geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • Dudley Simpson 4.10.1922-4.11.2017
    Dudley Simpson war Komponist von Serien Melodien. Darunter finden sich Serine, Mini-Serien oder einzelne Folgen von „Moonstrike“, „Lorna Doone“, „Kidnapped“ (1963), „Curtain of Fear“, „Wedensday Play“, „Thirty-Minute Theatre“, Der letzte Mohikaner“, „Paul Temple“, „Der Pfadfinder“, „Madame Bovary“, „The Legend of Kiing Arthur“, „Doctor Who“, „Sense and Sensibilty“, „Blake's 7“, „Oliver Twist“ (1985), „Das Tagebuch der Anne Frank“ (1987) sowie „Supergran: Die Oma aus dem 21. Jahrhundert“ u.a.
    Bei einigen dieser und anderen Serien war er als Dirigent oder Arrangeur tätig oder komponierte die Titelmelodie. So bei „The Wednesday Thriller“, „Die kleine Prinzessin“, „The Ventures“, „The Brothers“ oder „The Tomorrow People“.
    Für den Horrorfilm Klassiker „Tanz der Totenköpfe“ („The Legend of Hell House“) war er, wenn auch ungenannt, mitverantwortlich für den Soundtrack.

    Dudley Simpson starb am 4.11.2022 im Alter von 95 Jahren.

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    • 8

      Elizabeth Baur 11.12.1947-30.9.2017
      Eine kleine Nebenrolle hatte Elizabeth Baur 1968 in dem Thriller „Der Frauenmörder von Boston“.
      Sie hatte 2 Serien Hauptrollen. Von 1968 bis 1970 in der Westernserie „Lancer“ als Teresa O'Brien und als Officer Fran Belding, von 1971 bis 1975, neben Raymond Burr, in „Der Chef“, nachdem Barbara Anderson die Serie verlassen hatte.
      Zusätzlich spielte sie auch ein paar Gastrollen. Eine Mini-Rolle in der 3. Staffel von „Batman“ (in „Lady Noras Verbrecherkränzchen“), „Nachdenkliche Geschichten“, „Daniel Boone“, „Nanny und der Professor“, „Notruf California“, „Die knallharten Fünf“ und ein paar anderen. Eine letzte Gastrolle spielte sie 1984 in der Folge „Alte Herren“, aus der 3. Staffel von „Remington Steele“. Ihre letzte Rolle überhaupt hatte sie dann 1993 in dem „Ironside“/“Der Chef“ Reunion Film „Der Chef kehrt zurück“ („The Return of Ironside“). Neben den ehemaligen männlichen Darstellern war nicht nur Elizabeth Baur wieder dabei, sondern auch ihre Vorgängerin Barbara Anderson. Das Besondere dabei: In Reunion Filmen wird die Ur-Besetzung bevorzugt und die „Nachrückkehr“ tauchen dann eher weniger auf.
      Ihr Vater, Jack Baur (1914-1980) war casting director bei Film & Fernsehen („Höllenfahrt der Poseidon“, „Flammendes Inferno“, „The New Perry Mason“, „Abenteuer im Weltraum“ u.a.) und ihre Cousine ist Sharon Gless („Cagney & Lacey“, „Burn Notice“).

      Maja Dürr, Marion Hartmann, Gabriele Libbach, Henriette Gonnermann, Marianne Lutz, Hellena Büttner sind ein paar ihre Synchronsprecherinnen.

      Elizabeth Baur starb am 30.9.2017 im Alter von 69 Jahren.

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      • Clifford David 30.6.1928-30.11.2017
        Clifford David spielte größere und kleinere Nebenrollen in mehreren Kinofilmen wie „Straße der Sünderinnen“, „Eine Meile Angst“, „Treffpunkt für zwei Pistolen“, „Ausbruch der Verdammten“, „Der Clan“, „The Bronx“, „Bill & Teds verückte Reise durch die Zeit“ oder „Exorzixt II“ und „Signs – Zeichen“.
        Er gehörte zur Besetzung der Mini-Serie „Blind Ambition“ und drehte die TV-Filme „Androcles and the Lion“, „The Missiles of October“, „Die schwarze Liste“, „Ebony, Ivory and Jade“ sowie „Matters of the Heart“.
        Unter seinen Gastrollen befinden sich „Kraft Television Theatre“, „“The DuPont Show of the Month“, „Big Valley“, „Der Chef“, „Sheriff ohne Colt und Tadel“, „McMillan & Wife“, „Twen-Police“, „Bonanza“, „Baretta“, „Harry-O“, „Drei Engel für Charlie“, „Der Equalizer“, „Mord ist ihr Hobby“ u.a. Anfang der 200eer besuchte er noch „Criminal Intent“, „Will & Grace“ und „Law & Order“.

        Harry Wüstenhagen, Hans-Jürgen Wolf, Till Hagen, Bodo Wolf, Reinhard Glemnitz, Jürgen Thormann, Horst Schön u.a. haben ihn synchronisiert.

        Clifford David starb am 30.11.2017 im Alter von 89 Jahren.

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        • Andy Ruben 19.6.23.1.2017
          Andy Ruben war Drehbuchautor. Er schrieb die Bücher zu einer Handvoll B-Filme mit den Titeln „Der Patriot“ (1986 mit Gregg Henry), „Stripped to Kill“, „Stripped to Kill 2“, „Dance of the Damned“, „Straße des Schreckens“, „Poison Ivy – Die tödlliche Umarmung“ (das Original mit Drew Barrymore) und die Story zu „Tanz mit dem Tod“.
          Auch im Bereich Serien schrieb er ein paar Bücher. Zu der Serie „A.E. S. Hudson Street“ für drei Folgen der Comedy Serie „CPO Sharkey“ mit Don Rickles und für eine 1981er Folge des „Love Boat“. Für „Stripped to Kill“ bis „Poison Ivy“ war er auch als Produzent tätig. Der für den Videomarkt entstandene Horrorfilm „Club Vampire“ (1998 mit John Savage & Starr Andreeff) wurde nicht nur von ihm geschrieben. Er führte dort auch die Regie.

