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Alle Kommentare von geroellheimer
David Watson 10.3.1940-5.10.2014
4 Kinofilme drehte David Watson. 1970 übernahm er in „Rückkehr zum Planet der Affen“ die Rolle des Cornelius, als dessen eigentlicher Darsteller Roddy McDowall, aus Zeitgründen nicht mitspielen konnte. Dann drehte er noch „Beyond the Next Mountain“, „Lucky Break – Leidnenschaft in Gips“ und „The Wannabes“.
In „Tausend Meilen Staub“ war er 5 Mal als Ian Cabot zu sehen. Dann hatte er mehrere Auftritte in der Seifenoper „Never Too Young“ (1965). Dann spielte er noch Gastrollen in den Serien „Dancer für U.N.C.L.E.“, „Time Tunnel“, „Petticoat Junction“, „Die sieben Millionen Dollar Frau“, „Drei Engel für Charlie“ und ein paar wenige andere. In dem TV-Film „Perry Mason: Die Tote im See“ spielte er den Richter.
Zu seinen paar Synchronsprechern gehören Marco Kröger, Ralf Schermuly, Christian Toberentz (sprach u.a. Tim Russ als Tuvokin „Star Trek: Voyager“), Claus Jurichs und Hermann Ebeling.
David Watson starb am 5.10.2014 im Alter von 74 Jahren.
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Bernard Dumaine 15.3.1926-5.10.2014
Von Anfang der 1950er bis Ende der 1990er war Bernard Dumaine in einigen Kinofilmen in kleineren Nebenrollen zu sehen.So z.B. in „Der Arzt und das Mädchen“, „In Montmatre wird es Nacht“, „Der Club der flotten Bienen“, „Gib Znnder, Eddie!“, „Scharfe Kurven für Madame“, „Monsieur Dupont“, „Die Schiffbrüchigen der Schildkröteninsel“, „Der Richter, den sie Sheriff nannten“, „Zwei Supertypen in Afrika“, „Mord in einem hübschen Dorf“, „Die Legion der Verdammten“ oder der Chabrol Klassiker „Die Fantome des Hutmachers“ u.a.
Als Gaststar besuchte er „Die Abenteuer des Monsieur Vidocq“, „Maigret“ (mit Jean Richard), „Le vagabond“, „Die Eingeweihten von Eleusis“, „Wer einmal in Verdacht gerät“, „Fantomas“ (1980 mit Helmut Berger), „Die Fälle des Monsieur Cabrol“, „Julien Fontanes, Untersuchungsrichter“ u.a.
Bernard Dumaine starb am 5.10.2014 im Alter von 88 Jahren.
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Artro Morris 17.5.1926-11.2.2014
Der Brite hatte kleine Rollen in ein paar Kinofilmen wie „Der Teufel tanzt um Mitternacht“, „Skandal bei Scotland Yard“ (seine vielleicht größte Kinorolle), „Revenge – Inn of the Frightened People“, „Dracula jagd Mini-Mädchen“, „Die 39 Stufen“ (das Remake von 19789 und in „Horror-Baby“.
1969 war er zweiter Hauptdarsteller der Mini-Serie „Goldräuber“ und 1986 als Reverend Morgan in „Die Rückkehr zur Schatzinsel“, ebenfalls eine Mini-Serie. Ansonsten war Artro Morris als Gaststar viel beschäftigt. Bei „Kommissar Maigret“ (die Kultserie mit Rupert Davies), „ITV Television Playhouse“, „Detektive“, „Public Eye“, „Crane“, „Der Baron“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „King of the River“, „Mickey Dunne“, „Ein Fall für Scotland Yard“, „Van der Valk“, „Die Onedin Linie“, „Die Spezialisten“ oder „Simpon Templar – Ein Gentleman mit Heiligenschein“ (1979), „Auf die sanfte Tour“ u.v.a.
Es finden sich bei ihm auch eine Handvoll TV-Filme. „Das Korn ist Grün“ (1979 mit Katharine Hepburn), die Agatha Christie Verfilmung „Warum haben sie nicht Evans gefragt?“ (er spielt die kleine Rolle eines Fahrkarten Kontrolleurs) und „Die Fälle des Harry Fox: Der Schrecken von London“, einem Nachklapp der Serie.
Eine Zeitlang war er mit Schauspielerin June Murphy verheiratet.
Als seine Synchronsprecher sind Bekannt Paul Edwin Roth (in „Skandal bei...“), Leo Bardischewski, Fritz Holzer und Alis-Maria Giani.
Artro Morris starb am 11.2.2012 im Alter von 87 Jahren.
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Alana Ladd 21.4.1943-23.11.2014
Als Kind hatte sie, 1953, zunächst, eine kleine Rolle in „mein Freund Shane“,. Danach folgte eine Mini-Rolle in „Herrscher über weites Land“ (1957). In „Er kam, sah und siegte“ und „Die verlorene Legion“, als sie schon etwas älter war, folgten zwei größere Rollen. Bei diesen 4 Filmen spielte ihr Vater die Hauptrolle. Ihre einzige Hauptrolle spielte sie dann 1962 in dem B-Western „Young Guns of Texas“ neben James Mitchum.
Gastrollen übernahm sie in je einer Folge von „77 Sunset Strip“ und „Hawaiian Eye“.
Verheiratet war sie mit Schauspieler Michael Jackson ( https://www.moviepilot.de/movies/batman-the-dark-knight-returns/kritik/2553680).
Die Schauspieler Alan Ladd und Sue Carol waren ihre Eltern. Die Produzenten David Ladd & Alan Ladd Jr. sind bzw. waren ihr Bruder bzw. Halbbruder. Shane & Jordan Lad sind ihr Neffe bzw. ihre Nichte.
