geroellheimer - Kommentare

Alle Kommentare von geroellheimer

  • Da wäre auch noch:
    Walter Gotell (u.a. im Edgar Wallace Film "Das Geheimnis der gelben Narzissen" und General Gogol in den James Bond Filmen mit Roger Moore). Geboren in Bonn. Zusammen mit seinen Eltern emegrierte er, laut Wikipedia, in den 1930ern nach England.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Walter_Gotell
    https://www.moviepilot.de/people/walter-gotell

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    • Eine (bzw. 2) habe ich noch!
      Audrey Landers (Afton Cooper in "Dallas" und Mitte der 80er bei uns ja eine sehr erfolgreiche Sängerin. Und singen kann sie.) und ihre Schwester Judy Landers ("Vega$"), haben mit Ruth Landers eine deutsche Mutter.
      Kleiner Gag am Rande: Der Vater der Beiden, heißt mit Nachnamen scheinbar Hamburg. Mehr konnte ich zu ihm nicht finden

      https://de.wikipedia.org/wiki/Audrey_Landers
      https://de.wikipedia.org/wiki/Ruth_Landers
      https://www.moviepilot.de/people/audrey-landers
      https://www.moviepilot.de/people/judy-landers

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      • Zufällig gerade gesehen.
        Harry Groener (Bösewicht Bürgermeister Richard Wilkins in Staffel 3 von "Buffy - Im Bann der Dämonen") wurde in Augsburg geboren und hat offenbar eine deutsche Mutter.

        https://de.wikipedia.org/wiki/Harry_Groener
        https://www.moviepilot.de/people/harry-groener

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        • William Cohn ?.?.1957-30.6.2022
          William Cohn war Schauspieler, Sprecher und Synchronsprecher sowie Sänger. In letzterem Bereich war er oft in Musicals und Operetten zu sehen.
          Seine bekanntesten Auftritte hatte er von 2013 bis 2016 in der ZDF Neo Sendung „Neo Magazin Royal“ mit Jan Böhmermann. Zuvor war er, ab 2012 in der dortigen Show „Roche & Böhmermann“ als Programmsprecher der Sendung zu hören. Außerdem war er Off-Sprecher der RTL Reality Sendung „Wild Girls – Auf High Heels durch Afrika“.
          Als Synchronsprecher sprach er, auf der Leinwand für Leon Lissek in „Geächtet im Namen Gottes – William Tyndale“ und für Stephen Fry in dem Animationsfilm „Gans im Glück“ (2018) und für den TV-Film „Wie auch wir vergeben“ (2010) sprach er für Madison mason.
          2016 übernahm er, für den, plötzlich, verstorbenen Donald Artuhr die Rolle des Nachrichtensprechers Kent Brockmann bei den „Simpsons“, welche er, bis zu seinem, ebenfalls unerwarteten Tod, Inne hatte.

          William Cohn starb am 30.6.2022 im Alter von 65 Jahren.

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          • über F Troop

            Larry Storch 8.1.1923-8.7.2022
            In Kinofilmen spielte Larry Storch eher Nebenrollen. So in „Faust des Satans“, „Wer war die Dame?“, „Captain Newman“, „Monsieur Cognac“, „Ein Appartment für drei“ oder „S.O.B. - Hollywoods letzter Heuler“. Seine, bekannteste Kinorolle, war allerdings wohl die des Texas-Jack in „Das große Rennen rund um die Welt“.
            Im Fernsehen gehörte er, von 1965 bis 1967, zu den Hauptdarstellern der, im Wilden Westen spielenden, Comedy Serie „F Troop“, wo er den Corporal Ralph Angram spielte, Weitere Hauptrollen hatte er in den, wenn auch nur aus einer Staffel bestehehnden, Comedy Serien „The Queen and I“ und „The Ghost Busters“. Feste Sprechrollen hatte Larry Storch in den Zeichentrickserien „Out of the Inkwell“, „Tennessee Tuxedo and His Tales“, „Sabrina and the Groovie Goolies“, „Sabrina the Teenage Witch“ (1969), „The Brady Kids“, „Foofur“ und in 8 Folgen von „The Batman/Superman Hour“ als Stimme vom Joker.
            Als Gaststar war er bei „Wagen 54, bitte melden“, „Alfred Hitchcock zeigt“, „Zirkusdirektor Johnny Slate“, „Gilligan's Island“, „Bezaubernde Jeannie“, „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“, „Die Zwei“ (in der Folge „Angie, Angie“), „Mannix“, „Columbo“ (als verzweifelter Fahrlehrer), „Ein Sheriff in New York“, „Der Mann in den Bergen“,m „Sheriff Lobo“, „Love Boat“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Eine schrecklich nette Familie“ u.v.a

            Für „F Troop“ erhielt er eine Emmy Nominierung.

            Michael Chevalier, Harry Wüstenhagen, Walter Rerichelt, Rolf Schult, Manfred Reddemann, Jürgen Kluckert, Wilfried Herbst, Alexander Welbat, Hans Walter Clasen, Wolfgang Draeger und andere sind seine Synchronsprecher.

            Larry Storch starb am 8.7.2022 im Alter von 99 Jahren.

