gordon-schmitz - Kommentare

Alle Kommentare von gordon-schmitz

  • 7 .5

    Spannender Kriegsfilm um ein Schiff das aus Norwegen Lebensmitteltransporte nach Russland bringen soll. Während der Überfahrt wird dieser Convoy angegriffen und aufgelöst. Allein muss sich der Captain mit Crew auf den Weg machen um das Schiff vor feindlichen Angriffen zu schützen und einen Weg nach Russland zu finden. Überzeugende Darsteller und eine fesselnde Inszenierung treffen auf eine gute Geschichte die von wahren Begebenheiten inspiriert wurde. Für Fans von "Das Boot" eine klare Empfehlung.

    3
    • 4

      Vollkatastrophe. Leider. Wer das geschrieben hat? Unglaublich doof un-inspirierend und fürs MCU ne böse Klatsche. Hat meine Erwartungen doch noch stark unterboten. Hier ist alles Möglich und doch ist es nix richtiges. Leider Nerviges unsinniges Kino.

      6
      • 7

        Richtig gute Fortsetzung des 90er Krachers, der sogar noch mehr überzeugt. Gut besetzt, fesselnd inszeniert und Tornadomäßig Laune machend. Ein Katastrophenfilm der an Aktualität und Brisanz sicherlich zeitgemäßer nicht sein könnte.

        5
        • 8

          Guter außergewöhnlicher Darstellerinnen Film, der durch wendungsreiche Erzählung und Setting fesselnd und berauschend ist. Klare Empfehlung.

          1
          • 8 .5

            Fantastische Finale dritte Staffel. Auch wenn´´´´´ s eine sehr ausführliche und ab und an längen habende Erzählung ist, ein würdiges Ende mit allen tollen Darstellern und Charakteren. Alle drei Staffeln von Anfang bis Ende packend.

            1
            • 7

              Schöner Film.

              2
              • 8

                "The Bikeriders" von Jeff Nichols ist ein kraftvolles nicht immer packendes Drama, das tief in die Rauhe und ungeschönte Welt einer Motorradgang der 1960er Jahre eintaucht. Basierend auf dem gleichnamigen Fotobuch von Danny Lyon, erzählt der Film die erdachte Geschichte der Vandals, einer Motorradclub aus dem mittleren Westen der USA. Die Handlung folgt dem Aufstieg und den inneren Kämpfen des Clubs durch die Augen von Kathy (Jodie Comer), die die Frau des charismatischen und wilden Benny (Austin Butler) ist, ein jüngeres Clubmitglied, das zu einer Art Protegé von Johnny( Tom Hardy, Word karg wie meist und mimisch Top) wird, der seine eigenen Träume und Konflikte in das explosive Gemisch mit einbringt. Dem Regisseur Jeff Nichols gelingt es, die Atmosphäre der 1960er Jahre lebendig werden zu lassen und gleichzeitig die Intensität und die Brüchigkeit des Lebens in einer Motorradgang zu zeigen. Jodie Comer bringt als Kathy eine starke und zugleich verletzliche Präsenz auf die Leinwand, die dem Film eine zusätzliche emotionale Dimension verleiht. Austin Butler zeigt als Benny eine beeindruckende Entwicklung vom naiven Neuling zum entschlossenen Mitglied des Clubs. Die Kameraführung und das Produktionsdesign tragen maßgeblich zur Wirkung bei. Die Landschaftsaufnahmen und die detailgetreue Ausstattung lassen das Publikum die staubigen Straßen und verrauchten Kneipen der damaligen Zeit förmlich spüren. Der Soundtrack, bestehend aus einer Mischung aus Rockklassikern und eigens komponierten Stücken, verstärkt die Atmosphäre und verleiht dem Film eine mitreißende Dynamik. Allerdings zieht sich der Film in der Mitte etwas und einige Nebenhandlungen hätten straffer erzählt werden können.
                "The Bikeriders" ist ein Drama, das durch seine starken Charaktere und die eindringliche Darstellung der Motorradgang-Kultur überzeugt und definitiv ein Biker-Film ist. Wer also selbst Motorrad fährt wird sich sicherlich in der ein oder anderen Szene wiederfinden.
                Wer „The Wild One“ mit Marlon Brando mochte, wird hier sicherlich glücklich aus dem Kino kommen.

