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Alle Kommentare von geroellheimer
Rossana Die Lorenzo 4.3.1938-13.8.2022
Ihre erste Rolle spielte Rossana Di Lorenzo 1970 in dem Episodenfilm „Le coppie“ an der Seite von Albeto Sordi. Weitere Filme, bei denen man sie sehen konnte waren „Flic Story“, „Africa Express“, „Das Erbe der Ferramonti“, „Wilde Betten“, „Le Bal – Der Tanzpalast“, „Ein bißchen verliebt“, „Die römische Kanone“ u.a., sowie 1995 in der Krimikomödie „Die Killer tragen gelbe Schuhe“.
Der Schauspieler Maurizio Arena war ihr Bruder.
Rossana Di Lorenzo starb am 13.8.2022 im Alter von 84 Jahren.
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Duggie Brown 7.8.1940-16.8.2022
Neben ein paar kleinen Rollen in einer Handvoll Kinofilme wie „Kes“ (196), „For the Love of Ada“, „Between Two Women“ oder 2017 in „Funny Cow“, war der Schauspieler und Comedian Duggie Brown in zahlreichen TV-Produktionen zu sehen. In der, aus 15 Folgen bestehenden Krimiserie „Nick Lewis, Chief Inspector“ („The Enigma Files“/1980 mit Tom Adams als Lewis), spielte er den Labor Techniker Phil Strong, in allen Folgen. 1983 spielte er, neben Ian Bannen, die zweite Hauptrolle in der 6-Teiligen Drama Serie „The Hard Word“. Zuvor und zwischen diesen 3 Serien hatte er Hauptrollen in den, meist nur aus ein paar Folgen bestehenden Serien, „The House That Jack Bulit“, „Take My Wife“, „Mersey Pirate“ und „The Glamour Girls“. In dritten „Kapitel“ (sprich 3. Mini-Serie) von „Das Kartenhaus“ („House of Cards“ mit Ian Richardson, der Vorlage der US-Serie „House of Cards“), mit dem Titel „House of Cards – Das letzte Kapitel“ („The Final Cut“), hatte er ebenfalls eine größere Nebenrolle.
In Sachen Gastrollen war er bei „Armchair Theatre“, „ITV Saturday Night Theatre“, „Play for Today“, „Ich und mein Bruder“, „Crown Court“, „Der Aufpasser“, „Der Doktor und das liebe Vieh“, „The Bill“, „Hotel Babylon“, anderen und bei ein paar der britischen Daytime Seifenopern wie „Emmerdale Farm“, „EastEnders“ oder dem „Lindenstraßen“ Vorbild „Cornonation Street“ dabei. Dort zuletzt Anfang Januar 2022.
Auch besuchte er im britischen Fernsehen zahlreiche Unterhaltungs- & Spielshows.
Schauspielerin Lynne Perrie war seine Schwester.
Duggie Brown starb am 15.8.2022 im Alter von 82 Jahren, nur wenige Tage nach seinem Geburtstag.
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Nicholas Evans 26.7.1950-9.8.2022
Nicholas Evans war Schriftsteller. Der Brite schrieb eine Handvoll Romane und sein Erster, „Der Pferdeflüsterer“ (1995) wurde je, Bekanntlich, von und mit, Robert Redford (& Scarlett Johansson u.a.) 1998 erfolgreich verfilmt. Zu seinen weiteren Romanen gehören die Titel „Im Kreis des Wolfs“ („The Loop“/1998), „Feuerspringer“ („The Smoke Jumper“/2001), „Wenn der Himmel sich teilt“ („The Divide“/2005) und „Die wir am meisten lieben“ („The Brave“/2010).
Nebenher war Nicholas, Nick, Evans auch als TV-Produzent und Drehbuchautor tätig. Er schrieb die Drehbücher für die TV-Filme „Murder by the Book“ (1987), „Sexspionage“ (1990) und „Stirb für mich“ (1995). Die ersten Beiden produzierte er auch. Für die Mini-Serie „Verräter sterben langsam“ („Act of Betrayel“/1988) schrieb er ebenfalls das Drehbuch. Für die Leinwand schrieb und produzierte er die Drama-Komödie „Unbeschreiblich weiblich“ (1992) mit Julie Walters, Adrian Pasdar und Paul Freeman.
Nicholas Evans starb am 9.8.2022 im Alter von 72 Jahren.
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Marshall Napier 22.19.1951-14.8.2022
Geboren in Neuseeland, ging der, auch auf der Theaterbühne aktive Schauspieler Marshall Napier, mit Frau und Kindern, 1988 nach Australien und war dort in zahlreichen Film- und TV-Produktionen, in Nebenrollen zu sehen. Zi seinen Kinofilmen (auch zu Neuseeland Zeiten) gehören „Mach's gut, Porkie Pie“, „Ohne jeden Zweifel“, „Böses Blut“, „Der Kampfkoloss“, „Wildpferde“, „Hotel unter Sternen“, „Der Navigator“, „Big Steal – Jaguars klaut man nicht“, „Lucky Break – Leidenschaft in Gips“, „In einem wilden Land“, „Muggers – Auf Herz und Nieren“, „Race the Sun – Im Wettlauf mit der Zeit“ u..a., sowie, eine kleine Rolle in „Ein Schweinchen namens Babe“, einem der erfolgreichsten Filme aus Australien.
Auf dem Fernsehschirm gehörte zur Hauptbesetzung der Serien „Die Abenteuerer“ (1986) einer Fortsetzung von „Schmuggler“ (1981), beide mit Oliver Tobias in der Hauptrolle, der Mini-Serie „Gefangen im Paradies“, „Das Mädchen aus der Zukunft“, „Police Rescue – Gefährlicher Einsatz“, „Beast – Schrecken der Tiefe“, „Secrets“, „The Farm“ und in, fast 90 Folgen, als Harry Ryan, in „McLeods Töchter“.
