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Alle Kommentare von geroellheimer

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    Ursula Andermatt 25.11.1957-28.7.2022
    Neben zahlreichen Theaterrollen, stand die Schweizerin Ursula Andermatt ab Mitte der 1990er Jahre auch immer wieder vor der Fernsehkamera.
    Zu einer Handvoll Kinorollen kam es auch. „Mann ohne Gedächtnis“ (1984), „Der Passagier – Welcome to Germany“ (1988), das, viel zu selten, gezeigte Deutsch/Schweizer Krimidrama „Klassentreffen“ („Klassezämekunft“/1988), „Anna Göldin, letzte Hexe“ und noch drei andere Filme.
    Größere und kleinere Nebenrollen hatte sie in einigen TV-Filmen wie „Der letzte Sommer“, „Meier Marilyn“, „Am Ende des Tunnels“, „Spital in Angst“ oder in „Küss mich, Kanzler!“.
    Eine feste Serienrolle hatte sie 2008 in der 2. und letzten Staffel von „Fünf Sterne“ als Frau Schröder.
    Ihre erste Gastrolle spielte Ursula Andermatt 1991 in dem Schweizer „Tatort“ „Kameraden“ mit Andrea Zogg als Reto Carlucci. Weitere Gastspiele gab sie bei „Schwarz greift ein“, „Kurklinik Rosenau“, „Die Männer vom K3“, „Kommissar Rex“, „Doppelter Einsatz“, „Polizeiruf 110“, „Alphateam – Die Lebensretter im OP“, „Großstadtrevier“, „Küstenwache“ oder 2010 in „Notruf Hafenkante“. Ihre letzten Gastrollen hatte sie 2017 in einer Folge von „Alles Klara“ und 2019 in einer Folge von „Jenny - echt gerecht“. Ihre letzte Rolle überhaupt hatte sie 2021 in dem TV-Drama „Die Welt steht still“ an der Seite von Natalia Wörner, Marcus Mittermeier und Lena Stolze.

    Bis zu ihrem Tod war sie mit Schauspieler Michael Kind verheiratet.

    Ursula Andermatt starb am 28.7.2022 im Alter von 64 Jahren.

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    • geroellheimer 03.08.2022, 14:22 Geändert 03.08.2022, 14:28

      Ron Zimmerman ?.?.1958-28.7.2022
      Ron Zimmerman war Produzent und Drehbuchautor.
      In diversen Produzenten Funktionen war Ron Zimmerman an mehreren Folgen diverser Serien wie „CBS Summer Playhouse“, „Charlie Hoover“, „Good Sports“ (mit Farrah Fawcett & Ryan O'Neal), „Vinnie & Bobby“, „Eine himmlische Familie“, „Action“, „V.I.P. - Die Bodyguards“, „The Michael Richards Show“ und „Shake It Up! - Tanzen ist alles“ beteiligt.
      Serien Drehbücher schrieb er für einzelne Folgen von „Vinnie & Bobby“, der, kurzlebigen, Fortsetzung, des, ebenfalls recht kurzlebigen „Eine schrecklich nette Familie“ Spin-Offs „Verudcci & Sohn“, „Chrales in Charge“, „Good Sports“, „Nachtschicht mit John“, „Eine himmlische Familie“, „V.I.P. - Die Bodyuards“ sowie ein paar anderen. So auch je eine Folge der Zeichentrickserien „Die Liga der Gerechten“ und „Die Simpsons“.

      Bei Marvel Comics war er Autor der Mini-Reihe „Spider-Man: Get Kraven“. Außerdem schrieb er dort Stories für die Reihen „Rawhide Kid“, „Ultimate Adventures“, „Daredevil“, „Black Panther“, „Punisher“ und „Spider-Man's Tangled Web“.

      Ron Zimmerman starb am 28.7.2022 im Alter von 64 Jahren.

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      • geroellheimer 03.08.2022, 13:40 Geändert 03.08.2022, 13:41
        über Tepepa

        John Steiner 7.1.1941-31.7.2022
        Der Engländer John Steiner war zunächst in ein paar Gastrollen, in seiner Heimat, zu sehen, bevor er, 1969, in dem Italienischen Abenteuer Streifen „Tepepa“ (a.k.a. „Durch die Hölle Companeros“) ine der Hauptrollen bekam. Fortan blieb er in Italien und stand nun dort in zahlreichen Filmen und TV-Produktionen vor der Kamera. Und gerade im Filmbereich beschränkte er sich nicht, wie viele seiner z.B. Amerikanischen, Kollegen, auf ein Genre. Man sah ihn in Western, Action-, Krimi-, Kriegs-, SF-, Horror-, oder in den berühmt-berüchtigten Naziplotaitonfilmen.
        So drehte er „Zwölf plus eins“, „Das Verfahren ist eingestellt – Vergessen Sie's!“, „Knallt das Monstrum auf die Titelseite“, „Wolfsblut“ (1973), „Die Teufelsschlucht der wilden Wölfe“, „Magnum 45“, „Die letzte Rechnung schreibt der Tod“, „Mannaja – Das Beil des Todes“ , „Jäger der Apokalypse“, „Ein Turbo räumt den Highway auf“, „Kennwort: Salamander“, „Einer gegen das Imperium“, „Kommando Leopard“, „Die Rückkehr der Wildgänse“ oder, als Jaffar, neben Lou Ferrigno in „Sinbad – Herr der Sieben Meere“.
        Etwas „exotisch“, wenn man so will, sind, in seiner Filmographie, die Filme von Tinto Brass, für den er bei „Salon Kitty“, „Caligula“, „Sodom 2000“ und „Paprika – Ein leben für die Liebe“, vor der Kamera stand.
        Wie erwähnt drehte er zunächst einige Gastrollen in Großbritannien. So für „Front Page Story“, „The Wednesday Play“, „Simon Templar“, „Sancturay“, „Trapped“ oder „The Troubleshooters“ und „Depatment S“. Bevor es ganz nach Italien ging, hatte er noch eine Hauptrolle in der, kurzen, Dramaserie „Hine“. Zwar tauchte er dann, gelegentlich, noch mal im Britischen Fernsehen auf, z.B. in „Sandbaggers“, hatte er aber dann eher noch Gastrollen in seiner neuen Heimat. Teilweise waren dies aber auch Co-Produktionen. International, am Bekanntesten davon die Mini-Serien „Anno Domini – Kampf der Märtyrer“ und „Michelangelo: Aufbruch eines Genies“ und ein Gastauftritt in der Bud Spencer Serie „Jack Clementi: Anruf genügt“.