          Regisseurin Katt Shea, bei deren Filme er Teilweise die Bücher schrieb,, war mit ihm von 1979 bis 1992 verheiratet. TV-Drehbuchautor & Serienschöpfer („The Andy Griffith Show“ u.a.) Aaron Ruben (1.3.1914-30.1.2010) war sein Vater.

          Andy Ruben starb am 23.1.2017 im Alter von 67 Jahren.

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          • Alan Surgal 12.11.1916-3.1.2017
            Alan Surgal war Drehbuchautor und Produzent.
            So schrieb er das Buch für den Kinofilm „Mickey One“ (1965) mit Warren Beatty und Alexandra Stewart und für 2 Folgen der Anthologie Seire „Robert Montgomery Presents“, wobei es in diesem Fall, Adaptionen zweier Romanvorlagen waren.
            Mit „Secrets of Three Hugry Wives“, „The Great Cash Giveaway Getaway“ und „The Two Lives if Carol Letner“ produzierte er 3 TV-Filme.

            Alan Surgal starb am 3.1.2017 im Alter von 100 Jahren.

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            • Al Nalbandian 15.9.1921-9.5.2017
              Mini-Rollen spielte Al Nalbandian in ein paar Kinofilmen wie „Die Heilige von Fatima“, „Immer wenn er Dollars roch“, „Das Haus der blutigen Hände“, „American Graffiti“, „Der Dialog“, „Die Körperfresser kommen“, „Peggy Sue hat geheiratet“, „Tucker“ uind „Liebling, hältst du mal die Axt?“ u.a.
              Kleine Gastrollen übernahm er in den Serien „My Little Margie“, „The Lone Wolf“, „Captain Z-Ro“, „Abenteuer der Landstraße“, „Caulfields Witwen“ und in 4 Folgen von „Die Straßen von San Francisco“.

              Al Nalbandian starb am 9.5.2017 im Alter von 95 Jahren.

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                geroellheimer 17.10.2022, 15:26 Geändert 18.10.2022, 07:50

                Josef Somr 15.4.1934-16.10.2022
                Der tsechichsche Schauspieler Josef Somr stand in vielen Film-und Fernsehproduktionen vor der Kamera, von denen auch einige in den Deutschsprachigen Raum kamen.
                Unter den Kinofilmen waren das z.B. „Liebe nach Fahrplan“, „Der Scherz“,,“Einer von ihnen ist der Mörder“, „Mord im Hotel Excelsio“, „Der Tod des schwarzen Königs“, „Die Tage des Verrats“, „Mitternachtskolonne“, „Anonyme Anzeige“, „Die Befreiung Prags“, „Das Geheimnis der stählernen Stadt“, „Das Geheimnis der leeren Urne“, „Wie die Welt um ihre Dichter kommt“ oder „Gespenster aus den Dachfenster“ u.a.
                Auch in Fernsehserien wie „Der junge Herr Vek“, „Es waren einmal zwei Schreiber“, „Hausherrn und Mieter“ oder „Die Tierklinik am Rande der Stadt“ hatte er Haupt-, bzw. wiederkehrende Rollen. Dem Westdeutschen TV Zuschauer wird er am ehesten aus „Das Krankenhaus am Rande der Stadt“ in Erinnerung bleiben, wo er 12 Folgen lang die Figur des Krankenhausdirektors Pekar spielte. In der Fortsetzung, „Das Krankenhaus am Rande der Stadt – 20 Jahre später“, war er dann auch wieder dabei. . Jüngere kennen ihn noch aus der Kinder/Jugend Serie „Der fliegende Ferdinand“. Dort war er der Krepelka.
                Auch die eine oder andere Serie besuchte er als Gst. U.a. „Pan Tau“, „Zirkus Humberto“, „Einen Piesack muß der Mensch haben“, „Die Kriminalfälle des Majors Zeman“ oder „Die Frau hinter dem Ladentisch“.

                Synchronisiert wurde er u.a. von Achim Petry, Karl-Maria Steffens, Karlheinz Brunnemann, Otto Mellies Erich Ebert und Alf Marholm. Kleiner Gag am Rande: „Das Krankenhaus am...“ gibt es ja in zwei Syncho-Versionen. DDR und BRD. In der Westdeutschen, übernahm Marholm bei ihm diese. Und während Somr ja den Krankenhausdirekor verkörperte, sollte Marholm, nur wenige Jahre später, eine ähnliche Rolle vor der Kamera verkörpern. Als Verwaltungsdirektor Mühlmann in der „Schwarzwaldklinik“.

                Josef Somr starb am 16.10.2022 im Alter von 88 Jahren.

