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Alle Kommentare von geroellheimer
Ron Pember 11.4.1934-8.3.2022
Der Theaterschauspieler hatte, auf der Leinwand, einige kleine Rollen. Darunter in „Ausflucht“, „Die Hexe des Grafen Dracula“, „Oh! What a Lovely War“, „Das Geheimnis meines Parfüms“, „Tunnel der lebenden Leichen“, „Der junge Löwe“, „Caprona – Das vergessene Land“, „Schlacht in den Wolken“, „Der Löwe zeigt die Krallen“ sowie in dem Sherlock Holmes Film „Mord an der Themse“ und die Agatha Christie Verfilmung „Tödlicher Irrtum“.
In Serien hatte er, für einige Zeit, die Rolle des Alain Muny in der Kriegsdrama Serie The Secret Army“ und war in ein paar Mini-Serien wie „Nicholas Nickleby“, „A Little Silver Trumpet“ und „Der unsichtbare Mann“ dabei. Auch übernahm er zahlreiche Gastrollen. „Armchair Theatre“, „ITV Paly of the Week“, „Simon Templar“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Department S“, „Spezialauftrag“, „Drei Mädchen in London“, „UFO“, „Die Rivalen von Sherlock Holmes“, „Black Beauty“, „Die Spezialisten“, „Kein Pardon für Schutzengel“, „Die Füchse“ oder „Die fünf Freunde“, sowie ein paar andere, fanden auch ihren Weg in den deutschen Sprachraum. Von denen die nur in England liefen, ganz zu schweigen.
Er hat eine unglaubliche Ähnlichkeit mit Schauspieler Kollege Lee van Cleef.
Erich Ebert, Toni Herbert, Manfred Grote, Horst Raspe, Eberhard Prüter, Hans Nitschke, Wolfgang Draeger, Gerd Martienzen, Norbert Gastell, Norbert Gescher, Friedrich W. Bauschulte u.a. sind seine Synchronsprecher.
Ron Pember starb am 8.3.2022 im Alter von 87 Jahren.
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Paolo Turco 12.4.1948-1.3.2022
Auch wen er nicht gerade viele Filme drehte, war Paolo Turco, in den meisten davon, in demobeen teil der Besetzung zu finden. „Ein schöner November“ (neben Gina Lollobrigida), „Quarta parete“, „Das lüsterne Quartett“, „Der Pfaffenspiegel“, „Der Todeskuß des Paten“, „La vita in gioco“, „Brot und Schokolade“ sowie „Salvo D'Acuisto“ und der Polizei Thriller (im Itailienischen des Poliziottesco-Genre genannt) „Der Tod trägt schwarzes Leder“, sind ein paar davon.
Auch wirkte er in einen paar Mini-Serien im Fernsehn mit. „Orlando furioso“, „Rosso veneziano“, „Camilla“, „Jazz Band“, „Cinema!!“, „L'asedio“ und „Nemici per la pelle“ sowie den TV-Filmen „Le scarpette bianche“ und „“Top Secret“.
Paolo Turco starb am 1.3.2022 im Alter von 73 Jahren.
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Laurel Goodwin 11.8.1942-25.2.2022
Laurel Goodwin spielte größere Nebenrolle in den Kinofilmen „Girls! Girls! Girls!“ (mit Elvis Presley) und in „Papa's Delicate Condition“. Ungenannt war sie in „Das Gesetz des Gestzlosen“ und, in kleineren Nebenrollen in „Postkutsche nach Thunder Rock“ und „Die glorreichen Reiter“ dabei.
Als Gaststar besucht sie „Die Leute von der Shilo-Ranch“, „Renn, Buddy, renn!“, „Der Western-Held“, „The Beverly Hillbillies“, „Premiere“, „Mannix“, „Die Zwei von der Dienststelle“ und die Mini-Serie „Der Fluch des Hauses Dain“. In der „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“ Folge „Mein Freund Hymie“ (Folge 1, Staffel 2) war sie als Phoebe, die nichte von Smarts Chef dabei und verknallte sie in den CONTROL Roboter Hymie.
Aber Laurel Goodwin ist auch Teil des “Star Trek“ Universums. War sie doch in dem, erst 1988 gezeigten ersten Pilotfilm zu „Raumschiff Enterprise“, „Der Käfig“, als Yeoman J.M. Colt zu sehen. Aus heutiger Sicht, ihre wohl bekannteste Rolle.
Was weniger bekannt ist: 1983 gehörte sie zu den Produzenten der Burt Reynolds Komödie „Der rasende Gockel“.
Synchronisiert wurde sie von Eva-Maria Werth, Maja Dürr, Beate Menner, Carolin van Bergen, Maria Körber, Marianne Lutz und Uta Hallant.
Laurel Goodwin starb am 25.2.2022 im Alter von 79 Jahren.
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Emilio Delgado 8.5.1940-10.3.2022
Von 1971 bis 2016 war Emilio Delgado festes Mitglied der amerikanischen Originalversion der „Sesamstraße“. Er verkörperte die Figur des Luis. Luis führte einen Reperaturladen. Außerdem hatte er von 1979 bis 1981, wenn er nicht gerade für die „Semastraße“ drehte, die wiederkehrende Rolle des Rubin Castillo in der Serie „Lou Grant“. Zusätzlich spielte er die eine oder andere Gastrolle. Da war „Police Story – Immer im Einsatz“, „Cannon“, „Hawaii Fünf-Null“, „Delvecchio“, „Der lange Treck“, „Quincy“, „Falcon Crest“, „Law & Order“, „Criminal Intent“, „Person of Interest“, „House of Cardsd“ oder 2008 und 2021 in „Law & Order: Special Victims Unit“. Neben etlichen „Sesame Street“ TV-Specials war er, als Luis, auch in den dazugehörigen Kinofilmen „Bibos abenteuerliche Flucht“ und „Elmo im Grumelland“ dabei.