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            • L.Q. Jones 19.8.1927-9.7.2022
              Im Kino spielte L.Q. Jones immer wieder größere und kleinere Nebenrollen. Erstmals spielte er 1955 in dem Kriegsdrama „Urlaub bis zum Wecken“ mit. Er drehte „Einst kommt die Stunde“, „Tag ohne Ende“, Von allen Hunden gehetzt“, „Sein Colt war schneller“, „Die Nackten und die Toten“, „Torpedo los!“, „Cimarron“, „Flammender Stern“, „Sacramento“, „Sierra Charriba“, „The Wild Bunch – Sie kannten kein Gesetz“, „Leise weht der Wind des Todes“, „Pat Garrett jagt Billy the Kid“ oder in „McQuade, der Wolf“. Auch war er bei „Casino“, „Auf Messers Schneide – Rivalen am Abgrund“ und „Die Maske des Zorro“ dabei.
              Im Fernsehen hatte er zwei wiederkehrende Serienrollen. In „Die Leute von der Shilo Ranch“ als Belden und in der, nur aus einer Staffel bestehenden, Prime-Time Seifenoper „Kampf um Yellow Rose“ als Sheriff Lew Wallace.
              Als Gaststar besuchte er „Rin-Tin-Tin“, „Von Cowboys, Sheriffs und Banditen“, „Anwalt der Gerechtigkeit“, „Klondike“, „Kein Fall für FBI“, „Westlich von Santa Fe“, „Lassie“, „Am Fuß derr Blauen Berge“, „Perry Mason“, „Mein Onkel vom Mars2, „Hawaii Fünf-Null“, „Der Magier“, „Kung Fu“, „Ein Colt für alle Fälle“, „Das A-Team“ und noch zig andere.
              Zweimal führte er bei Kinofilmen Regie. Bei dem Western Drama „The Devil's Bedroom“ (1965) und dem kleinen SF-Kult-Klassiker „Der Junge mit dem Hund“ (1975).

              Synchronisiert wurde er u.a. von Michael Chevalier, Thomas Petruo, Tommi Piper, Klaus Jepsen, Klaus Löwitsch, Harry Wüstehagen, Jürgen Thormann, Rainer Brandt, Gerd Martienzen, Hartmut Reck, Wolfgang Hess oder Norbert Gastell.

              L.Q. Jones starb am 9.7.2022 im Alter von 94 Jahren.

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              • 5

                Joe Turkel 15.7.1927-27.6.2022
                Joe Turkel spielte, seit 1949 kleine Nebenrollen in zahlreichen Kinofilmen. Beginnend mit „Die Brut des Satans“. „Kokain“, „Schert in der Wüste“, „Okinawa“, „Der letzte Angriff“, „Die Rechnung ging nicht auf“ oder „Lockende Versuchung“ folgten. Ebenso „Wege zum Ruhm“, „Warlock“, „Die Unersättlichen“, „Kanonenboot alaalde Runner zu sehen. Seine letzte Kinorolle spielte er 1990 in „The Dark Side of the Moon“. Seine wohl berühmteste Rolle ist jedoch, zweifellos, die des „Barkeepers“ Lloyd in Stanley Kubricks „The Shining“.
                Ebenso zahlreich waren seine Gastauftritte in Serien. Erstmals 1952 in zwei Folgen der Krimiserie „Boston Blackie“. Er besuchte Serien wie „I'm the Law“, „Public Defender“, „Die Texas Rangers“, „Dr. Bill Baxter, Arzt in Arizona“, „Täter unbekannt“, „Bat Masterson“, 2Kein Fall für FBI“, „Anwalt der Gerechtigkeit“, „Es geschah iun den Zwanzigern“, „Sprung aus den Wolken“, „Die Unbestechlichen“, „Bonanza“, „Planet der Giganten“, „Der Chef“, „Kojak“ oder „Fantasy Island“. Seine letzte Gastrolle spielte er 1988 in der Folge „Indianerkrieg“ („Indian Wars“) aus der 4. Staffel von „Miami Vice“.

                Gerd Martienzen, Peter Schiff, Wilfried Herbst, Erich Ebert, Klaus Miedel, Herbert Stass, Gerd Vespermann, Heinz Petruo, Friedrich W. Bauschulte, Jürgen Thormann u.a. sind seine Synchronsprecher.

                Joe Turkel starb am 27.6.2022 im Alter von 94 Jahren.

