geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • über Perfect

    Aaron Latham 3.10.1943-23.7.2022
    Aaron Latham war Journalist der auch drei Filmdrehbücher schrieb. Zusammen mit Regisseur James Bridges schrieb er das Drehbuch zu „Urban Cowboy“ basierend auf seiner eigenen Kurzgeschichte „The Ballad of the Urban Cowboy“. Ebenfalls, mit Brdiges, schrieb er das Drehbuch zu „Perfect“ (1985). Hier dienten Zeitungsartikel von ihm, als Vorlage. Sein drittes und letztes Drehbuch, für den Film „The Challenge – Die Herausforderung“ („The Program“/1993), schrieb er zusammen mit Davis S. Ward, der bei dem Film dann auch Regie führte.

    Aaron Latham starb am 23.7.2022 im Alter von 78 Jahren.

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    • Carla Cassola 15.12.1947-22.7.2022
      Eigentlich Theaterschauspielerin, trat die Italienerin, seit 1967, auch immer mal vor die Kamera. So in „Von Mann zu Mann“, „Barbarella“, „Nobody ist der Größte“, „I canniballi“, „Fermate il mondo...voglio scendere!“, „Liebe auf Raten“, „Verliebt in die Gefahr“, „Wendekreis der Angst“, „Gefährliche Schönheit – Die Kurtisane von Vendeig“, „Cronophpobia“ oder in „Nora – Die leidenschaftliche Lieb von James Joyce“. 1990 spielte sie in „Captain America“ (mit Matt Salinger in der Rolle des Marvel Helden) die Dr. Maria Vaselli.
      Auch für das Fernsehen spielte Carla Cassola die Eine oder Andere Rolle. Z.B. in den TV-Filmen „Die Uhr des Grauens“, „Falcone – Im Fadenkreuz der Mafia“, „Sein Name war Franziskus“ und ein paar anderen. In den Mini-Serien „Il giovane dottor Freud“, „...und das Leben geht weiter“ und „Madre, aiutami“ spielte sie Hauptrollen, während sie bei „George Sand“, „“TECX“, „Priester im Einsatz“, „Der Kommissar und die Alpen“, „Romulus“ und einer Handvoll anderen zu Gast war.

      Ihr Sohn Giulio Pampiglione ist ebenfalls Schauspieler.

      Kerstin Sanders-Dornseif, Angelika Bender, Marianne Lutz und Monica Bielenstein sind ein paar ihrer Synchronsprecherinnen.

      Carla Cassola starb am 24.7.2022 im Alter von 74 Jahren.

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      • William Richert ?.?.1942-19.7.2022
        William Richert war Regisseur und Drehbuchautor. Unter, seiner Regie entstanden die Filme „Philadelphia Clan“ (1979), „Jetzt komme ich“ („The American Scucess Company“), „Jimmy Reardon“ (1988) und „Alexandre Dumas – Der Mann mit der eisernen Maske“ (1988). Zu diesen schrieb er auch die Drehbücher. Weitere Bücher schrieb er für die Filme „Law and Disorder“ (1974), „Xaveria Hallander – Madame von New York“ („The Happy Hooker“).
        Ein paar Mal stand er auch als Schauspieler in kleineren Rollen vor der Kamera. U.a. in „My Private Idaho“ und „Der Klient“. Als Gast war er bei „Die liebestollen Stewardessen“, „Der Marshal“ (1995) und „Millenium“ dabei, sowie in dem TV-Film "Kommandounternehmen ATF-One“.

        William Richert starb am 19.7.2022 im Alter von 80 Jahren.

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          Max Peter Ammann 22.1.1929-19.7.2022
          Max Peter Ammann war ein Schweizer Theaterregisseur, der auch eine Handvoll TV-Filme inszenierte. Da wären „Towarisch“ (1961), „Das exaltierte Fräulein“ (1961), „Geliebter Lügner“ (1963), „Aktion T4“ (1964) und „Totentanz“ (1965). Alle für das West Deutsche Fernsehen und mit bekannten Namen wie Lukas „Graf Yoster“ Ammann (mit dem Regisseur, soweit Bekannt, nicht Verwandt), Hanne Wieder, E.F. Fürbringer, Leon Askin, Karl-Michael Vogler oder Walter Richter. 1982 kam dann noch Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“, mit Maria Schell in der Hauptrolle.

          Max Peter Ammann starb am 19.7.2022 im Alter von 94 Jahren.