Als Gast war er u.a. bei „In geheimer Mission“ (dem 1988-1989er Reboot von „Kobra, übernehmen Sie“/„Mission: Impossible“), „Time Trax – Zurück in die Zukunft“, „Halifax“, „Snowy River“, „Water Rats – Die Hafen Cops“, „Die verlorene Welt“ oder „Farscape – Verschollen im All“, sowie in ein paar TV-Filmen wie „Meteoriten!“, „Haus der Schatten“ oder „Airtight – Mörderisches Labyrinth“ dabei.
Seine Tochter, Jessica Napier, ist ebenfalls Schauspielerin. (Der britische Schauspieler Alan Napier (Alfred in der 1966er „Batman“ Serie),, ist mit ihm, wie auf der Deutschen Wikipedia Seite angegeben, soweit ich feststellen konnte, nicht mit ihm Verwandt.)
Synchronisiert wurde er von Bernd Franzke, Peter Musäus, Reinhard Brock, Peter Groeger, Manfred Reddemann, Manfred Lehmann, Lutz Riedel, Bodo Wolf und einigen anderen.
Marshall Napier starb am 14.8.2022 im Alter von 70 Jahren.
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Wolfgang Petersen 14.3.1941-12.8.2022
Wolfgang Petersen war Regisseur und Produzent und einer der ganz wenigen Regisseure aus Deutschland, die auch in Hollywood sehr erfolgreich waren. Vor und während er Deutsche Kinofilme inszenierte, drehte er für das Fernsehen 1965 den TV-Film „Stadt auf Stelzen“ gefolgt, 1972 von „Anna und Totò“, dem kleinen Klassiker „Smog“ der Nicholas Freeling Krimi Verfilmung „Van der Valk und die Reichen“ sowie „Vier gegen die Bank“ und noch ein paar anderen. Ebenso die Mini-Serie „Die Stadt im Tal“. Wolfgang Petersen drehte auch die ersten 6 von 7 „Tatort“ Folgen mit Klaus Schwarzkopf als Hauptermittler Kommissar Finke. Nämlich von „Blechschaden“ (1971) bis „Reifezeugnis“ (1977). Letzter „Tatort“ ist, bis heute, der zweiterfolgreichste (nach „Rot – rot -tot“) überhaupt.
Die ersten Kinofilme, mit denen er bereits von sich reden machte, waren „Ich werde dich töten, Wolf“, „Einer von uns beiden“ und „Die Konsequenz“. Und dann kam „Das Boot“, welcher ihn auch in den USA bekannt machte. Dann drehte er noch „Die unendliche Geschichte“, welcher seinerzeit zur teuersten deutschen Nachkriegsproduktion wurde. Mit dem Science Fiction Film „Enemy Mine – Gelibter Feind“ (einer Deutsch/Amerikanischen Co-Produktion) startete er in den USA durch und drehte noch die Thriller „Tod im Spiegel“, „In the Line of Fire“, „Outbreak – Lautlose Killer“, „Air Force One“, den Überlebensstreifen „Der Sturm“, das Historien Epos „Troja“ und, sein letzter US-Film, „Poseidon“, einem Remake des Katastrophenfilm-Klassikers „Poseidon Inferno“/“Höllenfahrt der Poseidon“, bzw. einer Neuverfilmung der Romanvorlage von Paul Gallico. Sein letzter Film überhaupt, führte ihn zurück in die Heimat und 2016 kam mit „Vier gegen die Bank“ ein Remake seines gleichnamigen TV-Films.
Für die Meisten seiner US-Regie Arbeiten war er auch Produzent. Einzige Ausnahmen: „Red Corner – Labyrinth ohne Ausweg“, „Instinkt“ (mit Anthony Hopkins) und „Der 200 Jahre Mann“ (Mit Robin Williams).
Für „Reifezeugnis“, „Ich werde dich töten,..“, „Die Konsequenz“, „Das Boot“, „Die unendliche Geschichte“ und „Tod im Spiegel“ schrieb er auch die Drehbücher.
Bis einschließlich 1978, war er, eine Zeitlang, mit Schauspielerin und Synchronsprecherin Ursula Sieg (u.a. Rue McClanahan in „Golden Girls“) verheiratet.
Für „Das Boot“ gab es zwei Oscar Nominierungen. Den Deutschen Bambi gab es für „Die unendliche Geschichte“, „Outbreak“ und „Air Force One“.
Wolfgang Petersen starb am 12.8.2022 im Alter von 81 Jahren.
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Denise Dowes 21.2.1958-13.8.2022
Denise Dowes wirkte in knapp 30 Kinofilmen mit, allerdings waren dies dann, in den meisten Fällen, kleine bis ganz kleine Nebenrollen. Da wären dann Filme wie „Sneakers – Die Lautlosen“, „Out for Blood“, „Starship Troopers“, „Pleasantville“, „Zivilprozeß“, „Dr. Dolittle 2“, „Ray“, „Coach Carter“ oder in „Guess Who - Meine Tochter kriegst du nicht“ und dem Tier-Horror-Thriller „Rats – Mörderische Brut“.
Auf dem Fernsehschirm gehörte sie sie zu den Hauptdarstellern der, gefloppten, Sitcom „Built to Last“ (1997) und hatte zwei wiederkehrende Serien Rollen. Als Schuldirektorin Yvonne Teasley in „Beverly Hills, 90210“ (1990-2000) und als Richterin Rebecca Damsen in „The Guardian – Retter mit Herz“ (2001-2004) mit Simon Baker. Eine weitere hatte sie in der Krimi-Drama Serie „Secrets and Lies“ (2015-2016).
Auch als Gaststar war Denise Dowse imer wieder aktiv. Eine ihre ersten war in einer Folge von „Alf“ (1989). Es folgten „alte Bekannte“ wie „Jake und Mcabe – Durch dick und dünn“, „Full House“, „Ein Hauch von Himmel“, „Buffy – Im Bann der Dämonen“, „Chicago Hope“, „Eine starke Familie“, „Emergency Room“, „Party of Five“, „The West Wing“, „Practice – Die Anwälte“, „Für alle Fälle Amy“, „Without a Trace“, „Charmed: Zauberhafte Hexen“, „Law & Order“, „The Mentalist“, „Monk“, „Akte X“, „Castle“ und novh zahlreiche andere, sowie eine Handvoll TV-Filme wie „Angriff aus dem Dunkel“, „Der Feind in den eigenen Reihen“ und „Das mörderische Klassenzimmer“.