Alana Ladd starb am 23.11.2014 im Alter von 71 Jahren.
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Farrah Forke 12.1.1968-25.2.2022
Auf der Leinwand war Farrah Forke in gerade mal 7 Filmen in Nebenrollen zu sehen. Erstmals 1991 in „Brain Twisters“. Dann noch neben Michael Douglas in „Enthüllung“, „Heat“ mit Al Pacino & Robert De Niro, „Kollisionskurs – Panik im Tower“, „Mörderische Küsse“ sowie in „Mörderische Küsse“ und „It Is What It Is“ und ein paar anderen.
Im Fernsehen war sie etwas mehr präsent. So spielte sie in den Staffel 4 bis 6 von „Überflieger“ („Wings2) die wiederkehrende Rolle der Alex Lambert. Ihre Sitcom „Dweebs“ (neben Peter Scolari) floppte und war nach 10 Folgen wieder zu Ende. Ebenfall, nur 1 Staffel un 17 Folgen, hielt die Lehrer Sutcom „Mr. Rhodes“. Farrah Forke drehte ein paar TV-Filme wie „Der Schrecken lauert nebenan“, „Gefährliche Reise zum Mittelpunkt der Erde“, „Abegestürzt im Dshungel“ oder „Bionic Ever After?“, dem dritten und letzten Reunion Film der Serien „Der sechs Millionen Dollar Mann“ & „Die sieben Millionen Dollar Frau“. Gastrollen spielte sie u.a. in „Ned & Stacey“, dem Pilotfilm der „Fantasy Island“ Neuauflage von 1998 mit Malcolm McDowell und „Party of Five“. In zwei Folgen der DC Zeichentrick Serie „Batman of the Future“ und in einer von „Die Liga der Gerechten“ sprach sie die Figur der Big Barda.
Ihre bekannteste Gastrolle spielte Farrah Forke allerdings in 4 Folgen von „Superman – Die Abenteuer von Lois & Clark“. Dort war sie sie Staatsanwältin Mayson Drake, die ein Auge auf Clark Kent wirft, dummerweise Superman jedoch verachtet.
Synchronisiert wurde sie von Susanne Beck, Katja Brügger, Angela Ringer, Anke Reitzenstein, Diana Borgwardt, Eva Kryll und Liane Rudolph.
Farrah Forke starb am 25.2.2022 im Alter von 54 Jahren.
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Dominique Paturel 3.4.1931-28.2.2022
Im Kino spielte Dominique Paturel einige Hauptrollen. So in den Episodenfilmen „Die sieben Hauptsünden“ und „Der Teufel und die zehn Gebote“. Weitere Hauptrollen spielte er in „FBI-Agent Cooper – Der Fall Tex“ und in „Zwischenfall an der Riviera“. In „Anklage – Mord“, „Die Verweigerung“ und 2007 in „La Vie En Rose“ waren es dann Nebenrollen.
Weit populärer war er als Hauptdarsteller, bzw. einer der Hauptdarsteller, einiger Serien. Darunter „Der Chevalier von Maison Rouge“ ( u.a. mit dem, nur wenige Tage zuvor, verstorbenen Michel Le Royer), „Le bonheurconjugal“, „Le trompette de la Bérésina“, „Die Abenteuer des Chevalier de Lagardère“ oder der Mini-Serie „D'Artagnan“, wo er die Titelrolle übernahm. Er hatte auch in weiteren Serien Haupt- und Nebenrollen. Auch diverse Gastrollen. Darunter in „Die Fälle des Monsier Cabrol“ und „Kommissar Moulin“.
In seiner Heimat Frankreich war Dominique Paturel auch ein beschäftigter Synchonsprecher. So war er in den Zeichentrickserien „Captain Future“ und „Alix“ (nach der Comic Reihe von Jacques Martin) der Erzähler und bei Chris Colorado der Richard Jullian Krantz. Zusätzlich war er Sprecher von Terence Hill und Michael Caine, sowie für George Peppard im „A-Team“ und für Larry Hagman als J.R. Ewing in „Dallas“.
Dominique Paturel starb am 28.2.2022 im Alter von 90 Jahren.
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Alan Ladd Jr. 22.10.1937-2.3.2022
Alan Ladd Jr. war Produzent. Außerdem war er Leiter der Filmabteiling bei Twentieth Century Fox, gründete mit The Ladd Compmany“ seine eigene Produktionsfiirma und, nach deen Pleite, ein wichtiger Mann sowohl bei MGM/United Artists und bei Pathé Entertainment.
Zu den Kinofilmen, die er produzierte, gehören u.a. „Die alles zur Sau machen“, „Das Loch in der Tür“, „Angst ist der Schlüssel“, „Police Academy – Dümmer als die Polizei erlaubt“, „Mit stählerner Faust“, „Die Brady Familie 1 & 2“, „Braveheart“, „Das Phantom“ oder „Der Mann in der eisernen Maske“.
Durch seine, oben genannten Positionen, finden sich, in seiner Filmographie unzählige Filme, welche zum Teil wahre Klassiker oder Kultfilme sind. Darunter u.a. „Die die Musketiere“ (von Richard Lester und die dazugehörige Fortsetzung), „Flammendes Inferno“, „Frankenstein Junior“, „French Connection II“, „Vier im rasenden Sarg“, „Rocky Horror Picture Show“, „Abenteuer auf der Lucky Lady“, „Auf der Fährte des Adlers“, „Das Omen“, „Trans-Amerika-Express“, „Suspiria“, „Straße der Verdammnis“, „Damien – Omen II“, „Nosferatu“ (von Werner Herzog & mit Klaus Kinski), „Alien“, „Brubaker“, „Blade Runner“, „Poltergeist II“, „Willow“, „Spaceballs“, „Thelma & Louise“ und, und, und.