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          • 10

            Paul Sorvino 13.4.1939-25.7.2022
            Auf der Leinwand spielte Paul Sorvino seit 1970 größere und kleinere Nebenrollen. Erstmals in „Wo is' Papa?“. Es kamen Filme wie „Panik im Needle Park“, Heißer Stoff für Boston“, „Der Tag des Delphins“, „Oh, Gott“, „Heißes Blut“, „Das große Dings bei Brinks“, „Cruising“, „Dick Tracy“, „GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia“, „Rocketeer“, „Nixon“, „Romeo & Julia“ (mit Leonardo DiCaprio) oder „Bulworth“.
            Im Fernsehen hatte er mehrere Serienhauptrollen. Da war die Sitcom „We'll Get By“ (1977/13 Folgen), „Bert D'Angelo“ (1976), „The Oldest Rookie“ (1987), „That's Life“ (2000-2002), sowie von 2019 bis 2021 in „Godfather of Harlem“. Und natürlich, als Sergeant Phil Cerreta, in „Law & order“ von 1991 bis 1992.
            Neben ein paar Mini-Serien wie „Seventh Avenue“, „Die Polizeichiefs von Delano“ und TV-Filmen wie „Mauern des Schweigens“, „Polizei-Komplott“, „Chiller – Kalt wie Eis“, „Tödliches Klassentreffen“ oder als, einmlaiger, Perry Mason Nachfolger (nach dem Tod von Raymomd Burr) Anwalt Anthony Caruso in „Perry Mason – Caruso und die mörderischen Models“ war er auch immer wieder als Gaststar dabei.
            In „Die Straßen von San Francisco“ (in einer Folge die die „Pilotfolge“ zu „Superstar“ war), „Das Model und der Schnüffler“, „Mord ist ihr Hobby“, „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“, „Still Standing“, „Elementary“ oder in „Criminal Minds: Beyond Borders“ und ein paar anderen.

            Seine Tochter Mira Sorvino ist ebenfalls Schauspielerin.

            Michael Chevalier, Horts Niendorf, Gerd Duwner, Klaus Sonnenschein, Friedrich G. Beckhaus, Horst Lampe, Edgar Ott, Heinz Theo Branding, Horst Schön, Jürgen Kluckert, Hartmut eugebauer u.a. haben ihn synchronisiert.

            Paul Sorvino starb am 25.7.2022 im Alter von 83 Jahren.

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              geroellheimer 25.07.2022, 18:04 Geändert 25.07.2022, 18:43
              über Shogun

              Yoko Shimada 17.5.1953-25.7.2022
              Die berühmteste Rolle der Japanerin Yoko Shimada war die der Mariko in der Mini-Serie „Shogun“ von 1980. In ihrer Heimat spielte sie in Filmen mit, die Englische Titel wie „Go Go Kamen Rider“, „First Love“, „Castle of Sand“, „I Am a Cat“, „Village of Eight Gravestones“ oder „Dog of Fortune“ tragen. Die international bekanntesten Filme, bei denen sie mitwirkte, waren „The Hunted – Der Gejagte“ (1995) mit Christopher Lambert und „Crying Freeman – Der Sohn des Drachen“ (1995). Neben „Shogun“ wirkte sie auch den Japanischen Serien „“Kamen Raida“ und „We Are Youth“ mit. 1982 hatte sie einen Gastauftritt in der, kurzlebigen Krimi-Drama Serie „Chicago Story“.

              Für „Shogun“ gab es je eine „Emmy“ als auch eine „Golden Globe“ Nominierung. Den „Globe“ konnte sie gewinnen.

              Synchronisiert wurde sie von Ulrike Möckel („The Hunted“), Petra Barthel („Crying Freeman“) und Kimiko Fuje-Winter („Shogun“).

              Yoko Shimada starb am 25.7.2022 im Alter von 69 Jahren.

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              • 9

                David Warner 29.7.1941-24.7.2022
                David Warner war ein vielbeschäftigter Nebendarsteller. Mal in größeren, mal in kleineren Rollen. Eine seiner Ersten, 1963, in „Tom Jones – Zwischen Bett und Galgen“. Weitere wie „Ein Mann wie Hiob“, „Die Möwe“, „Abgerechnet wird zum Schluß“ und „Treffpunkt London Airport“ folgten. Dann, 19776, seine wohl berühmteste. Die des Fotografen Jennings im Horror Klassiker „Das Omen“. Hier stirbt er einen der „Originellsten“ Filmtode der Filmgeschichte. Er drehte außerdem noch „Steiner – Das eiserne Kreuz“, „Silber, Banken und Ganoven“, „Airport '80 – Die Concorde“, „Flucht in die Zukunft“ (eine seiner wenigen richtigen Hauptrollen), „Freibeuter des Todes“, „Time Bandits“, „Tron“, „Die Zeit der Wölfe“, „Scream 2“ oder Tim Burtons „Planet der Affen“ und „Titanic“. 2018 spielte er eine seine letzten Rollen in „Mary Poppins Rückkehr“.
                Ebenso oft, war er im Fernsehen zu sehen. Sei es in Mini-Serien wie „War of the Roses“ (1965), „Holocaust“, „Masada“, „Nancy Astor“ oder „Marco Polo“. Aber nicht nur auf der Leinwand, ging er auf die Titanic. Bereits 1979 in dem TV-Film „S.O.S. Titanic“ war er an Bord. Als Gaststar besuchte er „Remington Steele“, „Hart aber herzlich“, „Ein gesegnetes Team“, „Das Geheimnis von Twin Peaks“, „Mord ist ihr Hobby“, „Babylon 5“, „Superman – Die Abenteuer von Lois & Clark“ (als Jor-El), „Inspector Barnaby“, „Lewis – Der Oxford-Krimi“ und noch einige andere. Als Kenneth Branagh den Kommissar Walalnder spielte, übernahm David Warner die Rolle von Wallanders Vater. In den Folgen der Serie. Auch war er immer wieder als Sprecher in Zeichentrickserien zu hören. So z.B. in „Batman“ (1992) als Ra's al Ghul, „Gargoyles – Auf den Schwingend er Gerechtigkeit“ und in „New Spderman“. Er bekam es mit Raymond Burr in „Perry Mason und der vergiftete Cocktail“ und mit Dick Van Dyke (als Dr. Mark Sloane) in „Das Möderhaus“ zu tun.
                Und David Warner ist Teil des „Star Trek“ Universums. In „Star Trek V – Am Rande des Universums“ (als St. John Talbot“, „Star Trek VI – Das unentdeckte Land“ (als klingonischer Kanzler Gorkon) und als Cardassinaer Gul Madred in dem „Das nächste Jahrhundert“ Zweiteiler „Geheime Mission auf Celtris Drei“.