Eva-Maria Bayerwaltes, Ulrike Lau, Karin Grüger, Joseline Gassen, Peggy Sander, Sabina Trooger, Marianne Groß und andere haben sie synchronisiert.
Denise Dowse starb am 13.8.2022 im Alter von 64 Jahren.
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Anne Heche 25.5.1969-12.8.2022
Anne Heche spielte etliche Haupt- und Nebenrollen in Kinofilmen. Eine ihrer ersten Rollen hatte sie 1993 in „Die Abenteuer von Huck Finn“ mit „Frodo“ Elijah Woord & Courtney B. Vance. Es folgten Filme wie „Tschengeld“, der Thriller „Nicht schuldig“, „Donnie Brasco“, „Wag the Dog“, Gus Van Sants „Wort-für-Wort“ Remake „Psycho“, „Für das Leben eines Freundes“ oder „John Q. - Verzweifelte Wut“, „Birth“ und „Rampart – Cop außer Kontrolle“ und bis zuletzt, noch einige andere. Ihre beiden bekanntesten Filme waren jedoch die Abeneteur Komödie „Sechs Tage, sieben Nächte mit Harrison Ford und der Katastrophen Film „Volcano“ mit Tommy Lee Jones als ihre Leinwand Partner. In dem Teenie-Slasher „Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast“, hatte sie eine kleine, aber wunderbare, Nebenrolle.
Serien Haupt- bzw. große Nebenrollen hatte sie, erstmals von 1984 bis 1992, in der Daily-Soap „Another World“ (hier war es sogar eine Doppelrolle), „Men in Trees“, „Hung – Um Längen besser“, „Blackout – Die totale Finsternis“ (eine Mini-Serie), „Save Me – Nicht schon wieder!“ (einer gefloppten Sitcom), „Dig – Operation Armageddon“, „Aftermath“ und „The Brave“. Für die letzten Beiden war nach jeweils 13 Folgen wieder Schluß. Anne Heche wirkte dan noch in mehreren TV-Filmen wie „Kampf der Hyänen“, „Kingfish“, „Tod eines Offiziers“, „The Dead Will Tell – Tödliche Liebe“, „Tage der Unschuld“, „Das Weihnachts-Chaos“ u.a. mit.
Ihre Gastrollen halten sich im Rahmen, beinhalten aber „Murphy Brown“, „Ellen“, „Nip/Tuck: Schönheit hat ihren Preis“, „Everwood“ (ganze 10 Folgen), „Ally McBeal“, „The Michael J. Fox Show“, „Quantico“ und 11 Mal bei „Chicago P.D.“
Synchronisiert wurde sie von Ulrike Stürzbecher (ihre Hauptsprecherin), Anke Reitzenstein, Katrin Fröhlich, Martina Treger und ein paar anderen.
Anne Heche starb am 12.8.2022 im Alter von 53 Jahren.
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Rolf Eden 6.2.1930-11.8.2022
Rolf Eden war ein deutscher Geschäftsmann, Nachtclubbesitzer und der „letzte deutsche Playboy“. Ab und zu trat er auch mal als Schauspieler vor die Kamera. In Sachen Kinofilme finden sich dort „Morgen wirst du um mich weinen“, „Das Testament des Dr. Mabuse“ 1962 als Jeton-Eddie), „Das siebente Opfer“ (als Ranovas Leibwächter), “Schwarzer Markt der Liebe“, „Pension Clausewitz“, „Heißer Sand auf Sylt“, „Dynamit in grüner Seide“, „Schatten über Tiran“, „Josefine – Das liebestolle Kätzchen“, „Ich – ein Groupie“, „Das Auge des Bösen“ oder in „Drei Lederhosen in St. Tropez“ und einige andere.
Rolf Eden starb am 11.8.2022 im Alter von 92 Jahren.
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Fritz Roth 11.2.1955-8.8.2022
Auch wenn einem sein Name vielleicht nicht sofort etwas sagt, das Gesicht von Fritz Roth kommt einem sofort, aus Film- und besonders TV-Produktionen, bekannt vor. Kleinere und größere Rollen spielte er, auf der Leinwand, in „Good By Lenin!“. „Muxmäuschenstill“, „Sommer vorm Balkon“, „Der Vorleser“, „“Kaddisch für einen Freund“, „Jeder stirbt für sich allein“ u.a., sowie die beiden, internationalen Co-Produktionen „Unknown Identity“ und „Hänsel und Gretel: Hexenjäger“.
Seit 2011 und der Folge „Die verlorene Tochter“, gehörte er als der Polizeibeamte Wolfgang Neumann zum „Polizeiruf 110“ Team Lenski & Krause und den Nachfolge Teams Lenski & Raczek bzw. Raczek & Ross. Zuletzt im Januar 2022 in „Hildes Erbe“. Eine weitere, wiederkehrende Rolle, hatte er, in der Zeit von 2004 bis 2014, als Fritz Habekost, in „SOKO Wismar“. Neben Rollen in TV-Filmen wie „Baby frei Haus“, „Der Meisterdieb“, „Kreutzer kommt“, „Die Spiegel-Affäre“ oder „Schwarzbrot in Thailand“, stand er mit seinem „Polizeiruf“ Kollegen Horst Krause, auch für dessen TV- Reihen „Krause“ und „Krüger“ vor der Kamera. Eine erste Gastrolle übernahm er 1989 in „Im Namen des Gesetzes“. Es folgten Auftritte in „Berlin, Berlin“, „Hinter Gittern – Der Frauenknast“, „Löwenzahn“, „Ein starkes Team“, „Notruf Hafenkante“, „SOKO Stuttgart“, „Mord mit Aussicht“, „SOKO Leipzig“, „SOKO Köln“, „Tatort“, „SOKO Hamburg“, „Babylon Berlin“ u.v.a.