Zu seinen Synchronsprechern gehören u.a. Uwe Jellinek, Thomas Kästner, Willi Röbke, Joachim Pukaß, Norbert Gescher, Dieter Memel, Michael Lesch, Helmut Krauss, Ulrich Gressieker oder Thomas Petruo. Allein bei „Lou Grant“ hatte er verschiedene Sprecher.
Emilio Delgado starb am 10.3.2022 im Alter von 81 Jahren
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Conrad Janis 11.2.1928-1.3.2022
Conrad Janis war, in kleineren Nebenrollen, in einigen Kinofilmen zu sehen. Seine ersten Rollen, überhaupt, gehen zurück bis 1945. U.a. in den Filmen „Snafu“ (1945) und „Margie“ (1946) oder „The Brasher Dubloon“. Auch ab 1974 war er immer wieder in diversen Kinfilmen dabei. In „Airport '75 – Giganten am Himmel“ war er, zusammen mit Norman Fell & Jerry Stiller, Teil des trinkfreudigen Trios, das mit Myrna Loy „flirtet“. Außerdem spielte er noch in „Xaveria Hollander -Madame von New York“, „Wer schluckt schon gerne blaue Bohnen“, „Der Tanzpalast“, „Die Buddy Holly Story, Tracy trifft den lieben Gott“, “Nothing in Common – Sie haben nichts gemeinsam“, „Cable Guy – Die Nervensäge“ u.a. mit.
Er hatte zwei feste Serien Hauptrollen.In der, gefloppten SF-Sitcom „Quark“ und, als Fred McConnell, dem Vater von Mindy, in der Kut Sitcom „Mork vom Ork“ („Mork & Mindy“) mit Robin Williams und Pam Dawber.
Auch seine ersten Gastrollen, in Serien, gehen zurück bis 1949. Zunächst in „Actor's Studio“, dann folgten „Starlight Theatre“, „The Philco Television Playhouse“ oder „Suspense“ und einige andre Anthologie Serien. Man sah ihn aber auch in „Abenteuer im wilden Westen“, „Die Unbestechlichen“, „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“ (in der Folge versucht Max seiner Tante & seinem Onkel zu verheimlichen das er ein Spion ist), „Mein Onkel vom Mars“, „Banacek“, „Cannon“, „Baretta“, „Die Waltons“, „Happy Days“, „Die Straßen von San Francisco“, „Kojak“, „Love Boat“, „Boomer, der Streuner“ oder „Mord ist ihr Hobby“ und „Diagnose: Mord“. In letzterer waren, in der gleichen Folge, neben ihm, auch andere Schauspieler aus dem „Happy Days Uinversum“ (zu dem „Mork vom Ork“ ja gehört), dabei. Auch sein Gastauftritt in einer Folge von „Remington Steele“ ist erwähnenswert. Er spielt dort einen ehemaligen Superhelden Darsteller, aus einer alten TV-Serie, der unter Mordverdacht gerät. Und anstatt Mr. Steele, der ständig alte Filme, passend zur Situation zitiert, ist es diesmal Laura Holt, die, dasselbe, mit TV Serien macht.
Er führte auch zweimal Regie. In dem, für den Videomarkt produzierten Film „Die Todesliste“ (1995), einem, gar nicht mal schlecht besetzten Krimi und 2012 bei dem Horrorfilm „Bad Blood“.
Conrad Janis war mehrmals verheiratet. So auch, von 1987, bis zu ihrem Tod, mit der US-Schauspielerin Maria Grimm.
Synchronisiert wurde er von Hans-Jürgen Dittberner, Thomas Petruo, Lothar Blumhagen, Erik Schumann, Klaus Jepsen, Norbert Gescher, Horst Sachtleben, Fred Maire, Friedrich G. Beckhaus, Volker Brandt u.a.
Conrad Janis starb am 1.3.2022 im Alter von 94 Jahren.
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Lynda Baron 23.3.1939-7.3.2022
Lynda Baron hatte mehre Serien Hauptrollen. Sowohl unter den Ersten, als auch unter den weiteren Nebendarstellern. Da wären die Serien „A Roof Over My Head“, „Oh No, It's Selwyn Froggitt“, die Sitcom „Open All Hours“, die Kinderserie „Come Outside“, die Vorschulserie „Fimbles“, „Fat Friends“, eine Dramaserie sowie „Still Open All Hours“ einer Fortsetzung der alten Serie. Und der Zweiteiler „Das große Erbe“ aus der Rosamunde Pilcher Reihe. In der Seifenoper „EastEnders“ hatte sie, von 2016 bis 2019, mit Teils großen Unterbrechungen, eine Wiederkehrende Rolle.
Sie hatte etliche Gastrollen.So z.B. in „Up Pompeii!“, „Task Force Police“, „Der Aufpasser“, „Last of the Summer Wine“, „Plaza Patrol“, „The Upper Hand“, „The Mrs. Bradley Mysteries“, „The bill“, „Doctor Who“ u.a. 2010 spielte sie die Mrs. Coppins in der „Agatha Christie's Marple“ Folge „Das fahle Pferd“ und 2017 in einer Folge von „Father Brown“ aus der 5. Staffel.