                Für seine Rolle in „Holocaust“ erhielt er eine „Emmy“ Nominierung, ebenso für „Masada“. Für letztere konnte er den Preis dann sogar annehmen.

                Zu seinen zahlreichen Synchronsprechern gehören Uwe Friedrichsen, Hermann Ebeling, Christian Brückner, Klaus Jepsen, Jürgen Thormann, Hans-Werner Bussinger, Harry Wüstenhagen, Claus Jurichs, Horst Raspe, Norbert Gastell, Lothar Blumhagen u.v.a.

                Davd Warner starb am 24.7.2022 im Alter von 80 Jahren.

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                  Christian Doermer 5.7.1935-?.7.2022
                  Christian Doermer stand, hauptsächlich, auf Theaterbühnen, wirkte jedoch auch immer wieder mal in Kino & TV Produktionen mit. Eine seine einer ersten Kinofilme war 1955 „Das Forsthaus in Tirol“. Mit dem Kultklassiker „Die Halbstarken“ wurde er einem breiteren Publikum bekannt. Weitere Rollen hatte er in „Vater, unser bestes Stück“, „Der Stern von Afrika“, „Ohne Mutter geht es nicht“, „Bezaubernde Arabella“, „90 Minuten nach Mitternacht“ sowie der Jerry Cotton Film „Die Rechnung – eiskalt servert“ u.a.
                  Zahlreiche Fernsehfilme wie u.a. „Jeder lebt allein“, „Juno und der Pfau“, „Der Kronanwalt“, „Der Dummkopf“, „Kein Freibrief für Mord“ oder 2004 „Stauffenberg“ ließen ihm dem Fernsehpublikum bekannt werden. So war er auch Teil des Francis Durbridge Mini-Serien Klassikers „Das Halstuch“ (1961). Dort spielte er den Gerald Quincey. 1986 gehörte er zur Besetzung der Mini-Serie „Väter und Söhne Eine deutsche Tragödie“. Gastrollen übernahm er in „Die fünfte Kolonne“, „Ein Fall für Zwei“, „Morlock“, „Peter Strohm“, „Doppelter Einsatz“, „Anwalt Abel“ und dem „Tatort“ „Berliner Bärchen“. Dem ersten mit Dominic Raacke und Boris Aljinovic als das Duo Till Ritter und Felix Stark. Eine letzte Rolle spielte er 2011 in der folge „Gierig“ aus der Krimireihe „Kommissarin Lucas“.

                  Christian Doermer starb Mitte Juli 2022 im Alter von 87 Jahren.

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                    Bob Rafelson 21.2.1933-23.7.2022
                    Bob Rafelson war Regisseur und Produzent.
                    Zu seinen bekanntesten Kinofilmen gehören „Five Easy Pieces – Ein Mann sucht sich selbst“, „Der König von Marvin Gardens“, „Mister Universum“, „Die schwarze Witwe“, „Land der schwarzen Sonne“, „Blood & Wine“ und natürlich „Wenn der Postmann zweimal klingelt“. Auf dem Fernsehschirm führte er Regie bei dem TV-Film „Poodle Springs“ sowie bei ei paar Folgen von „Die Monkees“. Für ein paar seiner Kinofilme schrieb er auch die Drehbücher und produzierte sie. Gleiches trifft auch auf einige Serienfolgen zu. In letzterem Bereich waren es für die „Monkees“ sogar 58 Folgen ebenso wie ein paar von „Zirkusdirektor Johnny Slate“.

                    Für „Five Easy Pieces“ erhielt er „Oscar“ und „Golden Globe“ Nominierungen für Regie und rehbuch.
                    Für „Monkees“ erhielt er1967 einen Drehbuch „Emmy“.

                    Bob Rafelson starb am 23.7.2022 im Alter von 89 Jahren.

