geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • geroellheimer 27.04.2022, 19:10 Geändert 27.04.2022, 23:13

    Zale Kessler 1.10.1938-28.9.2015
    In Kinofilmen spielte Zane Kessler kleinere Nebenrollen in „Frühling für Hitler“ (seine erste Rolle überhaupt), „Der Schmalspurschnüffler“, „Saat des Wahnsinns – Clonus Horror“, „Dreizehn Stufen zum Terror“, „Mel Brooks – Die verrückte Geschichte der Welt“, „Sein oder Nichtsein“, „Dracula – Tod aber glücklich“ oder 2015 in „Scouts vs. Zombies“. Als Gasstar sah man ihn erstmals 1976 in der letzten Folge, der ersten Staffel, von „Starsky und Hutch“. Weitere Serien, die er besuchte,waren u.a. „Stockard Channing in Just Friends“, „Hello, Larry“, „The Stockard Channing Show“, „ChiPs“, „Imbiß mit Biß“, „Meine schwarze Stunde“, „Simon und Simon“, „Trapper John“, „Harrys wundersames Strafgericht“, oder „Superman: Die Abenteuer von Lois & Clark“.
    Auch als Sprecher in Zeichnetrickserien war Zale Kessler beschäftigt. So „The new Scooby and Scrappy-Doo Show“, „Die Gobots“, „Die Schlümpfe“, „Die Schnorchels“, „Batman“ u.a. Auch in dem „Scooby-Doo“ TV-Film „Scooby-Doo und die Geisterschule“ war er zu hören.

    Synchronisiert wurde er von Hans-Werner Bussinger, Manfred Grote, Reent Reins, Andreas Mannkopff, Erich Ebert, Eric Vaessen, Thomas Rau, Alexnader Herzog und Christoph Lindert.

    Zale Kessler starb am 28.9.2015 im Alter von 76 Jahren.

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    • Thomas Engel 18.4.1922-7.5.2015
      Thomas Engel war Regisseur und Drehbuchautor und in einem Zeitraum von 10 Jahren (1953-1963) drehte er 18 Kinofilme. Angefangen mit dem Klassiker „Pünktchen und Anton“. Gefolgt von „Mädchern mit Zukunft“, „Schwedenmädel“, „Liebe, die den Kopf verliert“, „Wie schön, das es dich gibt“, „Der Page vom Palast-Hotel“, „Der lachende Vagabund“, „Das blaue Meer und du“, „Das habe ich in Paris gelernt“, „Gauner-Serenade“, „Schlagerrevue 1962“ u.a.
      Von 1958 an, war er zusätzlicih äuserßt aktiv für das Fernsehehn tätig. Unzählige TV-Filme mit Titeln wie „Mylord weiß sich zu helfen“, „Ihr gehorsamer Diener“, „Die Zofen“, „Meine Nichte Susanne“, „Heinrich IV.“, „Wilhelmina“, „Die Frau ohne Kuß“, „Die keusche Susanne“, „Hochzeitsnacht im Paradies“ oder 1988 der TV-Krimi „Ein Denkmal wird erschossen“ von Herbert Reinecker. Viele dieser Inszenierungen, besonders die aus den 1960ern, dürften die Üblichen gefilmten Theaterstücke sein.
      Außerden drehte Thomas Engel viele Serien Folgen. So inszenierte er sämtliche Folgen der Serien „Sommer mit Nicole“, „Miss Molly Mill“, „Beschlossen und verkündet“, „Es muß nicht immer Kaviar sein“ (mit Siegfried rauch), „Kintopp Kintopp“ (mit Georg Thomalla), sowie fast alle von „Algebra um acht“ und ein paar von „Familie Bergmann“, „Bäng Bäng“, „Der kleine Doktor“, „Jörg Preda berichtet“, „Drei Damen vom Grill“ und „Detektivbüro Roth“ mit Manfred Krug. Er drehte auch zwei „Tatort“ Folgen. 1981 „Im Fadenkreuz“ mit Helmut Fischer als Lenz und „Schuldlos schuldig“ (1988) mit Heinz Drache als Bülow..
      Für einige dieser TV bzw. Kino Produktionen, schrieb er auch das Drehbuch. Größte Ausnahme: Er war Mitautor des Kino Krimis „Die Nylonschlinge“ (1963). Mit Dietmar Schönherr & Helga Sommerfeld, gedreht von Rudolf Zehetgruber.

      Für „Pünktchen und Anton“ gab es 1954 eine Nominierung für den Goldenen Löwen der Filmfestspiele von Venedig.

      Sein Vater war Regisseur Erich Engel.

      Von 1944 bis 1964 war er mit Schauspielerin Gisela Trow verheiratet.

      Thomas Engel starb am 7.5.2015 im Alter von 93 Jahren.