Im Kino übernahm sie kleinere Rollen in „Der Gehetzte von Soho“, „Mrs. Brown, You've Got a Lovely Daughter“, „Das Millionending“, „Hände voller Blut“, „Yentl“, „Mach's nochmal, Columbus“, „Scoop – Der Knüller“ oder „Dream Horse“ u.a.
Synchronisiert wurde sie z.B. von Eva-Maria Werth, Karin Buchali, Siegrid Hackenberg, Roswitha Dost, Helga Sasse und Sonja Deutsch.
Lynda Baron starb am 7.3.2022 im Alter von 82 Jahren.
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Bill Reimbold 12.3.1926-8.8.2014
Kino Mini-Rollen hatte Bill Reimbold in „Das Omen“, „Eine beispiellose Affäre“, „Barbaras Baby – Omen III“, in „Ragtime“, „Superman III – Der stählerne Blitz“, „Wasser - Der Film“, „Gunbus“ sowie in „Das fünfte Elemet“. Indiana Jones Fans kennen ihn aus „Jäger des verlorenen Schatzes“. Er war einer der „Bürokraten“ der Indy auf die Bundeslade ansetzt. (Er sit der im Hintergrund. Der andere „Bürokrat“ war William Hootkins der „Porkins“ aus „Krieg der Sterne.)
Im Fernsehen wirkte er in ein paar TV-Filmen, „Suez 1956“, „The Billion Dollar Bubble“, „Helen Keller: The Miracle Continues“ oder „...und griffen nach den Sternen“ mit, sowie als Gast in einer Handvoll Serien. „Wodehosue Playhouse“, „Dickens of London“, „Running Blind“, „Die unglaublichen Geschichten von Roald Dahl“, „Inspector Morse“ u.a.
Bill Reimbold starb am 8.8.2014 im Alter von 88 Jahren.
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Steve London 9.3.1929-14.6.2014
Mit kleinen Rollen in genau 4 Kinofilmen, „714 antwortet nicht“ (1957), „I Married a Monster From Outer Space“ (1958), „Immer wenn er Dollars roch“ (1966) und „Brothers War“ (2009), war Steve London dort nicht unbedingt präsent.
Am Bekanntesten ist er für die Rolle des Agent Jack Rossman in der Kultserie „Die Unbestechlichen“, die er von 1959 bis 1963 verkörperte. Davor und danach, war er als Gast in den Serien „Sky King“, „Ihr Star: Loretta Young“, „“Panic!“, „Dezernat M“, „Mackenzie's Raiders“, „Sugarfoot“,. „Anwalt der Gerechtigkeit“, „Broadside“, „Stunde der Entscheidung“, „Geächtet“, „Hoppla, Lucy“, „Daniel Boone“ und „Kobra, übernehmen Sie!“
Hans-Helmut Müller und Joachim Pukaß synchronisierten ihn.
Steve London starb am 14.6.2014 im Alter von 85 Jahren.
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Stanley Neufeld 1.5.1923-26.12.2014
Stanley Neufeld war Filmproduktionsleiter, Produzent und Regieassistent bei Film und Fernsehen.
Für die Leinwand war er (Mit) Produzent der Filme „Going Home“ (1971 mit Robert Mitchum) und „Die Asse der stählernen Adler“. Im Fernsehen war er associate producer bei satten 70 Folgen von „Gnadenlose Stadt“, der ersten Staffel (inklusive Pilotfilm) von „Cagney & Lacey“, der Mini-Serie „Frank Sinatra – Der Weg an die Spitze“ und den TV-Filmen „The Catcher“ (1972), „Klinik des Todes“, „Blut auf seidener Haut“, „Die Macht deer Liebe“ und „Die Verblendeten“.
Im Bereich Filmproduktionleitung arbeitete er an den Serien „Hawkeye and the Last of the Mohicans“ (1957), „Gnadenlose Stadt“, „The Patty Duke Show“, „Cagney & lacey“ sowie „Endstation Gerechtigkeit“. Neben den bereits genannten TV-Filmen waren da u.a. noch „Superdome“, , „Berlin Tunnel 21“, „B.T. Brady, Privatdetektivin“, „Der Callgirl-Club“, „Irre jagen Irre“ oder „Zoff in Hootervile“.
Als Regieassistent begann er bereits 1945 zu arbeiten. „Fuzzy, der Ritter vom Drahtesel“, „Lightnign Raiders““Murder Is My Business“, „Fuzzy schreckt vor nichts zurück“ , „Fuzzy und das Tal der Geister“, „Fuzzy, der Held des Westens“ oder „Die Reise zur geheimnisvolle Insel“ (1951) mit Cesar Romero sind ein paar davon. In den 1950er Jahren war er, was Serien betrifft, ebenfalls als Regieassistent aktiv. Sei es bei „Im wilden Westen“, „Range Rider“, „Ramar of the Jungle“, „The Gene Autry Show“, „Drei gute Freunde“ oder bei „Annie Oakley“. Von 1960 bis 1963 war er dann bei „Gnadenlose Stadt“ in diesem Bereiech besonders aktiv. Seine letzte Regieassistenz führte er 1978 bei dem TV-Film „To Kill a Cop“, ein, mehrstündiger Pilotfilm (oder Mini-Serie, ganz wie man will), mit Joe Don Baker als Polizeichef Eischied aus dem dann dann die, kurzlebige (13 Folgen) Serie „Schauplatz New York“ („Eischied“) wurde. Ebenfalls mit Joe Don Baker.
