1000 Abenteuer“ oder Hitchcocks „Der zerissene Vorhang“ und die Doris Day Komödie „Caprice“,
                            Neben den TV-Filmen „Ein tödlicher Fehler“ (19712) und „The President's Plane is Missing“ (1973), war er ab Anfang der 1950er in zig Serien in Mini-Rollen dabei. Neben George Reeves in „The Adventures of Superman“, „Die Unbestechlichen“, „Alfred Hitchcock zeigt“, „Auf der Flucht“, „Mein Onkel vom Mars“, „Perry Mason“, „Verliebt in eine Hexe“, „Solo für U.N.C.L.E.“, „Meine drei Söhne“, „Dancer für U.N.C.L.E.“, „Batman“, „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“.“Ihr Aftritt, Al Mundy“, „Rauchende Colts“, „Big Valley“, „Kobra, übernehmen Sie“ u.a. Satte 16 Mal war er in Robert Conrads Kult Serie „Verrückter Wilder Westen“ („The Wild Wild West“) davbei. Zum letzen mal, auf dem Fernsehschirm, in der „Columbo“ Folge „Tod am Strand“ (1975) und, letztmals, auf der Leinwnad, in der Disney Komödie „Gus“ (1976).
                            Die Chance, ihn also mal als Bar/Club Besucher, Party Gast, Polizist, oder was auch immer, schon einmal gesehen zu haben, sind durchaus vorhanden.

                            George Hoagland starb am 9.4.2016 im Alter von 96 Jahren.

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                            • über Latino

                              Gavin MacFadyen 1.1.1940-22.10.2016
                              Eigentlich war Gavin MacFadyen Investigativer Journalist und Dokumentarfilmer, der, im wahrsten Sinne des Wortes, für ein paar Mal, als Schauspieler vor die Kamera trat. Nämlich in den Kinofilmen „Thief – Der Einzelgänger“, „Latino“ und „Beg!“.
                              Von 1999 bis 2000 war er der Erzähler in der Dokou Serie „Treasure Seekers“. Als associate producer fungierte er bei den Kinofilmen „Teuflische Intrigen“ (1992) und „The Keep – Die unheimliche macht“ (1983).

                              Gavin MacFadyen starb am 22.10.2016 im Alter von 76 Jahren.

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                              • 6

                                Gloria Charles 3.3.1955-8.12.2016
                                Gloria Charles spielte in 4 Kinofilmen mit. Ihre erste und größte Rolle hatte sie 1982 in „Und wieder ist Freitag der 13.“, dem 3. Teil der Kult-Reihe. Weitere, weitaus kleiner Rollen, hate sie dann noch in „Zum Teufel mit den Kohlen“, „Hilfe, die Amis kommen“ und in „Jo Jo Dancer – Dein leben ruft“.
                                Zusätzlich hatte sie in ein paar Serien Gastrollen. In „Trapper John“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Fame – Der Weg zum Ruhm“, „Hunter“, „Die Jeffersons“, „Matt Houston“, „Das A-Team“ und „Ein Strauß Töchter“, sowie als Krankenschwester in 4 Folgen von „Falcon Crest“. Nämlich in den Folgen 1, 3, 23 und 24 der 3. Staffel. Außerdem hatte sie noch eine kleinere Nebenrolle in dem TV-Film „Der Strich gehört der Polizei“

                                Mit Marion Hartmann und Franziska Pigulla sind auch zwei ihrer Synchronsprecherinnen bekannt.

                                Gloria Charles starb am 8.12.2016 im Alter von 61 Jahren.

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                                • Gene Edwards 15.8.1947-16.12.2016
                                  Kleine bis Mini-Rollen, spielte Gene Edwards in den Kinofilmen „Sticks and Stones“ (1970), „Grabmal des Grauens“ (1983) und in „UFOria“ (1984). Seine größte und einzige Hauptrolle, hatte er 1990 in der Titelrolle von „Die Abenteuer des Grizzly Adams“. Dem zweiten Darsteller nach dem unvergessenen Dan Haggerty in der TV-Serie „Der Mann in den Bergen“. Dort war er übrigens, in allen 24 Folgen der 2. Staffel, für die Stunts zuständig.