Als bei Twentieth Century Fox neimand „Krieg der Sterne“ produzieren wollte, setzte er sich durch und der Rest ist, wie es so schön heißt, Geschichte. Zusätzlich unterstütze er Filme, in denen um starke Frauenzentrierte Themen („Julia“, „Norma Rae“ u.a.) ging und Action lastige Filme mit einer weiblichen Hauptrolle (u.a. „Alien“).
Für „Braveheart“ gewann er den Oscar.
Schauspieler Alan Ladd war sein Vater. Die Schauspieler Alana Ladd und David Ladd waren, bzw. sind seine Halbgeschwister und Schauspielerin Jordan Ladd ist seine Nichte.
Alan Ladd Jr. starb am 2.3.2022 im Alter von 84 Jahren.
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Rolf A. Wilhelm 23.6.1927-17.1.2013
Rolf A. Wilhelm war Komponist von Film und Serien Melodien. Unter seinen Filmkompostionen finden sich zahlreiche, deutsche Klassiker und Kultfilme. Zu seinen ersten Kompostionen gehört die „08/15“ Trilogie mit Joachim Fuchsberger. Weitere Filme wie „Wo die alten Wälder rauschen“, „Die grünen Teufel von Monte Cassino2, „Die feurrote Baroness“, „Und ewig singen die Wälder“, „Das Erbe von Björndal“, „Via Mala“, „Es muß nicht immer Kaviar sein“, „Diesmal muß es Kaviar sein“, „Scotland Yard jagt Dr. Mabuse“, „Kennwort... Reiher“, „Die Nibeluingen Teil 1 & 2“, „Als Mutter streikte“ oder „Das fliegende Klassenzimmer“ von 1974 gehören u.a. auch dazu. Ebenso wie die, „berühmt berüchtigten“ Film Reihen der „Lausbubengeschichten“ und Teile der „Lümmel von der ersten Bank“. Zwei seiner Kino Spätwerke waren die Musken zu Loriots „Ödipussi“ und „Pappa ante Portas“.
Auch zu den Mini-Serien „Zu viele Köche“, „Der Lektro“, „Sherlock Holmes“ (1966), „Hiob“, „Felix und Oskar“ und „Der Gerichtsvollzieher“ oder „Vom Glück verfolgt“ schrieb er die Musik. Die beiden längeren Serien waren „Gestern gelesen“ und „“Telerop 2009 – Es ist noch was zu retten“. Und neben unzähligen TV-Filmen, stammte die Musik zu einzelnen Serien Folgen von „Das Kriminalmuseum“, „Der Kommissar“, „Derrick“, „Vater Seidl und sein Sohn“, „Heiße Wickel – kalte Güsse“, „Polizeiinspektion 1“ und „Kommissar Klefisch“ ebenfalls von ihm. Schließlich komponierte Rolf Wilhelm (wie er auch genannt wurde) die Folgen Musik zu drei „Tatorten“. 1975 für „Als gestohlen gemeldet“ (mit Gustl Bayrhammer als Veigl), 1986 für „Riedmüller, Vornam Sigi“ (mit Günther Maria Halmer in seinem einzigen Einsatz als „Tatort“ Kommissar) und 1987 für „Pension Tosca oder Die Stene lügen nicht“, in dem Hans Brenner als Scherrer seinen einzigen „Tatort“ Ermittler Einsatz spielte.
Rolf A. Wilhelm starb am 17.1.2013 im Alter von 85 Jahren.
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Luigi Magni 21.3.1928-27.10.2013
Luigi Magni war Drehbuchautor von Kinofilmen. Zu diesen gehören u.a. „Das fröhliche Urlaubshotel“, „Unser Bursche, der Herr Professor“, „Mein Freund Benito“, „Versuchung in Liebe“, „Mandargola oder der Liebhaber als Arzt“, „Geh ins Bett, nicht in den Krieg“, „Der Keuschheitsgürtel“, „Mit Pistolen fängt man keine Männer“, „Faustina“, „Himmel und Hölle“, „Im Jahre des Herrn“ und die Bud Spencer Komödie „Hector, der Ritter ohne Furcht und Tadel“. Außedem schrieb er Segmente der Episoden Flme „Drei Liebesnächte“, „Seitensprünge“, „Die Puppen“ und „Die Gespielinnen“ Von 1968 bis 2000 führte Luigi Magni auch immer wieder mal Regie. Darunter bei „Faustina“, „Im Jahre des Herrn“, „La Tosca“, „Himmel und Hölle“ und „Die wundersamen Erlebnisse des Pontius Pilatus“.
Für Drehbuch und Regie war er auch bei einer Handvoll TV-Produktionen zuständig. Unter Anderem bei dem TV-Film „Cinema“ (1989) mit Virna Lisi und der Mini-Serie „Il generale“ (1987) mit Franco Nero, Kim Rossi Stuart und Gila von Weitershausen.
Bis zu seinem Tod war er mit der Kostüm- & Szenenbildnerin Lucia Mirisola verheiratet.
Luigi Magni starb am 27.10.2013 im Alter von 85 Jahren.
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Harry V. Knapp 9.12.1914-11.2.2013
Harry V. Knapp war zuständig für den Filmschnitt bei Fernsehserien, tat dies allerdings auch bei 4 Kinofilmen. Bei „Die erste Kugel trifft“, „Wie stehle ich die Welt?“, dem letzten „Solo für O.N.K.E.L.“ Kinofilm &, wie seine Vorgänger, ein Zusammenschnitt eines Zweiteilers der Serie. In diesem Fall, sogar das Serien Finale., bei „Die Brücke von Remagen“ und bei „Zeit zum Sterben“, einem B-Western von 1969.