        1991 beendete er seine Filmkarriere und ging nach Kalifornien wo er ein erfolgreicher Imobilienmakler wurde.

        Rainer Brandt, Reinhard Kuhnert, Horst Jüsen, Randolf Kronberg, Christian Wolff, Arne Elsholtz, Lothar Blumhagen, Horst Raspe, Berno von Cramm, Peer Augustinski, Artur Brauss, Norbert Langer u.a. haben ihn synchronisiert. Interessant ist auch, obwohl er wohl, fließend u.a. Italienisch und Französisch konnte, wurde er, in der Original Version seiener Filme, dennoch oft, in der jeweiligen Sprache, synchronisiert.

        John Steiner starb am 31.7.2022 im Alter von 81 Jahren.

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        • geroellheimer 01.08.2022, 18:01 Geändert 01.08.2022, 23:32

          Pat Carroll 5.5.1927-30.7.2022
          Pat Carroll war Schauspielerin und Sprecherin in Zeichentrickfilmen- und Serien. Ihre bekanntesten Kinosprechrollen waren für die Oma in „Mein Nachbar Totoro“ und für Ursula in Disneys „Ariell, die Meerjungfrau“. In der, für den Videomarkt, produzierte Fortsetzung „Arielle 2 – Sehnsucht nach dem Meer“, sprach sie Ursulas ebenso böse Schwester Morgana. Zeichentrickserien, in denen sie Sprechrollen hatte waren „Galaxy High School“, „Foofur“ und „Die Wauzies“.
          Auf der Leinwand war sie, als Schauspielerin in ein paar Filmen wie „Der Mann in Mamis Bett“, „The Brothers O'Toole“, „Paradies der Leidenschaften“, „Songcatcher“ oder „Nancy Drew – Girl Detective“ zu sehen.
          Pat Carroll gehörte auch zur Besetzung mehrerer Sitcoms, von denen ein paar allerdings nach einer Staffel wieder zu Ende waren, oder sie nur in einer Staffel dabei war. Erstmals, 1961, in „Make Room for Daddy“ (mit Danny Thomas), dann waren da noch „Getting Together“, „Busting Loose“, „Too Close for Comfort“ und „She's the Sheriff“ mit Suzanne Somers in der Hauptrolle.
          Unter ihren Gastrollen finden sich, von 1951 an, zunächst Anthologie Serien wie „Goodyear Television Playhouse“, „The RCA Victor Show“, „Studio 57“, “General Electric Theatre“ oder „The Anne Sothern Show“. Sie schaute bei „Unser trautes Heim“, „Oh Mary“, „Meine drei Söhne“, „Police Story – Immer im Einsatz“, „Laverne & Shirley“, „Make-Up und Pistolen“, „CPO Sharkey“, „Love Boat“, „Trapper John“, „Daddy schafft uns alle“ oder bei „Emergency Room“ vorbei. In der „Superman“ Zeichentrickserie von 1988, war sie, in einer Folge, als Wonder Womans Mutter, Königin Hippolyta, zu hören.
          In dem, äußert kuriosen, 2 Teiligen TV Special „Legends of the Superheroes“ (1979), in dem Adam West & Burt Ward, noch einmal als Batman & Robin auftraten, neben ein paar anderen DC-Helden und Schurken in ihren ersten „Live“ Auftritten, verkörperte sie Hawkmans Mutter.

          Ihre Tochter, Tara Karsian, ist ebenfalls Schauspielerin.

          Synchronisiert wurde sie von Beate Hasenau (in „Arielle 1 & 2“), Gisela Fritsch, Luise Lunow, Tilly Lauenstein, Inge Wolffberg, Christel Merian, Monika John, Haide Lorenz, Barbara Ratthey, Kathy Karrenbauer u.a.

          Pat Carroll starb am 30.7.2022 im Alter von 95 Jahren.

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          3
          • 8
            geroellheimer 01.08.2022, 07:31 Geändert 01.08.2022, 23:30

            Nichelle Nichols 28.12.1932-30.7.2022
            Die berühmteste Rolle von Nichelle Nichols war die der Lt. Nyota Uhura in der Serie „Raumschif Enterprise“, eine Rolle welche sie dann auch in den Kinofilmen, mit der alten Crew, von „Star Trek – Der Film“ bis „Star Trek VI – Das unentdeckte Land“ spielen sollte. Die Rolle gilt, für die damalige Zeit, Mitte der 1960er Jahre, als bahnbrechend für das amerikanische Fernsehen. Eine farbige Frau in einer Führungspoistion auf der Brücke. Legendär auch: Sie war eine der ersten Farbigen, die einen weißen Mann in einer Fernsehserie küßte!.
            In der Nachfolge Zeichentrickserie „Die Enterprise", sprach sie wieder die Uhura. Gastrollen spielte sie in „Tarzan“ (1966), „Ganz große Klasse“, „Schatten der Leidenschaft“ und als „Nana“ Dawson in „Heroes“. Sowie als Gastsprecherin in „Batman“, „New Spider-Man“, „Futurama“, „Die Simpsons“ und in „Gargoyles – Auf den Schwingen der Gerechtigkeit“.
            Neben den, bereits erwähnten, „Star Trek“ Kinofilmen, sah man Nichelle Nichols auf der Leinwand auch noch in „Gesicht ohne Namen“, „Doktor – Sie machen Witze!“, „Chicago Poker“, „Rebellen des Grauens“, „Snow Dogs – Acht Helden auf vier Pfoten“, „Sind wir schon da?“ oder in „The White Orchid" und ein paar Anderen.
            Am Ende der 1. Staffel von „Star Trek“ wollte sie wohl aussteigen, aber niemand geringeres als Martin Luther King konnte sie dazu überreden, dabei zu bleiben.