Stanley Neufeld starb am 26.1.20214 im Alter von 91 Jahren.
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Remo De Angelis 30.7.1926-9.10.2014
Eigentlich war Remo de Angelis hinter der Kamera u.a. Stunt-Koordiantor und Trainierte die Schasupieler bei Pistolen- und Fechtszenen.
Gelegentlich hatte er dann, vor der Kamera, auch immer wieder mal kleine Rollen zu spielen. U.a. in „Die Rache der Borgias“, „Maciste, der Rächer der Verdammten“, „Der schwarze Ritter von Tula“, „Zorro, der Mann mit den zwei Gesichtern“, „Der Sheriff von Rio Rojo“, „Django“, „Django, der Rächer“, „Die goldene Sphinx“, „Django und die Bande der Gehenkten“, „Blaue Bohnen für ein Halleluja“, „Die Schlacht im Teutoburger Wald“, „Django – En Sarg voll Blut“, „Leichen pflastern seinen Weg“ oder in „Der Einsame aus dem Westen“ mit James Garner.
In einigen von diesen, in denen er vor der Kamera war, war er auch „nur“ in den erstgenannten Professionen zu Gange. Aber auch in „Abrechnung in San Franzisko“, „Blindman, der Vollstrecker“, „Der Kleine mit dem großen Tick“, „Der Gorilla“, „Der Todes-Trip“, „The Last Warrior – Der Kämpfer einer verlorenen Welt“, „From Beyond – Alien des Grauens“, „Zwei tolle Hechte im Knast“ und „Robotjox – Die Schlacht der Stahlgiganten“. Ebenfalls Stunt-Koordinator war er bei den TV-Filmen „Im Wendekreis des Kreuzes“ (1983), „Embassy“ (1985) und „Top Missile“ (1986).
Addi Fuhrler, Norbert Gastell, Karlheinz Brunnemann, Heinz Petruo, , Benno Hoffmann, Arnold Marquis, Edgar Ott oder Rolf Schult sind ein paar seiner Snynchronsprecher.
Remo De Angelis starb am 9.10.2014 im Alter von 88 Jahren.
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Ox Baker 19.4.1934-20.10.2014
Der ehemalige Profi Wrestler, der Mitte der 1960er für die „World Wide Wrestrling Federation“ (der heutigen WWE) und später u.a. für Stampede Wrestling und die AWA antrat, spielte in 5 Kinofilmen Mini-Rollen. In „Die große Keilerei“, „Blood Circus“ (1987), „Chilling Visions: 5 Senses of Fear“ (2013) und in „Pinwheel“ (2017). Seine bekannteste Rolle war aber die des Slag 1981, neben Kurt Russell in „Die Klapperschlange“.
Ox Baker starb am 20.10.2014 im Alter von 80 Jahren.
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Michael Hayes 3.4.1929-16.9.2014
Michael Hayes war TV-Regisseur und Produzent. Als Produzent verantwortete er die SF-Mini-Serie „A for Andromeda“ (1961) und die Comedy Serie „Drei Mädchen in London“ (1969). Bei beiden war er auch als Regisseur tätig. Weitere Serien, bei denen er Regie führte, waren „An Age of Kings“, „Moonstrike“, „BBC Sunday-Night Play“, „Kommisar Maigret“ (mit Rupert Davies), „Detektive“, „Der Prinzregent“, „Sherlock Holmes“, „The War of the Roses“, „Thirteen Against Fate“, „The Troubleshooters“, „Freie Hand für Barlow“, „Die Onedin Linie“, „Doctor Who“, „Der Doktor und das liebe Vieh“ und einige andere.
Von 1951 bis 1963 war er mit Schauspielerin Mary Chester verheiratet.
Michael Hayes starb am 16.9.2014 im Alter von 85 Jahren.
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Michael Hawkins 26.11.1928-26.10. 2014
Im Kino war der Brite, in einer Handvoll Filmen als Nebendarsteller zu sehen. Sei erster Kinofilm war „Der Hund von Baskerville“ (1959) als Lord Caphill. Danach war er noch bei „Dentist in the Chair“, „Terror der Tongs“, „Ein Haufen toller Hunde“, „Sie kamen von Jenseits des Weltraums“, „Der Foltergarten des Dr. Diabolo“, sowie in „Decline and Fall...of a Birdwatcher“ und „Brillanten und Kakerlaken“ dabei.
Feste, größere Serienrollen, hatte er in „Fothergale Co. Ltd.“. „R3“, „Champion House“, „The Scobie Man“, „King Cinder“ und „The King's Crown“. Allerdings alles Serien, die entweder eh nur auf eine Staffel festgelegt waren, oder als Mini-Serien bezeichnet werden können.
Mit BBC Sunday- Night Theatre“, „Armchair Theatre“, „Police Surgeon“, „Family Solicitor“, „Task Force Police“, „Dr. Finlay's Casebook“, „Kein Pardon für Schutzengel“,“Sergeant Cork“, „Der Baron“, „Der Mann mit dem Koffer“, „Der Experte“, „Doctor Who“, „Ich, Claudius, Kaiser & Gott“ sowie „Das Haus in der Duke Street“, und etliche anderen, sind viele Serien dabei, welche er als Gast besuchte. Dreimal auch „Mit Schirm, Charme und Melone“. In Stafel 1 als Ian Hendry noch neben Patrick Macnee spielte, in Staffel 3 mit Honor Blackman und in der Finalen Staffel mit Linda Thorson.