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      • Sandy Champion 4.6.1950-22.6.2015
        Mini-Rollen spielte Sandy Champion in den drei Kinofilmen „Das Haus mit dem Folterkeller“ (1976), „Fort Travis – Ein Mann geht seinen Weg“ (1979) und „Spiker“ (1985). Etwas größer waren seine Nebemrollen in den TV-Filmen „Pleasure Cove“, „Gewalt“ („Act of Violence“/1979) und in „Die Rückkehr der Familie Frankenstein“ („The munsters' Revenge“/1981). Kleine Gastrollen hatte er u.a. bei „Mannix“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Ein Sheriff in New York“, „Der unglaubliche Hulk“, „Salvage 1 – Hinter der Grenze zum Risiko“ und in der 2. Staffel von „Buck Rogers“.

        Oliver Mink und Jacques Breuer sind als seine Synchronsprecher bekannt.

        Sandy Champion starb am 22.6.2015 im Alter von 65 Jahren.

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        • Robert Biheller 28.5.1938-8.3.2015
          In einer Handvoll kleinerer Nebenrollen, war Robert Biheller auf der Leinwand zu sehen. Zunächst noch ungenannt in „Die jungen Wilden“, und „Der Tiger ist unter uns“. In „Die Revolverhelden von Fall River“ spielte er den Biff Dane, bevor er in „Geliebte Brigitte“ wieder nicht genannt wurde. Weitere Filme waren u.a. „Pink Angels“ und „Feuer am Himmel“ (1993). Der Bekannteste Kinofilm, bei dem er mitmachte, war „Nur noch 72 Stunden“ mit Richard Widmark.
          In beiden Staffeln der Abenteuer-Komödien Serie „Here Come the Brides“, hatte er die Wiederkehrende Rolle des Corky..Sonst war er, in den 1960er Jahren, in einigen anderen Serien als Gast dabei. „Polizeirevier 87“, „Unglaubliche Geschichten“, „Route 66“, „Sam Benedict“, „St. Dominic und seine Schäfchen“, „Dennis, Geschichten eines Lausbuben“, „Wagon Train“, „Rauchende Colts“, „Auf der Flucht“, „FBI“, „Invasion von der Wega“, „Bonanza“ oder „Batman“. Dort in „Die beste Mutter von allen“ („The Greatest Mother of Them All“/“Ma Parker“), als Pretty Boy, einem der Kinder von Episoden Schurkin Ma Parker, gespielt von Shelley Winters.
          Später wirkte er noch in 3 TV-Filmen mit „Thursday's Child“ (1983), „Im Angesicht des Richters“ (a.k.a. „Mörder im Zwielicht“) (1987) und in „Unberechenbar“ (1992).

          Robert Biheller starb am 8.3.2015 im Alter von 76 Jahren.

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          3
          • 8

            Richard L. Bare 12.8.1913-28.3.2015
            Richard L. Bare war Regisseur. Sein erster Kinofilm war „Small Girls Don't Talk“ von 1948. Weitere Filme, bei denen er für die Regie verantwortlich war, waren „Eines Morgens in der Hopkins-Street“, „Fahr' zur Hölle“, „Gangster ohne Gnade“ oder „Gefangen in der Kasbah“. Ab Mitte der 1950er drehte er immer wieder mal einen Film. So auch „Schußbereit“, „Cheyenne kennt keine Gnade – Am Ende war der Galgen“, „Die Augenzeugin“, „Sie kannten keine Gnade“ und „Bis die Gänsehaut erstarrt“.
            Seit 1950 war er ein Beschäftigter TV-Serien Regisseur. Er drehte Folgen von „Gang Busters“, „Beluah“, „Disney-Land“, „Colt .45“, „Sugarfoot“, „Broken Arrow“, „Lawman“, „Wilder Westen Arizona“, „Maverick“, „The Islanders“, „Route 66“, „Cheyenne“, „Unglaubliche Geschichten“, „Stunde der Entscheidung“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Petticoat Junction“, „Wettlauf mit dem Tod“ oder „Lassie“. Von der Kult Comedy Serie „Green Acres“ (mit Eddie Albert & Eva Gabor) inszenierte er satte 166 Folgen und 170 gab es.
            Er war mehrfach Verheiratet. Darunter Kolleginnen. Am Bekanntesten davon: Phyllis Coates (u.a. Lois Lane in der ersten Staffel der „Superman“ TV-Serie mit George Reeves & im dazugehörigen Kinofilm „Superman and the Mole Men“).

            Richard L. Bare starb am 28.3.2015 im Alter von 101 Jahren.

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            • Randy Phillips 22.1.1926-?.3.2015
              Randy Phillips spielte 1973 die kleine Nebenrolle des Bundesagenten in der Horrorkomödie „Der Werwolf von Washington“.
              1982 spielte er, ein Zeitlang, die Figur des Ira Gideon in der Daily Soap „The Edge of Night“. 1980 hatte er eine Rolle in dem TV-Film „Marriage Is Alive and Well““ und spielte Gastrollen in den Serien „Wonder Woman“, „Drei Engel für Charlie“, „Salvage 1 – Hinter der Grenze zum Risiko“ und in „Hart aber herzlich“.