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                • 8

                  Hans Nitschke 30.3.1930-1.7.2022
                  Hans Nitschke war Schauspieler und Synchronsprecher.
                  Auf der Leinwand hatte er kleine Rollen in den Filmen „Otto -Der Film“ und in „Der Tunnel“ (2001). Größere Serienrollen spielte er in den, kurzlebigen, Serien „Landarzt Dr. Brock“, „Doppelgänger“ und 1996 in „Alarmcode 112“. Allerdings gehört er auch zu einer Handvoll Darsteller, die zwei, unterschiedliche „Tatort“-Ermittler verkörpert haben. In seinem Fall „nur“ der Assistent. Zweimal als Kommissar Jahnke, an der Seite von Heinz Drache als Bülow und sieben Mal als Kommissar Phol, der „rechten Hand“ von Günter Lamprecht als Markowitz. Neben ein paar TV-Filmen wie „Kennen Sie Georg Linke“ oder „Sprungbett“, war er auch immer wieder mal als Gast zu sehen. In „Das Jahrhundert der Chirurgen“, „Kommissariat 9“, „Ein Mann will nach oben“, „Die Koblanks“, „Direktion City“, „Teufels Großmutter“, „Drei Damen vom Grill“, „Der Landarzt“, „Der Hausgeist“, „Liebling Kreuzberg“, „Unser Lehrer Doktor Specht“ u.a.
                  Hans Nitschke war auch ein, vielbeschäftigter, Synchronsprecher. Sowohl in Kinofilmen als auch in Serien. Alerdings in Beiden Bereichen eher in Neben- bzw. Gastrollen. Im Kino u.a. für Trini Lopez in „Das dreckige Dutzend“, Sid Haig in „James Bond – Diamantenfieber“, John Thaw in „Deckname Sweeney“ und „Sweeney 2“ oder, besonders „Prominent“ für Kenneth Colley (als Admiral Piett) in „Die Rückkehr der Jedi Ritter“ und für Jackie Cooper (als Perry White) in „Superman IV – Die Welt am Abgrund“. Die Serien auf zu zählen, in denen er in Gastrollen nicht zu hören war, wäre wahrscheinlich einfacher. Allerdings hatte er auch ein paar feste Rollen dort. Er sprach für Keye Luke in „Anna und der König von Siam“,Robert Donner in „Die Waltons“. Jack Soo in „Barney Miller“, Dick O'Neill in „Cagney & Lacey“, Norman Lloyd in „Chefarzt Dr. Westphall“, Johnny Haymer in „Madame's Place“ oder für Gary Marshall in „Murphy Brown“, sowie in ein paar weiteren.

                  Sein Sohn Ronald Nitschke ist ebenfalls Schaspieler und Synchronsprecher.. In der Daily Soap „California Clan“ sprachen beide übrigens die Rollen von Vater und Sohn Castillo).

                  Hans Nitschke starb am 1.7.2022 im Alter von 92 Jahren.

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                  • 7

                    Gregory Itzin 20.4.1948-8.7.2022Auf der Leinwand war Gegory Itzin nicht so oft zu sehen und wenn, dann hauptsächlich in unterschiedlich großen Nebenrollen. So war er in „Die unglaubliche Reise in einem verrückten Flugzeug“ (als einer der Religiösen Eiferer am Flughafen), „Das schönste Freudenhaus in Texas“, „Teen Wolf“, „Die fabelhaften Baker Boys“, „Fear and Loathing in Las Vegas“, „Evolution“, „Lincoln“ oder „The Ides of March – Tage des Verrats“ und ein paar anderen dabei.
                    Viel beschäftigt war er im Fernsehen. So gehörte er zur Hauptbesetzung den, kurzlebigen Comedy Serien „The Nutt House“ und „Something Wilder“, ebenso wie zur Besetzung von „Murder One“, „Strip Mall“, „24“ und „Covert Affairs“, Und nicht zu vergessen: Die wiederkehrenden Rolle in „The Mentalist“
                    Er wirkte in mehreren TV-.Filmen („Scheidungsgrund – Mord“, „Bulba“, „Die dritte Liebe“ u.a.) mit. Seine ersten Gastrollen hatte er in je einer Folge von Mork vom Ork“, „Drei Egel für Charlie“ und in der Mini-Serie „Weißes Haus, Hintereingang“ (alle 1979). Im Laufe der Jahre kamen „Fame – Der Weg zum Ruhm“, „Lou Grant“, „Street Hawk“, „Falcon Crest“, „Agentin mit Herz“, „Polizeirevier Hill Street“, „Hotel“, „Das A-Team“, „MacGyver“, „Chefarzt Dr. Westphall“, „Unter dr Sonne Kaliforniens“, „Chicago Soul“, „Jake und McCabe – Durch dick und dünn“, „Harrys wundersames Strafgericht“, „Matlock“, „Zurück in die Vergangenheit“, „Mord ist ihr Hobby“, sowie „Diagnose: Mord“, „Profiler“ bis hin zu „Hawaii Five-0“, „Once Upon a Time...“NCIS“ u.v.a.
                    Star Trek Fans kennen ihn aus „Star Trek: Deep Space Nine“ als Ilon Tandro in der Folge „Dax“ und als Hain in „Wer trauert um Morn?“, aus „Star Trek: Voyager“ als Dr. Dysek aus der Folge „Kritische Versorgung“ sowie aus den „Star Trek: Enterprise“ Folgen „Im Schatten von P'Jem“ (als Captain Sopek) und „Die dunkle Seite des Spiegels, Teil 2“ (als Admiral Black).

                    Für seine Rolle als Charles Logan in „24“ erhielt er zwei Emmy Nominierungen.

                    Uwe Büschgen, Hans-Jürgen Wolf, Gerald Paradies, Jürgen Heinrich, Wolfgang Ziffer, Hans-Jürgen Dittberner, Joachim Tennstedt, Till Hagen, Frank-Otto Schenk, Lutz Mackensy, Bodo Wolf und Randolf Kronberg sind ein paar seiner Synchronsprecher.

                    Gregory Itzin starb am 8.7.2022 im Alter von 74 Jahren.