In Sachen Fernsehserien, schnitt Harry V. Knapp etliche Folgen der Serien „The Thin Man“ (1957-1959), „Dr. Kildare“, „Unser trautes Heim“ („Please Don't Eat the Daisies“) und „Medical Center“, sowie einzelne Folgen von „Secret Service“, „Ende gut – alles gut“, „Jericho“ (1966, einer Kriegs-Drama Serie mit Don Francks), „Solo für O.N.K.E.L.“, dem Spin-off „Dancer für U.N.C.L.E.“, „Hondo“, „Eddies Vater“, „Logan's Run“, „Lucan“, sowie „ChiPs“ und „Trapper John“. Und der TV-Film „Meet Me in St. Louis“, von 1966, war auch noch dabei.
Harry V. Knapp starb am 11.2.2013 im Alter von 98 Jahren.
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Eileen Pollock 22.3.1926-5.12.2012
Eileen Pollock war Drehbuchautorin für Serien und TV-Filme. Die meisten Drehbücher, wenn auch nicht alle, schrieb sie zusammen mit ihrem Ehemann (und umgekehrt). Die ersten TV-Filme sind von 1953. Serien, für die sie einzelne Folgen schrieb, waren „Robert Montgomery Presents“, „Climax!“, „General Motors Theatre“, „Appointment With Adventure“ oder für „Armchair Theatre“. Weit über 1000 Drehbücher zu der Seifenoper „The Doctors“ gehen auf sie zurück. Außerdem schrieb sie die Story also Quasi die Grundidee) für ca. 73 Folgen vom „Denver-Clan“. Darunter auch die erste Folge , der 2. Staffel, in der Joan Collins ihren ersten Auftritt als Alexis hatte. Ihre letzte Story schrieb sie für das Finale der 4. Staffel. Auch das Drehbuch zur „Denver“-Reunion „Denver – Die Entscheidung“ schrieb sie. Alles zusammen mit Ehemann Robert. Mit ihm und dem Ehepaar Richard & Esther Shapiro, kreiete sie auch die „Denver-Clan“ Spin-off Serie „Die Colbys“. Zusammen, mit ihrem Gatten war sie auch supervising producer für alle Folgen der „Colbys“ und für 80 Folgen vom „Denver-Clan“.
Von 1947, bis zu ihrem Tod, war sie mit Drehbuchautor Robert Pollock verheiratet.
Eileen Pollock starb am 5.12.2012 im Alter von 86 Jahren.
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Marion Mathie 6.2.1925-20.12.2012
Gerade mal 4 Kinofilme drehte Marion Mathie. „No Kidding“, „A Honourable Murder“, den Skandal Klassiker „Lolita“ (als Miss Lebone) mit James Mason und Sue Lyon und den Hammer-Horror Film „Draculas Rückkehr“.
Dafür war sie mehr im Fernsehen zu sehen. Größere Nebenrollen hatte sie in den Serien „A.J. Wentworth, B.A.“, „Mapp & Lucia“ und, als Hilda Rumpole, in 14 Folgen von „Rumpole von Old Bailey“. Gastrollen übernahm sie in „Der Mann von Interpol“, „Dixon of Dock Green“, „Die Betrüger“, „ITV Play of the Week“, „Dr. Finlay's Casebook“, „Simon Templar“, „Public Eye“, „This Man Craig“, „Department S“, „Judge Dee“, „Der Experte“, „Ein Fall für Scotland Yard“ u.v.a.
Von 1963, bis zu seinem Tod 2007, war sie mit Schauspieler John Humphrey verheiratet.
Als ihre Synchronsprecherinnen sind Maria Landrock, Christine Gerlach, Ursula Traun und Tilly Lauenstein bekannt.
Marion Mathie starb am 20.12.2012 im Alter von 86 Jahren.
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Manfred Richter 3.1.1944-20.4.2012
Manfred Richter war Theater- sowie Film- & Fernsehschauspieler, der, zum Großteil seiner Karriere, in der damaligen DDR arbeitete. Er spielte in ein paar Kinofilmen wie „Das Tal der sieben Monde“, „Mohr und die Raben von London“ oder „Eine Pyramide für mich“. Der Bekannteste ist „Gritta vom Rattenschloß“ (aka „Gritta vo Rattenzuhausbeiuns“).
Neben einigen TV-Filmen („Der Direktor“, „Mein Vater in der Tinte“, „Wenn die Elisabeth“ u.a.), spielte er, zu DDR Zeiten, Hauptrollen, in den Serien „Familie Neumann“, „Geschichten übern Gartenzaun“, „Neumanns Geschichten“ und „Bei Neuhaus zu Haus“ sowie ein paar Gastrollen wie in „Kiezgeschichten“, „Leute sind auch Menschen“ oder „Rita von Falkenhain“ und „Der Staatsanwalt hat das Wort“. Nach der Wiedervereinigung gastierte er in „Parxis Bülowbogen“, „Für alle Fälle Stefanie“, „Alarm für Cobra 11“, „Wolffs Revier“, „Abschnitt 40“, „Im Namen des Gesetzes“ und „Der Kriminalist“. Zu beiden Zeiten war er auch beim „Polizeiruf 110“ dabei.
Auch als Synchronsprecher konte man ihn hören. Feste Rollen waren allerdings nicht dabei. Aber diverse Folgen von „Daniel Boone“, „Ein Käfig voller Helden“, „Kobra, übernehmen Sie“, „Jim Bergerac ermittelt“, „Das A-Team“, „Mord ist ihr Hobby“ oder „Der Polizeichef“. In der „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ Folge „Endars Sohn“ sprach er z.B. für Sherman Howard als Endar. Auch einige Kinofilme sind dabei.