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                • geroellheimer 15.10.2022, 12:32 Geändert 15.10.2022, 12:39

                  Ted White 25.1.1926-14.10.2022
                  Ted White war Schauspieler und Stuntman. Mal in Mini-Rollen man in kleineren Nebenrollen war er in einigen Kinofilmen zu sehen. Darunter in „Rio Bravo“, „Alamo“, „Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming“, „Point blank“, „Der Don ist tot“, „Kesse Mary – irrer Larry“, „Tracy trifft den lieben Gott“, „Macabra – Die Hand des Teufels“, „Auf der Jagd nach dem grünen Diamanten“, „Silverado“ oder „Starman“ u.a. 1984 war er in „Freitag, der 13. Teil 4 – Das letzte Kapitel“ als unaufhaltbarer Killer Jason Voorhees zu sehen.
                  In Sachen Serien spielte er kleine Rollen in einzelnen Folgen von „Maverick“, „Gold in Alaska“, „Perry Mason“, „Solo für O.N.K.E.L.“, „Bonanza“, „Mannix“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Daniel Boone“, „Kojak“, „Kung Fu“, „Detektiv Rockford“, „Colorado Saga“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Magnum“, „Akte X“ u.a.
                  Als Stuntman arbeitete er bereits 1953 in „Der Prinz von Bagdad“ und 19954 in „Der Schrecken vom Amazonas“. Zu seinen weiteren Filmen gehören u.a. noch „Der letzte Befehl“, „Das Geheimnis der Dame in Schwarz“, „Ein Goldfisch an der Leine“, „Colonel von Ryans Express“, „Der Verwegene“, „Planet der Affen“, „Zehn Stunden Zeit für Virgil Tibbs“, „Rollerball“, „King Kong“, „Nummer Fünf lebt“, „Sunset – Dämmerung in Hollywood“ oder „Road House“, um nur ein paar zu nennen.

                  Er wurde u.a. von Bernd Eichner, Michael Narloch, Gerd Holtenau, Peter Groeger, Hermann Ebeling oder Manfred Schott
                  synchronisiert.

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                    Robbie Coltrane 30.3.1950-14.10.2022
                    Seine ersten Kinorollen spielte Robbie Coltrane 1980 in den Filmen „Death Watch – Der gekaufte Tod“ und dem Kultklassiker „Flash Gordon“. Zunächst in kleinen Nebenrollen gefolgt von großen Neben- aber auch Hauptrollen, im Laufe der Jahre. Darunter finden sich „Krull“, „Supergrass – Unser Mann bei Scotland Yard“, „Revolution“ (mit Al Pacino), „Mona Lisa“, „Slipstream“ (1989 mit Mark Hamill), „Nonnen auf der Flucht“, „Ein Papst zum Küssen“, „Die Abenteuer von Huck Finn“, „From Hell“, „Van Helsing“ oder „Ocean's Twelve“.Allen voran natürlich seine Paraderolle als Hagrid in den „Harry Potter“ Filmen und als Valentin Zukovsky in den „James Bond“ Filmen „Goldeneye“ und „Die Welt ist nicht genug“.
                    Auch auf dem Fernsehschirm war Robbie Coltrane präsent. Krimi Fans kennen ihn als Titelheld von „Für alle Fälle Fitz“. Außerdem wirkte er in mehreren TV-Filmen wie „The House with the Green Shutters“, „Danny, der Champion“, „The Bogie Man“ oder „Jack Lennox – Einer zieht die Fäden“ mit. Dann spielte er noch die Hauptrollen in den Mini-Serien „Tutti Frutti“ (1987), „Murderland“ (2009) und „Ende einer Legende“ (2016).
                    Als Gaststar besuchte er „Keep It in the Family“, „The Young Ones“, „Der Aufpasser“, „Blackadder – Dritter Teil“, „Frasier“ und die amerikanische Version von „Fitz“, „Immer wieder Fitz“, mit Robert Pastorelli in der Hauptrolle.

                    6 mal wurde er für den britischen Filmpreis BAFTA nominiert. Erstmals 1988 für „Tutti Frutti“. Für „Fitz“ konnte er ihn dreimal in Empfang nehmen. Eine weitere Nominierung gab es 2002 für seine Darstellung als Hagrid im ersten „Potter“ Film „...und der Stein der Weisen“. Dann noch 2017 für „Ende einer Legende“.

                    Jürgen Kluckert, Wolfgang Hess, Douglas Welbat, Ulrich Gressieker, Michael Habeck, Andreas Mannkopff, Jochen Striebeck, Hartmut Neugebauer und Axel Lutter sind ein paar seiner Synchronsprecher.

                    Robbie Coltrane starb am 14.10.2022 im Alter von 72 Jahren.

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                    • Ralf Wolter 26.11.1926-?.10.2022
                      Er war einer der letzten großen, Stars der Karl May Filme. Spielte er in den „Winnetou“ Filmen, an der Seite von Lex Barker als Old Shatterhand, den Sam Hawkins („Wenn ich mich nicht irre“) und, ebenfalls an der Seite von Barker, in der Orient Tilogie den Hadschi Halef Omar. Auch dabei war er im Südamerika Zweiteiler „Der Schatz der Azteken“/“Die Pyramide des Sonnengootes“ als Andreas Hasenpfeffer.
                      Eine erste Kinorolle übernahm er 1951 in dem Film „Die Frauen des Herrn S.“. Dann spielte er mal größere, mal kleinere Nebenrollen in Filmen wie „Ein Urlaub auf Ehrenwort“, „Der Glockengießer von Tirol“, „Das alte Försterhaus“, „Der müde Theodor“, “Rosen für den Staatsanwalt“, „Wir Kellerkinder“, „Eins, zwei, drei“, „Freddy und das Lied der Südsee“, „Das Wirtshaus von Dartmoor“, „Ein Sarg aus Hongkong“, „Cabaret“ und zahlreiche andere, meist harmlose Komödien.
                      Er hatte zwei Serien Hauptrollen. Zum einem in der Mini-Serie „Die merkwürdigen Erlebnisse des Hansjürgen Weidlich“ und in der 13-Teilige Krimiserie „Ein Fall für Titus Bunge“. Neben etlichen TV-Filmen, zum Großteil aufzeichnungen von Thetaerstücken („Liebe gegen Paragraphen“, „Diamantenparty“ u.a.) machte er natürlich auch viele Gastauftritte. Darunter „Das Kriminalmuseum“, „Getsern gelesen“, „Die Fälle des Herrn Konstantin“, „Tatort“, „Direktion City“, „Mein Freund Winnetou“ (als Sam Hawkins), „Der Fahnder“, „Ein Heim für Tiere“, „Der Schatz im Niemandsland“, „Büro, Büro“, „Großstadtrevier“ sowie „Küstenwache“ u.v.a.
                      Wiederkehrende Rollen hatte er in „Kommissarin Goedeke“, „Ein Schloß am Wörthersee“, „Zwei Schlitzohren in Antalya“ und in „Mit Leib und Seele“.