Für seine Rolle in „Muxmäuschenstill“ bekam er eine Nominierung für den Deutschen Filmpreis.
Fritz Roth starb am 8.8.2022 im Alter von 67 Jahren.
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Faye Marlowe 26.20.1926-5.5.2022
Faye Marlowe drehte mal gerade 7 Kinofilme. Und in 6 davon in der weiblichen Haupt- bzw. 2. weiblichen Rolle. Erstmals 1945 in dem Thriller „Hangover“ (welcher auf Deutsch angeblich als „Scotland Yards seltsamster Fall“ heraus kam). Weiterhin spielte sie in „Junior Miss“, dem Film-Noir „The Spider“, dem Abenteuer Drama „Johnny Comes Flying Home“, der Komödie „Rendezvous with Annie“ und in dem Italienisch/Amerikanischen Abenteuer Streifen „Der Dieb von Venedig“, an der Seite von Maria Montez, Paul Hubschmid und Massimo Sarato.. Eine letzte, ungenannte, Kinorolle, hatte sie in der Französisch/Italienischen Episoden Komödie „Dürfen Frauen so sein?“ (1954) mit u.a. Jeanne Moreau, Richard Todd, Dawn Addams und Vittorio de Sicca.
Als Gaststar besuchte sie 3 Mal die Anthologie Serie „The Conrad Nagel Theatre“
Faye Marlowe starb am 5.5.2022 im Alter von 95 Jahren.
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Heinz Behrens 30.9.1932-9.8.2022
In der damaligen DDR hatte der Ostdeustche Schauspieler Heinz Behrens einige Kinorollen wie in „Die Toten bleiben jung“, „KLK an PTX – Die rote Kapelle“, „Nicht schummeln, Liebling“, „Der kleine Zauberer und die großen Fünf“, „Ottokar der Weltverbesserer“, „Die Matrosen von Cattaro“, „Bürgschaft für ein Jahr“ u.a.
Im Fernsehen spielte er in zahlreichen TV-Filmen mit. So in „Egon und da sachte Weltwunder“, „Ehering in der Westentasche“, „Episoden vom Glück“, „Treffpunkt Genf“ und noch viele andere. Er gehörte auch zu den Hauptdarstellern ein paar Serien. Der Krimiserie „Drei von der K“, „Über ganz Spanien wolkenloser Himmel“ (Mini-Serie), „Maxe Baumann“, „Rentner haben keine Zeit“ und „Unser Mann ist König“. Vor und nach der Wiedervereinigung besuchte er Serien wie „Zollfahndung“, „Kriminalfälle ohne Beispiel“, „Das unsichtbare Visier“, „Kiezgeschichten“, „Der Staatsanwalt hat das Wort“, „Flugstaffel Meinecke“, „Ein Bayer auf Rügen“, „Immer wieder Sonntag“ und den „Polizeiruf 110“. Genau 6 Mal. Darunter auch die legendäre, 1974 gedrehte und noch vor der Ausstrahlung, von den damaligen Behörden, verbotene Folge „Im Alter von...“. Diese galt als verschollen bzw. vernichtet und wurde 2011, Dank eines Kameranegativs im Jahre 2011 rekonstruiert und neu synchronisiert.
Nach der Wende trat der, auch früher auf der Bühne tätige Darsteller, wieder auf der Theaterbühne auf.
Heinz Behrens starb am 9.8.2022 im Alter von 89 Jahren.
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Gene LeBell 9.10.1932-9.8.2022
Gene LeBell war Stuntman und Schauspieler. Zusätzlich war er dann auch noch Martial Arts Experte und professioneller Wrestler.
Seien ersten Stunts absolvierte er 1963 in dem Western „Vier für Texas“. Unter seinen weiteren Filmen, als Stuntman, befinden sich noch „Planet der Affen“ (1968) und dessen Fortsetzungen „Rückkehr“ und „Eroberung“, „Bullen – Wie lange wollt ihr leben?“, „Zwei dreckige Halunken“, „Ein Fall für Cleopatra Jones“, „Blacula“, „California Split“, „Erdbeben“, „Die Superschnüffler“, „Flammendes Inferno“, „King Kong“ (1976), „Schwarzer Sonntag“, „Die ungalubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“, Clint Eastwoods beiden „San Fernando“ Filme, „Beastmaster – Der Befreier“, „Freitag, der 13. Teil V“, „Rocky IV“ und unzählige andere. Seine letzten waren u.a. „Starksy & Hutch“ (2004), „Spider-Man 2“ oder „Mr. Und Mrs. Smith“. Und das war nur das Kino. Serien, bei denen er „fester Bestandteil“ war, waren „Kung Fu“, „Starsky und Hutch“, „Quincy“, „Fantasy Island“, „Der Mann aus Atlantis“, „ChiPs“, „Simon & Simon“, „Remington Steele“ u.a., sowie einzelne Serien Folge und TV-Filmen. Und, wen wundert es, „Ein Colt für alle Fälle“, mit Lee Majors. Die Serie um einen Stuntman, der nebenher Jagd auf Kautionsflüchtige macht.
Als Schauspieler hatte er kleine und Mini-Rollen auf der Leinwand z.B. in einigen der oben genannten, aber auch in „Der Sohn des Mandigo“, „Das charmante Großmaul“, „Die Bären sind nicht mehr zu bremsen“, „Reichtum ist keine Schande“, „City Heat – Der Bulle und der Schnüffler“, „Remo – Unbewaffnet und gefährlich“, „Blind Date – Verabredung mit einer Unbekannten“, „Death Wish 4 – Das Weiße im Auge“ oder in „Der Mondmann“ mit Jim Carrey.