            Synchronisiert wurde sie von Rose-Marie Kierstein, Ilona Grandke, Gisela Fritsch, Simone Brahmann, Marianne Groß, Margot Leonard, Joseline Ghassen, Helga Sasse u.a.

            Nichelle Nichols starb am 30.7.2022 im Alter von 89 Jahren.

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            • Mike Reynolds 21.11.1929-2.7.2022
              Mike Reynolds war Sprecher in englischen Synchros von Animationsfilmen und Serien. Hauptsächlich aus dem Anime Bereich. Und das von 1973 bis 2004. In Serien sprach er u.a. in „D'Artagnan und die drei Musketiere“, „Robotech“, „Macron 1“, „Mr. Happy und sein steifer Freund“, „Dragon Ball“, „Kaitou Saint Trail“, „V.R. Troopers“, „Cowboy Bebop“, „Power Rangers – Lost Galaxy“, „Carried by the Wind: Tsukikage Ran“, „Digimon“ u.v.a.
              Filme, in denen er, in der englischen Version, sprach u.a. „Die Schlümpfe und die Zauberflöte“, „Die Jäger des Cagliostro“, „Golgo 13“, „Barfuß durch Hiroshima“, „Robotech: The Movie“, „Das Schloß im Himmel“, „Akira“, „Digimon – Der Film“ oder „Ghost in the Shell 2.0“
              Gelegentlich stand er auch mal vor der Kamera. Als Gast in einer folge des „A-Team“, bei „Lass es Larry“ oder in den Filmen „Young Lady Chaterly II“ undr „Crazy Legs“.

              Mike Reynolds starb am 2.7.2022 im Alter von 92 Jahren.

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              • Roberto Nobile 11..11.1947-30.7.2022
                Größere und kleinere Nebenrollen spielte der Italiener Roberto Nobile im Kino. Erstmals 1985 in „Die Abschlußfeier“. Außerdem war er in “Spatzi, Fratzi & Co.“, „Allen geht’s gut“, „Endstation Mord“, „Giovanni Falcon“, „Liebes Tagebuch“, „Das Zimmer meines Sohnes“, „Unter der Sonne der Toskana“, „Habemus Papam – Ein Papst büxt aus“ u.a. dabei.
                Im Fernsehen hatte er einige, feste Serienrollen. Zunächst 1992 in der Drama Serie „Edera“, in der 7. Staffel von „Allein gegen die Mafia“, „Distretto di polizia“, als Questore Aldo Saura in der Mini-Serie „Commissario Maltese“ und als Nicolò Zito in der Krimiserie „Commissario Montalbano“.
                Neben ein paar TV-Filmen war er als Gast bei „Inspektor Sarti“, „Eurocops“, „Don Matteo“ (mit Terence Hill als Priester und Hobby Detektiv), „Aurelio Zen“, „Borgia“ u.a.

                Synchronisiert wurde er u.a. von Ulrich Frank, Franz Rudnick, Horst Sachtleben, Aurelio Ferrara und Rüdiger Evers.

                Roberto Nobile starb am 30.7.2022 im Alter von 74 Jahren.

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                • Burt Metcalfe 19.3.1935-27.7.2022
                  Burt Metcalfe war Schauspieler, Regisseur und Produzent.
                  Auf der Leinwand spielte er Mini_rollen in den Filmen „Die Brücken von Toko-Ri“, „Kinder des Weltraums“, „Keiner verläßt das Schiff“ und als Maxwell in dem James Bond Film „Diamantenfieber“. Wesentlich größer war seine Rolle in der Komödie „April entdeckt die Männer“. Seine größte Rolle spielte er in dem Western „Die rote Schwadron“.
                  1961 spielte er den Buckley Dunston in der Comedy Serie „Father of the Bride“. Seine erste Gastrolle hatte er 1955 in der Serie „Meet Mr. McNutley“. Weitere Gastrollen übernahm er in „The Gray Ghost“, „Steve Canyon“, „Wie angelt man sich einen Milionär?“, „Have Gun – Will Travel“, „Im wilden Westen“, „Fury“, 2Kein Fall für FBI“, „Perry Mason“, Auf der Flucht“ u.a.
                  Produzent, respektive associate bzw. executive producer war er bei der Kultserie „M*A*S*H“, währen er bei der, gefloppten, Spin-Off Serie „AfterMASH“ war er „nur“ der executive producer. Bei beiden Serien führte er auch mal die Regie. Beim Original 31 mal und beim Nachfolger 13 mal. Für das Original schrieb er zusätzlich auch noch drei Drehbücher. Außerdem war er Mitschöpfer der gefloppten Sitcom „Cutters“ (1993), bei der er auch executive producer war.
                  Associate producer war er ebenfalls bei der Pilotfolge der Serie „Anna und der König von Siam“ (1972). Als supervising producer fungierte er bei dem TV-Biopic „Höllengefängnis“ (1986) mit Tony Danza.