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                      Tom Deininger 29.9.1950-22.7.2022
                      Tom Deininger war Schauspieler und Synchronsprecher. Vor die Kamera trat er sehr selten. So hatte er Gastauftritte in den Serien „Hals über Kopf“ (1990), „Im Namen des Gesetztes“, „Küstenwache“, „Alles Atze“ und „Löwenzahn“, sowie, in Mini-Rollen,in den Kiofilmen „Ein Superesel auf dem Ku'Damm“, „Gotcha! - Ein irrer Typ“, „Wildgänse II“, „Der 4 ½ Billionen Dollar Vertrag“ und „Polly Blue Eyes“.
                      Viel Bekannter ist er durch seine Stimme, dank seiner langjährigen und viel Beschäftigten Tätigkeit als Synchronsprecher. Und besonders da, im Serienbereich. Allen voran für Fred Gwynne (als Herman Munster) in „Die Munsters und für John Banner (als Feldwebel Schulz) in „Ein Käfig voller Helden“). Dann noch für Greg Morris (als 3. Stimme für Barney Collier) in „Kobra, übernehmen Sie“, Kam Fong (als Chin Ho) in „Hawaii Fünf-Null“ (2. Stimme), Joe Alaskey (als Beano) in „Mein Vater ist ein Außeriridischer“, Ed Gilbert (als Balu) in „Käpt'n Balu und seine tollkühne Crew“ oder für Windell Middlebroks (als Dr. Curtis Bromfield) in „Body of Proof“ und ein paar anderen. Auch als Faxe in der 2014er neuen Version von „Wickie und die starken Männer“. Von Gastsprechrollen, sei es in „Cannon“, „Bonanza“, „Die Straßen von San Francisco“, „Cagney & Lacery“, „Quincy“, „Mord ist ihr Hobby“, „Matlock“ und was auch immer, mal ganz zu schweigen.
                      In Kinofilmen sprach Tom Deininger eher Nebenrollen. Öfters auch mehrere in einem Film. „Prominente“ Asnahmen wären für Tab Thacker (als Conklin) in „Police Academy 5“, Kevin Dunn in „Hot Shots!“, Wayne Knight (als Detective Correll) in „Basic Instinct“, Meat Loaf in „Wayne's World“ oder für Omar Djalili (als Gad Hassan) in „Die Mumie“. Zu seinen letzten, Kinosprechrollen gehören Fozzie Bär in „Die Muppets“ und „Muppets Most Wanted“.
                      Er spielte auch immer wieder auf der Theaterbühne. So u.a. im „Berliner Kriminal Theater“ in den Agatha Christie Inszenierungen „Die Mausefalle“ und „Zeugin der Anklage“.

                      Tom Deininger starb am 22.7.2022 im Alter von 71 Jahren.

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                        geroellheimer 22.07.2022, 11:09 Geändert 22.07.2022, 18:27

                        Taurean Blacque 10.5.1940-21.7.2022
                        Auf der Leinwand hatte Taurean Blacque eine Handvoll kleinere Nebenrollen. U.a. in „Hausbesuche“, „Rocky II“, Steve McQueens letztem Kinofilm „Jeder Kopf hat seinen Preis“, „Deep Star Six“ und in „Fled -Flucht nach Plan“.
                        Die Meisten, zumindest älteren unter uns, dürften ihn allerdings, am ehesten als Detective Neal Washington aus der Polizei-Drama Serie „Polizeirevier Hill Street“ kennen, wo er in allen 144 Folgen dabei war. Von 1989 bis 1990, war er in der Daily Soap „Generations“ mal mehr, mal weniger zuj sehen. Und von 1996 bis 1997, auf wiederkehrender Basis, in allen 2 Staffeln der Prime Time Seifenoper „Savannah“.
                        Seine erste Gastrolle spielte er 1976 in der Sictom „What's Happening“. Im Laufe der Jahre gefolgt von „Sanford & Son“, „Die Tony Randall Show“, „Drei Engel für Charlie“, „Kaz & Co“, „Taxi“, „Captain Paris“, „Love Boat“, „Chicago Soul“ oder in „In der Hitze der Nacht“. Zusätzlich gab es auch noch ein paar TV-Filme, in denen er mitwirkte.

                        1982 erhielt er für „Hill Street“ eine Emmy Nominierung als bester Nebendarsteller.

                        In „Polizeirevier Hill Street“ wurde er von Manfred Lehmann und Achim Schülke synchronisiert. Weitere Sprecher waren, soweit bekannt, Walter von Hauff, Andreas Hosang, Ulf J. Söhmisch, Kurt Goldstein und Bernd Rumpf.

                        Taurean Blacque starb am 21.7.2022 im Alter von 82 Jahren.

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                          Dieter Wedel 12.11.1939-13.7.2022
                          Dieter Wedel war Regisseur und Drehbuchautor. Wobei dies, bei den meisten Produktionen gleichzeitig war. Neben mehreren TV-Filmen wie „Die Rakete“, „Das Rentenspiel“, „Mittags auf dem Roten Platz“ oder „Das Komplott“ war Dieter Wedel besonders bekannt für seine Mini-Serien. Erstmals 1972 für „Einmal im Leben – Geschichte eines Eigenheims“ um die Familie Semeling, die er in „Alle Jahre wieder: Die Familie Semmeling“ (1976) und in „Die Affäre Semmeling“ (2002) wieder auf dem Fernsehschirm brachte. Weitere Klassiker sind „Wilder Westen inklusive“, „Der große Bellheim“, „Der Schatenmann“ und „Der König von St. Pauli“ sowie, die, indirekten, Mini-Serien „Das Kurheim“ (1972), „Aus Liebe zum Sport“ und „Der Mann, der keine Autos mochte“ mit Ralf Schermuly.
                          Zusätzlich führte er noch Regie bei einer Folge von „Hamburg Transit“, zweimal bei den „Pariser Geschichten“, viermal bei „St. Pauli-Landungsbrücken“ und bei drei Fdolgen der Zollfahnder Krimireihe „Schwarz Rot Gold“ mit Uwe Friedrichsen. Auch der 1973er „Tatort“ „Ein ganz gewöhnlicher Mord“, mit Hans Häckermann als Kommissar Böck, geht auf sein Konto. Auch in Sachen Drehbuch.