                      Ralf Wolter starb zwischen dem 1.10. und 14.10.2022 im Alter von 95 Jahren.

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                      • Erika Peters 4.9.1935-17.5.2022
                        Von den paar Kinofilmen, in denen Erika Peters mitspielte, ist „Café Europa“ der Bekannteste und, qualitativ gesehen, der Beste. Wenn sie auch nur eine kleine Nebenrolle hat. Der Rest waren B-Filme. 1960 die Hauptrolle in „Keinen Pfifferling für Stoßtrupp Z“, sowie größere Nebenrollen in „Der unheimliche Mr. Sardonicus“, „House of the Damned“ und in „The Atomic Brain“ („Monstrosity“).
                        Auch mehrere Gastrollen spielte sie In. „June Allyson Show“, „Robin Scott in...“, „Die Unbestechlichen“, „The Aquanuts“, „Sugarfoot“, „Mein unmöglicher Engel“, „Bonanza“, „Adventures in Paradies“, „77 Sunset Strip“, „Im wilden Westen“, „Amos Burke“ und in ein paar anderen.

                        Erika Peters starb am 17.5.2022 im Alter von 86 Jahren.

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                          geroellheimer 12.10.2022, 15:31 Geändert 12.10.2022, 15:32


                          Herbert Tennigkeit 28.2.1937-10.10.2022
                          Herbert Tennigkeit war Schauspieler, Hörspiel- & Synchronsprecher.
                          Seine bekanntest Rolle war die des Dr. Laudann in „Die Schwarzwaldklinik“. Er war in 20 Folgen dabei. Zuvor hatte er von 1976 bis 1979 eine wiederkehrende Rolle in der Serie „PS – Geschichten ums Auto“ gehabt.
                          Neben ein paar TV-Filmen wie „Die Felsenburg“, „Old Surehand“ oder „Vertrauen gegen Vertrauen“, war er auch in einigen Gastrollen zu sehen. In „Hamburg Transit“, „Im Auftrag von Madame“, „I.O.B. Spezialauftrag“, „Sonderdezernat K1“, „Unheimliche Geschichten“, „Die Fischer von Moorhövd“, „St. Pauli-Landungsbrücken“, „Schwarz Rot Gold“, „Hotel Paradies“, „Das Erbe der Guldenburgs“, „Blankenese“, „Unser Charly“, „Tatort“, „Großstadtrevier“ oder „Die Rettungsflieger“ u.a.
                          In Bernhard Wickis Kinofilm „Das Spinnenetz“ (1989) hatte er eine kleine Nebenrolle.

                          Neben zahlreichen Theaterrollen war er auch als Sprecher in Hörspielen zu hören. Anfang der 1970er sprach er z.B. bei EUROPA in ein paar Karl May Vertonungen wie „Durchs wilde Kurdistan“ und „Von Bagdad nach Stambul“ und bei den „drei ???“ in den Adaptionen von „... und der Geisterzug“, und den, als Buch Sonderausgaben erschienenen, „Stille Nacht, düstere Nacht“, „... und der Zeitgeist“ sowie „... und das versunkene Schiff“ .

                          Als Synchronsprecher lieh er in den Zeichentrickserien „He-Man“ und „She-Ra“ verschiedenen Figuren seine Stimme. U.a. auch Skeletor. Andere Zeichentrickserien, bei denen er sprach, waren „Thundercats“, „BraveStarr“, „Centurions – Volle Energie“ und „Starcom“.
                          In den Neu Synchros der „Columbo“ Folgen „Alter schützt vor Torheit nicht“, „Mord in der Botschaft“, „Bei Einbruch Mord“ und „Waffen des Bösen“ hörte man ihn in Nebenrollen.
                          Außerdem sprach er, wenn auch nur Nebenrollen u.a. in „Captain America“ (1979), „Critical Condition“, „Hitman the Cobra“, „Karate Tiger 6“, „Death Wish 5“ oder „Bloodsport 3“.

                          Herbert Tennigkeit starb am 10.10.2022 im Alter von 85 Jahren.

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                            geroellheimer 11.10.2022, 23:41 Geändert 12.10.2022, 00:07