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                    • 8

                      Edward Meeks 27.9.1931-2.7.2022
                      Der Amerikaner Edward Meeks spielte hauptsächlich in europäischen, darunter in vielen franzöischen Produktionen mit.
                      Unter den Kinofilmen finden sich „Verspätung in Marienborn“, „Kommissar Maigret sieht rot!“, „Monolce blickt voll durch“, „Rendezvous der Killer“, „Der Clan der Sizilianer“ oder in „Blaubart“. Hauptsächlich waren es kleinere Nebenrollen.
                      Im Deutschen Sprachraum wurde er durch eine der Hauptrollen in der französischen Abenteuerserie „Die Globetrotter“ ein Begriff. Ein paar Jahre später folgte dann seine wohl bekannteste Rolle. Die des Humphrey von Weyden, an der Seite von Raimund Harmstorff als Wolf Larsen im legendären ZDF-Advents-Vierteiler „Der Seewolf“. Danach spielte er imm wieder Gastrollen in Serien wie „Das blaue Palais“, „Mit Rose und Revolver“, „Les dossiers de l'écran“, „Heimatlos“, „Kommissar Navarro“ oder „Marc et Sophie“ u.a.
                      Von 1972 bis zu ihrem Tod 2017, war er mit Schauspielerin Jacqueline Monsigny verheiratet.

                      Synchronisiert wurde er u.,a. Von Wolfgang Draeger, Reinhard Glemnitz, Claus Jurichs, Lothar Blumhagen, Karl-Walter Diess, Wolfgang Condrus, Erich Ebert, Heinz Petruo und Fred Maire.

                      Edward Meeks starb am 2.7.2022 im Alter von 90 Jahren.

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                      • Hans Hollmann 4.2.1933-26.6.2022
                        Der Österreicher Hans Hollmann war Regisseur und drehte für die Leinwand die Filme „Happy-End am Wörthersee“ und „Das ist mein Wien“. Für das Fernsehen entstanden u.a. die TV-Filme „Gasparone“, „Der Mustergatte“, „Mein Freund Jack“, „Liebling, ich hasse dich“, „Minister gesucht“, „Auktion bei Gwendolyn“, „Zur schönen Aussicht“ und „Der Tod des Kleinbürgers“.
                        Ab und zu arbeitete er auch als Schauspieler. So in den TV-Filmen „Minister gesucht“, „Zeitvertreib“, „Herzliches Beileid“ und „Trennung – Die Geschichte der Anna Wildermuth“. Gastrollen übernahm er zweimal beim Schweizer „Tatort“. 2019 in der Folge „Die Musik stirbt zuletzt“ mit Stefan Gubser und Delia Meyer als Reto Flückiger und Liz Ritschard und 2020 in „Züri brennt“, der erste Fall für das neue Team Carol Schuler als Tessa Ott und Anna Pieri Zuercher als Isabelle Grandjean.

                        Bis zu seinem Tod war er mit Schauspielerin Reinhild Solf verheiratet.

                        Hans Hollmann starb am 26.6.2022 im Alter von 89 Jahren.

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                        • Jacques Berndorf 22.10.1936-3.7.2022
                          Jacques Berndorf (eigentlich Michael Preute) war Kriminalschriftsteller. Bekannt wurde er so richtig mit dem „Eifel-Krimi“ „Eifel-Blues“, dem ersten Kriminalroman mit dem Reporter Siggi Baumeister in der Hauptrolle. 2013 erschien mit „Eifel-Krieg“ der 23. und letzte Baumeister Krimi. Zusätzlich schrieb er noch von BND-Krimis rund um die Figur Karl Müller sowie noch einige andere Romane und Sachbücher.
                          Jacques Berndorf gilt als Wegbereiter, der inzwischen äußerst beliebten Regional-Kriminalromane.
                          Bislang wurde lediglich der Baumeister-Krimi „Eifel-Schnee“ unter dem Titel „Brennendes Schweigen“ für das ZDF verfilmt, wobei sich Roman und Verfilmung nur in Sachen Figuren und einem Teil der Vorlage gleichen.

                          Jacques Berndorf starb am 3.7.2022 im Alter von 85 Jahren.

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                          • Kuang Ni ?.?.1935-3.7.2022
                            Kuang Ni war Drehbuchautor und einer der Meistbeschäftigsten des Hong Kong Kinos. Knapp 232 Kino Drehbücher, laut der IMDb. Die meisten davon aus dem, seinerzeit, beliebten Martial-Arts Bereich, besonders aus dem Shaolin Genre. Eines seiner ersten, „Das goldene Schwert des Königstigers“, ist von 1967. Die Meisten der Filme, haben es nie in den Deutschen Sprachraum geschafft. Dennoch liefen bei uns Filme wie „Todespagode des gelben Tigers“, „Die 13 Söhne des gelben Drachen“, „Die tödlichen Zwei“, „Die Todespranke des gelben Tigers“, „Der Mann mit der Tigerpranke“, „Die Teufelspiraten von Kau-Laun“, „Die tödlichen Fäuste der Shaolin“, „Die stahlharten Vier“, „Shaolin – Der Todesschrei des Panthers“, „Die fliegende Guillotine“, „Die 36 Kammern der Shaolin“ oder „Die Todeskammern der Shaolin“. Und das waren nur ein paar.

                            Kuang Ni starb am 3.7.2022 im Alter von 87 Jahren.