In Sachen Serien war er, in einzelnen Folgen, von „Die Munsters“, „Gomer Pyle: USMC“, „Amos Burke“, „Solo für O.N.K.E.L.“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Der Chef“, „Batman“, „Verrückter wilder Westen“, „Detektiv Rockford“, „Kojak“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Der unglaubliche Hulk“, „Trio mit vier Fäusten“, „Akte X“ und noch etlichen anderen, als Gast, zu sehen. Eine seiner letzten, soweit bekannten, Auftritte vor der Kamera, hatte er 2021 in der Folge „Rowdy“ Roddy Piper“ aus der Dokuserie „Biography: WWE Legends“.
Nach seiner Kampfsport Karriere, leitete Gene LeBell, zusammen mit seinem Bruder Mike, NWA Hollywood Wrestling, das Los Angeles Territorium der „NWA (National Wrestling Alliance). Zwischenzeitlich stand er immer wider Mal im Wrestling Ring. Sein letztes Match war gegen Peter Maivia, dem Großvater von Dwayne „The Rock“ Johnson. Er selbst trainierte u..a Ed Parker (als Schauspieler in „Inspector Clouseau – Der irre Flic mit dem heißen Blick“ als Mr. Cho zu sehen), Chuck Norris, Rowdy Roddy Piper und Ronda Rousey.
Mit Karlheinz Brunnemann, Gerhard Lippert, Thomas Rau, Gerd Vespermann, Ulf J. Söhmisch u.a., kennt man sogar ein paar seiner Synchronsprecher.
Gene LeBell starb am 9.8.2022 im Alter von 89 Jahren.
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Daniel Moynihan ?.?.1932-30.3.2022
Daniel Moynihan hatte eine Mini-Rolle in „Lawrence von Arabien“ sowie kleine Rollen in „Die letzte Jagd“ (1984 mit James Mason) und als Erster Bishof in „Elizabeth“ (1998) mit Cate Blanchett in der Hauptrolle. Englische Fernsehzuschauer kennen den Briten aus der Gerichts Serie „Crimes of Passion“ (1970-1973) neben Anthony Newlands. Von 1975 bis 1976 hatte er, als Mark Maxwell, eine wiederkehrende Rolle in der Daytime Seifenoper „Couples“, sowie 1987 eine in der Mini-Serie „Das Tagebuch der Anne Frank“. Ansonsten hatte er, im Fernsehen, ein paar Fernsehfilm Rollen wie in „Rupert of Hentzau“ (1957), „Cheerio Lou“, „They Hanged My Saintly Billy“ oder in „Wagnis der Liebe“ (1987) mit Diana Rigg, Edward Fox & Helena Bonham Carter. Und natürlich auch einige Gastrollen. Darunter zunächst die üblichen Anthologie Serien wie „Theatre Night“, „Armchair Theatre“, „BBC Sunday-Night Theatre“ oder „ITV Televison Playhouse“ und Serien wie „Spy-Catcher“, „The Plane Makers“, „Mit Schirm, Charme und Melone“ (Einmal mit Honor Blackman & einmal mit Diana Rigg), „Sergeant Cork“, „The Gold Robbers“, „Spezialauftrag“, „Die sechs Frauen Heinrich VIII“, „Die Spezialisten“, „Der Experte“, „Maigret“ (mit Michael Gambon) und in „Fünf Freunde auf großer Fahrt“ aus der Kultigen 1978-1979 „Fünf Freunde“ Serie.
Synchronisiert wurde er u.a. von Ottokar Runze, Lothar Blumhagen, Randolf Kronberg, Ulrich Gressicker und Jochen Schröder.
Daniel Moynihan starb am 30.3.2022 im Alter von 90 Jahren.
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John Line 5.1.1931-4.8.2018
John Line hatte kleine Nebenrollen in einer Handvoll Kinofilmen wie „Vergeudetes Leben“, „Dangerous Afternoon“, „Another Country“ (1984) oder „Breakout“, ebenfalls von 1984.
Von 1962 bis 1964 hatte er eine feste Rolle in der abendlichen Seifenoper „Emergency-Ward 10“. Seine erste Rolle überhaupt, spielte er 1957 in dem TV-Film „Rupert of Hentzau“. Als Gaststar tummelte er sich durch zahlreiche, britische Serien wie „Die Verfolger“, „Task Force Police“, „The Wednesday Play“, „Out of the Unknown“, „Armchair Theatre“, „Dixon of Dock Green“, „Doctor Who“, „Paul Temple“, „Die Onedin Linie“, „Thriller“, „Sandbaggers“, „Die Profis“ oder in der 1997er Serien Version der „Fünf Freunde“ und in anderen.
John Line starb am 4.8.2018 im Alter von 87 Jahren.
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Ian Ainsley ?.?.1914-30.7.2015
Im Kino hatte Ian Ainsley in drei Filmen ungenannte Auftritte. 1955 in „I Am a Camera“, einem Komödien-Drama mit Julie Harris, Laurence Hravey und Shelley Winters, der Krimikomödie „The Ugley Duckling“ (1959) und der Komödie „Etappenhengste“ (1961).
Auf dem Fernsehschirm spielte er in dem TV-Film „Rupert of Hentzau“ (1957) die Rolle des Jägers Simon. Der Film ist eine Verfilmung der gleichnamigen Romanfortsetzung von „Der Gefangene von Zenda“. Als Gast spielte er in den Serien „The Count of Monte Cristo“ (1956), „Motive for Murder“, „Dixon of Dock Green“, „Ivanhoe“ (mir Roger Moore), „Boyd Q.C.“, „Quatermass and the Pit“, „Die Betrüger“ („The Cheaters“/1961), „Mit Schirm, Charme und Melone“ (aus der 1. Staffel mit Patrick Macnee & Ian Hendry), „Die Verfolger“ („The Persuers“) mit Louis Hayward, „Simon Templar“, „Ricard Löwenherz“ u.a.
Ian Ainsley starb am 30.7.2015 im Alter von 101 Jahren.