Norbert Gastell, Rolf Schult, Jochen Striebeck, Hubertus Bengsch, Harry Wüstenhagen (in „Baskerville“) und Herbert Stass haben ihn synchronisiert.
Michael Hawkins starb am 26.10.2014 im Alter von 85 Jahren.
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Juan Torres ?.?.?.-?.?.2014
Juan Torres war in zahlreichen, mal größeren, mal kleiner Nebenrollen auf der Leinwand zu sehen. „Blutige Erde“, „Der Sheriff von Rio Rojo“, „Die Gejagten der Sierra Nevada“, „Eine Pistole für Ringo“, „Gnade spricht Gott – Amen mein Colt“, „Keine Gnade für Verräter“, „Die ganze Meute gegen mich“, „Der Mann aus Texas“, „Zwei Halleluja für den Teufel“, „Ein halleluja für Spirito Santo“, „Zwei ausgekochte Halunken“, „Meine Kanone, mein Pferd...und deine Witwe“ oder „Whisky, Plattfüße und harte Fäuste“ sind nur ein paar der „klangvollen“ Titel, bei denen er dabei war und die es in den deutschen Sprachraum schafften.
1972 gehörte er zur Besetzung der TV Serie „Poly en Espagne“. 1969 und 1970 hatte Juan Torres zwei Mini-Gastrolle in der deutschen Krimi/Action Serie „Percy Stuart“ und war 1986 in der spanischen Krimiserie „Privatdetektiv Pepe Carvalkho“ ebenfalls zu Gast.
Mit Benno Hoffmann, Joachim Rake, Helmuth Grube, Werner Lierck und Hans F. Wilhelm sind auch ein paar seiner deutschen Sprecher bekannt.
Juan Torres starb 2014.
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John Stahl ?.?.1953-2.3.2022
Kleine Nebenrollen spielte John Stahl, hauptsächlich ein gefragter Bühnenschauspieler, auf der Kinoleinwand, 1981 in „Lebenslänglich – Ein Alptraum hinter Gittern“, sowie in „Nessie – Das Geheimnis von Loch Ness“, „Much Ado About Nothing“ (2012), oder in „Victoria & Abdul“ und „Maria Stuart, Königin von Schottland“.
Eine feste Serienrolle hatte er von 1978 bis 2003, wenn auch mehr auf wiederkehrender Basis, in der Schottischen Seifenoper „Take the High Road“. In der Mini-Serie „Resort to Murder“ spielte er einen Inspektor. Gastrollen übernahm er u.a. in „Taggart“, „Doctor Finlay“, „Murder Rooms: Mysteries of the Real Sherlock Holmes“, „Rebus“, „Being Human“ oder 2016 in einer Folge von „Mord auf Shetland“. In den Staffel 2 und 3 von „Game of Thrones“ spielte er, in insgesamt 5 Folgen, den Rickard Karstark. Seine letzte Rolle übernahm er 2019 in der Folge „Leichzeit im See“, aus der 21. Staffel von „Inspector Barnaby“.
In „Game of Thrones“ wurde er von Thomas Schüler und in „Victoria & Abdul“ von Reinhard Scheunemann synchronisiert.
John Stahl starb am 2.3.2022 im Alter von 69 Jahren.
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Johnny Brown 11.6.1937-2.3.2022
Kleine Kinorollen spielte Johnny Brown u.a. in „Nie wieder New York!“, „The Whiz – Das zauberhafte Land“, „Der Geisterflieger“, „Lebendslänglich“ oder in „Stadt, land, Kuss“.
Im Fernshene war er von 1970 bis 1972 regelmäßiger Sketchpartner in der Show „Rowan and Martin's Laugh-In“. Seine bekannteste Rolle war die des Nathan Bookman in der Kultsitcom „Good Times“. Eine Rolle die er in den Staffel 2 bis 4 auf Wiederkehrende Basis und und in den Staffel 5 und 6 fest spielte. Als Gaststar war er bei „Julia“, „Wo die Liebe hinfällt“, „Night Gallery“, „Maude“, „Die Rookies“, „The Lost Saucer“, „Die Zwei von der Tankstelle“, „Gimme a Break“, „Die Jeffersons“, „Fantasy Island“, §Das Model und der Schnüffler“, „Alle unter einem Dach“, „Alles super, Mr. Cooper“, „Ein Hauch von Himmel“ u.a. dabei. Seine Stimme lieh er, in mehreren Folgen, der Zeichentrickserien „The Plastic Man/Comedy Adventure Hour“ (1979-1980) und „Alvin und die Chipmunks“ (1983).
Johnny Brown starb am 2.3.2022 im Alter von 84 Jahren.
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Mitchell Ryan 1.1.1934-4.2.2022
Immer wieder mal war Mitchell Ryan in größeren Nebenrollen im Kino zu sehen. Darunter bekannte Filme wie „Monte Walsh“, „Leise weht der Wind des Todes“, „Spiegelbild der Angst“, „Die Freunde von Eddie Coyle“, „Dirty Harry 2 – Callahan“, „Zwei minuten Warning“, „Hot Shots! Der zweite Versuch“, „Halloween 6 – Der Fluch des Michael Meyers“ oder „Vertrauter Feind“. Deutschen Kinogänger wird er allerdings am ehesten als schurkischer General McAllister in „Lethal Weapon“, dem ersten Film der Reihe bekannt sein.