                            Angela Lansbury 16.10.1925-11.10.2022
                            Bereits ihre erste Rolle überhaupt, 1944 in „Das Haus der Lady Alquist“, brachte Angela Lansbury eine Oscar Nominierung als beste Nebendarstellerin. Seitdem wirkte sie, auf der Leinwand in zahlreichen Haupt und großen Nebenrollen mit. „Kleines Mädchen, großes Herz“, „Das Bildnis des Dorian Gray“, „Samson und Delialh“, „Die drei Musketiere“, „Meuterei auf dem Piratenschiff“, „Eine Leiche auf Rezept“, „Blaues Hawaii“, „Der lange heiße Sommer“, „Der Hofnarr“, oder „Die tollkühne Hexe in ihrem fliegenden Bett“, als Stimme von Mrs. Potts in „Die Schöne und das Biest“ und zuletzt in „Mary Poppins Rückkehr“, wo sie einen Cameo Auftritt hatte. Besonders glänzen konnte sie auch in ihren ernsten Rollen. Allen voran in „Botschafter der Angst“.
                            Zweimal wirkte sie in einer Agatha Christie Verfilmung mit. 1978 als herrlich, versoffen Erotik Autorin Salome Otterbourne und 1980 als Miss Marple höchst persönlich in „Mord im Spiegel“-.
                            Letztere war dann praktisch die „Generalprobe“ für die Rolle, für die sie die Meisten kennen dürfen. Als Kriminalschrifststellerin und Hobby-Detektivin Jessica Fletcher in „Mord ist ihr Hobby“. Eine Rolle die sie von 1984 bis 1996 in ganzen 12 Staffeln und danach in 4 TV-Filmen spielen sollte.
                            Neben diesen 4 TV-Filmen wirkte sie auch noch in ein paar anderen wie „Sweeney Todd: The Demon Barber of Fleet Street“ (sie spielte auch in der Musical Version der Bühne mit, wie auch in ein paar anderen Musicals), „Mord nach Plan“ und „Flug ohne Rückkehr“ sowie ein paar Mini-Serien wie „Kleine Gloria – Armes reiches Mädchen“, „Blutsbande“, „Als Amerika nach Olympia kam“ und zuletz 2017 in „Little Women“ mit.
                            Auch diverse Gastrollen hatte Angela Lansbury. Zunächst in „Robert Montgomery Presents“, „Lux Video Theatre“, „Chevron Hall of Stars“ und weiteren Anthologie Serien und dann auch bei „Solo für O.N.K.E.L.“ (!), „The Trials of O'Brien“ (mit Peter Falk), „Ein Hauch von Himmel“ und in einem „Law & Order: Special Victims Unit“/“Law & Order: Trial by Jury“ Crossover“. Kultig ist auch das „Mord ist ihr Hobby“/“Magnum“ Crossover, in welchem Jessica es auf Hawaii mit Tom Selelck als Magnum & John Hillerman als Higgins zu tun bekommt – bzw. Umgekehrt.

                            Für „Das Haus der Lady Alquist“, „Dorian Gray“ & „Botschafter der Angst“ gab es Oscar Nominierungen und 2014 endlich einen Ehrenoscar. Begründung: „An Angela Lansbury, eine Unterhaltungsikone, die einige der denkwürdigsten Charaktere des Kinos geschaffen und Generationen von Schauspielern inspiriert hat.“
                            15 Mal wurde sie für den Emmy Nominiert. Davon allein 12 Mal für „Mord ist ihr Hobby“. Gewonnen hat sie allerdings nie.

                            15 Mal wurde sie für den Golden Globe nominiert. 6 Mal konnte sie ihn gewinnen. Für "Dorian Gra", "Botschafter der Angst" und für "Mord ist ihr Hobby" die restlichen Male.

                            Von 1945 bis 1946 war sie mit dem Schauspieler Richard Cromwell verheiratet. Ihr Sohn Anthony Pullen Shaw war gelegentlich als Schauspieler tätig und führte bei einigen Folgen von „Mord ist...“ Regie.
                            Ihr Bruder Bruce Lansbury (1930-2017) war TV Produzent.

                            Synchronisiert wurde sie von Dagmar Altrichter, Inge Landgut, Gisela Trowe, Heidi Treutler, Manuela Renard, Rosemary Fendel, Friedel Schuster, Tilly Lauenstein u.a. In „Tod auf dem Nil“ war es Edith Schollwer (die Oma Käthe aus „Die Wicherts von nebenan“) und in „Mord im Spiegel“ von Gudrun Genset (die witzigerweise dann auch später bei den „Wicherts“ mitmachen sollte).

                            Angela Lansbury starb am 11.10.2022 im Alter von 96 Jahren nur wenige Tage vor ihrem Geburtstag.

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                              geroellheimer 11.10.2022, 20:18 Geändert 11.10.2022, 20:51

                              Michael Callan 22.11.1935-10.10.2022
                              Von 1959 an bis Ende der 1970er Jahre war Michael Callan immer wieder in Hauptrollen zu sehen. Wenn auch die Filme jetzt nicht unbedingt immer zu den ganz großen zählten. Erstmals in „Sie kamen nach Cordura“, gefolgt von Filmen wie „Menschen ohne Nerven“, „Pepe – Was kann die Welt schon kosten“, „April entdeckt Hawaii“, „Der Tiger ist unter uns“, „Champagner in Paris“, „Männer, die das Leben lieben“, „Assistensärzte“ oder in „Psycho-Killer“ (1982). Seine bekanntesten Filme sind allerdings „Die geheimnisvolle Insel“ (1961 mit Herbret Lom als Captain Nemo), die kultige Western Komödie „Cat Ballou – Hängen sollst du in Wyoming“, neben Jane Fonda und Lee Marvin und das Horrorfilm Remake „Die Katze und der Kanarienvogel“ (1978). Und er war einer der weiteren glorreichen Sieben. Nämlich in „Der Todesritt der glorreichen Sieben“ (1972), dem 4. und letzten Film der Reihe.
                              1966 spielte er die männliche Hauptrolle in der Comedy Serie „Occasional Wife“ neben Patricia Harty, 1979 war er, der zweite Hauptdarsteller neben Martin Sheen in der Mini-Serie „Blind Ambition“ und 1980 gehörte er zur Besetzung der Mini-Serie „Scruples“.
                              Von 1963 besuchte er zahlreiche Serien als Gaststar. „Dr. Kildare“, „Gefährlicher Alltag“, „Süß, aber ein bißchen verrückt“, „Oh Mary“, „Viel Lärm um Sandy“, Der Chef“, „FBI“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Polizeiarzt Simon Lark“, „Die knallharten Fünf“, „Love Boat“, „Vega$“, „Drei Engel für Charlie“, „Simon und Simon“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Mord ist ihr Hobby“ und noch viele mehr.