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                            • 7

                              Marianne Bernhardt ?.?.?. -6.6.2022
                              Marianne Bernhardt war Synchronsprecherin und hatte 1991 eine Mini-Rolle in dem Kinofilm „Karniggles“.
                              Im Bereich Serien synchronisierte sie einige feste Rollen in Zeichentrickserien. So für Saamantha Eggar (als Guinevere)= in „Prinz Eisenherz“ (1991-1993), Debbie Reynolds in „Rugrats“ sowie für Ingrid Oliu & Liane Schirmer (als Renée Montoya) in „Batman: Die Zeichentrickserie“ und Terri Garr (als Mary McGinnis) in „Batman of the Future“. In den Realserien waren es Celeste Holm in „Ein Wink des Himmels“, Suzanne Searens in „Dunkle Wasser“, ein paar weitere und für Geraldine McEwan (als Miss Marple) in den ersten 2 Staffeln, bzw. 6 Folgen, von „Agatha Christie's Marple“. Ihre beiden „Batman“ Rollen, sprach sie auch dann in den beiden, für den Video Markt produzierten Filmen: „Batman & Mr. Freeze: Eiszeit“ und „Batman of the Future: Der Joker kommt zurück“. Weitere Kino & TV-Filme, bei denen sie zu hören war, sind, bis auf ein paar wenige Ausnahmen, nicht so Bekannt. Am bekanntesten vielleicht noch „Allein mit Onkel Buck“, „Ein Song zum Verlieben“ oder „Draft Day – Tag der Entscheidung“. Ihre zwei „Columbo“ Synchros, „Wenn der Eismann kommt“ (für Valerie Harper) und „Zwei Leben an einem Faden“ (für Aneta Corsaut) sind auch heute noch vorhanden.

                              Ab 1999 war Marianne Bernhardt Professorin an der Hochschule für Theater und Musik in Hamburg.

                              Marianne Bernhardt starb ab 6.6.2022 im Alter von 81 Jahren.

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                              • Frank Williams 2.7.1931-26.6.2022
                                Der Brite Frank Williams hatte unterschiedlich kleine Nebenrollen in etlichen Kinofilmen wie „Inn for Trouble“, „Die Rakete zur flotten Puppe“, „Der große Knüller“, „Hotel International“, „Der gelbe Rolls-Royce“, „Wer hat unseren Dinosaurier geklaut?“, „Jabberwocky“, „Das liebestolle Hospital“, „Inspektor Clouseau – Der irre Flic mit dem heißen Blick“ oder „Der menschlcihe Faktor“ und „Ein himmelhund von einem Schnüffler“.
                                Im Fernsehen hatte er eine der Hauptrollen in der Comedy Serie „The Army Game“ (1957-1960) und in „Dad's Army“ sowie in „You Rang, M'Lord?“. Ansonsten spielte er immer wieder Gatrollen. In „Kommissar Maigret“, „Task Force Police“, „Detektive“, „The Scales of Justice“, „Harry Worth“, „Die Rivalen von Sherlock Holmes“, „Der Aufpasser“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Bradburys Gruselkabinett“, „Ein Kartenhaus“ und einigen anderen.

                                Horst Lampe, Jürgen Heinrich, Ulf J. Söhmisch, Franz Otto Krüger, Christoph Lindert, Wilfried Herbst, Paul Bürks, und Wolfgang Spier haben ihn Synchronisiert.

                                Frank Williams starb am 26.6.2022 im Alter von 90 Jahren.

                                (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                • Frank Moorhouse 21.12.1938-26.6.2022
                                  Frank Moorhouse war ein australischer Schriftsteller, der auch ein paar Drehbücher schrieb. „Between Wars“ (1974) sowie, nach seinen eigenen Kurzgeschichten „Coca Cola Kid“ und „The Everlasting Secret Family“ waren für das Kino. „Who Killed Baby Azaria?“, „Conferenceville“ und „“Time's Raging“ schrieb er für das Fernsehen. Letztere ebenfalls auf seinen eigenen Kurzgeschichten basierend.

                                  Frank Moorhouse starb am 26.6.2022 im Alter von 83 Jahren.

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                                    geroellheimer 11.07.2022, 16:33 Geändert 11.07.2022, 17:07

                                    Duncan Henderson 19.7.1949-21.6.2022
                                    Duncan Henderson war Produzent in verschiedenen Ausgaben. So auch executive und co-producer. Zu seinen ersten Filmen gehören „Das Bankentrio“, „Der Club der toten Dichter“ und „Green Card – Scheinehe mit Hindernissen“. Es folgten u.a. „Kevin – Allein in New York“, „Outbreak – Lautlose Killer“, „Deep Blue Sea“, „Der Sturm“, „Harry Potter und der Stein der Weisen“, „Master & Commander“, „Poseidon“, „Battleship“ und „Oblivion“. Zu seinen letzten zählen auch noch „Ben Hur“, „Maleficent: Mächte der Finsternis“, „Space Jam 2“ und, aktuell „Maleficent 3“.
                                    Vor seiner Tätigkeit als Produzent arbeitete er als zweiter und erster Regieassistemt. Unter Anderem bei „Fesseln der Macht“, „Mount St. Helens – Der Killervulkan“, „Halloween 2 – Das Grauen kehrt zurück“, „Staying Alive“, „Ein Richter sieht rot“ oder „Rocky IV – Der Kampf des Jahrhunderts“ und „Die City Cobra“.

                                    Für „Master & Commander“ gab es eine Oscar Nominierung

                                    Duncan Henderson starb am 21.6.2022 im Alter von 72 Jahren.