Er hatte auch einige Serien Hauptrollen. So in „Dark Shadows“, der Krimiserie „Chase“, „Executive Site“, einer kurzlebigen Seifenoper im Fahrwasser von „Dallas“, „Having Babies“, einer gefloppten Arzt Serie, „Der lange Treck“ und in „Dharma & Greg“,als Vater von Greg. An seiner Seite Susan Sullivan, mit der er schon in „Having Babies“ gespielt hatte.
Als Gast spielte er in „High Chaparral“, „Die Straßen von San Francisco“, „Cannon“, „Detektiv Rockford“, „Hart aber herzlich“, „Dallas“, „Trio mit vier Fäusten“, „Fackeln im Sturm“, „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ (als Vater von William Riker), „Wer ist hier der Boss?“, „Mord ist ihr Hobby“ und unzählige andere. Ebenso zahlreich sind seine Rollen in Fernsehfilmen. U.a. in "Privatdetektiv Joe Dancer - Ein Auftrag für den Affen", "Fünf Gesichter der Angst", "Großalarm im Krankenhaus", "Beste Spieler weit und breit - Sein größtes Abenteuer" oder "Hart aber herzlich: Tod einer Freundin".
Seine Synchronsprecher sind Michael Chevalier, Hans-Werner Bussinger, Herbert Stass, Harald Leipnitz, Eric Vaessen, Edgar Ott, Hermann Ebeling, Friedrich G. Beckhaus, Reinhard Glemnitz u.v.a.
Mitchell Ryan starb a 4.2.2022 im Alter von 88 Jahren.
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Tim Considine 31.12.1940-3.3.2022
Auf der Leinwand spielte Tim Considine u.a. in „Die Tränen des Clowns“, „Die Intriganten“, „Der Privatkrieg des Major Benson“ oder der Walt Disney Film „Der unheimliche Zotti“ und „Die tolldreisten Dobermänner“.
Serien Hauptrollen spielte er in „The Adventures of Spin and Marty“, die beiden „Hardy Boys“ Reihen „The Mystery of the Applegate Treasure“ & „The Mystery of the Ghost Farm“ sowie in „Annette“, an der Seite von Annette Funicello. Seine bekannteste Rolle bleibt jedoch die des Mike Douglas aus der Familien-Comedy Serie „Meine drei Söhne“. Von 1955 bis 1958 war er, einer der „Gastgeber“ der Show „The Mickey Mouse Club“. Zusätzlich hatte er auch eine Handvoll Gastrollen. In „Daniel Boone“, „Cheyenne“, „Von Cowboys, Sheriffs und Banditen“, „Die Unbestechlichen“, „Bonanza“, „Auf der Flucht“, „Rauchende Colts“, „Der Chef“, „Simon & Simon“ und ein paar andere.
Sein Bruder ist Schauspieler John Considine. Von 1965 bis 1969 war er mit Schauspielerin Charlotte Stewart (die Eve Beadle in „Unsere kleine Farm“ & Nancy in „Tremors 1“ und „Tremors 3“) verheiratet.
Synchronisiert wurde er von Bernd Herzsprung, Udo Schenk, Lutz Riedel, Ulrich Gressieker, Michael Gebühr und Ernst Jacobi.
Tim Considine starb am 3.3.2022 im Alter von 81 Jahren.
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John Brandon 21.6.1929-25.8.2014
John Brandons Einsatz auf der Kinoleinwand beschränkt sich auf ein paar kleine Rollen in mehreren Filmen. Darunter „Battle Beneath the Earth“, „Das Milliarden Dollar Gehirn“, „Isadora“, „Serpico“, „Das Geld liegt auf der Straße“, „Das große Dings bei Brinks“ oder „Scarface“ und „Die Zeit verrinnt, die Navy ruft“.
Wesentlich „Produktiver“ sind seine Gastrollen in zahlreichen Serien. Beginnend, in den 60ern bei „The Dakotas“ und „Hazel“, zogen sich seine Auftritte durch Serien wie „Doctor Who“, „Der Mann mit dem Koffer“, „Rauchende Colts“, „Wonder Woman“, „Die sieben Millionen Dollar Frau“, „Unsere kleine Farm“, „Unter der Sonne Kaliforniens“, „Herzbube mit zwei Damen“, „ChiPs“, „Polizeirevier Hill Street“, „Knight Rider“, „Trio mit vier Fäusten“, „Mord ist ihr Hobby“, „Agentin mit Herz“ bis hin zu „Melrose Place“ und „Charmed – Zauberhafte Hexen“. Ein paar TV-Filme wie „Die Nacht, als der Terror tobte“ und „Polizei-Komplott“ sind ebenfalls dabei. Feste Rollen hatte er, eine Zeit lang, 1978 in der Daily-Soap „Zeit der Sehnsucht“ und 1990-1991 in „Reich und schön“. Deutsche Serien Fans dürften John Brandon aber noch aus dem „Denver-Clan“ kennen. Dort spielte er, in der 9. und letzten Staffeln, den korrupten Polizisten Captain Handler. 9 Folgen war er als Gast dabei. Inklusive des Serienfinales. Und er hatte sogar die „Ehre“, die Fans, ein paar Jahre, sich Fragen zu lassen, ob Blake Carrington die Schüße, die Handler auf ihn abgibt, überlebt. (Bis die Reunion Mini-Serie dies dann klärte.)