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Patricia Laffan 19.3.1919-10.3.2014
Von 1943 an, stand die Britin Patricia Laffan in unterschiedlich großen bzw. kleinen Nebenrollen vor der Kinokamera. Zunächst, noch ungenannt, in „The Dark Tower“ und „Der letzte Sündenfall“. Weitere Filme waren „Death in High Heels“, „Who Killed Van Loon?“ oder „Hangman's Warf“. Und dann, ihre wohl berühmteste Role: die der Poppea in „Quo Vadis“. Dann waren da u.a. noch „Schuss im Dunkel“ (1953), „23 Schritte zum Abgrund“, „Gefährlicher Auftrag“ (1952) oder die Titelrolle indem 1954er B-Film „Devil Girl From Mars“. Ihre letzte Kinorolle spielte sie in der Krimikomödie „Nicht mit uns, Herr Kommissar“ (1964).
Neben einigen TV-Filmen von Mitte der 1940er („The Unguarded Hour“, „Hay Fever“ u.a.) bis in die 1950er („It's You I Want“, „Caviar to the General“ u.a.) war sie als Gast u.a. bei „Colonel March of Scotland Yard“, „“The Count of Monte Cristo“ (1956), „London 999“ oder in einer Folge von Kommissar Maigret (mit Rupert Davies) dabei.
Laut einem IMD-Eintrag, wurde ihr Tod erst 2 ½ Jahre danach bekannt, als ein Nachforscher, bei Recherchen, zufällig auf ihren Totenschein stieß. (Ähnlich wie bei dem Deutschen Schauspieler Sieghardt Rupp, dessen Tod erst nach 10 Monaten, ebenfalls durch eine Recherche, bekannt wurde).
Eleonore Noelle und Tilly Lauenstein haben sie synchronisiert.
Patricia Laffan starb am 10.3.2014 im Alter von 94 Jahren.
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Dorinda Stevens 16.8.1932-25.10.2012
Von 1952 bis 1964 war die Britin Dorinda Stevens immer wieder Mal in kleinen Nebenrollen auf der Leinwand zu sehen. Erstmals in „Vom Täter fehlt jede Spur“. Weitere hatte sie in „The Golden Link“, “In den Schlingen von Scorland Yard“, „Not Wanted on Voyagae“, „Das schwarze Museum“, „Eine Stadt sucht einen Mörder“, „Der nackte Spiegel“, „Uns kann kein krummes Ding erschüttern!“, „Hair of the Dog“, „Ist ja irre – 'ne abgetakelte Fregatte“, „Night Train to Paris“ u.a.
So auch, letztmals auf der Leinwand, in dem Britischen Edgar Wallace Krimi „The Verdict“
Auf dem Fernsehschirm hatte sie Gastrollen in den Serien „BBC Sunday-Night Theatre“, „Fabian von Scotland Yard“, „African Patrol“, „Crime Sheet“, „London 999“, „Hier Interpol – Inspektor Duval“, „Die Verfolger“, „Die Betrüger“, „Simon Templar“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Geheimauftrag für John Drake“ u.a.
Dorinda Stevens starb am 25.10.2012 im Alter von 80 Jahren.
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Margot Eskens 12.8.1936-27.7.2022
Margot Eskens war Schlagersängerin, deren bekanntesten Hits „Tiritomba“, „Cindy, oh Cindy“, oder, zusammen im Duett mit Silvio Francesco, „Himmelblaue Serenade“ und „Mondscheinpartie“ waren. Mit Francesco sang sie noch zwei weitere Lieder. 1966 nahm sie mit „Die Zeiger der Uhr“ am Eurovision Song Contest“ Teil und belegte Platz 10 von 18 und war zudem die Eröffnungsnummer der Veranstaltung.
Als Schauspielerin trat Margot Eskens 1961 in der deutschen Komödie“Auf Wiedersehen“, neben u.a. Gert Fröbe, Joachim Fuchsberger und Elke Sommer in einer Hauptrolle auf. Ihre einziger Auftritt im Bereich Schauspiel. Ansonsten war sie, in ihrem eigentlichen Beruf regelmäßiger Gast in etlichen Unterhaltungsshows wie „Melodien und Rythmus“, „Hallo, Paulchen!“, „Musik aus Studio B“, „Treffpunkt Telebar“, „Hafenmelodien“, „Deutschen Schlagerfestspiele“, „Der goldene Schuß“, „Musik ist Trumpf“, „Zum blauen Bock“, „Die Drehscheibe“, „Die Pyramide“, “Musik liegt in der Luft“, „Melodien für Millionen“, „ZDF-Fernsehgarten“ oder zuletzt bei der „Goldenen Stimmgabel 2005“
Margot Eskens starb am 29.7.2022 im Alter von 85 Jahren. (Anderen Quellen sagen am 4.8.22)
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Marta DuBois 15.12.1952-8.5.2018
Auf der Leinwand war Marta DuBois in gerade mal 5 Filmen dabei. 1979 hatte sie die weibliche Hauptrolle in „Boulevard des Todes“. Nebenrollen hatte sie dan noch in „Fear – Todesangst“ (1990), „Dead Badge – Im Fadenkreuz des Killer-Cops“, unter der Regie von Douglas („Ein Colt für alle Fälle“) Barr und in zwei weiteren Streifen.
1982 bis 1983 gehörte sie, als Prinzessin Koji zu den Hauptdarstellern der Abenteuerserie „Die Himmelhunde von Borgagora“. Und von 2005 bis 2007 spielte sie, an der Seite von John Larroquette, in dessen TV-Film Krimi Reihe „McBride“ (er ist Rechtsanwalt), die LAPD Detective Sgt. Roberta Hansen, welche sie einem neueren TV Publikum bekannt machte. Älteren wird sie allerdings, neben den „Höllenhunden“ allerdings durch eine ganz besondere Gastrolle in Erinnerung bleiben. Nämlich als Michelle der großen Liebe und (fast) Ehefrau von Tom Sellcek als Thomas Magnum in „Magnum“, welche sie von 1981 bis 1988 in 6 Gastauftritten verkörperte. Ihren erste Gastauftritt hatte sie 1980 in einer Folge von „Vega$“, an der Seite von Robert Urich. Dann besuchte sie „Die Zeitreisenden“, „Hardcastel & mcCormick“, „Matt Houston“, „Trapper John“, „Trio mit vier Fäusten“, „Das A-Team“, „Die Fälle des Harry Fox“, „MacGyver“, “Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“, „Matlock“, „Mord ist ihr Hobby“, „Walker, Texas Ranger“, „King of Queens“ u.a. Ihre letzte Rolle hatte sie 2013 in einer Folge von „Bones – Die Knochenjägerin“. Neben den „McBride“ TV-Filmen, drehte Marta DuBois noch ein paar andere wie „Grace Kelly“ (1983), „Hawaiian Heat“, „Johnnie Mae Gibson: FBI“ oder „Der unheimliche Huik vor Gericht“, dem Zweiten, von drei, nach der TV-Serie, mit Bill Bixby & Lou Ferrigno, entstanden Fernsehfilmen.