Manfred Richter starb am 20.4.2012 im Alter von 68 Jahren.
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Ralph Ahn 28.9.1926-26.2.2022
Zunächst wurde Ralph Ahn für seine Rollen in „Arzt im Zwielicht“, „Mission Over Korea“, „The Bamboo Prison“ oder „Der Engel mit den blutigen Flügeln“ in der Besetzung nicht genannt. Dies wurde mit „Prisoner of War“ kurz unterbrochen. Ab „Bekenntnisse eines Opiumsüchtigen“ tauchte sein Name dann in der Besetzungsliste auf. Wenn auch die Rollen recht klein waren. Er spielte u.a. in den Filmen „Männer – hart wie Eisen“, „Kopflos durch die Nacht“, „Alles auf Sieg“, „Das Leben stinkt“, „Younger and Younger“ und „Der Rasenmäher-Mann 2 – Beyond Cyberspace“ mit. Außerdem hatte er Rollen in den, für den Video Markt produzierten Filmen „Streetwise“ und „Amityville VI – A New Generation“.
Erste Serien Gastrollen spielte er in den 1950er Jahren in den Seien „China Smith“, „Terry and the Prates“ und „21 Beacon Street“. Ab 1979 war er dann immer wieder Mal in der Einen oder Andeen Serie zu Gast. Darunter in „Durch die Hölle nach Westen“, „Golden Girls“, „Hunter“, „Die Staatsanwältin und der Cop“, „Walker, Texas Ranger“, „Emergency Room“, „King of Queens“, „The Shield“, „Lady Cops – Knallhart weiblich“ und bei den „Gilmore Girls“. Zwischen 2012 und 2018 spielte er in „New Girl“ spielte er 7 Mal die Figur Tran.
Schauspieler Philip Ahn war sein Bruder.
Seine, bislang bekannten, Synchronsprecher sind Günter Lüdke, Utz Richter und Hnas-Wener Bussinger.
Ralph Ahn starb am 26.2.2022 im Alter von 95 Jahren.
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Ned Eisenberg 13.1.1957-27.2.2022
Ned Eisenberg hatte mal kleinere, mal größere Nebenrollen ieinigen Kinofilmen. Darunter , in seiner ersten Rolle überhaupt, 1980 in „Der Exterminator“. Es folgten Rollen in „Brennende Rache“, „Der Söldner“, „Air America“, „Last Man Standing“, „Mit aller Macht“, „Snow Days“, „Das Weiße Haus sieht schwarz“, „World Trade Centre“, „Million Dollar Baby“, „Flags of Our Fathers“ oder 2011 in „Ohne Limit“.
Im Fernsehen war ebenfalls sehr präsent. So war er 19090 einer der Hauptdarsteller der Sitcom „The Fanelli Boys“ und hatte, von 2001 bis 2019, die wiederkehrende Rolle des Roger Kessler in „Law & Order: Special Victims Unit“. Unter den Serien, die er als Gast besuchte, finden sich „Crime Story“, „Der Equalizer“, „Miami Vice“, „Mein lieber John“, „L.A: Law“, „Time Trax“, „Die Sopranos“, „NYPD Blue“, „Criminal Intent“, 7 Mal „Law & Order“ (allerdings in einer anderen Rolle als bei „SVU“), „Blue Bloods“, „Person of Interest“, „Elementary“ und einige andere. Zuletzt sah man ihn 2021 in einer Folge von „The Blaclist“ und, in Kürze, 2022 in „The Marvelous Mrs. Maisel“. Auch drehte er ein paar TV-Filme wie „Schrei nach Liebe“, „Hilfe – Ich liebe einen Filmstar“, „Bombenattentat auf das World Trade Centre“ oder „Strafversetzt – Mord in Manhattan“ (einem "Law & Order" TV-Film).
Seine Synchronsprecher sind u.a. Holger Mahlich, Peter Heinrich, Kai Taschner, Gudo Hoegel, Hans Hohlbein, Frank-Otto Schenk, Christian Tramitz, Udo Schenk, Stefan Gossler, Hans-Georg Panczak, Uwe Büschken und Tobias Lelle.
Ned Eisenberg starb am 27.2.2022 im Alter von 65 Jahren.
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Veronica Carlson 18.9.1944-27.2.2022
Veronica Carlson war Model und Schauspielerin. Ihre größten Rollen spielte sie in den Hammer-Horror Filmen „Draculas Rückkehr“ (als Maria), „Frankenstein muß sterben“ (als Anna Spengler) und in „Frankensteins Schrecken“ (als Elizabeth Heiss). Ihre restlichen Filmauftritte, bestanden dann entweder aus Mini-Rollen oder aus größeren Nebenrollen. Erstmals tauchte sie 1967 in der James Bond Parodie „Casino Royale“ auf. Dann sah man sie noch in „Smashing Time“, „Hammerhead“, „Ein liebenswertes Freudenhaus“, „Tödlicher Salut“, „Pussycat, Pussycat – I Love You“ oder in „Vampira“ und „Der Ghul“, welcher 1975, für lange Zeit, ihre Rolle vor einer Kamera sein sollte. Erst ab 1994 kehrte sie, für eine Handvoll B-Filme aus der „Versenkung“ wieder auf. Zuletzt 2019 in „House of the Gorgon“, an der Seite ihre Hammer Kolleginnen Caroline Munroe & Martine Beswick sowie Christopher Neame.
1972 spielte sie die weibliche Hauptrolle in der Thriller Serie „Spyder's Web“, an der Seite von Anthony Ainley. Gastrollen übernahm Veronica Carlosn in „ITV Playhouse“, „Simon Templar“, „Department S“, „Randall & Hopkirk: Detektei mit Geist“, „Hine“ und in „Public Eye“.