              Randy Philips starb im März 2015 im Alter von 89 Jahren.

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              • Ralph Andrews 17.12.1927-16.10.2015
                Ralph Andrews war ein TV-Produzent, der mit der Komödie „Wild in the Sky“ auch einen einzigen Kinofilm produzierte.
                Für das Fernsehen produzierte er die Spielshows „I'll Bet“, „It Takes Two“, „You Don't Say“, „It's Your Bet“, „Celebrity Sweepstakes“ und „Liar's Club“. In all diesen Shows waren die „Kandidaten“ Stars aus Film und Fernsehen.

                Ralph Andrews starb am 16.10.2015 im Alter von 87 Jahren.

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                • Pat Woodell 12.7.1944-29.9.2015
                  Pat Woodells bekannteste Rolle, war die der Bobbie Jo Bradley in der amerikanischen Kult-Comedy Serie „Petticoat Junction“. Sie spielte die Rolle in den ersten beiden Staffeln von 1963 bis 1965, wurde dann aber von Lori Saunders abgelöst. Zuvor tauchte sie in einer Handvoll Serien als Gast auf. So in „Cheyenne“, „Hawaiian Eye“, „The Gallant Men“ und „77 Sunset Strip“. Nach ihrem Serien Engement gastierte sie noch bei „Die Munsters“ und „The New Perry Mason“.
                  Zuvor war sie, ab 1971, allerdings noch in ein paar Kimofilmen dabei. Alle aus dem B-Bereich. 1971, in „The Big Doll House“, stand sie weit oben in der Bestzungsliste., Und in „The Twilight People“, „Class of '74“, „The Woman Hunt“ und „The Roomates“ hate sie jeweils die weibliche Hauptrolle inne.
                  Ihre letzte Rolle überhaupt spielte sie in eben jener „New Perry Mason“ Folge. Danach hängte sie ihre Schauspiel Kariere an den Nagel.

                  Von 1964 bis 1977 war sie mit Schauspieler Gary Clarke verheiratet.

                  Pat Woodell starb am 29.9.2015 im Alter von 71 Jahren.

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                  • Michael Percival ?.?.?.-?.9.2015
                    Michael Percival hatte Mini-Rollen in den Kinofilmen „Die Verfolgung und Ermordung Jean-Paul Marats dargestellt durch die Schauspielgruppe des Hospizes zu Charenton unter der Anleitung des Herrn de Sade“, „Clockwise“, „Der Hauch des Todes“, „Ein Fisch namens Wanda“, „101 Dalmatiner“, „Wilde Kreaturen“ und ein paar anderen.
                    Im Fernsehen gehörte 1990-1992 zu den Hauptdarstellern der Geheimagenten Comedy Serie „The Piglet Files“. 1994 war er Teil des Ensembels der Mini-Serie „Die Bildhauerin“, nach dem gleichnamigen Thriller von Minette Walters. Ansonsten besuchte er, als Gast, ein paar Serine wie „A Family at War“, „Grange Hill“, „Play for Today“, „Me and My Girl“, „Inspector Morse“, „Lovejoy“, „Covington Cross“, „Kavanagh QC“, „Boon“, In Sachen Mord“ oder „Doctor Who“.

                    Als seine Synchronsprecher sind Eberhard Prüter, Josef Tratnik, Reinhard Kuhnert, Franz Rudnick und H.H. Müller bekannt.

                    Michael Percival starb im September 2015.

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                    • 10

                      Leon Sinden 20.7.1927-4.11.2015
                      Alst Gasstar war Leon Sinden in der einen oder anderen britischen Serie zu sehen. Darunter „Boyd Q.C.“, „Detektive“, „Task Force Police“, „No Hiding Place“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „The Man From Room 17“, „Armchair Theatre“, „Dr. Finlay's Casebook“, „Ein Fall für Scotland Yard“, „Das Haus am Eaton Place“, „Churchill's People“, „Spy Trap“, „Poldark“, „Der Aufpasser“ oder „Taggart“. 1977 gehörte er zu den Hauptdarstellern der Mini-Serie „Rough Justice“, 1988 zu „The Assassination Run“ sowie 1979 zu „Rebecca“ mit Jeremy Brett & Joanna David in den Hauptrollen.
                      Von den TV-Filmen, bei denen er dabei war, ist die Agatha Christie Verfilmung „Warum haben sie nicht Evans gefragt?“, von 1980, der Bekanteste. Dort spielte er den Mr. Owen.

                      Schauspieler Donald Sinden (1923-2014) war sein Bruder. Seine Neffen Jeremy (1950-1996) und Marc waren bzw. sind ebenfalls als Schauspieler tätig.

                      Leon Sinden starb am 4.11.2015 im Alter von 88 Jahren.