Synchronisiert wurde sie u.a. von Rebecca Völz, Susanne von Medvey, Joseline Gassen, Alexandra Lanke, Anke Reitzenstein, Isabella Grothe, Viktoria Brams, Traudel Haas, Helga Sasse, Viola Sauer, Rita Engelmann oder Simone Brahmann.
Marta DuBois starb am 8.5.2018 im Alter von 65 Jahren.
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Robert Pollock 29.3.1917-11.7.2016
Robert Pollock war Drehbuchautor für Serien & TV-Filme. Die meisten Drehbücher, wenn auch nicht alle, schrieb er, zusammen mit seiner Ehefrau (und umgekehrt). Die ersten TV-Filme sind von 1952. Serien, für die er einzelne Folgen schrieb, waren „Hallmark Hall of Fame“, „The Web“, „Danger“, „Appoinment with Adventure“ oder „Armchair Theatre“. Weit über 1000 Drehbücher zu der Seifenoper „The Doctors“ gehen auf ihn zurück. Außerdem schrieb er die Story, also Quasi die Grundidee, für ca. 73 Folgen vom „Denver-Clan“. Darunter auch die erste Folge , der 2. Staffel, in der Joan Collins ihren ersten Auftritt als Alexis hatte. Die letzte Story schrieb er für das Finale der 4. Staffel. Auch das Drehbuch zur „Denver“-Reunion „Denver – Die Entscheidung“ schrieb er. Alles zusammen mit Ehefrau Eileen. Mit ihr und dem Ehepaar Richard & Esther Shapiro, kreierte er auch die „Denver-Clan“ Spin-off Serie „Die Colbys“. Zusammen, mit seiner Gattin war sie auch supervising producer für alle Folgen der „Colbys“ und für 80 Folgen vom „Denver-Clan“.
Von 1947, bis zu ihrem Tod 2012, war er mit Drehbuchautorin Eileen Pollock verheiratet.
Robert Pollock starb am 11.7.2016 im Alter von 99 Jahren.
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Gary Menteer 21.11.1939-18.1.2016
Gary Menteer war Produzent, Regisseur und Drehbuchautor für TV-Serien. In diversen producer Funktionen, verantwortete er u.a. etliche Folgen von „Happy Days“, „Laverne & Shirley“, „Punky Brewster“, „Malcolm & Eddie“ sowie 196, von 215 Folgen von „Alle unter einem Dach“. Bei mehreren Folgen von „Punky Brewster“, „She's the Sheriff“ und „Alle unter einem Dach“ führte er Regie. Außerdem noch bei 2 „Laverne & Shirley“ und 3 „Malcolm & Eddi“ Folgen. Drehbücher schrieb er für eine Folge von „Joanie Loves Chachi“, ein paar „Puy“ und „Malcolm & Eddie“ und wenige andere. Satte 25 Bücher schrieb er für „Alle unter einem Dach“. Beginnend mit Staffel 2 bis hin zu letzten. Darunter auch der, ernste Klassiker, „Waffen weg!“ („The Gun“) aus Staffel 6, diverse andere kleine Kultfolgen, inklusive des geklonten Steve Urkels, aus dem dann endgültig Stefan Urkel wird und Steves Tante Oona aus Altoona, wunderbar gespielt von Donna Summer, in ihrer zweiten, Schauspielerischen, Rolle nach dem Kinofilm „Gottseidank, es ist Freitag“.
Für „Punky Brewster“ gab es zwei Emmy Nominierungen.
Gary Menteer starb am 18.1.2016 im Alter von 76 Jahren.
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Hannelore Zeppenfeld 8.2.1929-11.7.2016
Hannelore Zeppenfeld hatte kleine Rollen in den TV-Filmen „Die erzwungene Heirat“, „Heute Abend spielt Molière – Das Stegreifspiel von Versailles und der Herr Pourceaugnac“, „Nicht zuhören, meine Damen!“ und in „Stumme Zeugen“. Als Gaststar tauchte sie bei „Notarztwagen 7“, „Ausgerissen! Was nun?“, „Unternehmen Rentnerkomune“ „Unheimliche Geschichten“, „St. Pauli-Landungsbrücken“, dem „Tatort“ oder bei „Ein Mann macht klar Schiff auf“. Später noch in der „Stadtklinik“ und in einer Folge von “Rosamunde Pilcher“. Das letzte Mal sah man sie in dem Fernsehfilm „Für immer und jetzt“. Außerdem soll sie Rollen in den Kinofilmen „Staatsanwältin Corda“ und „Die goldene Pest“ gehabt haben.
Den Hauptteil ihrer Kariere war sie allerdings als gefragte Theaterschauspielerin tätig.
Hannelore Zeppenfeld starb am 11.7.2016 im Alter von 87 Jahren.
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Günter Clemens 6.5.1941-13.12.2016
Auf der Kinoleinwand war Günter Clemens, ab 1969, in solchen „Filmperlen“ wie „Engelchen macht weiter – Hoppe, hoppe Reiter“, „Ehepaar sucht gleichgesinntes“, „Hexen bis aufs Blut gequält“, „Josefine Mutzenbacher“, „Josefine Mutzenbacher – Meine 365 Liebhaber“, „Der neue Schulmädchen-Report“ oder „Magdalena, vom Teufel besessen“ und „Der Schrei der schwarzen Wölfe“ und „Steiner – Das eiserne Kreuz, Teil 2“ u.a.
