Gnislew - Kommentare
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Alle Kommentare von Gnislew
"The Unknown – Das Grauen" ist ein Film, der für den Gelegenheitsfilmfan nicht die erste Wahl ist. Zwar hat der Film seine durchaus interessanten Seiten, doch dürften diese wohl ehe eingefleischte Horrorfilmfanatiker begeistert. Doch auch für diese Art von Filmfan gilt das Fazit, dass man den Film nicht unbedingt mehr als einmal schauen möchte.
"Katie Bird" hätte ein Highlight im Horror- und Thrillergenre werden können, ist durch die überstrapazierten optischen Spielereien und die mittelmäßigen Schauspieler allerdings zu einem Film geworden, der wenn überhaupt den eingefleischten Genrefans gefallen könnte. Mit etwas mehr Mühe hätte "Katie Bird" für Regisseur Justin Paul Ritter den Start einer bemerkenswerten Karriere bedeutet, so bleibt so hoffen, dass seine nächste Regiearbeit besser wird.
"Antarctica" ist ein wunderschöner Familienfilm mit tollen Naturaufnahmen und niedlichen tierischen Hauptdarstellern. Wer mal wieder einen schönen Abend mit den Lieben verbringen möchte, sollte sich diesen Film zulegen.
"Darf ich bitten?" ist eine angenehme romantische Komödie geworden. Zwar ist die Hauptfigur etwa blass, aber aus den vielen tollen Nebenfiguren bezieht der Film seinen Reiz. Wer einen Abend mit einfacher Unterhaltung verbringen möchte, der sollte einen Blick auf "Darf ich bitten?" werfen.
"S.W.A.T." ist ein austauschbarer Actionstreifen mit Starbesetzung. Eine Belanglose Geschichte und eine eher langweilige Erzählweise machen den Film nicht gerade zu einem Pflichtfilm der Kinogeschichte. Clark Johnsons "S.W.A.T." beweist, dass große Namen noch keinen guten Film machen.
"The War Within" ist ein spannender, politischer Film mit einer brisanten Thematik. Wer sich für das Thema des Terrorismus interessiert und das Thema einmal aus einem anderen als dem üblichen Blickwinkel erleben möchte, sollte in jedem Fall einen Blick riskieren.
"Bone Dry" ist ein netter Film für Filmfreunde, die sich mit Actionthrillern anfreunden könnten. Die beiden Hauptdarsteller spielen wirklich gut und Regisseur Brett A. Hart holt das Beste aus der eher dünnen Story heraus. Durchaus sehenswert!
"Bye Bye Harry" ist eine spaßige Komödie. Auch wenn der Film kein Meisterwerk geworden ist, ist er es wert einmal ausgeliehen zu werden. Gerade die ausgefallenen Charaktere machen den Film zu einem guten Unterhaltungsfilm ohne allzu großen Anspruch.
"Elaan" ist gelungene Actionkost aus Indien. Es mag für den westlichen Zuschauer zwar etwas ungewohnt sein, dass im Film einfach mal so gesungen wird, doch wer sich mit diesem typischen Bollywoodelement anfreunden kann, bekommt mit "Elaan" gut Unterhaltung geboten, die in den verschiedensten Bereichen Punkten kann. Die Story liegt bei diesem Film deutlich über dem Actiondurchschnitt und auch in Sachen Schauspielern und Effekten kann der Film überzeugen.
"Schwarze Schafe" ist unterhaltsames und nachdenklich deutsches Independentkino. Die einzelnen Episoden sind zwar allesamt überspitzt dargestellt, aber genau dadurch gewinnt der Film auch eine gewisse Authentizität. Wer offen für Filme ist, die mit den üblichen Sehgewohnheiten brechen, sollte sich den Film von Oliver Rihs ansehen!
"Protégé" ist ein guter Film für Genrefreunde. Durch seine asiatische Herkunft präsentiert er sich anders als man es von den Hollywoodproduktionen gewohnt ist, wodurch der Film seine ganz eigene Note erhält.