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                                    • Brian Jackson 6.4.1931-2.7.2022
                                      Der Brite Brian Jackson spielte kleine Nebenrollen in einer Handvoll Kinofilmen wie Ist ja irre–Kopf hoch – Brust raus“, „Ein Toter spielt Klavier“, „Manche lieben's kühl“, „Kennwort Schweres Wasser“, „The Deadly Females“ oder, als Polizeichef, in „Inspektor Clouseau – Der irre Flic mit dem heißen Blick“.
                                      Auch seine Gastrollen in Serien, sind relativ überschaubar „Private Investigator“, „Geheimauftrag für John Drake“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Geisterschwadron“ „Smuggler's Bay“, „Dixon of Dock Green“, „Das Gesetz des Schweigens“, „Task Force Police“, „Sherlock Homes“, „Die Zwei“ oder „Kein Pardon für Schutzengel“ oder die 1976 Fortsetzung von „Mit Schirm, Charme und Melone“ sind ein paar davon.

                                      Von 1968 an war er, eine Zeitlang, mit Schauspielerin Eunice Gayson (1928-2018) verheiratet.

                                      Karlheinz Brunnemann, Joachim Siebenschuh und Toni Herbert sind drei seiner Synchronsprecher.

                                      Brian jackson starb am 2.7.2022 im Alter von 91 Jahren.

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                                      • Artie Kane 14.4.1929-21.6.2022
                                        Artie Kane war Film und Serien Komponist. Für die Leinwand schrieb er die Filmmusik zu den Filmen „Bat People – Die Blutsauger“, „Auf der Suche nach Mr. Goodbar“, „Die Augen der Laura Mars“, „Countdown in Manhattan“ und „Flammen am Horizont“.
                                        Für das Fernsehen schuf er die Soundtracks zu TV-Filmen wie „Eingekreist“, „Der Höllenhund“, „Schon verdammt lange her“, „Fatales Geständnis“ und einige andere. Im Bereich Serien waren einzelne bzw. mehrere Folgen von Sendungen wie „Der Geist und Mrs. Muir“, „Cannon“, „Detektiv Rockford“, „Wonder Woman“, „Vega$“, „Matt Houston“, „Love Boat“, „Hotel“, „Jake und McCabe – Durch dick und dünn“, „Der Denver-Clan“, „Wolf“ oder „Matlock“.
                                        Zusätzlich fungierte er, bei unzähligen Filmen als Musiker am Klavier („Meuterei auf der Bounty“/1962, „36 Stunden“, „Der Flug des Phönix“, „Das dreckige Dutzend“ u.v.a. Und, in späteren Jahren, als Dirigent (u.a. „Outbreak“, „French Kiss“, „Mission: Impossible“, „Zwielicht“, „Dante's Peak“, „Men in Black“).

                                        Artie Kane war mehrfach verheiratet. So bis 1966 mit Schauspielerin Jaye P. Morgan.

                                        Artie Kane starb am 21.6.2022 im Alter von 93 Jahren.

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                                          geroellheimer 07.07.2022, 21:05 Geändert 08.07.2022, 10:58

                                          James Caan 26.3.1940-6.7.2022
                                          Bereits 1964 spielte James Caan eine Kinohauptrolle. Nämlich neben Olivia de Havilland in dem Horror Drama „Lady in a Cage“. Es folgten Filme wie „Die glorreichen Reiter“, „Rote Linie 7000“, der John Wayne Klassiker „El Dorado“, „Countdown – Start zum Mond“, „Satanische Spiele“ oder „Liebe niemals einen Fremden“. 1972 spielte er dann seine wohl berühmteste Rolle. Die des Sonny Corleone in „Der Pate“. Von da an war er immer wieder, regelmäßig, auf der Leinwand dabei. „Der Superschnüffler“, „Funny Lady“, “Rollerball“, „Und Morgen wird ein Ding gedreht“, „Eine Farm in Montana“, „Spacecop L.A. 1991“, „Dick Tracy“, „Misery“, „Tashunga – Gnadenlose Verfolgung“, „Eraser“, "Mickey Blue Eyes" oder „Buddy, der Weihnachtself“. Bis zuletzt war er auf der Leinwand aktiv.
                                          Auch auf dem Fernsehschirm war James Caan präsent. Von 1998 an gelegentlich in TV-Filmen wie „Poodle Springs“, „Lathe of Heaven“ oder „“Blood Crime“. 1983 gehörte er zu den hauptdarstellern der Mini-Serie „Ein jeglicher wird seinen Lohn empfangen...“, spielte von 2003 bis 2007 die Hauptrolle in der Drama Serie „Las Vegas“ und 2013 in der, kurzlebigen Drama Serie „Back in the Game“. In den frühen Serien besuchte er Serien wie „Gnadenlose Stadt“, „Route 66“, „Die Unbestechlichen“, „Dr. Kildare“, „Im wilden Westen“, „Alfred Hitchcock zeigt“ oder „FBI“. Als Dankeschön an seinen guten Freund Don Adams trat er in der 4. Staffel, dessen Kult-Serie „Mini-Max oder die unglaublichen Abenteuer des Maxwell Smart“ („Get Smart“), in dem Zweiteiler „Max der Erste“/“Max der Letzte“ in der Rolle des Folgen Schurken Rupert von Rathskeller auf – Ungenannt. In der „Get Smart“ Kinoadaption von 2008 hatte er die Nebenrolle des Präsidenten. 2004 besuchte er „Crossing Jordan“, im Rahmen einer Crossover Folge mit „Las Vegas“ und war 2012 bei „Hawaii Five-0“ zu Gast.