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                      • Lela Swift 1.2.1919-4.8.2015
                        Lela Swift war TV-Regisseurin. Mit „Dead of Night: A Darkness at Blaisedon“, „Deadly Visitor“ und „Shock-a-bye-, Baby“ drehte sie drei TV-Filme, sowie einzelne Folgen von den Anthologie Serien „Studio One“, „Suspense“, „The Web“, „The DuPont Show of the Week“, „Confidential for Women“, „Norma Corwin Presents“, „The ABC Afternoon Playbreak“, „The Wide World of Mystery“ und „American Playwrights Theatre: The One-Acts“. Sie drehte 67 Folgen der Dailysoap „The Young Marrieds“ (1964-1965), satte 592 der, übernatürlichen, Kult-Soap „Dark Shadows“ und über 2000 Folgen von „Ryan's Hope“, eine weitere US-Daily Soap.
                        Für letztere erhielt sie 3 Mal den „Daytime Emmy“.

                        Lela Swift starb am 4.8.2015 im Alter von 96 Jahren.

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                        • Kurt Weber 24.5.1928-4.6.2015
                          Kurt Weber war ein Kameramann aus Polen, der später auch in Deutschland hinter der Kamera stand. Zu den Filmen gehören u.a. „Himmelfahrtskommando“ (1959), „Nach jenen Jahren“, „Allerseelen“, „Das schwarze Kleid“, „Salto“, „Hölle und Himmel“, „Der Untermieter“, „Der Mörder hinterläßt Spuren“, „Schneeglöckchen blühen im September“ oder „Der Mond is nur a nackerte Kugel“.
                          Zu seinen bekannteren Kameraarbeiten für das Fernsehen gehören Folgen von „Einmal im Leben – Geschichten eines Eigenheims“, „Bauern, Bonzen und Bomben“, „Alle Jahre wieder: Die Familie Semmeling“, je eine Folge der Sketch Serie „Locker vom Hocker“ mit Walter Giller, die Folge „Nicht schießen“ aus der Zollkrimi Reihe „Schwarz Rot Gold“ mit Uwe Friedrichsen und drei Folgen des 6-Teilers „Der König von St. Pauli“.

                          Kurt Weber starb am 4.6.2015 im Alter von 87 Jahren.

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                          • José Àngel Espinosa 'Ferrusquilla' 2.10.1919-6.11.2015
                            Der Mexikaner spiele in zahlreichen Kinofilmen seiner Heimat in großne und kleinen Nebenrollen mit, ebeneso wie in mehreren, internationalen Produktionen. Zu den Fimen, im Allgemeinen, gehören u.a. „Der kleine Rebell“, „Patrouille des Todes“, „Um jeden Preis“, „Granaten-Joe“, „Der Sierra-Baron“, „Der Rächer von Golden Hill“ oder „Die Gesetzlosen“ und der Horror Film „Totentanz im Schreckensschloß“. Am International bekanntesten dürften allerdings „Viva Maria!“, „San Sebastian“, „Ein Fressen für die Geier“ und die John Wayne Western „Chisum“, „Rio Lobo“ und „Big Jake“ sein, in denen er Mini-Rollen hatte.
                            Auf dem Fernsehschirm hatte er eine Gastrolle in „Tennisschläger und Kanonen“ und der Tele Novella „Der Clan der Wölfe“. 1975 spielte er eine Nebenrolle in dem TV-Abenteuerfilm „Die Fahrt der Black Pearl“ („The Log of the Black Pearl“) neben Ralph Bellamy, Kiel Martin und Anne Archer.

                            José Àngel Espinosa 'Ferrusquilla' starb am 6.11.2015 i Alter von 96 Jahren.

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                            • 10

                              John Crocker 19.9.1925-18.2.2015
                              Mini-Rollen hatte John Crocker in den Kinofilmen „Der Rächer im lila Mantel“, „Etappenhengste“; „Play It Cool“, „The Password is Courage“, „Tschitti Tschitti Bäng Bäng“, „Mörder GmbH“ und in „Object of Beauty“.
                              Er spielte Rollen in ein paar Fernsehfilmen. Darunter auch in „Der Schrecken von London“, einem Nachklapp zur US-Krimiserie „Die Fälle des Harry Fox“. Zusätzlich gehörte er zu den Mitwirkenden der 4-Teiligen Mini-Serie „Gulliver in Liliput“ (1982). Ansonsten war er ein vielbeschäftigter Gastschauspieler. „ITV Television Playhouse“, „Sergeant Cork“, „The Protectors“, „The Planemakers“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Der Baron“, „Simon Templar“, „Der Spürsinn des Mr. Reeder“, „Ein Fall für Schotland Yard“, „Das Haus am Eaton Place“, „Die Rivalen von Sherlock Homes“, „Father Brown“ (1974), „Jim Bergerac ermittlet“ oder die „Agatha Christies Poirot“ Folge „Das Haus auf der Klippe“ (als Dr. Graham) sind nur ein paar davon.