                  Ganze 7 Emmy Nominierungen (1977–1983) für Produktion, Drehbuch und Regie bekam er, konnte ihn aber nie gewinnen.

                  Burt Metcalfe starb am 27.7.2022 im Alter von 87 Jahren.

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                  • Robert Hoffmann 30.8.1939-4.7.2022
                    Der Österreicher Robert Hoffmann war in zahlreichen Internationalen Produktionen, oft auch in Hauptrollen zu sehen.
                    Seine erste Kinorolle spielte er 1964 in „Angélique“ und im Jahr darauf in „Angélique, 2. Teil“. Kurz zuvor, ebenfalls 1964, war er, dem Deutschen Publikum als Hauptdarsteller des ZDF-Advents Vierteilers „Robinson Crusoe“ ein Begriff geworden. Eine weitere Kinorolle, die ihn bekannt machte, war 1965 die des, durchtriebenen Archie Moore in dem Edgar Wallace Film „Neues vom Hexer“. Danach spielte er auch noch in „Ich habe sie gut gekannt“, „Raffica – Tiger der Wüste“, „Feuertanz“, „Das gewisse Etwas der Frauen“, dem wunderbaren Heist-Krimi „Top Job – Diamantenraub in Rio“, „Der Lügner und die Nonne“, „Geheimauftrag K“, „Das Geheimnis der jungen Witwe“, dem Zweiteiler „Kampf um Rom“, „Die Nacht der rollenden Köpfe“, „Schloß Hubertus“ oder in Umberto Lenzis Horror Thriller „Spasmo“, sowie einigen anderen Filmen mit.
                    Neben dem, bereits erwähnten, Advents Vierteiler, war Robert Hoffmann auch in einigen anderen TV-Produktionen zu sehen. So in TV-Filmen wie „Das gläserne Wappen“, „Zwei Brüder in einem Boot“ oder „Mein Freund, der Lipizzaner“, den Mini-Serien „Die fünfte Jahreszeit“, „Die Geheimschublade“, „Der Ochsenkrieg“ und „Rally“ und als Gaststar bei „Kottan ermittelt: Die Enten des Präsidenten“, „Der Leihopa“, „Heiteres Bezirksgericht“, „Happy Holliday“, „Kommissar Rex“ und im „Forsthaus Falkenau“. Besondere Erwähnung gehört seinen Auftritten in dem ORF „Tatort“ “Atahualpa“, einem von 13 Filmen der Reihe, die nur vom ORF ohne die ARD produziert wurden und den zwei „Dallas“ Folgen, aus der 12. Staffel, „Wiener Träume“ & „Texas-Walzer“, in der die Ewings nach Europa und in diesem Fall, nach Wien gehen.

                    Robert Hoffmann starb am 4.7.2022 im Alter von 82 Jahren.

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                    • geroellheimer 29.07.2022, 15:13 Geändert 29.07.2022, 15:14

                      Mary Alice 3.12.1941-27.7.2022
                      Auf der Leinwand hatte Mary Alice unterschiedlich große Nebenrollen. Erstmals 1974 in „Die Erziehung des Sonny Carson“.Es folgten Rollen in „“Sparkel – Der Weg zum Star“, „Die Aufsässigen“, „Zeit des Erwachens“, „Fegefeuer der Eitelkeiten“, „Malcolm X“, „Hilfe! Jeder ist der Größte“, „Perfect World“, 2003 übernahm sie in „Matrix Revolutions“, von Gloria Foster die Rolle von „Oracle“.
                      Unter ihren Fernsehfilmen sind die Titel „Der schwarze Sheriff“, „The Brass Ring“, „Aufruhr in Alabama – Die Geschichte des Vernon Jones“ oder „The Last Brickmaker in America“ ein paar davon
                      1980 spielte sie eine wiederkehrende Rolle in der Daily Soap „All My Children“ und ebenso eine in den ersten beiden Staffeln des „Cosby Show“ Spin-Offs „College Fieber“. Mit „Brewster Place“ (1989) und „Laurel Avenue“ (1993) hatte sie in zwei Mini-Seien ebenfalls Hauptrollen.
                      Ihre erste Gastrolle spielte Mary Alice 19754 in einer Folge der Krimiserie „Make-Up und Pistolen“ mit Angie Dickinson. Außerdem noch in „Sanford and Son“, „Good Times“, „Serpico“, „L.A. Law – Staranwälte, Tricks, Prozesse“, „Law & Order“, „New Orleans – Das Gesetz des Südens“ (einer kurzlebigen Drama Serie mit „J.R.“ Larry Hagman in der Hauptrolle), „Providence“, „Oz – Hölle hinter Gittern“ u.a.

                      Für ihre wiederkehrende Gastrolle in der Drama Serie „I'll Fly Away“ herhielt sie zwei Emmy Nominierungen. Beim zweiten Mal konnte sie ihn in Empfang nehmen.

                      Ilona Grandke, Regina Lemnitz, Sonja Deutsch, Joseline Gassen, Ursula Vogel, Hansi Jochmann, Barbara Ratthey, Inge Wolfberg, Bettina Schön, Gisela Fritsch u.a. waren ihre Synchronsprecherinnen.

                      Mary Alice starb am 27.7.2022 im Alter 80 Jahren.