Nach eigener Aussage, kehrte sie dem Filmgeschäft aus zwei Gründen den Rücken zu: Zum Einen wegen ihrem Ehemannn und zum Anderen weil sich im Film mehr und mehr Nacktheit & Sex ausbreitete und sie daran nicht Teil haben wollte.
Maria Körber, Elvira Schuster, Almut Eggert, Ursula Herwig, Susanna Bonaséwicz und Gerie Honeck haben sie synchronisiert.
Veronica Carlson starb am 27.2.2022 im Alter von 77 Jahren.
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Michel Le Royer 31.8.1932-25.2.2022
Michel Le Royer hatte eine Handvoll kleinere und größere Nebenrollen in Filmen wie „Le village magique“, „Riviera-Story“, „Der junge General“, „Wir bitten zu Bett“, „Ein Schloss in Schweden“, “Le dernier tiercé“ oder „Ball der Gangster“.
1963 gehörte, im Fernsehen, zu den Hauptdarstellern der Mini-Serie „Der Chevalier von Maison Rouge“ und stand 1966 in „Die Männer von Saint Malo“, ebenfalls einer Mantel & Degen -Mini-Serie, sogagr an der Spitze der Besetzung, ebenso wie 1973 in der Drama-Serie „Le premier juré“. Ansonsten drehte er mit „Cyrano de Bergerac“, „Othello“, „La mort de Danton“ u.a. ein paar TV-Filme und war in „Nemo“ (1970) in der Titelrolle von Jules Venres berühmten Kapitän zu sehen.
(Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier). Zwischenzeitlich hatte er ein paar Serien Gastrollen („Un curé de choc“, „Témoignages“ u.a.) und war ab fester Sprecher in den Zeichentrickserien „Pole Position“ (1984), „Marianne 1ère“ (1990), „Space Strikers“ (1995) und „Ivanhoe“ (1997), in der Französischen Version.
Michel Le Royer war, eine Zeitlang, mit der 2019 verstorbenen Schauspielerin Pascale Roberts verheiratet.
Michel Le Royer starb am 25.2.2022 im Alter von 89 Jahren.
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Wie in der Romanvorlage und im gleichnamigen Kinofilm „Logan's Run“. (Der bei uns ja, irritierenderweise „Flucht INS 23. Jahrhundert“, IM wäre korrekter gewesen, heißt). Logan ist einer von zahlreichen Sandmännern“, welche Jagd auf Läufer machen die sich des Selbstmord-Rituals entziehen wollen, welches sie, an ihrem 30. Geburtstag vollziehen müssen. Doch Logan kommen Zweifel an dem ganzen System und, zusammen mit der jungen Jessica, beschließt er zu fliehen und sich auf die Suche nach eienm geheimnisvollen Ort zu machen, der sich Zuflucht nennt. Kurz nach ihrer Flucht treffen sie auf den Androiden Rem. Während sie wöchentlich auf andere Menschen treffen und so manches Abenteuer bestehen müssen, werden sie von Francis, einem anderen Sandmann verfolgt, der sie fangen soll.
Im Gegensatz zum Film war der Serie allerdings kein großer Erfolg vergönnt. Nach 14 Folgen war bereits wieder Feierabend.
Die Hauptrollen übernahmen Gregory Harrison („Trapper John“) als Logan, Heather Menzies (die damals bereits mit Kollege Robert Urich verheiratet war) als Jessica, Donald Moffat als Rem und Randy Powell (Alan Beam in „Dallas“) als Francis. Wobei er allerdings nur in 6 der 14 Folgen dabei war. Laut Heather Menzies waren sowohl Dirk Benedict („Kampfstern Galactica“/“Das A.Team“) und Ur-TV-Spider-Man Nicholas Hammond Kandidaten für Logan. Mit Hammond hatte sie übrigens für den Kinofilm „Meine Lieder – meine Träume“ vor der Kamera gestanden. Als Geschwister.
Zu den, bekannteren, Gaststars gehören u.a. Morgan Woodward, Lisa Eilbacher, William Smith, „Logan“-Kandidat Nicholas Hammond, Ed Nelson, Christopher Stone, Mariette Hartley, Nehemiah Persoff, George Maharis, Mel Ferrer, Jared Martin, Lance LeGault, Gerald McRaney, Barbara Babcock, Paul Mantee, Hari Rhodes und Horst Buchholz. Außerdem in seiner zweiten Rolle überhaupt, der junge Michael Biehn und ebenfalls in einer frühen, wenn auch ncith ersten Rolle, Kim Cattrall.
Zu den Produzenten gehörten Ivan Goff und Ben Roberts, die 1 Jahr zuvor, bereits „Drei Engel für Charlie“ aus der Taufe gehoben hatten und Leonard Katzman, der auch „Dallas“ produzierte. Mit D.C. Fontana und David Gerrold schrieben zwei „Raumschiff Enterprise“ Veteranen Drehbücher und Laurence Rosenthal schrieb die Titelmusik.
Die Serie hat es, bis heute, nicht in den Deutschen Sprachraum geschafft, aber ich konnte sie seinerzeit in den USA noch selber sehen und habe sie noch angenehm in Erinnerung.
Sally Kellerman 2.6.1937-24.2.2022
Ihre erste Rolle überhaupt, spielte Sally Kellerman 1957 in dem Krimi Drama „Mannstoll und gefährlich“. Sie kehrte dann immer wieder mal, in Haupt- und Nebenrollen, auf die große Leinwand zurück. So in „Der dritte Tag“, „Der Frauenmörder von Boston“, „Ein Frosch in Manhattan“, „M*A*S*H“, „Auch Vögel können töten“, „Spiegelbild der Angst“, „Der letzte der feurigen Liebhaber“, „Die haarsträubende Reise in einem verrückten Bus“, „Ich liebe dich – I love you – je t'aime“, „Crazy Family“, „Ein Walzer zum Frühstück“, „Drei auf dem Highway“, „The Player“, „Pret-a-Pòrter“ und einige andere.