                                  Gene Edwards starb am 16.12.2016 im Alter von 69 Jahren. Genau 11 Monate und 1 Tag nach original Adams Darsteller Haggerty, welcher am 15.1.2016 verstarb.

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                                  • DeAnn Mears 13.6.1932-31.1.2016
                                    DeAnne Mears war in den Kinofilmen „Petulia“, „Alexandria – Treibhaus der Sünde“ und in „Aus Mangel an Beweisen“, mit Harrison Ford, in kleinen Nebenrollen zu sehen. 1976 spielte sie die weibliche Hauptrolle in dem TV-Film „The Lonliest Runner“ unter der Regie von Michael Landon. Eine feste Rolle hatte sie 1975 in der kurzlebigen Seifenoper „Beacon Hill“. Gastrollen übernahm sie in „Route 66“, „Ein Sheriff in New York“, „Baretta“ und in der Sitcom „Good Times“. Bei „Law & Order“ war sie 6 Mal als Richterin Maria Gance dabei. Verteilt auf die Jahre 1995 bis 1999. 2001 spielte sie in „Law & Order: Special Victims Unit“ Folge ihre letzte Rolle. Wenn auch eine andere als im Original.

                                    Eva-Maria Lahl, Marion Hartmann, Karin Kernke und Eva Maria Bayerwaltes haben sie synchronisiert.

                                    DeAnne Mears starb am 31.1.2016 im Alter von 83 Jahren.

                                    (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                                    • Coral Atkins 13.9.1936-2.12.2016
                                      Coral Atkins war eine britische Fernsehschauspielerin. Ihre bekannteste Rolle war die der Sheila Ashton in der Historischen Drama Serie „A Family at War“ (19770-1972), in der übrigens auch Ur-“Inspector Barnaby“ John Nettels und Shelagh Fraser, bestens bekannt als Original Tante Beru in „Krieg der Sterne“, mitwirkten. Ansonsten wirkte sie immer wieder mal in Gastrollen mit. In „Task Force Police“, „Suspense“, „ITV Television Playhouse“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Dixon of Dock Green“, „Armchair Theatre“, „Goldräuber“, „Callan“, „Die Füchse“ oder in der 1975er Mini-Serien Version von „Anne of Avonlea“, einer Fortsetzung der 1972er Mini-Serie „Anne of Green Gables“.
                                      1990 veröffentlichte sie mit dem Buch „Seeing Red“ ihre Memoiren, welche 1991 für das Radio Adaptiert wurden und schließlich im Jahr 2000 für das Kino, unter dem selben Titel, verfilmt wurden.

                                      Ab 1960 war sie einige Jahre mit dem, im April 2022, verstorbenen Schauspieler Jeremy Young verheiratet.

                                      Coral Atkins starb am 2.12.2016 im Alter von 80 Jahren.

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                                      • Clément Michu 27.11.1936-21.10.2016
                                        In den Kinofilmen „Mondschein über Maubeuge“, „Die große Sause“, „Die Novizinnen“, „Petroleum-Miezen““, „Die Geliebte meines Vaters“, „Die Abenteuer des Rabbi Jacob“, „Doppelgänger wider Willen“ und ein paar anderen spielte Clément Michu kleine Nebenrollen.
                                        Im TV gehörte er zu den Hauptdarstellern einiger TV-Serien wie „Thierry la Fronde“, „Ich heirate (k)einen Millionär“ und „Spionin wider Willen“. Weiterhin war er in der Mini-Serie „Die Grashüpfer: Pioniere der Luftfahrt“ und deren Fortsetzungen „Ritter der Lüfte“, „Eroberer des Himmels“ und „Bezwinger der Kontinente“. Von 1989 bis 2006 war er als Guyomard in der Krimiserie „Kommissar Moulin“ zu sehen. Von 1979 bis 1982 hatte er dort bereits, ein paar Folgen lang, eine andere, wiederkehrende Rolle gespielt. Den Inspecteur Galland. Und unter seinen Gastrollen befinden sich die Serien „Maigret“ (mit Jean Richard) und „Achtung, Zoll!“.