                          Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem „Goldenen Löwen“ von Radio Luxemburg, dem „Grimme Preis“ und der „Goldenen Kamera“.

                          Dieter Wedel starb am 13.7.2022 im Alter von 79 Jahren.

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                            Uwe Seeler 5.11.1936-21.7.2022
                            Uwe Seeler war Fußballspieler und einer der legendärsten des HSV.
                            In dem Heinz Erhardt Kinofilm „Willi wird das Kind schon schaukeln“ und in den TV-Serien „Großstadtrevier“ und „Der Tatortreiniger“ spielte er sich selbst.
                            Außedem besuchte er Unterhaltungs- & Talkshows wie „Dalli-Dalli“, „Verstehen Sie Spaß?“, „Heut' abend“, „Koschwitz“, „Herman & Tietjen“, „Maichsberger“, „Volle Kanne“, „Dittsche – Das wahre Leben“, „Johannes B. Kerner“, „NDR Talk Show“, „Markus Lanz“ u.a.

                            Uwe Seeler starb am 21.7.2022 im Alter von 85 Jahren.

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                            • geroellheimer 21.07.2022, 20:06 Geändert 21.07.2022, 20:07

                              Valora Noland 8.12.1941-27.3.2022
                              Valora Noland hatte ein paar Nebenrollen in den Kinofilmen „Beach Party“, „Muscler Beach Party“, „Sex and the College Girl“, „Summer Girls“ oder 1966 die weibliche Hauptrolle in „The Passionate Strangers“. 1967 spielte sie in „Die Gewaltigen“ mit John Wayne mit.
                              In den Serien „Westlich von Santa Fé“, „Am Fuß der Blauen Berge“, „The DuPont Show of the Week“, „Dr. Kildare“, „Wagon Train“, „Mutter ist die Allerbeste“, „Amos Burke“, „Solo für U.N.C.L.E.“, „Die Leute von der Shilo Ranch“ und „Mannix“ übernahm sie Gastrollen. Ihre letzte, 1968, in „Raumschiff Enterprise“. Nämlich in der berühmt-berüchtigten Folge „Schablonen der Gewalt“ („Patterns of Force“) als Daras.

                              Valora Noland starb am 27.3.2022 im Alter von 80 Jahren.

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                              • geroellheimer 21.07.2022, 20:05 Geändert 21.07.2022, 20:19

                                Tony Sirico 29.7.1942-8.7.2022
                                Tony Siricos Leinwandrollen waren eher immer recht klein. Zwischenzeitlich aber auch immer Mal etwas größer. Darunter in „Das recht bin ich“, „Die Schläger von Brooklyn“, „Hoodlums“, „Der ausgeflippte Professor“, „Gefährliches Dreieck“, „Hello Again – Zurück aus dem jenseits“, „Cookie – Die Tochter des Paten“, „GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia“, „Romeo is Bleeding“, „Cop land“ oder in „Mickey Blue Eyes“. Ein paar mal stand er auch für Woody Allen vor der Kamera. U.a. in „Bullets over Broadwy“ oder „Geliebte Aphrodite“.
                                Seine bekannteste Rolle war jedoch die des Paulie „Walnuts“ Gualtieri in der Serie „Die Sopranos“. Gastrollen spielte er in „Kojak“, „Miami Vice“, „Cosby“ und in „Medium – Nichts bleibt verborgen“ und in ein paar anderen.
                                Zusätzlich wirtke er in einer Handvoll TV-Filmen mit. Darunter in „Der perfekte Zeuge“, „Im Schatten eines Mörders“, „Der Untergang der Cosa Nostra“ und „Die Muppets – Briefe an den Weihnachtsmann“ u.a.

                                Peter Weis, Eberhard Prüter, Thomas Albus, Hartmut Neugebauer, Chrisitan Tramitz, Hans-Jürgen Wolf, Udo Schenk, Gerald Paradies, Bodo Wolf u.a. sind seine Synchronsprecher.

                                Tony Sirico starb am 8.7.2022 im Alter von 79 Jahren.