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                      • 8

                        Bernard Cribbins 29.12.1928-28.7.2022
                        Immer wieder gehörte Bernard Cribbins zu den ersten Darstellern in der Besetzungsliste, nach dem Hauptdarsteller oder hatte größere und kleinere Nebenrollen. Er wirkte mit in Filmen wie „Make Mine a Million“, „Tommy, der Torero“, „Die grüne Minna“, „Die Welt der Suzie Wong“, „Einmal China und zurück“, „Auch die Kleinen wollen nach oben“, „Ist ja irre – 'ne abgetakelte Fregatte“ (als Albert Poop-Decker), „Ist ja irre – Agenten auf dem Pulverfaß“, „Ein toller Bobby, dieser Flic“, „Herrscherin der Wüste“, Alfred Hitchcocks „Frenzy“ u..a
                        Im Fernsehen gehörte er 1956 zu den Darstellern der Mini-Serie „David Copperfield“ und war von 1973 bis 1975, im englischen Original, der Erzähler in der Kindersendung „Die Wombles“ (in der deutschen Synchro war es Dieter Hallervorden). Auch in anderen, für Kinder gedachten Sendungen, wie „Jackonary“ und „Old Jack's Boat“ war er der Erzähler. Als Gaststar besuchte er „Hier Interpol – Inspektor Duval“, „International Detective“, „The Troubleshooters“, „Armchair Theatre“, „Mit Schirm, Charme und Melone“ (sogar zweimal), „Fawlty Towers“, „Mondbasis Alpha 1“, „Die Vogelscheuche“, „Die unglaublichen Geschichten von Roald Dahl“, „Supergran: Die Oma aus dem 21. Jahrhuhdert“, „Dalziel und Pascoe: Mord in Yorkshire“, „Doctor Who“, „Inspector Barnaby“ u.a.

                        Für den Kinofilm „Jeden Morgen hält der selbe Zug“ („The Railway Children“) bekam er eine „BAFTA“ (ein Britischer Film-& Fernsehpreis) Nominierung für die beste Nebenrolle.

                        Synchronisiert wurde er von Dieter Hallervorden, Peter Fricke, Harry Wüstenhagen, Martin Hirthe, Jo Herbst, Hans Jürgen Diedrich, Ulrich Gressieker (in den „Ist ja irre“ Filmen), Peter Schiff, Jochen Schröder u.a.

                        Bernard Cribbins starb am 28.7.2022 im Alter von 93.

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                        • Tony Dow 13.4.1945-27.7.2022
                          Die berühmteste Rolle von Tony Dow war die des Wally Cleaver, in der US-Kult-Sitcom „Erwachsen müsste man sein“ („Leave It to Beaver“/1957-1963), dem ältesten Sohn der Familie Cleaver. Eine weitere, größere Rolle hatte er in der, kurzlebigen, Daytime Seifenoper „Never to Young“ und 1963 hatte er eine Zeitlang, eine wiederkehrende Rolle in „General Hospital“. Das war im 1. Jahr der Seifenoper, welche als eine der letzten, ganz alten, heute noch täglich läuft. Als Wally kehrte er 1983 in „Mein lieber Biber“ („Still the Beaver“) ein einer Fortsetzung Serie, seiner alten Serie, zurück.
                          Man sah ihn in ein paar TV- Filmen wie „Todesschreie“, „Die Hölle des Bill Carney“ oder „High School U.S.A.“ Auch hatte er mehrere Gasrollen in anderen Serien wie „Dr. Kildare“, „Zirkusdirektor Johnny Slate“, „Meine drei Söhne“, „Lassie“, „Twen-Police“, „Notruf California“, „Quincy“, „Knight Rider“, „Mord ist ihr Hobby“ oder in dem „Diagnose: Mord“ Zweiteiler „Mörderische Einschaltquoten“ aus der 6. Staffel.
                          Zwischendurch hat er auch immer wieder mal Regie geführt. So bei „Bigfoot und die Hendersons“, „Das Ding aus dem Sumpf“, „Babylon 5“, „Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft: Die Serie“ u.a. Ebenso war er Regisseur bei der „Star Trek: Deep Space Nine“ Folge „Freies Schussfeld“ („Field of Fire“) aus der 7. Staffel.
                          Für das Fernsehen produzierte er die Filme „Captain Zoom“ und „Gefahr aus dem Weltall 2“.

                          Gerald Paradies, Wilfried Herbst, Knut Reschke, Wolfgang Draeger, Klaus Jepsen, Dominik Auer und Dieter Memel haben ihn synchronisiert.

                          Tony Dow starb am 27.7.2022 im Alter von 77 Jahren.

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                          • geroellheimer 29.07.2022, 15:07 Geändert 30.07.2022, 12:13

                            Tommy Dysart 24.12.1935-7.6.2022
                            Als kleinerer Nebendarsteller tauchte der gebürtige Schotte immer wieder in Australischen Kino Produktionen auf. International am bekanntesten, ist dann gleich auch sein zweiter Kinofilm, „Snowy River“ (1982). Es folgten Streifen wie „Montclare – Erbe des Grauens“, „Bliss“, „Dem Vater entrissen“, „Dakota Harris“, „Tödliche Lust“, „Kreis der Angst“ oder die Komödie „Body Melt“.
                            Dementsprechend hatte er auch Gastauftritte in verschiedenen Australischen TV-Serien wie „Skippy, das Känguruh“, „Division 4“, „Matlock Police“, „Homicide“, „Das neue Land“, „Wie ein Vogel im Wind“, „Pacific International Airport“, „The Sullivans“, „Prisoner“, „Carson's Law“, „Australien-Express“, „Blut und Flammen“, „Straße zur Hölle“, „Die fliegenden Ärzte“, „Rock 'n' Roll Daddy“ oder bei „Nachbarn“ u.a.

                            Tommy Dysart starb am 7.6.2022 im Alter von 86 Jahren.