Synchronisiert wurde er u.a. von Jochen Schröder, Tom Deiniger, Walter Reichelt, Edgar ott, Gerd Holtenau, Herbert Weicker, Manfred Petersen und Peter Groeger.
John Brandon starb am 28.8.2014 im Alter von 85 Jahren.
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Eddy Donno 24.7.1935-19.10.2014
Eddy Donno war Stuntman. Bei unzähligen Kinofilmen machte er die Stunts oder war dort Stumt Koordiantor. U.a. auch bei einigen Filmen mit John Wayne, mit dem er befreundet war. Erstmals überhaupt 1963 bei MacLintock“. Hier einige der Filme, welche er, in welcher Funktion auch immer, begleitete. „Die Gewaltigen“, „Die grünen Teufel“, „Chisum“, „Ein Fall für Cleopatra Jones“, „Die Super-Schnüffler“, „Star Trek II: Der Zorn des Khan“, „Scarface“, „Star Trek III“, „Terminator“, „Beverly Hills Cop“, „Hitcher, der Highwaykiller“, „Big Trouble in Little China“, „The Untouchables“, „Lethal Weapon II“, „Stirb langsam 2“, „Money Train“, „The Rock“, „Volcano“, „Con Air“, „Godzilla“ oder „The Mothman Prophecies“ um nur die paar zu nennen.
Bei TV Serien war, in beiden Funtionen, u.a. bei „Verrückter wilder Westen“, „Der unglaubliche Hulk“, „Das A-Team“, „Detektei mit Hexerei“, „24“ oder der Pilotfolge von „Supernatural“ dabei.
Gelegentlich hatte er auch Mini-Rollen als Schauspieler. In Kinofilmen z.B. in „Die grünen Teufel“, „Chisum“, „Cleopatra Jones gegen die Drachenlady“, „Die Killer-Eite“, „Blues Brothers“, „Star Trek II“, „Das Osterman-Weekend“, „Beverly Hills Cop II“ oder in „The Untouchables“ und „Der Diamanten-Cop“. Und im Serienbereich war er bei „Verrückter wilder Westen“, „Die Munsters“, „Der Magier“, „Mannix“, „Knight Rider“, „Hunter“ und ein paar anderen dabei.
Sein Sohn Tony Donno ist ebenfalls Stuntman bei Film und Fernsehen und tritt ebenfalls immer wieder mal, in Mini-Rollen, vor die Kamera.
Eddy Donno starb am 19.10.2014 im Alter von 79 Jahren.
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Tony Walton 24.10.1934-2.3.3022
Tony Walton war Kostüm- & Bühnenbildner. Er kreierte die Kostüme für u..a „Toll trieben es doie alten Römer“, „Petulia“, „Die Möwe“, „Mord im Orient-Express“ (1974), „The Wiz – Das zauberhafte Land“, „Das Mörderspiel“ (mit Michael Caine & Christopher Reeve) und, zuletzt 1987 für „Die Glasmenagerie“. Für eben diese Filme und seine paar anderen Kostüm Produktionen schuf er gleichzeitig auch das Bühnenbild. Zusätzlich dann auch noch die Kulissen für „Prince of the City“, „Boyfriend (ihr Liebhaber), „Sodbrennen“ und „In Sachen Henry“. Wobei die Kulissen für „Mord im Orient-Express“ für sich selbst sprechen.
Neben einer Handvoll anderer TV-Produktionen („Our Town“, „The Man Who Came to Dinner“ u.a.), schuf er auch die Kulissen für den TV-Film „Tod eines Handlungsreisenden“ (1985) mit Dustin Hoffman.
Für „Hinter dem Rampenlicht“ schuf er die Extra Dekorationen, welche in den Credits als „Fantasy Design“ angegeben werden. Dafür und mit den anderen Bühnenbildnern des Films, gab es den Oscar. Zuvor bekam er für „The Wiz“ ebenfalls eine Nominierung. Witzigerweise gleichzeitig auch für die Kostüme. Weitere Kostüm Nominierungen bekam er für „Mary Poppins“ (dort wird er als „Berater“ genannt) und für „Mord im Orient-Express“. Für „Tod eines Handlungsreisenden“ gab es den „Bühnenbild“ Emmy. Und je eine Nominierung für den britischen BAFTA, im Bereich Bühne & Kostüm gab es ebenfalls für den „Orient-Express“.
Von 1959 bis 1968 war er mit Schauspielerin Julie Andrews verheiratet.
Tony Walton starb am 2.3.2022 im Alter von 87 Jahren.
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Catherine Sola 19.1.1941-12.9.2014
Im Laufe der Jahre wirkte Catherine Sola in einigen Filmen als größere Nebendarstellerin mit. Eine ihre ersten Rollen spielte sie 1961 in „Das schwarze Monokel“. Danach kamen Rollen in „Der tolle Amerikaner“, „Die Siebzehnjährigen“, „Mondschein über Maubeuge“, „Ein toller Bobby, dieser Flic“, „Champagner-Mörder“, „Bei Bullen singen Freunde nicht“, oder kleine Rollen in „Der Clan der Sizilaner“ und dem Skandal-Drama „Der letzte Tango in Paris“ u.a..