Ihre einzige Serien Hauptrolle hatte Sally Kellerman 2011 in der, kurzlebigen, Krimi Conedy „Chemistry“. Ansonsten war sie ein, durchaus, vielbeschäftigter, Gaststar. Sei es in „Anwalt der Gerchtigkeit“, „Cheyenne“, „Unglaubliche Geschichten“, „Meine drei Söhne“, „Gauner gegen Gauner“, „Zirkusdirektor Johnny Slate“, „Der Mann ohne Namen“, „Tennisschläger und Kanonen“, „Tarzan“, „Das Geheimnis der blauen Krone“, „Hawaii Fünf-Null“, „Bonanza“, „Invasion von der Wega“, „Ihr Auftritt, Al Mundy“, „Mannix“, „Hotel“, „Diagnose: Mord“, „Columbo“ und, natürlich, „Mord ist ihr Hobby“ sowie in zahlreichen anderen Serien. 1978/79 war sie in der Mini-Serie „Colorado-Saga“ (nach dem Roman von James A. Michener), als Lise Bockweiss, die Tochter von Raymond Burr und erste Frau von Robert Conrad.
Und Teil des „Star Trek“ Universums ist Sally Kellerman auch. Spielte sie doch in der „Raumschiff Enterprise“ Folge „Die Spitze des Eisbergs“ („Where No Man has Gone Before“) die Rolle der Dr. Elizabeth Dehner.
Für ihre Rolle als Margaret „Hot Lips“ O'Houlihan, bekam sie sowohl eine Oscar als auch eine Golden Globe Nominierung.
Ihr erster Ehemann Rick Edelstein (1970-1972) war Regisseur und Drehbuchator (u.a. „Starsky & Hutch“). Mit ihrem zweiten Ehemann, dem Produzenten Jonathan D. Krane (u.a. „Face/off“ & „Kuck mal wer da spricht“), war sie, von 1980 bis zu dessen Tod 2016, verheiratet.
Synchronisiert wurde sie u.a. von Renate Pichler, Kerstin De Ahna, Viktoria Brams, Inken Sommer, Karin Buchholz, Margot Leonard, Brigitte Grothum, Almut Eggert, Beate Hasenau, Helga Trümper und Ulrike Stürzbecher.
Sally Kellerman starb am 24.2.2022 im Alter von 84 Jahren.
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Henry Lincoln 12.2.1930-24.2.2022
Henry Lincoln war Schriftsteller, Drehbuchautor und Schauspieler.
Sein erstes und einziges Kinofilm Drehbuch, war für den Horrorfilm „Die Hexe des Grafen Dracula“. In Sachen Fernsehen stammen knappe 17 Drehbücher, von 1969, zu „Doctor Who“ von ihm. Weitere, einzelene Folgen Drehbücher schrieb er u.a. für die Serien „24-Hour Call“, „The Barnstormers“, „The Inside Man“, „Softly Softly“, „Der Experte“, „Codename“, „Ryan International“, „Hadleigh“ und „Warship“.
Wenn er als Schauspieler tätig war, tat er dies unter seinem Geburtsnamen Henry Soskin. Gastrollen, neben ein paar Auftritten in TV-Filmen, absolvierte Henry Lincoln in „Saturday Playhouse“, „The Lfe and Death of Sir John Falstaff“, „ITV Television Palyhouse“, „Spy-Catcher“, „The Barnstormers“, „The Plane Makers“, „Geisterschwadron“, „Kommisar Maigret“, „Mit Schirm, Charme und Melone“, „Task Force Police“, „Simon Templar“, „Schicen Sie Foster!“, „The Champions“, „Der Mann mit dem Koffer“ und in einigen anderen.
Neben seinen eigentlichen Tätigkeiten interessierte ihn, ganz besonders die Legende um den Schatz von Rennes-le-Chateau, aus dem drei TV-Dokumentationen entstanden. Und sein, mit zwei Co-Autoren geschriebener Bestseller „Der Heilige Gral und seine Erben“, inspirierte Dan Brown zu seinem eigenen Bestseller „Sakrileg“
Henry Lincoln starb am, oder vor, dem 24.2.2022 im Alter von 92 Jahren.
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Toni Stricker 4.4.1930-16.2.2022
Toni Stricker war Komponist der, gelegentlich, auch für Film- und Fernsehen arbeitete. Die drei Kinofilme, zu denen er die Filmmusik schrieb sind „Keine Angst Liebling, ich pass schon auf“, „Immer die verflixten Weiber“ und Maximilian Schells Drama „Geschichten aus dem Wienerwald“.
Sein bekanntestes Fernsehwerk, ist die Musik zur Serie „Ringstraßenpalais“. Dann komponierte er noch die Musiken zu den TV-Filmen „Der Waldbauernbub“, „The Devil's Lieutenant“ und „Der diamant des Geisterkönigs“ sowie zu einer Folge der Mini-Serie „Alles was Recht ist“. Die Musik zu Schells Dokumentarfilm „Meine Schwester Maria“ soll auch von ihm sein.
Toni Stricker starb am 16.2.2022 im Alter von 91 Jahren.