                              Eberhard Prüter sprach ihn in „Mit Schirm, Charme und Melone“ und Michael Cramer in „Poirot“

                              John Crocker starb am 18.2.2015 im Alter von 89 Jahren.

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                                J. Terry Williams 25.8.1930-22.3.2015
                                J. Terry Williams war bei Film und Fernsehen für den Filmschnitt zuständig. Zu den Kinofilmen die er schnitt, gehören „Schick mir keine Blumen“, „Die Russen kommen! Die Russen kommen!“, „Jedes Kartenhaus zerbricht“, „Grüne Augen in der Nacht“, „Zum Teufel mit Hosianna“, die beiden „Airport“ Filme „Giganten am Himmel“ und „Verschollen im Berumda Dreieck“ sowie „Hebt die Titanic“ u.a. Auch Alfred Hitchcocks letzter Film „Familiengrab“ gehört dazu.
                                Ein Computer wird gejagt“, „Heatwave!“, „Fahrstuhl des Schreckens“, „Superdome“, „Feuer aus dem All“ oder „Verlangen nach Liebe“ sind ein paar der TV-Filme, die er schnitt.
                                Er schnitt einzelne folgen aus den Serien“The Bold Ones: The Lawyers“, „Ein Sheriff in New York“, „Der Chef“, „McMillan & Wife“ oder „Die Fälle des Harry Fox“. Von letzterer schnitt er auch den später folgenden TV-Film „Der Schrecken von London“. Auch „Wenn der Eismann kommt“,aus der „Columbo“ Reihe, fällt in sein Resort.

                                Für „Die Russen kommen!“ gab es eine Oscar Nominierung. Jeweils eine Emmy Nominierung erhielt er für eine Folge von „The Bold Ones: The Lawyers“ und für die Pilotfolge von „Die Fälle des Harry Fox“.

                                J. Terry Williams starb am 22.3.2015 im Alter von 84 Jahren.

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                                • Ini Assmann 13.7.1945-6.12.2015
                                  Ini Assmanns Karriere war „kurz und schmerzlos“. Im Kino wurde sie, in ihren Nebenrollen, meist recht freizügig besetzt. U.a. in „Der nächste Herr, dieselbe Dame“, „Carrera – Das Geheimnis der blonden Katze“, „Fliessband ins Jenseits“, „Pudelnackt in Oberbayern“, „Hugo der Weiberschreck“, „Madame und ihre Nichte“, „Blonde Köder für den Mörder“ und „Schulmädchen-Report, 6. Teil – Was Eltern gern vertuschen möchten“.
                                  1972 war sie in der Folge „Schwester Ignatia“ aus der Serie „Kommissar“ zu Gast und 1975 in „...und gesundes Obst“ aus der 2. Stafel der Krimiserie „Sergeant Berry“.

                                  Ini Assman starb am 6.12.2015 im Alter von 70 Jahren.

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                                  • Harry R. Sherman 21.9.1927-5.6.2015
                                    Harry R. Sherman war TV-Produzent und Regieassistent. Als associate producer verantwortete er die dritte Staffel von „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“. Für eine Handvoll Folgen von „Cagney & Lacey“ war er supervising producer.. Als Produzent machte er die Mini-Serien „Eleanor & Franklin“ und „Studs Lonigan – Eine Jugend in Chicago“ ebenso wie einer stattlichen Anzahl an TV-Filmen. Darunter die „Eleanor & Franklin“ Fortsetzung „The White House Years“, „Der schwarze Sheriff“, „Das dreckige Dutzend Teil 2“, „Tödliches Geschäft“, „Insel der verlorenen Seelen“, „Schrei aus dem Inneren“, „Klinik des Todes“, „Todeskampf auf hoher See“ u.v.a.
                                    Als production coordinator war er an der Serie „Menschen im Weltraum“ beteiligt und als production executive bei der 4. Staffel von „Mini-Max“, den Comedy Serien „The Good Guys“, „The Govenor and J.J.“ und „Diana“, letztere eine kurzlebige Serie mit Diana Rigg.
                                    Im Kino waren seine zwei bekanntesten Filme, als Regieassisten, „Mord in den Wolken“ mit Doris Day & „Louis Jourdan“ und „Lilien auf dem Felde“ mit Sidney Poitier. Im selben Bereich war er, in Sachen Serien bei Folgen von „Wilder Westen Arizona“, „The Rough Raiders“, „Bat Masterson“, „Abenteuer unter Wasser“, „Anwalt der Gerechtigkeit“, „Streifenwagen 2150“, „Westlich von Santa Fe“, „Kein Fall für FBI“, „Josh – Der Kopfgeldjäger“ u.a.
                                    Den Produzenten Emmy gab es dreimal für ihn. Für „Eleanor & Franklin“, „Eleanor & Franklin: The White House Years“ und für den TV-Film „Letzte Weihnacht“ („The Gathering“). Und für „Cagney & Lacey“ immerhin eine Nominierung.