                                        Clément Michu starb am 21.10.2016 im Alter von 79 Jahren.

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                                        • Cesare Gelli 28.11.1932-27.8.2016
                                          Cesare Gelli spielte in einigen Kinofilmen unterschiedlich große Nebenrollen. Dabei waren z:b: „Thrilling“, „Madamigella di Maupin“, „Schlager mit Caterina“, „Geh ins Bett, nicht in den Krieg“, „Die längsten Finger hat Madame“, „Wer zuletzt lacht, lacht am Besten“, „Operation gelungen – Patient tot“ oder in „Hummer zum Frühstück“, „Horrorsex im Nachtexpress“ und „Die römische Kanone“.
                                          Er trat auch in verschiedenen TV Produktionen auf. Darunter Gastrollen in Serien und Mini-Serien wie „La famiglia Benvenuti“, „Orlando furioso“, „Die Quellen der Mafia“ oder der Italienischen „Nero Wolfe“ Serie von 1969.

                                          Cesare Gelli starb am 27.8.2016 im Alter von 83 Jahren.

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                                          • 4

                                            Carlos Cámara 9.1.1934-24.2.2016
                                            Er spielte in mehreren Kinofilmen mit Titeln wie "Las chicas malas del padre Mendez“, „Conserje en condomino“, „Mascare en el rio Tula“ u.a. mit.
                                            Größere und wiederkehrende Rollen spielte er in zahlreichen, Südamerikanischen Serien, von denen vielen in den Bereich „“Daytime Soap“ gehören. Darunter „Principessa“, „Juana Iris“, „El extrano Retorno“ de Diana Salazar“, „Magica juvnentud“ oder „La mentira“. Eine Gastrolle spielte er in der ersten Folge der Mexiaknischen Kult Serie „Der Clan der Wölfe“. Deutsche Serienfans könnten ihn aus der Deutsch/Frranzösischen Serien Produktion „Mein Freund Winnetou“ kennen, in der er den Mortimer spielte. Dort wurde er von Hannes Gromball synchronisiert.
                                            Carlos Cámara starb am 24.2.2016 im Alter von 82 Jahren.

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                                            • über Jeannie

                                              Austin Kalish 3.2.1921-5.10.2016
                                              Austin Kalish war Drehbuchautor für Serien und einer Handvoll TV-Filmen. Wobei es sich lediglich bei „Rendezvous Hotel“ um einen echten Fernsehfilm handelt. Die übrigen paar, „Love Nest“, „The Supercops“, „Amercia 2100“ und „Ghost of a Chance“, laufen nur 30 Mijuten und waren Pilotfilme für Sitcoms, welche nie zur Serie wurden.
                                              Dafür steuerte er Drehbücher zu Serien wie „Johnny Staccato“, „Der zweite Mann“, „Mutter ist die Allerbeste“, „Bezaubernde Jeannie“, „Mein Onkel vom Mars“, „Süß, aber ein bißchen verrückt“, „F Troop“, „Der Marshall von Cimarron“, „Glligan's Island“, „Lieber Onkel Bill“, „Meine drei Söhne“, „Nanny und der Professor“, „All in the Family“, „Anna und der König von Siam“, „Good Times“, „Too Close for Comfort“ oder „Agentur Maxwell“ und „The Facts of Life“ bei. Für die Kinokomödie „Keep of My Grass!“ (1975), mit Micky Dolenz, schrieb er ebenfalls das Drehbuch. Bei etwas über jeweils 40 Folgen von „Good Times“ und „Too Close for Comfort“ war er zusätzlich noch als Produzent tätig.