                                          Für „Der Pate“ gab es eine Oscar Nominierung. Vier Mal eine Golden Globe Nominierung.
                                          Sein Sohn Scott Caan ist ebenfalls Schauspieler.

                                          Michael Chevalier, Claus Jurichs, Thomas Danneberg, Norbert Langer, Christian Brückner, Klaus Kindler, Engelbert von Nordhausen, Bodo Wolf oder Rainer Brandt sind ein paar seiner Synchronsprecher.

                                          James Caan starb am 6.7.2022 im Alter von 82 Jahren.

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                                          • Leon Lissek 19.1.1939-?.?.2022
                                            Der gebürtige Australier spielte in etlichen Kinofilmen, meist kleinere Ndebenrollen. Eine seine ersten war in „Inspektor Clouseau“, mit Alan Arkin in der Titelrolle, welcher außerhalb der Kultreihe mit Peter Sellers entstand. Er spielte mit in „Das vergessene Tal“, „Comtesse des Grauens“, „Die Steppenreiter“, „Nikolaus und Alexandra“, „Der Bunker“, „Mord im Orient-Express“, „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“, „Red Moon“ („Bloodmoon“/1990), in dem er sogar die Hauptrolle hatte, „Nostradamus – Prophezeiungen des Schreckens“ oder in „Mein Mann Picasso“.
                                            Auf dem Fernsehschirm wirkte er in mehreren Serien und Mini-Serien mit. Darunter in „The Tingaree Affair“, „“Tottering Towers“, „Roberts Robots“, „Power Without Glory“, „The Sullivans“, „Noble House“ (Nach James Clavell) oder in „Arabian Nights – Abenteuer aus 1001 Nacht“. Seine vielleicht bekannteste Rolle war die des Pater Sebastio in der Mini-Serie „Shogun“, ebenfalls nach James Clavell.
                                            Unter den Serien, bei denen Leon Lissek zu Gast war, finden sich „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Die Spezialisten“, „Kein Pardon für Schutzengel“, „Van der Valk“, „Die Profis“, „Fünf Freunde“, „Remington Steele“, „Romanze ohne Ende“, „Zorro – der schwarze Rächer“, „Inspektor Wexford ermittelt“ u.a.

                                            Von 1969, bis zu ihrem Tod 1996, war er mit Schauspielerin Heather Canning verheiratet.

                                            Leon Lissek starb zwischen Januar und Juni 2022 im Alter von 83 Jahren.

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                                              Ernst Jacobi 11.7.1933-23.6.2022
                                              Auf der Kinoleinwand war Ernst Jacobi, der zwischenzeitlich auch immer wieder Theater spielte, weniger zu sehen. Und dann waren es auch eher kleiner Nebenrollen. Er hatte Rollen in „Parkplatz zur Sehnsucht“, „Die große Chance“, „Am Tag als der Regen kam“, „Schwarzer Kies“, „Der Mörder“ (1979), „Deutschland bleiche Mutter“ oder 2003 in „Sams in Gefahr“. Sein bekannntester Film war 1979 „Die Blechtrommel“. Im Fernsehen sah man ihn oft in TV-Filmen wie „Möwen über Sorrent“, „Die Bürger von Calais“, „Der Fleck an der Wand“, „Der Prozeß Mary Dugan“, „Die Dame ist nicht fürs Feuer“, „Der stumme Diener“, „Der Teufel und der liebe Gott“ und viele andere in den 60er und 70er Jahren. Viele davon sind, davon kann man ausgehen, Adaptionen bzw. Verfilmungen von Theaterstücken. In den 90er und 2000er Jahren wirkte er in „Tödliches Geld – Das Gesetz der Belmonts“, „Das Siegel des Todes“, „Hannas Baby“ oder „Mörder in Weiß – Der Tod lauert im OP“ u.a. Fernsehfilmen mit.
                                              Hauptrollen hatte Ernst Jacobi in den Mini-Serien „Affaire Dreyfus“, „Bauern, Bonzen und Bomben“, „Vom Webstuhl zur Weltmacht“ und „Der Bastard“. Als Gaststar besuchte er „Die Krimistunde“, „Morlock“, „Faust“, „Peter Strohm“, „Derrick“, „Der Alte“ oder „SOKO 5113“. Eine seine letzte Rollen war 2017 „Nachtdienst“ aus „Polizeiruf 110“.
                                              1972 hatte er als Kommissar Pflüger in „Wenn Dsteine sprechen“ einen einmaligen Auftritt als „Tatort“ Kommisar, besuchte die Reihe allerdings als Gast später noch zweimal.
                                              2011 hatte er ein längeres Gastspiel in der Daily Soap „Rote Rosen“.

                                              Gelegentlich war er auch als Synchronsprecher tätig. Da hatte er allerdings keine feste Rollen und es waren, in den meisten Fällen, auch eher Nebenrollen, welche er sprach. Am bekanntesten sind dann wohl für Bobby Driscoll (als Peter Pan) in Disneys Zeichentrickklassiker „Peter Pan“ und für Christopher Lloyd (als Doc Brown) im ersten „Zurück in die Zukunft“.

                                              Ernst Jacobi starb am 23.6.2022 im Alter von 88 Jahren.