Selbst für Fans von John Cena, dürfte dieser 08/15-Actionmüll kaum zu ertragen sein. Eine nicht erwähnenswerte Story, schlechte Effekte und Darsteller, die man kaum also bezeichnen kann, machen "The Marine" zu einem Film, den niemand braucht.
"1 Mord für 2" ist ein meisterlich inszenierten Kammerspiel, dass man sich unter keinen Umständen entgehen lassen sollte. Mit Michael Caine und Jude Law treten hier zwei perfekt harmonisierende Darsteller in einem perfiden Verwirrspiel gegeneinander an, dass von Kenneth Branagh perfekt in Szene gesetzt wurde.
"Der Champagner-Mörder" ist ein Film für Menschen, die den Film schon kennen und lieben gelernt haben, als er vor knapp 30 Jahren in die Kinos kam. Aus heutiger Sicht, kann er die filmischen Sehgewohnheiten kaum befriedigen und dürfte daher für das jüngere Publikum nur bedingt interessant sein.
"Wolfsburg" ist einer dieser Filme, die leider viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommen haben. Wie sonst ist es zu erklären, dass niemand in meinem Umfeld vorher von diesem Film gehört hat. Meiner Meinung nach, sollte man sich "Wolfsburg" unbedingt ansehen, denn sonst verpasst man ein wirkliches Highlight des deutschen Films.
Jane Austen steht für Herzschmerz pur. Schade, dass "Jane Austen’s Mansfield Park" diesen Herzschmerz nicht wegen der Geschichte, sondern wegen der schlechten Inszenierung verursacht. Diese Romanverfilmung sollte unter allen Umständen gemieden werden!
Nach "Happy Feet" gibt es nun also den zweiten Animationsfilm mit Pinguinen. War der Film mit den tanzenden Pinguinen eher unterer Durchschnitt, positioniert sich "Könige der Wellen" in der ersten Liga. Der Film ist die perfekte Wahl für einen wunderschönen Familienabend vor dem Fernseher.
"Thumbsucker" ist einer dieser filmischen Geheimtipps. Der Film ist sicher nicht jedermanns Geschmack, doch wer dich mit ruhigen Dramen anfreunden kann und auf eine interessante Geschichte mehr Wert legt als auf Krawllaction, der sollte sich den Film unbedingt ansehen.
Die Fernsehproduktion "Don Quichote" ist nicht die Art von Film, die man gesehen haben muss. Es fehlt dem Film an einer richtigen Richtung, so dass keine wirkliche Zielgruppe definiert werden kann.
"Ein fliehendes Pferd" ist ein guter deutscher Film, der Spaß macht. Wer Komödien mag und diese auch mal ein wenig ruhiger erzählt werden dürfen, ist bei dieser Produktion richtig.
"Fürst der Dunkelheit" ist ein Pflichtkauf für alle John Carpenter Fans. Die Dokumentation ist ein schönes Werk um mehr Wissen über diesen genialen Regisseur anzuhäufen.
Ich kann nur jedem raten die Finger von "Played" zu lassen. Der Film ist eine der schlechtesten britischen Komödien der letzten Jahren und versucht im Fahrwasser der tollen Konkurrenz sein Publikum abzugreifen.
"Invisible" ist ein Film mit tollen Ansätzen, aber schwächen in der Umsetzung. Wer mit einer eher gemächlichen Erzählweise zurechtkommt und es Filmen nicht übel nimmt, wenn sie etwas dahin plätschern, kann einen Blick riskieren.
"Alpha Dog" ist ein fesselnder Film mit einem überraschenden Ende. Gut inszeniert ist dieses filmische Werk eine super Wahl für einen Videoabend, wenn es mal ein etwas ernsterer Film sein soll.
"The Day After Tomorrow" ist diese Art von Film die man sich dann anschaut wenn man einfach nur unterhalten werden will. Roland Emmerich verarbeitet zwar ein ernstes Thema, doch ist sein Film immer noch Popcornkino. Wer auf solide Actionkost steht sollte sich "The Day After Tomorrow" ansehen.