                                    Harry R. Sherman starb am 5.6.2015 im Alter von 87 Jahren.

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                                      George Clayton Johnson 29.7.192925.12.2015
                                      George Clayton Johnson war Schriftsteller und Drehbuchautor.
                                      Sein bekanntester Roman, den er zusammen mit Wiliam F. Nolan schrieb, war der SF-Roman „Logan's Run“, der auf Deutsch den irreführenden Titel „Flucht ins 23. Jahrhundert“ bekam.
                                      1960 lieferte eine, von ihm & einem Kollegen, geschrieben Story, die Grundidee/Figuren (u.a. Danny Ocean) zu dem Filmklassiker „Frankie und seine Spießgesellen“ („Ocean's Eleven“). 1973 wurde dann „Logan's Run“ für das Kino verfilmt.
                                      Er schrieb auch einige Drehbücher für TV-Serien. Da gehört, an erster Stelle, die Folge „Das letzte seiner Art“ („The Man Trap“) genannt. Die erste Folge von „Raumschiff Enterprise“. Weitere Drehbücher waren für „Route 66“, „“The Law and Mr. Jones“, „Mr. Novak“, „Privatdetektivin Honey West“ sowie für eine Folge von „Kung Fu“ mit Davd Carradine. Außerdem steuerte er ein paar Drehbücher zu „Unheimliche Geschichten“ („The Twilight Zone“) bei. Wobei eine, „Kick the Can“, im Kinofilm „Unheimliche Schattenlichter“ und eine andere, „A Game of Pool“, für die Remake Serie „Unbekannte Dimensionen“ wieder verwendet wurden. 1977 entstand, nach seiner Romanvorlage, die kurzlebige SF-Serie „Logan's Run“. Durch die Story zu „Franke und seine....“ geht auch Steven Soderberghs „Ocean“ Trilogie und das Sandra Bullock Spin-off „Ocean's 8“ auf ihn zurück.
                                      Ein paar mal trat er auch als Schauspieler vor die Kamera. Der bekannteste Film war von 1962 das Drama „Weißer Terror“, mit William Shatner in der Rolle eines Rassisten.

                                      George Clayton Johnson starb am 25.12.2015 im Alter von 86 Jahren.

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                                        Gennadi Vengerov 27.8.1959-22.4.2015
                                        Der deutsch-russische Schauspieler trat in zahlreichen Produktion in Deutschland und zwischenzeitlich auch in Russland, vor die Film und Fernsehkameras.
                                        So spielte er kleinere Nebenrollen in den Filmen „Manta – Der Film“, „Ein Mann für jede Tonart“, „Männerpension“, „Der Bockerer 2“, „Anatomie“, „Erkan & Stefan gegen die Mächte der Finsternis“, „Hotel Lux“ oder „Die Schlussmacher“. Am Internationalsten war für ihn die Mitwirkung in Jean-Jacques Annauds „Duell – Enemy at the Gates“ oder der B-Film „Soldiers of Fortune“ mit Christian Slater, Sean Bean & Ving Rhames.
                                        Deutsche Fernsehzuschauer konnten ihn in den TV-Filmen „Wehner – Die unerzählte Geschichte“, „Maus und Katz“, „Der Mörder und die Hure“ „Operation Schmetterling“, „Mayday! Übefall auf hoher See“, „Crazy Race“, „Der Seewolf“ (2008 mit Thomas Kretschmann) oder in „Das Vermächtnis der Wanderhure“ u.a. sehen.
                                        Als Gast besuchte er u.a. „Berlin Break“, „Ein Bayer auf Rügen“, „Westerdeich“, „Der Schattenmann“, „Die Drei“, „Die Wache“, „Balko“, „Der Fahnder“, „Der letzte Zeuge“, „Der Clown“, „Edel & Starck“, „Ein Fall für Zwei“ oder „Danni Lowinski“ sowie die Folge „Tod in der Siedlung“ aus der Reihe „Schimanski“ mit Götz George in seiner Paraderolle. Dreimal tauchte Gennadi Vengerofv im „Tatort“ auf. Neben Manfred & Krug & Charles Brauer in „Ein Wodka zuviel“, in „Filmriss“ mit dem Berlin-Team Ritter & Stark und 2011 in der Österreich Ausgabe „Kein Entkommen“ neben Harald Krassnitzer & Adele Neuhauser.

                                        Gennadi Vengerov starb am 22.4.2015 im Alter von 55 Jahren.