                              Was Serien betrifft, auch Teil des DC-Universums. 1992 in der Folge „Todesrock“ aus der Serie Das Ding aus dem Sumpf“ und von 1989 bis 1992 in 6 Folgen von „Superboy“ mit Gerard Christopher als junger Superman. Beginnend mit der 3. Folge der 2. Staffel. Er war Superschurke John Corben aka Metallo.

                              Zweimal wurde er für den Golden Globe Nominiert. Als bester Newcomer. 1960 für „Menschen ohne Nerven“ und 1961 für „Becaus They're Young“. Beim zweiten Mal gewann er den Preis.

                              Von 1968 bis 1970 war er mit seiner "Occasional Wife" Partnerin Harty verheiratet

                              Er wurde von Herbert Stass, Claus Wilcke, Harry Wüstenhagen, Gig Malzacher, Eckart Dux, Manfred Schott, Roland Hemmo, Manfred Lehmann, Jürgen Kluckert, Klaus Kindler, Klaus Sonnenschein und etlichen anderen Synchronisiert.

                              Michael Callan starb am 10.10.2022 im Alter von 86 Jahren.

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                              • geroellheimer 11.10.2022, 07:44 Geändert 11.10.2022, 20:51

                                Austin Stoker 7.10.1930-7.10.2022
                                Haupt- & Nebenrollen spielte Austin Stoker in einer Handvoll Kinofilmen. Allen voran natürlich die Hauptrolle in John Carpenters Kuitfilm „Assault – Anschlag bei Nacht“. Seine erste Kinorolle hatte er 1973 in „Die Schlacht um den Planet der Affen“. Es folgten welche in „Die Bestie“, „The Zebra Killer“, „Giganten am Himmel – Airport '74“, „Sheba, Baby“, „Time Walker“, „Für dich töte ich“ und ein paar andere. So auch 2019 in Rob Zombies „3 From Hell“.
                                Auch einige TV Auftritte findent man in seiner Filmographie. So sprach er, in der 13-teiligen, Zeichentrickserie „Return to the Planet of the Apes“, den Jeff Allen und gehörte 1985 zur Besetzung der Mini-Serie „Robert Kennedy and His Times“.
                                Sonst waren es, neben den TV-Filmen „Gefahr in der Tiefe“, „Trouble Comes to Town“, „Unternehmen Entebbe“, „Riding with Death“ und „Die Bestie von nebenan“, Gastrollen in u.a. „Twen-Police“, „Ein Sheriff in New York“, „Kojak“, „Die Rookies“, „Die knallharten Fünf“, „Bronk“, „Roots“, „Der sechs Millionen Dollar Mann“, „Der unglaubliche Hulk“, „Lou Grant“, „Agentin mit Herz“, „Falcon Crest“, „Reich und schön“ oder in „The District – Einsatz in Washington“.

                                Thomas Kästner, Bernd Rumpf, Detlef Bierstedt, Eberhard Prüter, Udo Schenk, Joachim Kemmer, Ulrich Gressieker, Rüdiger Bahr, Gerhard Garbers u.a. haben ihn synchronisiert.

                                Austin Stoker starb am 7.10.2022 im Alter von 92 Jahren an seinem Geburtstag.

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                                  Eileen Ryan 15 oder 16.10.1927-9.10.2022
                                  Als Nebendarstellerin in, meist kleineren Rollen, war Eilen Ryan in einigen Kinofilmen zu sehen. Darunter in „Auf kurze Distanz“, „Ein Richter für Berlin“, „Winter People – Wie ein Blatt im Wind“, „Eine Wahnsinns Familie“, „Indian Runner“, „Benny & Joon“, „Crossing Guard“, „“Magnolia“, „Das Versprechen“, „Arac Attack“ oder „Das Spiel der Macht „ u.a.
                                  Gelegentlich machte sie auch Gastauftritte in verschiedenen Serien wie „Studio One“, „The DuPont Show of the Month“, „One Step Beyond“, „Unglaubliche Geschichten“, „Asphaltdschungel“, „Kein Fall für FBI“, „Advenuters in Paradies“, „Bonanza“, „Dr. med. Marcus Welby“, „Cannon“, „Unsere kleine Farm“, „Matlock“, „Emergency Room“, „CSI“, „Without a Trace“, „Grey's Anatomy“ u.a.

                                  Von 1958, bis zu seinem Tod 1998, war sie mit Regisseur Leo Penn verheiratet. Die Schauspieler Sean & Chris Penn sind, bzw. waren, ihre Söhne. Durch Sean Penn waren Sängerin Madonna & Schauspielerin Robin Wright, Zeitweise, ihre Schwiegertöchter.

                                  Margot Leonard, Christel Merian, Ursula Heyer, Bettina Schön, Luise Lunow, Kerstin Sanders- Dornseif, Gisela Fritsch, Ankelika Bender u.a. waren ihre Synchronsprecherinnen.

                                  Eileen Ryan starb am 9.10.2022 im Alter von 94 Jahren.

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                                  • Silvia Fenz 6.8.1940-25.6.2016
                                    Die Österreicherin Silvia Fenz trat in den 80er & 90er Jahren in mehreren Kinofilmen in unterschiedlich großen, bzw. kleinen Rollen auf. U.a. in „Stammheim – Die Baader-Meinhof-Gruppe vor Gericht“, „Der siebente Kontinent“, „Der Nachbar“, „Das Geheimnis“, „Muttertag“, „Freispiel“, „Blutrausch“ oder in „Frauen lügen nicht“.
                                    Die Theaterschauspielerin (immerhin von 1969 bis 2007 auf der Bühne aktiv), war auch immer wieder Mal in der einen oder anderen Serie zu Gast. 1968 in dem Francis Durbridge Straßenfeger „Ein Mann namens Harry Brent“, in „Im Auftrag von Madame“, „Die Kinckerbocker-Bande“, „Julia – Eine ungewöhnliche Frau“, „Kommissar Rex“, „Schnell ermittelt“, „SOKO Wien“ oder in dem ORF „Tatort“ „Familiensache“ (2007) mit Harald Krassnitzer als Moritz Eisner. Mit diesem war sie, 2013, in 6 von 13 Folgen von „Paul Kemp – Alles kein Problem“ zu sehen. In 29 Folgen der Comedy Serie „Kaisermühlen Blues“ spielte sie, von 1992 bis 2000, immer wieder Mal die Frau Klapacek.