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                            • Jered Barclay 22.11.1930-23.7.2022
                              Auf der Leinwand spielte Jered Barclay (auch Jerry Barclay) hauptsächlich kleine Rollen, gelegentlich allerdings auch mal eine größere Nebenrolle. Erstmals 1955, noch ungenannt, in „Der Mann mit dem goldenen Arm“. Danach war er noch in den Filmen Reife Blüten“, „Der Held von Brooklyn“, „Der Sadist“, „Young and Dangerous“, „Faust des Satans“, „Planet der toten Seelen“, „Die Nackten und die Toten“, „Der Revolverheld von Laredo“ oder „Infam“ (1961) dabei. Eine letzte Kinorolle spielte er 1991 in dem Drama „Die Hure“ mit Theresa Russell.
                              Von Mitte der 1950er bis 1967 war er immer wieder mal als Gast in diversen Serien zu sehen. Darunter in „Cheyenne“, „Alfred Hitchcock präsentiert“, „Navy Log“, „The Gray Ghost“, „Matinee Theatre“, „Surfside 6“, „Tausend Meilen Staub“, „Hawaiian Eye“, „Bonanza“, „Dr. Kildare“, „Das Geheimnis der blauen Krone“ u.a.
                              Ab 1979 war er als Sprecher in Animationsserien tätig. Sowohl regelmäßig, als auch als Gast. Zu den Serien gehören „Scooby und Scrappy-Doo“, „Trollkins“, „Richi Rich“, „Die Gobots“, „The Dukes“ (einem Spin-Off von „Ein Duke kommt selten allein“), „Pole Position“, „Transformers“, „Die Schlümpfe“ u.a.

                              Matthias Klages,, Hans-Rainer Müller, Ulrich Bernsdorff, Bernd Simon, Reinhard Brock, Imo Heite, Ernst Jacobi und Horst Naumann sind seine, soweit bekannten, Synchronsprecher.

                              Jered Barclay starb am 23.7.2022 im Alter von 91 Jahren.

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                              • über Melissa

                                Franca Cancogni 13.2.1920-10.2.2022
                                Franca Cancogni war Drehbuchautorin, Schriftstellerin und Übersetzerin. So übersetzte sie nicht nur Romane sondern auch Drehbücher für das Fernsehen.
                                So übersetzte sie u.a. die Drehbücher zu den Mini-Serien „Un certo Harry Brent“ (Ein Mann namens Harry Brent“), „Come un urango“ („Wie ein Blitz“), „Lungo il fiume e sull'acqua“ („Der Andere“) oder „Traffico d'armi nel Golfo“ („Tim Frazer“). Bei die ersten 3 Durbridges von ihrem Kollegen Biagio Proietti (23.6.1940-12.3.2022) adaptiert wurden.
                                Adaptieren bzw. schreiben, tat sie dann noch die Mini-Serien „Jane Eyre“ (1957 mit Ilaria Occhini & Raf Vallone), „Breve gloria di Mister Miffin“ und drei weitere Durbridge Mehrteiler. „Paura per Janet“ (nach „Es ist soweit“), „La siarpa“ („Das Halstuch“) und „Melissa“. Letzteren zwei sind in ihrer Deutschen Adaption ja bekanntlich TV-Klassiker.

                                Franca Cancogni starb am 10.2.2022 im Alter von 101 Jahren, nur wenige Tage vor ihrem 102 Geburtstag.

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                                • Charlotte Valandrey 29.11.1968-13.7.2022
                                  Die Französin Charlotte Valandrey wirkte, als Hauptdarstellerin, in einigen Kinofilmen mit. Erstmals, 1985, in dem Liebsfilm „Rote Küsse“, gefolgt von „Taxi Boy“, und„Les fous de Bassan“. In „Zwei halbe Helden“ war es eher eine Nebenrolle, die sie dort hatte. Ihre weiteren Rollen, u.a. in „Orlando“ und „Toujours seuls“ waren auch Nebenrollen.
                                  Im Fernsehen war sie in 41 der 61 Folgen der Krimi Serie „Les Cordier, juge et flic“, als Tochter des, von Pierre Mondy, gespielten Titelhelden Commissaire Pierre Cordier, dabei. Eine weitere, längere, Rolle hatte sie in der Seifenoper „Demain nous appartient“. Außerdem wirkte sie noch in der Mini-Serie „Les innocents“ mit und drehte ein paar TV-Filme („Una casa a Roma“, „Albert Savarus“, „Ausgerechnet zu Weihnachten“ und eine Handvoll anderer). Gastrollen hatte sie u.a. in „Der Ermittlungsrichter“, „Police Secrets“, „Napoleon“ (mit Christian Clavier), „Nestor Burmas Abenteuer in Paris“ oder noch einmal als Pierre Mondys Tochter in einer folge der Nachfolgeserie „Commissaire Cordier“.

                                  Charlotte Valandrey starb am 13.7.2022 im Alter von 53 Jahren.

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                                  • Carol Raye 17.1.1923-19.7.2022
                                    Die Engländerin stand zunächst in ihrem Geburtsland vor den Film und Fernsehkameras, bzw. auf den Theaterbühnen, bevor sie in Australien ihre Karriere fortsetzte, als ihre Familie dorthin imigrierte.
                                    Ihre erste Kinorolle, und erste überhaupt, spielte sie 1944 in dem Drama „Strawberry Roan“, gleich in der Hauptrolle, an der Seite von William Hartnell. Es kamen „Hochzeitswalzer“, „Spring Song“, „Green Fingers“, „While I Live“ oder 1954 noch „No Rain at Timburi“. Erst 1979 war sie wieder in einem Kinofilm zu sehen. Der Australischen Komödie „The Journalist“, neben u.a. Sam Neill und dann 1984 in „Verwandte“.
                                    Für das Fernsehen drehte sie in England noch die TV-Filme „The Good Companions“ (1949), „Happy Week-End“ (1949) und „Triple Bill“ (1950), bevor es dann ab 1964, in der neuen Heimat Australien, weiterging. Zunächst als, wiederkehrende, Sketch Darstellerin in der Comedy Show „The Mavis Bramston Show“ (1964-1968). Eine wiederkehrende Rolle spielte sie, eine Zeitlang, in der Dramaserie „Number 96“ und Gastrollen hatte sie in „S.O.S.-Charterboot!“, „The Young Doctors“, „Chopper Squad“, „Achtung – Streng geheim!“ und „SeaChange“.