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                                              • Henri Garcin 11.4.1928-13.6.2022
                                                Henri Garcin war Nebendarsteller in zahlreichen Kino- & TV Produktionen. Auf der Leinwand war er, erstmals, 1956, in „Das Gänseblümchen wird entblättert“ zu sehen. Es folgten Filme wie „Auch Stehlen will gelernt sein“, „Mata Hari H-21“, „Caroline und die Männer über vierzig“, “Leben im Schloß“, „Judoka – Unser Mann von Interpol“, „Das Millionen-Duell“, „Ein Bulle sieht rot“, „Mörder hinter der Tür“, „Das wilde Schaf“, „Das Urteil“, „Der Richter, den sie Sheriff nannten“, „Ein perfekter Seitensprung“, „Zwei kamele auf einem Pferd“oder in der 2006 Neuverfilmung von „Der rosarote Panther“.
                                                Er hatte Rollen in einigen TV-Fiilmen wie „C'est Mozart qu'on assassine“, „Remarie-moi“, „La dernière cigarette“, „Nyne“, „Wie aus heiterem Himmel“, „Mamie by Night: Marathon Girl“ und „Zirkusblut“. Von 1985 bis 1992 gehörte er zu den Hauptdarstellern der Comedy Serie „Maguy“ und spielte in Mini-Serien wie „Mozart“, „Secret diplomatique“, „Blutsbande“, „Colette“ oder „Monte Carlo“ (1986) mit Joan Collins und George Hamilton mit. Gastrollen hatte er u.a. in „Cinéma 16“, „Au théatre ce soir“, „Schloß zu vermieten“ oder in der deutschen Vorabendserie „Moselbrück“.

                                                Synchronisiert wurde er von Ortwin Speer, Reinhard Glemnitz, Eckhart Dux, Gerd Martienzen, Klaus Sonnenschein, Manfred SchottJürrgen Thormann, Ezard Haußmann, Christian Rode, Horst Sachtleben u.a.

                                                Henri Garcin starb am 13.6.2022 im Alter von 94 Jahren.

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                                                • Joe Bellan 15.1.1932-15.5.2022
                                                  Immer wieder spielte Joe Bellan kleine Nebenrollen in diversen Kinofilmen. Ertsmals, als Freddy the Fainter, in „Dirty Harry III – Der Unerbittliche“. Dabei war er außerdem noch in „Mel Brooks Höhenkoller“, „Eine ganz krumme Tour“, „Die Körperfresser kommen“, „Charlie Chan und der Fluch der Drachenkönigin“, „Dirty Harry kommt zurück“ (allerdings in einer anderen Rolle), „Die blonde Versuchung“, „Mrs. Doubtfire“, „Edtv“, „Der 200 Jahre Mann“, „Sußer süß und super sexy“ und ein paar anderen. Noch weniger und ebenfalls nicht viel Größer, waren seine Fernsehollen. So in den TV-Filmen „Wunder in San Francisco“, „City Dragon“ (1982) und „Blinde Sehnsucht“ und Gastrollen in den Serien „Visions“, „Caulfields Witwen“, „Der Nachtfalke“, „Super Mario Bros.“ und „!Trauma“ (2010). Außerdem waren da noch die Rolle eines Wachmannes in einer Folge von „Flash – Der rote Blitz“ (1991) und, als Joe, in der „Columbo“ Folge „Ruhe sanft, Mrs. Columbo“.

                                                  Mogens von Gadow, Utz Richter, Gerd Blahuschek, Dieter Kursawe, Erhard Köster und Eberhard Prüter sind seine, soweit Bekannten, Synchronsprecher.

                                                  Joe Bellan starb am 15.5.2022 im Alter von 90 Jahren.

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                                                  • 9

                                                    Anita Ekström 13.1.1943-18.6.2022
                                                    Die Schwedin Anita Ekström spielte Haupt- und größere Nebenrollen in mehreren Kinofilmen. Darunter in „Der kleine Yankee“, „Ein Handvoll Liebe“, „Liebe einen Sommer lang“, „Ich bin Maria“, „Heimliche Ausflüge“ oder 1981 in „Der Gockel“. Ihr Bekanntester Film dürfte allerdings die deutsche Theodor Storm Verfilmung „Der Schimmelreiter“ (1978) sein, in dem sie. Neben John Phillip Law und Gert Fröbe die weibliche Hauptrolle hatte. 1993 spielte sie die Inga Beck in zwei der „Kommisar Beck“ Verfilmungen mit Gösta Ekman. Im ersten „Koimmisar Beck – Alarm in Sköldgatan“ und in Nummer 3 „Kommissar Beck – Die Tote im Götakanal“, der für den Video Markt entstand (wie alle Filme von 2 bis 6).
                                                    Auch auf dem Fernsehschirm war sie gelegentlich zu sehen. In ein paar TV-Filmen wie „Nattens lekar“, „Misantropen“, „Dagar i Gdansk“, „Lysistrate“ oder „Behöriga äga ej tillträde“. Zusätzlich übernahm sie Rollen in den Mini-Serien „“Tjejerna gör uppror“, „Prisgitt“, “Babels hus“, „Distrikt 5“, „Korset“, „August Strindberg – Ein Leben zwischen Genie und Wahn“, „Guldburen“ und ein paar anderen. „Hakan Nesser – Das falsche Urteil“, war eine der wenigen, die es auch auf unsere TV-Schirme schaffte.

                                                    Als ihre Synchronsprecherinnen sind Barbara Peters und Marion Martienzen bekannt.

                                                    Anita Ekström starb am 18.6.2022 im Alter von 79 Jahren.

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