Gnislew - Kommentare
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Alle Kommentare von Gnislew
"Rosario die Scherenfrau" sollte man als Kinofan gesehen haben. Der Film trifft keinesfalls den Geschmack der Masse, doch sein Publikum wird der Film auch so finden.
"Ende der Geduld" ist mit Sicherheit kein Highlight im großen Angebot der DVDs. Das Thema weiß aber durchaus zu überzeugen, so dass interessiere Zuschauer einen Blick riskieren können.
"Das Zimmer" ist Kino zum Nachdenken. Zuschauer, die mehr von einem Film erwarten als stumpfe Action und lässige Dialoge, sollten sich diesen intelligenten Film ansehen.
"Freak Out" ist ein Pflichtkauf für Fans des Horrogenres, die auch einmal gerne über ihr Lieblingsgenre lachen. Anders als die Filme der "Scary Movie"-Reihe driftet der Film nicht in die totale Slapstickschiene ab. "Freak Out" beweist, dass man mit keinem Budget einen großen Film schaffen kann.
"The Host" ist ein Muss für Freunde des Horrorgenres. Auf Grund der gelungenen Inszenierung dürfen aber auch Genrefremde einen Blick riskieren.
Wer kein Komödienallesschauer ist, kann einen Blick auf "I want Candy" werfen, muss es aber nicht. Der Film ist jedenfalls nicht die versprochene britische Version von “American Pie”, kann aber bedingt unterhalten.
"50 erste Dates" ist eine dieser Filme, die man sich gerne anschaut. Erneut beweist Adam Sandler, dass er in Deutschland unterbewertet ist. Wer auf der Suche nach einer tollen Komödie für einen Videoabend mit Freunden ist, der sollte in Erwägung ziehen diesen Film auszuleihen.
Wer einfach mal lieber unbeschwert lachen möchte, der sollte sich "Nach 7 Tagen – Ausgeflittert" für den nächsten Videoabend einmal vormerken. Filme mit Ben Stiller sind immer einen Blick wert.
"Chuck und Larry - Wie Feuer und Flamme" kann man sich ansehen, ist aber kein muss. Gerade für Freunde von Adam Sandler und/oder Kevin James ist der Film eine gute Wahl.
Wer keinen großen Wert auf Ausstattung bei seinen DVDs legt und nur auf der Suche nach guten Filmen ist, muss bei "Eine Hochzeit zum verlieben" zugreifen. Adam Sandler und Drew Barrymore harmonieren vorzüglich miteinander, so dass man sich auf einen gelungen Filmabend freuen darf.
"The Future of Food" ist ein Pflichtfilm für alle, die sich gerne mit dem Thema Ernährung befassen. Die Dokumentation wirft einen kritischen Blick auf das Genfood und regt zum nachdenken an.
"Shrooms" ist einer dieser Titel die man als Genrefan gesehen haben sollte. Der Film konfrontiert den Zuschauer nicht direkt mit einem durchgeknallten Killer, sonder bringt mit den Pilzen eine neue Ebene ein. "Shrooms" ist mit Sicherheit kein Meisterwerk, aber ein sehenswerter Film.
"Sakuran – Wilde Kirschblüte" ist nicht nur ein Film für Japanfans. Trotz der typisch östlichen Inszenierung, trifft der Film auch den Nerv des westlichen Publikums. "Sakuran – Wilde Kirschblüte" ist ein fantastischer Film mit opulenten Bildern.
Horrorfreunde können bei der Pseudofortsetzung zu "Broken" mit dem Titel "Broken 2 – The Cellar Door" zugreifen. Wer mit dem Genre nichts zu tun hat, der wird vermutlich nur wenig gefallen an diesem Genrevertreter finden.
Wer ein Faible für Mysterythriller hat kann bei "The House of Usher" relativ bedenkenlos zugreifen. Hayley Cloakes Film ist ein solides Werk, bei dem man es hinterher nicht bereut sich den Film angesehen zu haben.
"Broken" ist ein Tipp für Horrorfreunde. Das Regieduo Simon Boyes (The Devils Chair) und Adam Mason (Dust, Prey) hat um eine einfache Geschichte einen gelungenen Horrorfilm gestrickt.
Wer Interesse hat sich "Das Omen" anzuschauen, sollte lieber zum Original von 1976 greifen. Das Remake ist einfach nur langweilig und schlecht und hat es nicht verdient gesehen zu werden.
"Pans Labyrinth" ist kein Kinderfilm und mit Sicherheit auch kein fröhlicher Fantasyfilm. Guillermo del Toros Film ist allerdings ein Meisterwerk. Fesselnd verbindet der Regisseur die Schrecken des Krieges und die Abenteuer eines jungen Mädchens in einer Fantasywelt. Fantastisch!
Selbst wenn "Into The Blue" der letzte Film in Eurer Videothek ist, lasst ihn stehen. Selbst Schnee beim schmelzen zuzuschauen ist spannender als dieser Film. Ich frage mich wirklich wie so ein Werk Financiers finden konnten.
"Das Mädchen aus dem Wasser" ist ein Film für Menschen, die Träumen können und in der Lage sind in eine Fantasiewelt abzutauchen. Der Film ist zwar sehr langsam erzählt, aber nie so, als dass man einschlafen möchte. M. Night Shyamalans Films ist zu unrecht an den Kinokassen untergegangen. Anschauen!
"Möwengelächter" ist ein ruhiger Film, der sich auf dem schmalen Grad zwischen Drama und Komödie bewegt. Ágúst Guðmundsson (Die Gisli Saga, Goldsand) ist es gelungen einen tollen Film zu inszenieren, der trotz seiner Vielzahl an weiblichen Hauptdarstellern nicht in eine Schnulze abdriftet.
"Human Trafficking" ist ein sehenswerter Film zum Thema Menschenhandel. Gerade der erste Teil dieses Zweiteilers fesselt an den Bildschirm und auch, wenn der zweite Teil etwas zu sehr ins inszenierte abdriftet, macht es Spaß sich den Film anzusehen.
"Timber Falls" ist das, was Horrorfans wollen. Ein kompromissloser Film und definitiv nichts für Weicheier!
Wieder einmal beweist ein unbekannter Film, dass er sich gegen große Hollywoodproduktionen behaupten kann. Regiedebütantin Dee McLachlan gelingt es ein ernstes Thema spannend zu verpacken.
"Demonia" ist ein knapp unter dem Durchschnitt liegender Horrorfilm, dem man leider nicht ansieht, dass es sich um eine Produktion aus den Anfängen der 90er Jahre handelt, sonder vielmehr wie ein Relikt aus den 70er Jahren wirkt. Für einmal Ansehen sicherlich nett, für eine DVD-Sammlung ist dieser Film aber kein Muss.