                                    Zwei ihrer Synchronsprecherinnen sind bekannt. Karin Resnack und Karin Lineweg (die Tante Mathilda aus den „Die drei Fragezeichen“ hörspielen.

                                    Carol Raye starb am 19.7.2022 im Alter von 99 Jahren.

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                                    • Biagio Proietti 23.6.1940-12.3.2022
                                      Biagio Proietti war Drehbuchautor. So schrieb er die Drehbücher zu den Filmen „Mach mich kalt, ich friere“, „Quanto costa morire“, „Das Grauen kam aus dem Nebel“, „L'assassino ha riservato nove poltrone“, „The Black Cat“ und ein paar andere.
                                      Für das Fernsehen schrieb er mehrere Mini-Serien, zum Großteil aus dem Krimi Genre. Da waren u.a. „Coralba“, „Un certo Harry Brent“ (eine Adaption von Francis Durbridges „Ein Mann namens Harry Brent“), „Come un uragano (nach Dubridges „Wie ein Blitz“), „Lungo il fiume e sull'acqua“ (Durbidges „Der Andere“), „Ho incontrato un'ombra“, „Philo Vance“, „L'ultimo aereo Venezia“, „Madame Bovary“ und ein paar andere.

                                      Biagio Proietti starb am 12.3.2022 im Alter von 81 Jahren.

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                                      • Antonio Casagrande. 12.3.1931-27.7.2022
                                        Antonio Casagrande war Theaterschauspieler und stand, meistens in unterschiedlich großen Nebenrollen vor der Kinokamera und hatte in einigen Mini-Serien ebenfalls Rollen. Auf der Leinwand konnte man ihn in „Cesare Borgia“ (1963), „Made in Italy“, „Arabella“, „Die längsten Finger hat Madame“, „Die Nackte und der Kardinal“, „Untersuchungshaft“, „Il caso pisciotta“, „Gang War in Milan“, „Bonne Chance“ oder in „Der Supertyp“ (mit Adriano Celentano) u.a. sehen.
                                        Mini-Serien, in denen er Rollen hatte, waren „Luisa Sanfelcie“, „Il capello del prete“, „I Nicotera“, „Murat“ sowie „Illa – Punto di oservazione“ sowie ein paar andere. Gastrollen hatte er u.a. in „Le inichieste del commissario Maigret“ (mit Gino Chervi in der Hauptrolle), „Le avventure di Laura Storm“, „La famiglia Benvenuti“, „All'ultimo minuto“, „Il commissario De Vincenzi“ u.a. Außerdem drehte er noch mehrere TV-Filme wie „Il sindaco del Rione Sanità“, „Morte di un comessoviaggiatore“, „Il prigioniero“ und „Il commissario Raimondi“. 2007 bis 2008 spielte er die wiederkehrende Rolle des Giuseppe Morri in der Serie „Carbinieri“.

                                        Sein Sohn Maurizio Casagrande ist ebenfalls als Schauspieler aktiv.

                                        Michael Chevalier und Dieter B. Gerlach haben ihn synchronisiert.

                                        Antonio Casagrande starb am 27.7.2022 im Alter von 91 Jahren.

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                                        • Alan Grant 9.2.1949-20.7.2022
                                          Alan Grant war Comicautor.
                                          Zusammen mit seinem Freund und Kollegen John Wagner war er Mitschöpfer von „Judge Dredd“. Für das „Batman“ Universum erfanden sie zudem die Figur Arnold Wesker mit seiner Bauchrednerpuppe Scarface.
                                          Alleine wurde Grant für längere Zeit einer der Stammautoren für diverse „Batman“ Reihen und Mini-Reihen. Mit der Reihe „Batman: Shadow of the Bat“, wurde extra nur für ihn, eine neue Reihe gestartet.
                                          Weitere, von ihm erfundene Figuren waren u.a. Anarky, Amygdala oder Victor Zsasz.

                                          Alan Grant starb am 20.7.2022 im Alter von 73 Jahren.

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                                          • über Perfect

                                            Aaron Latham 3.10.1943-23.7.2022
                                            Aaron Latham war Journalist der auch drei Filmdrehbücher schrieb. Zusammen mit Regisseur James Bridges schrieb er das Drehbuch zu „Urban Cowboy“ basierend auf seiner eigenen Kurzgeschichte „The Ballad of the Urban Cowboy“. Ebenfalls, mit Brdiges, schrieb er das Drehbuch zu „Perfect“ (1985). Hier dienten Zeitungsartikel von ihm, als Vorlage. Sein drittes und letztes Drehbuch, für den Film „The Challenge – Die Herausforderung“ („The Program“/1993), schrieb er zusammen mit Davis S. Ward, der bei dem Film dann auch Regie führte.

                                            Aaron Latham starb am 23.7.2022 im Alter von 78 Jahren.