                                    Silvia Fenz starb am 25.6.2016 im Alter von 75 Jahren.

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                                      Stanley Mann 8.8.1928-11.1.2016
                                      Stanley Mann war Drehbuchautor. Darunter finden sich auch Bücher zu ein paar Klassikern, aber auch einige weniger heute noch bekannte, des Kinos. Darunter „Herz ohne Hoffnung“, „Die Maus, die brüllte“, „Gebrandmarkt“, „Die Strohpuppe“, „Sturm über Jamaika“, „Irrwege der Leidenschaft“, „Skandal bei Scotland Yard“, „Fräulein Doktor“, „“Russisches Roulette“, „Auf der Fährte des Adlers“ (mit James Coburn), „Damien – Omen II“, „Das Geheimnis des blinden Meisters“, „!Die Nadel“, „Der Feuerteufel“ (1984 nach Stephen King) oder „Conan der Zerstörer“, „Tai-Pan“ u.a. „Hanna's War“ (1988) war sein letztes Drehbuch.
                                      Auch schrieb er etliche Bücher für das Fernsehen. Hauptsächlich für diverse Antholgie Reihen wie „Douglas Fairbanks, Jr. Presents“, „General Motors Theatre“, „On Camera“ oder „ITV Play of the Week“, aber auch für die „normalen“ „Der Unsichtbare“ (1958) und „International Detective“ (1960). Dann noch das Drehbuch für den TV-Film „Zwei Schlitzohren rechnen ab“ („Draw!“) mit Kirk Douglas und James Coburn. Für „Mad Bull – Der Supercatcher“ (1977), ebenfalls eine TV-Film, schrieb er die Story.
                                      Für einen der besten Vincent Price Filme, „Theater des Grauens“, hatte er die Idee (zusammen mit John Kohn), welche dann von Anthony Greville-Bell zum Drehbuch verarbeitet wurde.
                                      Für „Theater“ war er dann auch einer der Produzenten. Weitere Filme die er (mit-) produzierte waren „Skandal bei Scotland Yard“, „The Ballad of Tam Lin“, „Zum Teufel mit Hosianna“ (als executive producer) und „Die Klasse von 1999“ (1990 als associate producer).

                                      Für „Der Fänger“ (1965) gab es je eine Oscar und Golden Globe Nominierung.

                                      Stanley Mann starb am 11.1.2016 im Alter von 87 Jahren.

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                                      • Valerie Lush 24.12.1918-14.5.2016
                                        Nach Mini-Rollen in 4 Kinofilmen („Traue keinem über 18“, „Anklage – Mord“, „Friend or Foe“ & „Illusione“) war die Britin Valerie Lush in einigen TV Produktionen zu sehen. Zunächst als Tante Flo in der Comedy Serie „And Mother Makers Three“ (1971-1973), „The Girls of Slender Means“ (einer mini-Serie). dann noch, als Mrs. Mellon, in der Min-Serie „Der kleine Lord“ (1976), der Fantsy Min-Serie „Minty in der Mondzeit“ sowie in „French Fields“ ebenfalls eine Comedy Serie.
                                        Gastrollen hatte sie in „Theatre Night“, „The Wednesday Play“, „ITV Playhouse“, „Task Force Police“, „Out of the Unknown“, „The Frighteners“, „Das Haus am Eaton Place“, „The Ghosts of Motley Hall“, „Rumpole von Old Bailey“, „Die Agatha Christie-Stunde“ und andere.

                                        1987 war sie in „Das Schicksal in Person“, aus der „Miss Marple“ Serie mit Joan Hickson als Lavina Glynne, zu sehen.
                                        Maria Landrock, Inge Wolffberg, Susanne von Almassy u.a. haben sie synchronisiert.

                                        Valerie Lush starb am 14.5. 2016 im Alter von 97 Jahren.

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                                        • Sergio Renda 25.7.1926-5.9.2016
                                          Von den 3 Kinofilmen, in denen Sergio Renda mitwirkte, ist „Der Größte bin ich“, mit Adriano Celentano, noch der Bekannteste. Immerhin steht er dann auch auf Platz 4 der Besetzungsliste.
                                          Eigentlich Sänger hatte er auch Rollen in ein paar Mini-Serien, wenn er auch nicht unbedingt in jeder Folge dabei war. Darunter sind „È Stata una bellissima partita“, „Nel mondo di Alice“, „Marco Visconti“, „Il suspersia“ oder „Storia di Anna“, sowie eine Hauptrolle in der, wenn auch nur kurzen, Serie „La filibusta“ und Rollen in den Fernsehfilmen „Valentina, una ragazza che ha fretta“ und „Semmelweiss“.

                                          Sergio Renda starb am 5.9.2016 im Alter von 90 Jahren.