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Anna Karen 19.9.1936-22.2.2022
Die bekannteste Rolle der Britin, war die der Olive Rudge in der Comedy Serie „Nichts als Ärger im Depot“ („On the Buses“/1969-1973. Knapp 9 Folgen, von 74, liefen 1976 im DDR Fernsehen), Von 19771978 war sie nochmal die Olive. In der Serie „The Rag Trade“. Weitere feste Rollen, hatte sie in „Troubles and Strife“, „Roland Rat: The Series“ und, auf wiederkehrender Basis, zwischen 1996 und 2017, als Tante Sal, in der Kult Seifen Oper „EastEnders“. Diverse Gastrollen wie in „Life With Cooper“, „Dixkon of Dock Green“, „Supergran: Die Oma aus dem 21. Jahrhundert“ oder „.The Bill“ und Rollen in u..a den TV-Filmen „Liebe i Fesseln“ und „The Second Quest“ gab es auch noch.
Ihre Rolle der Olive verkörperte sie dann auch den Kinofilmen „Aufruhr im Busdepot“, „Meuterei im Bus“ und „Ein irrer Trip im Wahnsinsbus“, die mit der Besetzung der Serie entstanden. Außerdem spielte sie Mini-bzw. Kleine Rollen in „Das total verrückte Campingparadies“, „Ist ja irre – Liebe, Liebe usw.“ (aus der „Carry On“ Reihe“), „Poor Cow – Geküßt und geschlagen“, „Das liebestolle Hospital“ oder in „Die erste Liebe“.
Von 1967, bis zu seinem Tod 2008 war sie mit Schauspieler Terry Duggan verheiratet.
Anna Karen starb am 22.2.2022 im Alter von 85 Jahren.
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Yuen Chor 16.9.1934-21.2.2022
Yuen Chor (auch Chu Yuan) war Regisseur und gilt als einer der vier Meisterregisseure des „Wuxia“- Genres. Von 1959 bis 1990 drehte er unzählige Filme. Darunter finden sich „Die Bande des gelben Drachen“, „Die Herrschaft des Schwertes“, „Der Todesschlag der Stahlfinger“, „Das Todesnetz der gelben Spinne“, „Die Bruderschaft der gelben Höllenhunde“, „Das Todesduell der Tigerkralle“, „Das unbesiegbare Schwert der Shaolin“, „Die Rückkehr der gelben Höllenhunde“, „Der Mann it der Stahlkette“, „Die Rache des Karateka“, „Die Eisenfaust“ und „Todesduell im Kaiserpalast“ sowie viele, die es nie nach Deutschland oder gar nach Europa geschafft haben.
Für viele dieser Filme schrieb er auch die Drehbücher. Ab und zu trat er auch mal als Schauspieler vor die Kamera. Öfters mit Jackie Chan. Darunter in „Police Story“, „Police Story 2“, „Twin Dragons – Daas Powerduo“ oder in „Thunderbolt“ und „Miracles“.
Yuen Chor starb am 21.2.2022 im Alter von 87 Jahren.
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Stewart Bevan 10.3.1948-21.2.2022
Der Brite Stewart Bevan war Nebendarsteller in einer Handvoll Kinofilmen. Erstmals 1967 in „Herausgefordert“ mit Sidney Poitier. Danach spielte er noch in „Im Rampenlicht des Bösen“, „Sie reiten wieder“, „Brannigan – Ein Mann aus Stahl“, „Der Ghul“ sowie in „Haus der Todsünden“ und ein paar anderen Streifen mit.
Auch war er in der Einen oder Anderen Gastrolle zu sehen. So u.a. in „Doctor Who“, „Emmerdale Farm“, „Die Abenteuer des Dick Turpin“, „Shoestring“, „Blake's 7“, „Nick Lewis, Chief Inspector“, „Die Onedin Linie“, „Auf die sanfte Tour“, „A Dorothy L. Sayers Mystery“, „The bill“ oder bei „Gerichtsmediziner Leo Dalton“. 1982 wirkte er außerdem in dem TV-Film „Ivanhoe“ (mit Anthony Andrews & James Mason) und in „Sherlock Holmes – Der Seidenstrumpfmörder“ (2004) einem weiteren TV-Film mit.
Joachim Siebenschuh, Ulf-Jürgen Wagner, Wolfgang Draeger, Willi Röbke und Tonio von der Meden waren seine Synchronsprecher.
Stewart Bevan starb am 21.2.2022 im Alter von 73 Jahren.
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Barry Cryer 23.3.1935-25.1.2022
Der Brite Barry Cryer war Drehbuchautor für Comedy Shows und Serien, sehr oft auch mit Graham Chapman („Monty Python“) im Team. Die Meisten davon, sind in Deutschland allerdings nicht Bekannt. Er schrieb zu „Life With Cooper“, „Max“, „Doctor in the House“, „No, That's Me Over Here!“, „Doctor at Large“, „Now Look Here“, „The Prince of Denmark“, „The Kenny Everett Video Show“, „The Two Ronnies“ oder „The Russ Abbott Show“. Interessant ist auch, seine zwei Beiträge zu der Deutschen Sketch reihe „Locker vom Hocker“ mit Walter Giller. Dies dürften allerdings Adaptionen von britischen Original Sketchen sein. Er shcrieb auch die Drehbücher für zwei Kinofilme. Ein Segment für “Das Haus der herrlichen Todsünden“ und das komplette Bucher für die Horror Komödie „Bloodbath at the House of Death“. Im selben hatte er auch eine Nebenrolle als Schauspieler. Ebenso wie 2012 in „Run For Your Wife“. Als Schauspieler hatte Barry Cryer auch Gastrollen in „Mr. Aitch“, “Emergency-Ward 10“, „The Gnomes of Dulwich“, „Monty Python's Flying Circus“ und in einigen anderen Shows.
Barry Cryer starb am 25.1.2022 im Alter von 86 Jahren.
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