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                                • Susana Dosamantes 9.1.1948-2.7.2022
                                  Die Mexikanerin Susana Dosamantes wirkte in etlichen Produktionen ihrer Heimat sowohl im Kino, als auch im Fernsehen mit. Wobei es Filme wie „La yegua colorada“, „Jalisco nunca pierde“ oder „Escuadrón“ nie bis in den deutschen Sprachraum geschafft haben.
                                  Ihr wohl, International, bekanntester Film war der John Wayne Western „Rio Lobo“. Ebenfalls, teils als Co-Produktionen, waren die, eher als B-Filme ei zu stufenden Streifen „Der Tag der Mörder“ („Day of the Assassin“/1979) mit Glenn Ford, Chuck Connors & Richard Roundtree oder „Fire Mission“ (1982) mit Maude Adams, max von Sydow & George Peppard.
                                  Gleiches gilt für die zahlreichen Telenovelas bei denen sie, längere Zeit, immer wieder Beschäftigt war. „Las gemelas“, „El chofer“,
                                  „Corazón salvaje“, „Amalia Batista“, „El amor no tiene precio“ oder „Eva Luna“, sind außerhalb ihrer Heimat nicht unbedingt Bekannt.

                                  Als ihre Synchronsprecherinnen sind Gisela Fritsch, Rebecca Völz und Marion Hartmann bekannt.

                                  Susana Dosamantes starb am 2.7.2022 im Alter von 74 Jahren.

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                                  • Rebecca Balding 21.9.1948-18.7.2022
                                    1979 spielte Rebecca Balding die weibliche Hauptrolle in dem Thriller „Psychoschock“. Eine weitere Hauptrolle spielte sie 1981 in dem SF/Horror Film „The Boogens“ und in der Action Komöide „Flucht auf heißen Reifen“ (1982) hatte sie eine Nebenrolle. 2005 dann noch einmal eine Hauptrolle in dem Drama „Yesterday's Dreams“.
                                    Im Fernsehen gehörte sie 1979 zur Besetzung der, kurzlebigen, Comedy Serie „Makin' It“ und von 1978 bis 1980 war sie, auf wiederkehrender Basis, in der Kult Sitcom „Soap – Trautes Heim“ (a.ka. „Die Ausgeflippten“) in der Rolle der Carol David dabei. Eine weitere, wiederkehrende Rolle, hatte sie con 2002 bis 2006 in „Charmed – Zauberhafte Hexen“, wo sie Phoebes Chefin Elise Rothman verkörperte.
                                    Ihre erste Gastrolle (und erste Rolle überhaupt) spielte sie in einem Zweiteiler der 2. Staffel von „Die sieben Millionen Dollar Frau“. Weitere Gastrollen hatte sie u.a. in „Lou Grant“, „Detektiv Rockford“, „Starsky & Hutch“, „Supertrain“, „Ach du lieber Vater“, „Cagney & Lacey“, „Hotel“, „Mississippi“, „Lotterie“, „Matt Houston“, „Trapper John“, „MacGyver“, „Paradise – Ein Mann, ein Colt, vier Kinder“, 2Beverly Hills, 90210“ oder „Melrose Place“ neben ein paar anderen. 1979 war sie Teilder, gut Besetzten, Mini-Serie „Victor Charlie ruft Lima Sierra“.
                                    Mit „Deadly Game“, „Letzte Weihnacht“ („The Gathering“) und „The Gathering Part II“ war sie auch in ein paar TV-Filmen dabei.

                                    Von 1981, bis zu ihrem Tod, war sie mit TV-Produzent und Regisseur James L. Conway verheiratet.

                                    Synchronisiert wurde sie u.a. von Evelyn Maron, Monica Bielenstein, Angela Stresemann, Constanze Harpen, Almut Eggert, Heike Schroetter oder Edeltraut Elsner. In „Charmed“ wurde sie von Marie Gruber (Kriminaltechnikerin Rosamunde Weigand in „Polizeiruf 110“) gesprochen.

                                    Rebecca Balding starb am 18.7.2022 im Alter von 73 Jahren.

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                                    • Peter Brook 21.3.1925-2.7.2022
                                      Peter Brook war Theater- und Filmregisseur. Er drehte die Kinofilme „Die Bettleroper“ (1953), „Stunden voller Zärtlichkeit“ (1960), „Herr der Fliegen“ (1963) sowie „Die Verfolgung und Ermordung Jean-Paul Marats“ (1967), „King Lear“ (1970) und zwei weitere. Für ein paar davon schrieb er auch das Drehbuch. Ebenso für „Eine Liebe von Swann“. Er führte auch bei bei ein paar TV-Filmen. U.a. „Der Kirschgarten“ (1982). Auch ein paar Drehbücher für Anthologie Serien schrieb er.

                                      Von 1951, bis zu ihrem Tod 2015, war er mit Schauspielerin Natasha Perry verheiratet.
                                      Seine Tochter Irina Brook ist ebenfalls Schauspielerin

                                      Peter Brook starb am 2.7.2022 im Alter von 97 Jahren.