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                                        • geroellheimer 27.04.2022, 17:09 Geändert 27.04.2022, 19:30

                                          Gaby Herbst 9.10.1945-?.?.2015
                                          Die Österreicherin war, neben ihren Theaterauftritten, in etlichen, meist Deutschen TV Produktionen zu sehen. Unter Anderem in in paar TV-Filmen wie „Augenzeugen müssen Blind sein“, „Glaube, Liebe, Hoffnung“ oder „Drei in fremden Betten“.
                                          Gastrollen übernahm sie in „Die Perle – Aus dem Tagebuch einer Hausgehilfin“, „Graf Yoster gibt sich die Ehre“, „Drei sind einer zuviel“, „Der Anwalt“, „Georg Thomallas Geschichten“, „Monaco Franze“, „Mensch, Bachmann“, „Die Krimistunde“, „Polizeiinspektion 1“, „SOKO 5113“ oder „Solo für Sudmann“.
                                          Zweimal war sie beim „Tatort“. In beiden Fällen bei Gustl Bayrhammer als Veigl. 13 Mal besuchte sie „Derrick“. Und mit 25 Gastauftritten in „Der Alte“, steht sie dort, an Platz 2 mit den meisten Gastauftritten, direkt nach Hans-Georg Panczak mit 30 Auftritten.

                                          Gaby Herbst starb 2015 im Alter von 69 oder 70 Jahren.

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                                          • David Cook 21.9.1940-16.9.2015
                                            David Cook war Schauspieler und Drehbuchautor.. Als Schauspieler hatte er kleine Rollen in den Kinofilmen „Nur ein Hauch Glückseligkeit“, „Für König und Vaterland“ (1964) und in „Die Schlemmmerorgie“, während er im Fernsehen in einigen Serien zu Gast war. Darunter in „The Plane Makers“, „Knock on Any Door“, „The Power Game“, „Task Force Police“, „Escape“, „Inhertiance“, „ITV Play of the Week“, „Catweazle“, „Man at the Top“, „Die Agatha Christie Stunde“, „Fünf Freunde“ (1978) oder in „Der Doktor und das liebe Vieh“ u.a.
                                            Zusätzlich schrieb er auch ein paar Drehbücher. Für die Kinofilme „Closing Numbers – und das Leben geht weiter“ und „Probezeit“ (nach seinem eigenen Roman), sowie einige TV-Produktionen wie den TV-Film „Walter“,. Der ebenfalls auf David Cooks eigenem Roman basierte. Die Krikikomödien Serie „Hetty Wainthropp Investigates“ (mit Patricia Routledge, Derek Benfield und Dominic Monagahan in den Hauptrollen) wurde von ihm erfunden.

                                            Andreas von der Meden sprach ihn in „Catweazle“, während Hans Nitschke dies in „Fünf Freunde“ tat.

                                            David Cook starb am 16.9.2015 im Alter von 74 Jahren.

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                                            • Bruce Hyde 14.9.1941-13.10.2015
                                              Bruce Hyde hatte nur eine Handvoll Gastrollen in Serien. Zunächst, neben Peter Falk, in „The Trials of O'Brien“, dann in 4 Folgen von „Dr. Kildare“ als Arzt Dr. Jeff Brenner, sowie in einer Folge von„Vacation Playhouse“, eine Sommerpausenserie, in der, nicht verkaufte Serien Piloten gezeigt wurden. Zusätzlich besuchte er „Süß, aber ein bißchen verrückt“ („That Girl“) mit Marlo Thomas in der weiblichen Hauptrolle und die Kult Comedy Serie „The Bevrly Hillbillies“. Seine bekannteste Gastrolle war allerdings die des Lt. Riley in zwei Folgen von „Raumschiff Enterprise“. Nämlich in den Staffel 1 Folgen „Impolsion der Spirale“ (er ist der Brücken Offizier, der den Maschinenraum übernimmt und die Crew mit seinem permanenten Gesinge nervt) und „Kodos der Henker“.

                                              Pierre Peters-Arnolds und „Alf“ Tommi Pieper haben ihn in „Enterprise“ ihre Stimmen geliehen.

                                              Bruce Hyde starb am 13.10.2015 im Alter von 74 Jahren.
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                                              • Antony Holland 28.3.1920-29.7.2015
                                                Unter den 14 Kinofilmen, in denen Anthony Holland, in kleinen Rollen, mitspielte, befinden sich Titel wie „McCabe und Mrs. Miller“, „Angeklagt“, „Seitensprünge“, „Wir sind keine Engel“ (1989),, „Narrow Margin – 12 Stunden Angst“, „Bingo – Kuck mal wer da bellt“ und „K2 – Das letzte Abenteuer“, als die am bekanntesten Filme.
                                                Für das Fernsehen drehte er zahlreiche TV-Filme. „Die Qual der Ungewißheit“, „Mrs. Delafield will heiraten“, „Die Spur des Bösen“, „Eine Mords-Ehe“, „Stunden der Angst“, „Tödliche Absichten“ und „Blutiges Familiengeheimnis“ sind welche davon. Feste Sprechrollen, wenn auch nur unter „zusätzliche Stimmen“ hatte er in den Zeichentrickserien „Captain N – Der Game Master“ und „Die neuen Abenteuer des He-man“.
                                                Gastauftritte machte er bei „Danger Bay“, „21 Jump Street“, „Kampf gegen die Mafia“, in 3 Folgen von „MacGyver“ (darunter auch in „Schwindelnde Höhen“, die 2. mit Murdoch, der spätestens ab da, zum Kult-Bösewicht wurde.), „Cobra“, „Highlander“, „Eureka – Die geheime Stadt“, „Battlestar Galactica“, „Stephen King's Kingdom Hospital“ oder 2011 in einer Folge von „Supernatural“. Nebenrollen spielte er in den Mini-Serien „Earthsea – Die Saga von Erdsee“ und in „Die Ritter von Mirabilis – Knights of Bloodsteel“.