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                                            • Carla Cassola 15.12.1947-22.7.2022
                                              Eigentlich Theaterschauspielerin, trat die Italienerin, seit 1967, auch immer mal vor die Kamera. So in „Von Mann zu Mann“, „Barbarella“, „Nobody ist der Größte“, „I canniballi“, „Fermate il mondo...voglio scendere!“, „Liebe auf Raten“, „Verliebt in die Gefahr“, „Wendekreis der Angst“, „Gefährliche Schönheit – Die Kurtisane von Vendeig“, „Cronophpobia“ oder in „Nora – Die leidenschaftliche Lieb von James Joyce“. 1990 spielte sie in „Captain America“ (mit Matt Salinger in der Rolle des Marvel Helden) die Dr. Maria Vaselli.
                                              Auch für das Fernsehen spielte Carla Cassola die Eine oder Andere Rolle. Z.B. in den TV-Filmen „Die Uhr des Grauens“, „Falcone – Im Fadenkreuz der Mafia“, „Sein Name war Franziskus“ und ein paar anderen. In den Mini-Serien „Il giovane dottor Freud“, „...und das Leben geht weiter“ und „Madre, aiutami“ spielte sie Hauptrollen, während sie bei „George Sand“, „“TECX“, „Priester im Einsatz“, „Der Kommissar und die Alpen“, „Romulus“ und einer Handvoll anderen zu Gast war.

                                              Ihr Sohn Giulio Pampiglione ist ebenfalls Schauspieler.

                                              Kerstin Sanders-Dornseif, Angelika Bender, Marianne Lutz und Monica Bielenstein sind ein paar ihrer Synchronsprecherinnen.

                                              Carla Cassola starb am 24.7.2022 im Alter von 74 Jahren.

                                              (Weil die Personen Kommentare gestrichen wurden, nun halt hier)

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                                              • William Richert ?.?.1942-19.7.2022
                                                William Richert war Regisseur und Drehbuchautor. Unter, seiner Regie entstanden die Filme „Philadelphia Clan“ (1979), „Jetzt komme ich“ („The American Scucess Company“), „Jimmy Reardon“ (1988) und „Alexandre Dumas – Der Mann mit der eisernen Maske“ (1988). Zu diesen schrieb er auch die Drehbücher. Weitere Bücher schrieb er für die Filme „Law and Disorder“ (1974), „Xaveria Hallander – Madame von New York“ („The Happy Hooker“).
                                                Ein paar Mal stand er auch als Schauspieler in kleineren Rollen vor der Kamera. U.a. in „My Private Idaho“ und „Der Klient“. Als Gast war er bei „Die liebestollen Stewardessen“, „Der Marshal“ (1995) und „Millenium“ dabei, sowie in dem TV-Film "Kommandounternehmen ATF-One“.

                                                William Richert starb am 19.7.2022 im Alter von 80 Jahren.

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                                                • 8

                                                  Max Peter Ammann 22.1.1929-19.7.2022
                                                  Max Peter Ammann war ein Schweizer Theaterregisseur, der auch eine Handvoll TV-Filme inszenierte. Da wären „Towarisch“ (1961), „Das exaltierte Fräulein“ (1961), „Geliebter Lügner“ (1963), „Aktion T4“ (1964) und „Totentanz“ (1965). Alle für das West Deutsche Fernsehen und mit bekannten Namen wie Lukas „Graf Yoster“ Ammann (mit dem Regisseur, soweit Bekannt, nicht Verwandt), Hanne Wieder, E.F. Fürbringer, Leon Askin, Karl-Michael Vogler oder Walter Richter. 1982 kam dann noch Dürrenmatts „Der Besuch der alten Dame“, mit Maria Schell in der Hauptrolle.

                                                  Max Peter Ammann starb am 19.7.2022 im Alter von 94 Jahren.

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                                                    Paul Sorvino 13.4.1939-25.7.2022
                                                    Auf der Leinwand spielte Paul Sorvino seit 1970 größere und kleinere Nebenrollen. Erstmals in „Wo is' Papa?“. Es kamen Filme wie „Panik im Needle Park“, Heißer Stoff für Boston“, „Der Tag des Delphins“, „Oh, Gott“, „Heißes Blut“, „Das große Dings bei Brinks“, „Cruising“, „Dick Tracy“, „GoodFellas – Drei Jahrzehnte in der Mafia“, „Rocketeer“, „Nixon“, „Romeo & Julia“ (mit Leonardo DiCaprio) oder „Bulworth“.
                                                    Im Fernsehen hatte er mehrere Serienhauptrollen. Da war die Sitcom „We'll Get By“ (1977/13 Folgen), „Bert D'Angelo“ (1976), „The Oldest Rookie“ (1987), „That's Life“ (2000-2002), sowie von 2019 bis 2021 in „Godfather of Harlem“. Und natürlich, als Sergeant Phil Cerreta, in „Law & order“ von 1991 bis 1992.
                                                    Neben ein paar Mini-Serien wie „Seventh Avenue“, „Die Polizeichiefs von Delano“ und TV-Filmen wie „Mauern des Schweigens“, „Polizei-Komplott“, „Chiller – Kalt wie Eis“, „Tödliches Klassentreffen“ oder als, einmlaiger, Perry Mason Nachfolger (nach dem Tod von Raymomd Burr) Anwalt Anthony Caruso in „Perry Mason – Caruso und die mörderischen Models“ war er auch immer wieder als Gaststar dabei.
                                                    In „Die Straßen von San Francisco“ (in einer Folge die die „Pilotfolge“ zu „Superstar“ war), „Das Model und der Schnüffler“, „Mord ist ihr Hobby“, „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“, „Still Standing“, „Elementary“ oder in „Criminal Minds: Beyond Borders“ und ein paar anderen.

                                                    Seine Tochter Mira Sorvino ist ebenfalls Schauspielerin.

                                                    Michael Chevalier, Horts Niendorf, Gerd Duwner, Klaus Sonnenschein, Friedrich G. Beckhaus, Horst Lampe, Edgar Ott, Heinz Theo Branding, Horst Schön, Jürgen Kluckert, Hartmut eugebauer u.a. haben ihn synchronisiert.

                                                    Paul Sorvino starb am 25.7.2022 im Alter von 83 Jahren.

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