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                                      • 7

                                        Monty Norman 4.4.1928-11.7.2022
                                        Monty Norman war Komponist. Seine berühmteste Komposition ist ds „James Bond Thema“, welches bis heute verwendet wird. Wobei es allerdings auch nimmer wieder hieß, der langjährige Bond-Komponist John Barry wäre der eigentliche Schöpfer der Melodie..
                                        Monty Norman komponierte, neben des Bond-Themes auch den Soundtrack zum ersten 007 Film „James Bond jagt Dr. No“. Weitere Film Soundtracks von ihm sind „Schlag 12 in London“ („The Two Faces of Dr. Jekyll“) mit Paul Massie und Dawn Addams und für die Bob Hope Komödie „Bob auf Safari“. Auch die Musik zu der britischen Mini-Serie „Dickens of London“ ist von ihm.

                                        Von 1956 bis 1980 war er mit der Schauspielerin & Sängerin Diana Coupland verheiratet. Als Sängerin sprang sie z.B. ein, wenn eine Schauspielerin nicht singen konnte, es aber musste. Wie z.B. für Ursula Andress in „Dr. No“.

                                        Monty Norman starb am 11.7.2022 im Alter von 94 Jahren.

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                                        • 9

                                          Mona Hammond 1.1.1931-4.7.2022
                                          Auf der Leinwand spielte Mona Hammond in einer Handvoll Filmen kleine Nebenrollen. So z.B. 2002 in „Kein Kind von Traurigkeit“. Auch in „The Life and Death of Peter Sellers“, „Manderlay“, „Eine Hochzeitz zu dritt“, „10.000 BC“ und „Coriolanus“ war sie dabei.
                                          Die bekannteste Rolle, der britischen Darstellerin, war die der Blossom Jackson in der Daytime Soap „EastEnders“, welche sie von 1986 bis 2010 verkörperte. Von 2003 bis 2005 gehörte sie zur Besetzung der Comedy Serie „The Crouches“. Seit 1964 spielte Mona Hammond immer wieder Gastrollen in Serien. Darunter in „Thirty-Minute Theatre“, „Die Spezialisten“, „Die Füchse“, „Play for Today“, „Crown Court“, „Juliet Bravo“, „Black Silk“, „Hard Cases“, „Coronation Street“, „Der Preis des Verbrechens“, „The Bill“, „Randall & Hopkirk – Detektei mit Geist“, „Doctor Who“, „New Tricks – Die Krimispezialisten“ und 2011 in „Death in Paradise“, in der 3 Folge der 1. Staffel.

                                          Synchronisiert wurde sie von Ilona Grandke, Beate Gerlach, Angelika Bender, Regine Albrecht, Ruth Küllenberg und Gisela Fritsch.

                                          Mona Hammond starb am 4.7. 2022 im Alter von 91 Jahren.

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                                            Seine wohl größte Rolle spielte Mickey Rooney 1980 in dem Kinofilm „Honeysuckle Rose“ (a.k.a. „On the Road Again“), Zuvor hatte er eine 1966 eine kleine Nebenrolle in dem Drama „“Hot Rods to Hell“. 1984 schließlich gab es für ihn noch eine Mini-Rolle in dem Drama „Der Songschreiber“. Oder 1975 in dem Mystery TV Drama „Vermißt im Bermuda-Dreieck“.
                                            Von 1955 bis 1957 tauchte er in der TV-Sendung „The Mickey Mouse Club“ als einer der „Mouseketeers“ auf. Jugendlich die innerhalb der Show sangen oder tanzten und mit Anette Funicello, Keri Russell, Christina Aguilera, Ryan Gosling, Britney Spears oder Justin Timberlake auch ein paar, später große Namen hervorbrachte.

                                            Sein Vater war Schauspieler Mickey Rooney, Sein Bruder Tim Rooney war ebenfalls Schauspieler.

                                            Mickey Rooney Jr. starb am 16.7.2022 im Alter von 77 Jahren nur wenige Tage nach seinem Geburtstag.

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                                            • Maurizio Pradeaux 16.4.1931-1.6.2022
                                              Maurizio Pradeaux war Regisseur und Drehbuchautor. Für alles Beide war er bei den Kinofilmen „Ramon il Messicano“, „Countdown für 3 Millionen Dollar“, „Geheimkommando Leopard“ a.k.a. „Churchills Leoparden“, „Die Nacht der rollenden Köpfe“, „I figli di Zanna Bianca“, „Ihre Brüste wackelten im Todestakt“ und bei „Thrilling Love“. Lediglich bei „Rache in El Paso“ war er nur für das Drehbuch verantwortlich.

                                              Maurizio Pradeaux starb am 1.6.2022 im Alter von 91 Jahren.

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                                                Mary Mara hatte in mehreren Kinofilmen kleine Nebenrollen. Darunter 1990 in „Blue Steel“ mit Jamie Lee Curtis und 1991 in „Auf die harte Tour“ mit Michael J. Fox und James Woods. Außerdem in „Der Preis der Macht“, „Zum Schweigen verdammt“, „Mr. Saturday Night“, „Love Potion Nr. 9“, „Bound Gefesselt“, „Zivilprozeß“ oder in „K-PAX – Alles ist möglich“ u.a.
                                                Eine feste Serienrolle hatte sie 1996 bis 1997 in den ersten 2 Staffeln von „Nash Bridges“ als Detective Bryn Carson. Neben ein paar TV-Filmen wie “Deadly Instinct“, „Unter Anklage – Der Fall McMartin“, „Bei Geburt vertauscht“ oder „Rude Awakening – Nur für Erwachsene!“ war sie als Gaststar u.a. bei „Emergency Room“, „Dellaventura“, „NXYPD Blue“, „Ally McBeal“, „Farscape“, „Law & Order“, „Profiler“, „Practice: Die Anwälte“, „Crossing Jordan“,“Monk“, „Law & Order: Special Victims Unit“, „Bones – Die Knochenjägerin“, „Lost“, „Dexter“ oder „Criminal Minds“ dabei. Ebenfalls eine Gastrolle, als eine der Sphären Ebauer, sah man sie in den letzten drei Folgen, der 3. Staffel, von „Star Trek: Enterprise“.