1973 hatte sie die Hauptrolle in der Drama Serie „L'éloignement“, war, als Gast bei „Menshliches, Allzumenschliches“, „Le tribunal de l'impossible“, „Lehrer auf Abruf“, „L'historie du samedi“ u.a. Serien zu Gast. Mit u.a. „Miss Mabel“, „Emma – Première mission“, „Miracle à l'Eldorado“, „Deadly Summer“Die Spur führt in die Hölle“ und „Kein Himmel über Afrika“ drehte sie auch ein paar TV-Filme. Zusätzlich hatte sie, vermutlich, noch ein paar Haupt- oder größere Nebenrollen in zwei oder drei Serien. Von denen weiß man allerdings (zumindest laut der IMDb) nicht, wieviele Folgen diese hat.
Catherine Sola starb am 12.9.2014 im Alter von 73 Jahren.
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David Dreyer 12.10.1942-18..11.2014
David Dreyer spielte in 4 Kinofilmen kleine Rollen. So in „Blindman, der Vollstrecker“, „Auf leisen Sohlen kommt der Tod“, „1931 – Es geschah in Amerika“ und in „Time Breaker“ („Get Mean“). Hier spielte er, als Alfonso, seine größte Rolle. Asl Gastschauspieler war er in einer Folge (1974) der Antholgieserie „The Wide World of Mystery“ und in 2 Folgen von „Cannon“ mit William Conrad dabei.
In drei dieser Fälle wurde er von Tom Deininger, Manfred Grote und Michael Rüth synchronisiert.
David Dreyer starb am 18..11.2014 im Alter von 72 Jahren.
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Don Ingalls 29.7.1918-10.3.2014
Don Ingalls war Produzent & Drehbuchautor für TV-Serien. Allerdings schrieb er auch ein Film Drehbuch: „Airport '75 - Giganten am Himmel“.
Als Produzent verantwortete er mehrere Folgen der Serien „Have Gun – Will Travel“, „The Travels of Jamie McPheeters“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Privatdetektivin Honey West“, „12 O'Clock High“, „Kingston: Confidential2“T.J.Hooker“ und satte 67 Folgen von „Fantasy Island“ mit Ricado Montalban. Außerdem produzierte er die komplette „Serpico“ Serie (1976) mit David Birney und Tom Atkins. Das waren allerding auch gerade mal nur 16 Folgen.
Erste Serien Drehbücher kamen 1957 für „Alarm im Hafen“. Im Laufe der Jahre folgten welche für „Wilder Westen Arizona“, „Geheimauftrag für John Drake“, „Ein Fall für Michael Shayne“, „Shannon klärt auf“, „Have Gun – Will Travel“, „Rauchende Colts“, „Raumschiff Enterprise“, „Die Leute von der Shilo Ranch“, „Big Valley“, „Dr. med . Marcus Welby“, „Bonanza“, „Fantasy Island“, „T.J. Hooker“ und zahlreiche andere.
Die TV-Filme, die er schrieb, sind „Dial Hot Line“, „Der Einsame“, „A Matter of Wife...and Death“, „Die Flut bricht los“ (mit Robert Culp), „The Initiation of Sarah“, der 2006 mit „Im Bann der dunklen Mächte“ ein Remake erhielt und die „Captain America“ Version von 1979 mit Reb Brown in der Titelrolle.
Don Ingalls starb am 10.3.2014 im Alter von 95 Jahren.
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Carole Mathews 13.9.1920-6.11.2014
Carole Mathews war seit 1935 für den Film aktiv und blieb dies, bis 1961. Zunächst in ungenannten Rollen, die dann aber recht schnell größer wurden und sie schließlich auch zur Hauptdarstellerin machten. Zwar wurde sie auf kein Genre festgelegt, dafür waren es dann allerdings auch nur B-Filme, bei denen sie mitwirkte. Filme wie „Swing in the Saddle“, „Sing Me a Song of Texas“, „Outlaws of the Rockies“, „Frau in Notwehr“, „Amazon Quest“, „Zweikampf am Red River“, „Cry Murder“, „The Man with My Face“, „Die Geier von Carson City“, „Flucht vor dem Gesetz“, „Tal ohne Gesetz“, „Vier Frauen im Sumpf“ (einem der ersten Filme von Roger Corman), „Verratene Frauen“ oder „Im Taumel der Sinne“. Der letzte Kinofilm, bei dem sie dabei war, war „Zärtlich ist die Nacht“ und auch der Einzige, der nicht in die B-Kategorie fällt.
Auch als Serien Gaststar konnte man Carole Mathews von 1950, bis Mitte der 1970er immer wieder sehen. Am häufigsten (13 Mal) in einer wiederkehrenden Rolle, in der Western Serie „The Californians“.Ansonsten war sie bei „Kleine Spiele aus Übersee“, „Man Against Crime“, „The Adventures of Jim Bowie“, „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Abenteuer im wilden Westen“, „Wenn man Millionär wär“, „Der Mann ohne Colt“, „Der Texaner“, „77 Sunset Strip“, „Perry Mason“, „Im wilden Wesetn“, „Dezernat M“, „Tausend Meilen Staub“ sowie „Make-up und Pistolen“ und einigen anderen dabei. Ihre letzte Rolle hatte sie 1978 in dem TV-Film „Fame“ der mit dem Musik Film gleichen Namens nichts zu tun hat.
Carole Mathews starb am 6.11.2014 im Alter von 94 Jahren.
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