Seine bekannteste Serienrolle, war die des Martin von Beyenbach in gut 110 Folgen der Daily Soap „Verbotene Liebe“. Als Gaststar besuchte er Serien wie „Das Kriminalmuseum“, „Kommissar Freytag“, „Alarm in den Bergen“, „Königlich Bayerisches Amtsgericht“, „Der Bastian“, „Okay S.I.R.“, „Graf Yoster gibt sich die Ehre“, „Der Kommissar“, „Der schwarze Bumerang“, „Blaues Blut“, „The Dirty Dozen“, „Tatort“, „Ein Bayer auf Rügen“, „Derrick“, „Der Alte“, „Stadtklinik“, „Alle meine Töchter“, „In aller Freundschaft“, „Forsthaus Falkenau“ und noch etliche andere. Seit 1968 wurde Günter Clemens auch immer wieder in den Einspielfilmen der Sendung „Aktenzeichen XY...ungelöst“ besetzt. Und das immerhin bis 2016.
Zwischendurch hat er auch immer wieder mal synchronisiert. Allerdings waren das, in Sachen Serien, nur drei feste Sprechrollen. Für Jack Angel und Neil Ross in ihren Figuren Wet-Suit & Buzzer in der Zeichentrickserie „Action Force – Die neuen Helden“ („G.I. Joe“) und als 1. Stimme von Revernd Lovejoy in „Die Simpsons“. Gastsprechrollen übernahm er in „Falcon Crst“, „Cheers“, „Eine schrecklich nette Familie“, „Zurück in die Vergangenheit“, „Law & Order“ u.a. Zu den Kinofilmen, bei denen er seine Stimme lieh, finden sich zahlreiche aus dem chinesischen Martial-Arts Genre wie „Der Schrei des gelben Adlers“, „Der Todesgriff der Shaolin“ oder „Die Todesfalle der Shaolin“ und italienische Ware wie „Killermeute“, „Süße Sechzehn – Sweet Sixteen“, „Der Tag der Cobra“ und „Night Ripper – Das Monster von Florenz“ mit ein paar amerikanischen Ausnahmen, welche allerdings auch eher in den B-Bereich fallen.
Günter Clemens starb am 13.12.2016 im Alter von 73 Jahren.
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Dick Latessa 15.9.1929-19.12.2016
Dick Latessa wirkte als Nebendarsteller in ein paar wenigen Kinofilmen mit, von denen „Stigmata“ (1999) und „Alfie“ (2004) die bekanntesten sind.
Von 1989 bis 1989 gehörte er als Detective Mike Duffy zu Besetzung der kurzlebigen Krimi-Drama Serie „E.S.U. - Notruf New York“. 1997 spielte er eine Zeitlang in der Daily Soap „Liebe, Lüge, Leidenschaft“ mit.
Seine erste Gastrolle, gleichzeitig seine erste Rolle überhaupt, hatte er 1968 in der 4. Staffel von „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“, gefolgt von einem Auftritt in der 3. Staffel von „Kobra, übernehmen Sie“. Weitere Gastrollen hatte er in „Der Chef“, „Spenser“, „Die Abenteuer des jungen Indiana Jones“, „Central Park West“, „Die Sopranos“, „Law & Order“, sowie in „Law & Order: Special Victims Unit“ und ein paar anderen Serien.
„Polizei-Komplott“, „Discokiller in New York“, „Nachts wenn der Mörder kommt“ oder „Zerbrochenes Vertrauen“ sind ein paar der TV-Filme, in denen er Rollen hatte.
Zu seinen Synchronsprechern gehören Lothar Hinze, Norbert Gescher, Manfred Schmidt, Erich Ludwig, Ulf J. Söhmisch, Gerd Vespermann, Friedrich G. Beckhaus, Norbert Gastell, Friedrich Schoenfelder und noch ein paar andere.
Dick Latessa starb am 19.12.2016 im Alter von 87 Jahren.
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Frank Beascoechea 15.10.1934-6.9.2016
Frank Beascoechea war Kameramann beim Fernsehen. So stand er für zahlreiche TV-Filme und einige Serienfolgen hinter der Kamera. Zu den TV-Filmen gehören u.a. „Engelsstaub ist tödlich“, „Isabel's Choice“, „Las Vegas Cop“, „Die Todesjagd“, „Tödliche Hitze – Las Vegas Cop II“, „Katastrophenflug 243“, „Midnight Cop“ (aus dem dann die TV-Serie „Nick Knight – Der Vampircop“ entstand), „Tödlicher Schnee“, „Mord in der Dämmerung“ oder „Leben am seidenen Faden“.
Zu den Serien zählen „Baretta“, „Kojak“, „Die Zwei mit dem Dreh“, der Pilotfilm zu „Buck Rogers“ (und somit auch die Kinoversion), „B.J. Und der Bär“, „Galactica 1980“ , der Eröffnungs Dreiteiler der ja, u.a. in Deutschland, als „Das Ende einer Odyssee“ in die Kinos kam, „Mike Hammer“, „Die Schöne und das Biest“, „Der Ninja- Meister“ u.a. Außerdem war er Kamera Mann bei den Pilotfolgen von „Ein Colt für alle Fälle“, „Knight Rider“, „Automan“, „Der Equalizer“ und „Trauzeuge F.B.I.“.
Neben „Buck Rogers“ (und „Galactica III“) führte er, im Kino, noch die Kamera bei „Hulk Hogan – Der Hammer“.
Nebenher führte er, bei jeweils einer folge von „B.J. Und der Bär“, „Hart aber herzlich“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Mike Hammer“ und „Die Schöne und das Biest“ (war dann allerdings nicht für die Kamera verantwortlich)
Frank Beascoechea starb am 6.9.2016 im Alter von 81 Jahren.
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