                                                Als ihre Synchronsprecherinnen fungierten Sibylle Nicolai, Katharina Lopinski, Katharina Koschny, leine Stolze, Simone Brahmann, Arianne Borbach, Ulrike Möckel, Philine Peters-Arnolds, Dagmar Dempe, Franziska Pigulla u.a.

                                                Mary Mara starb am 26.6.2022 im Alter von 61 Jahren.

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                                                • Marion van de Kamp 24.10.1925-28.5.2022
                                                  Auf der Kinoleinwand sah man die, vielbeschäftigte Theaterschauspielerin, Marion van de Kamp in den Filmen „Kabale und Liebe“ (1959), „Streng geheim“ (1963), „Der Geächtete“ (1964), „Lebende Ware“ (1969), „Hostess“ (1976) und 2012 in „Bis zum Horizont, dan links!“.
                                                  Außerdem wirkte sie in zahlreichen, Ostdeutschen TV Produktionen mit. So z.B. in den TV-Filmen „Der Prozess der Mary Dugan“ (1955), „Die unadelige Gräfin“, „Gaslicht“ (1956 & 1962), „Der Mörder bin ich“, „Menschen von Budapest“, „Der Mann, der bei Shirokko kam“ oder in „Kunstraub“ (1980).
                                                  In der Mini-Serien „Die Spur führt in den 7. Himmel (1963) und „Botschafter morden nicht“ (1970) hatte sie die weibliche Hauptrollen und Gastrollen hatte sie in „Das unsichtbare Visier“, „Polizeiruf 110“, „!Der Staatsanwalt hat das Wort“, „Agentur Herz“ sowie später in „Für alle Fälle Stefanie“, „Park Hotel Stern“, „St. Angela“, „Der letzte Zeuge“, „Kanzleramt“ und 2008 in „SOKO Wismar“.

                                                  Gelegentlich war sie auch als Synchronsprecherin tätig. So für Carla Calo in „Julius Cäsar, der Erobrer Galliens“ oder Virginia McKenna in „Der Fall der verängstigten Lady“ (1983). Im Serienbereich synchronisierte sie Helen Ryan in einer Folge von „Die Abenteuer von Sherlock Holmes“ (mit Jeemy Brett) und Dreimal in der „Miss Marple“ Serie mit Joan Hickson. Nämlich für Gwen Watford (als Dolly Bantry) in „Die Tote in der Bibliothek“, Helen Cherry (als Miss Temple) in „Das Schicksal in Person“ und für Jean Boht (als Madame Joliet) in „16.50 Uhr ab Paddington“.

                                                  Marion van de Kamp starb am 28.5.2022 im Alter von 96 Jahren.

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                                                  • Lenny Von Dohlen 22.12.1958-5.7.2022
                                                    Lenny Von Dohlen tauchte, sowohl im Kino als auch im Fernsehen, immer wieder in kleineen Nebenrollen auf.
                                                    Am Bekanntesten dürfte sein Auftritt als Harold Smith in 4 Folgen von „Das Geheimnis von Twin Peaks“ sein. Weitere Gastrollen übernahm er in „Miami Vice“, „Geschichten aus der Schattenwelt“, „Der Equalizer“, „Die besten Jahre“, „The Youg Riders“, „The Flash – Der rote Blitz“ (1991), „Picket Fences“, „Walker, Texas Ranger“; „Pretender“, „Ghost Whisperer“, „CSI Miami“, „Psych“ oder, zuletzt 2017, in einer Folge von „The Orville“.
                                                    Die Kinofilme, bei denen er mitwirkte, sind, aus heutiger Sicht, eher Unbekannt. „Comback der Liebe“, „Electric Dreams“, „Draculas Witwe“, „Kalter Himmel“, „Blind Vision – Tödliche Leidenschaft“, „Night Eyes – Blicke in den Abgrund“ oder „Wieder allein zu Haus“. Einzige Ausnahmen das Krimidrama „Jennifer 8“ mit Andy Garcia und Uma Thurman und „Twin Peaks – Der Film“, in welchem er noch einmal den Harold Smith spielte.

                                                    Synchronisiert wurde er u.a. von Oliver Rohrbeck (in „Twin Peaks“), Uwe Büschken, Michael Lott, Till Demtröder, Wolfgang Ziffer, Thomas Nero Wolff, Matthias Klages oder Martin Umbach.

                                                    Lenny Von Dohlen starb am 5.7.2022 im Alter von 63 Jahren.

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