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                                          • Seamon Glass 26.9.1925-12.6.2016
                                            Unterschiedlich kleinere bzw. größere Nebenrollen spielte Seamon Glass in Kinofilmen wie „Spartacus“, „Harte Fäuste, heiße Liebe“, „Beim Streben ist jeder der Erste“, „Schleuderpartie“, „Der Schläfer“, „Der wilde wilde Westen“, „Feuerwolke“, „Winterhawk“, „Und Morgen wird ein Ding gedreht“, „Straße der Verdammnis“ oder in „The Rose“ und „Die Nordmänner“. Er drehte die TV-Filme „Die andere Seite der Hölle“, „She's Dresed to Kill“, „Gideon's Paukenschlag“ und „Wishman“ und die Mini-Serie „Mr. Horn: Sein Weg zum Galgen“.
                                            Zu Gast war Seamon Glass bei „Perry Mason“, „Tarzan“, „The Beverly Hillbillies“, „Banacek“, „Rauchende Colts“, „FBI“, „Kojak“, „Die Waltons“, „Die Küste der Ganoven“, „Die Zwei mit dem Dreh“, „Buck Rogers“, „Vega$“ u.a.
                                            Als Benton war er 1966 in der „Raumschiff Enterprise“ Folge „Die Frauen des Mr. Mudd“ zu sehen.

                                            Hans- Werner Bussinger, Jochen Schröder, Gerd Holtenau, Raimund Krone u.a. haben ihn synchronisiert.

                                            Seamon Glass starb am 12.6.2016 im Alter von 90 Jahren.

                                            (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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                                            • Ron Cummins 15.5.1942-1.7.2016
                                              Mini-Rollen spielte Ron Cummins „Spur der Gewalt“, „Hundstage“, „Ich will, ich will...vielleicht?“, „Unternehmen Capricorn“, „Ein Mann für gewisse Stunden“, „Ein Richter sieht rot“, „Diese Zwei sind nicht zu fassen“, „Nuts...Durchgedreht“, „Presidio“, „Ghostbusters 2“ sowie in „Das Relikt“ und ein paar anderen.
                                              Zu Gast war er bei den Serien „Arrest and Trial“, „Mr. Novak“, „Police Story – Immer im Einsatz“, „Zeit der Sehnsucht“, „Polizeirevier Hill Street“ sowie in „Falcon Crest“ und in „Chicago Hope: Endstation Hoffnung“. Außerdem hatte er eine Mini-Rolle in dem Fernsehfilm „Jack Dempsey – Ein Mann wird zu Legende“.

                                              Ron Cummins starb am 1.7.2016 im Alter von 74 Jahren.

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                                              • 5

                                                Ove Verner Hansen 20.7.1932-20.2.2016
                                                Der Däne Ove Verner Hansen war Opernsängerin der als Schauspieler auch vor die Film- und Fernsehkameras trat. Am bekantesten ist seine Mitwirkung in etlichen Filmen der „Olsenbande“ Reihe. Erstmals in den Filmen 4 („Die Olsenbande und ihr größter Coup“) und 5 („Die Olssenbande läuft Amok“), in zwei verschiedenen Rollen. Ab Film Nr. 6 („Der (voraussichtlich) letzte Streich der Olssenbande“) übernahm er die Rolle des (in deutsch) „Biffen“ genannten Figur. Und da er auch in in paar norwegischen Remakes der Reihe mitwirkte, ist er, mit 16 Filmen, Rekordhalter in Sachen „Olssenbande-Mitwirkende“.
                                                Andere Fuilme, in denen er zu sehen war, tragen Titel wie „Mutti, Mutti, er hat doch gebohrt“, „Mig og mafiaen“, „Strømer“, „Krigernes børn“, „Undskyld vi er her“ und ein paar andere.
                                                Er drehte ein paar TV-Filme wie „Svejk i anden verdenskrig“, „Natten i ventesalen“ oder „“Ministerens mord“. Er gehörte zu den Hauptdarstellern der Mini-Serie „Livsens ondskab“ und hatte Gastauftritte in den Serien „Oh, diese Mieter“, „En by i provinsen“ und „Anthonsen“.

                                                Ove Verner Hansen starb am 20.2.2016 im Alter von 83 Jahren.

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                                                  Lou Tiano hatte ein paar kleinere Rolen in en Filmen „The Last Porn Flick“, „The Working Girls“, „Ich will, ich will...vielleicht?“, „American Rhaspberry“, „Der Bulldozer“, „Crazy Airforce“ u.a. Die zwei berühmtesten, bei denen er dabei war, sind „Wie ein wilder Stier“ und „Splash: Jungfrau am haken“.
                                                  Auch in einigen TV-Serien hatte Lou Tiano ein paar Auftritte in einzelnen Folgen. Darunter die Burt Reynolds Serie „Hawk“ (1966), „Happy Days“, „Die Rookies“, „Police Story – Immer im Einsatz“, „Bronk“, „Kojak“, „Serpico“, „Baretta“, „Die Straßen von San Francisco“, „Die sieben Millionen Dollar Frau“, „Imbiß mit Biß“, „Quincy“ oder „ChiPs“ und „Ein Colt für alle Fälle“, neben ein paar weiteren.

                                                  Als ein paar seiner Synchronsprecher sind Michael Chevalier, Joachim Röcker, Claus Jurichs, Klaus Nietz und Fritz von Hardenberg bekannt.

                                                  Lou Tiano starb am 2.5.2016 im Alter von 81 Jahren.

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                                                    Yumi Ito 1.4.1941-18.5.2016
                                                    Die Japanerin Yumi Ito stand, für kleinere Nebenrollen, in ein paar Kinofilmen vor der Kamera. Mesitens mit ihrer Zwillingsschwester Emi (1.4.1941-15.6.2012), unter dem Namen The Penauts.
                                                    Die bekanntesten davon: „Mothra bedroht die Welt“, „Godzilla und die Urweltraupen“ und „Frankensteins Monster im Kampf gegen Ghidorah“.

                                                    Yumi Ito starb am 18.5.2016 im Alter von 71 Jahren.

                                                    (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden nun halt hier)

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