                                                Auf manchen Filmseiten (z.B. in der synchrondatenbank), wird er schon mal mit dem gleichnamigen Schauspieler Anthony Holland (u.a. in „Hinter dem Rampenlicht“) (1928-1988) vermischt

                                                Hans W. Hamacher, Hans Nitschke, Klaus Miedel, Heinz Palm, Jochen Schröder, Friedrich G. Beckhaus, , Gerd Duwner, Heinz-Theo Branding, Eric Vaessen u.a. haben ihn synchronisiert.

                                                Antony Holland starb am 29.7.2015 im Alter von 95 Jahren.

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                                                  geroellheimer 27.04.2022, 16:55 Geändert 27.04.2022, 17:32

                                                  Alison Seebohm 5.5.1939-22.2.2015
                                                  Kleine Nebenrollen spielte Alison Seebohm in den Kinofllmen „Der Diener“ (1963), dem Beatles Film „Yeah Yeah Yeah“, dem Drama „The Party's Over“ und in „Die Morde des Herrn ABC“ (1965), jene Agatha Christie Vrfilmung mit Tony Randall als Hercule Poirot. Wesentlich gößer , nämlich in der Rolle der Eve McGonigall, war ihr Part in dem Miss Marple Film „Vier Frauen und ein Mord“ (1964). Ihre größte Rolle, sie steht an 4. Stelle der Besetzung, spielte sie jedoch 1965 in dem Abenteuer Streifen “African Gold“ an der Seite von Darren McGavin, Maria Perschy und Albert Lieven.
                                                  Kleine Gastrollen übernahm sie in den Serien „The Six Proud Walkers“, „ITV Play of the Week“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „The Wednesday Play“, „Six“, „Night Train to Surbiton“, „The Marriage Lines“ und in „Geheimauftrag für John Drake“. Alles in Allem war sie „nur“ von 1962 bis 1965, vor der Kamera, aktiv.

                                                  In „Vier Frauen und eine Mord“ wurde sie von Ingeborg Wellmann synchronisiert.

                                                  Alison Seebohm starb am 22.2.2015 im Alter von 75 Jahren.

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                                                  • Alex Scott 18,9,1929-25.6.2015
                                                    Der Australier Alex Scott trat in zahlreichen britischen Produtionen auf. Meistens waren es eher kleinere Nebenrollen in Filmen. Darunter der Monsterfilm „Gorgo“, die beiden britischen Edgar Wallace Flme „Marriage of Convinience“ und „Ricochet““, „The Sicillians“, „Die amurösen Abenteuer der Moll Flanders“, „Der blaue Max“, „Farenheit 451“, „Das Schreckenskabinett des Dr. Phibes“,(er ist der Arzt, der mit der Froschmaske getötet wird) „Draculas Hexenjagd“, „Montclare – Erbe des Grauens“ oder „Dakota Harris“.
                                                    Rollen hatte er in der Kriegsdrama Serie „The Sword in the Web“ (1962) und in den Mini-Serien „Our Mutual Friend“ (1958), „McFarlane's Way“ (1959) und in „Martin Chuzzlewit“ (1964). Als Gastschauspiler war er u.a. in Serien wie „ITV Palyhouse of the Week“, „Seeabenteuer“, „The New Adventures of Charlie Chan“, „Die Abenteuer von Robin Hood“, „Der Maler von Florenz“, „Ivanhoe“, „Der Unsichtbare“, „Geheimauftrag für John Drake“, „Kommissar Maigret“, „Geisterschwadron“, „Simon Ntemplar“, „Sir Fancis Drake – Der Pirat der Königin“, „Der Mann mit dem Koffer“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Die Zwei“, „Mondbasis Alpha 1“ und in zahlreichen anderen dabei. So auch 1981 in der letzten Folge von „Die kleine Welt des Don Camillo“, einer Serie mit Mario Adorf und Brian Blessed als Don Camillo und Peppone.

                                                    Friedrich W. Bauschulte, Rüdiger Bahr, Engelbert von ordhausen, Christian Rode, Heinz Petruo, Eric Vaessen, Gerd Duwner, Joachim Cadenbach und Harry Wüstenhagen gehören zu seinen Synchronsprechern.

                                                    Aex Scott starb am 25.6.2015 im Alter von 85 Jahren.

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