                                              Von 1948, bis zu seinem Tod, war er mit Drehbuchautorin und Produzentin Irma Kalish verheiratet.

                                              Beider Sohn Bruce Kalish ist ebenfalls Drehbuchautor und Produzent. Schauspielerin Leah Ayres ist seine Schwiegertochter.

                                              Austin Kalish starb am 5.10.2016 im Alter von 95 Jahren.

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                                              • Bernard Gallagher 26.9.192927.11.2016
                                                Der Engländer Bernard Gallagher drehte einige TV-Filme wie „Footprints in the Snow“, „Arthur's Hallowed Ground“ oder „Tenko Reunion“ und „Heatwave“, war aber eher regelmäßiger Gast in vielen britischen Serien. Erstmal 1967 in „Armchair Theatre“. Danach kamen dann „Doctor at Large“, „Ein Fall für Scotland Yard“, „Die Füchse“, „Das Hote in der Duke Street“, „Die Profis“, „Juliet Bravo“, „Im Schatten der Eule“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Reilly – Spion der Spione“, „Bruder Cadfael“, „Inspektor Fowler – Härter als die Polizei erlaubt“, „Gerichtsmediziner Leo Dalton“, „Inspector Barnaby“ sowie Downto Abbey“ und etliche die nie in den deutschen Sprachraum gekommen sind.
                                                Ein Zeitlang gehörte er zur Besetzung der Gerichtsserie „Crown Court“. Ein längeres Gastspiel gab er in „Casualty“.

                                                Klaus Miedel, Klaus Mertens, Peter Groeger und Michael Chevalier haben ihn synchronisiert.

                                                Bernard Gallagher starb am 27.11.2016 im Alter von 87 Jahren.

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                                                • Arnold Schulkes 20.4.1930-18.2.2016
                                                  Arnold Schulkes war in seinen Kinorollen. Jedesmal ungenannt. Erstmals 1957 in „Gefährliches Erbe“ und im Jahr darauf in „Die letzte Nacht der Titanic“. Weitere Mini-Auftritte hatte er in dem „Carry On“/“Ist ja irre“ Film „Kopf hoch – Brust raus“, „Corridors of Blood“, „Das schwarze Museum“, „Die weiße Falle“, „Die Nacht ist mein Feind“, „Der Arzt und die Teufel“, „Das Dorf der Verdammten“, „Dreimal Liebe täglich“, „Ist ja irre – Nicht so toll, Süßer“, „Rebellion“, „Ist ja irre – Der Schiffskoch ist seekrank“, „Ein Schuß im Dunkeln“, „Mörder ahoi!“, „Fahrenheit 451“, „Anruf für einen Toten“, „Ist ja irre – Liebe, Liebe usw. oder die James Bond Parodie „Casino Royale“ von 1967 und ein paar andere. So auch in den beiden britischen Edgar Wallace Filmen „The Verdict“ und „Number Six“.
                                                  Ungenannte Gastrollen hatte er in den Serien „Hier Interpol – Inspektor Duval“, „Die veir Gerechten“ (nach Edgar Wallace), „Deer Mann von Interpol“, „Geheimauftrag für John Drake“ oder „Simon Templar“.
                                                  Etwas ungewöhnlich: Für die Filme „Die Stute“ (1978) mit Joan Collins und Oliver Tobias und für „Die Stunde des Siegers“ gehörte er zum Team, welches die Drehorte suchte. Bei „Der Todesschrei“ (The Shout“/1978) war er zweiter Regieassistent.

                                                  Arnold Schulkes starb am 18.2.2016 im Alter von 85 Jahren.

                                                  (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                                                  • Der Großvater, Mütterlicherseits, der heute leider verstorbenen Olivia Newton-John war wohl der deutsche Physik-Nobelpreisträgers Max Born.

                                                    https://de.wikipedia.org/wiki/Max_Born#Familie

                                                    Nur traurig, das man erst so darauf kommt.

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