                5
                • 6

                  Tolles Setting. Hitchcock hätte ihn gemocht. Dank des Endes besser als erwartet. Ein Fest für Anne Hathaway und Jessica Chastain, die sicherlich Spaß beim Dreh hatten.
                  Fies und berechnend. Ein Thriller der besonderen Art.

                  1
                  • 6

                    Schön bebildert, etwas langatmig wegen der ewigen Stille, ab und an spannend und gut bis zum Schluss. Ein gelungenes Prequel. Auch wenn ich nicht wusste das es in Harlem die "beste" Pizza gibt. Ich glaub nicht dran.

                    2
                    • 6 .5

                      Warum schreibt man ein Buch? Ist es das Verlangen nach Anerkennung, Ruhm oder Geld? Ist es um, einfach eine Geschichte erzählen zu wollen ‘Diese und andre Fragen stellt sich der junge Momo Zebbi genannt Momo nicht wirklich. Er springt als gutaussehender Romancier in die Welt, legt haufenweise Frauen flach und entspricht so gar nicht dem Klischee des zurückgezogenen lebenden schrulligen Autor. Er ist junge und dynamisch und verbringt einige Zeit seines Lebens im Rotlichtviertel von Amsterdam, wo sein Cousin als Animateur und Mädchen für alles arbeitet.
                      Die Serie hat Charme. Das muss man sagen. Der Hauptdarsteller nebst verflossener Liebe auch. Eine Coming of Age Geschichte eines jungen Autors der sich selbst und den Ruhm findet, den er sich ganz anders vorgestellt hat. Auf weite Strecken ist Bestseller Boy nicht ganz so innovativ wie man es sich gerne gewünscht hätte. Die Serie basiert auf dem gleichnamigen Roman von Mano Bouzamour, der ebenfalls mit 22ig ein Shooting-Star der Amsterdamer Literaturszene war und somit ähnliche Probleme bekam, als Pendler zwischen den Welten. Leider wirkt in der Serie Bestseller Boy das Leben oft sehr stark überzeichnet und klischeehaft. Ob es nun die Influencer/innen sind oder die Champagner teures Essen und Sushi Lieferungen. Außergewöhnlich stark sind jedoch die weniger glamourösen Szenen, wie der Verlag der aus dem Keller betrieben wird, eine Lesereise in das Hinterland oder die Freunde die dann alle weg sind, wenn man sie braucht. Und dann wird es auch Momo klar. Der erkennen muss, dass die Schriftstellerei nicht nur ein einsames Geschäft ist, indem es von Haien nur so wimmelt, sondern auch dass es eigentlich immer um das eine geht. Das Geld.

                      2
                      • 8

                        Eine feinst angepasste 80er Jahre Parodie mit einem erstaunlich glaubhaften Axel Foley. Gute Story hervorragende Action und ein Schrottungslevel der Extraklasse. Hier wird grosses altes Hollywood zelebriert und das ist klasse gelungen. Schau und Unterhaltungswerte auf hohem Niveau und eine Darstellerriege die für mich harmoniert bis auf Joseph Gordon Levitt der hier etwas deplatziert wirkt.
                        Eine bunte Tüte des Actions. Axel hat es immer noch drauf.

                        3
                        • 7 .5

                          Klasse Bild, jede Rolle perfekt besetzt, unterhaltsam, ein grandioses Bild und auch sonst stimmt hier alles. Besonders Olivia Coleman gibt mimisch wirklich einiges. Ein herrliches Spektakel, very british very entertaining.

                          3
                          • 6

                            Das Simmons einfach Spaß and der Rolle hatte, nimmt man ihm nicht wirklich ab. Dafür spielt er hier nur in der Dozentenrolle kurz glaubwürdig, diese passt ja auch eher zu ihm - der Rest ist Wildnis, Coolness und ein gehörnter Ehemann. Ein Film, der günstig produziert, dafür dank der Schauspieler weites gehend auch noch überzeugt.

                            3
                            • 9

                              Bitte und hoffe auf die zweite Staffel. Welch ein Triumph. Daniel Brühl als Karl und das Setting hervorragend. Bitte mehr davon - es ist einfach zu gut.

                              1
                              • 7

                                Klasse Mini Serie um eine fast schon zu simple Idee. Ein Anfang Ohne Ende. Das Seil.

                                1
                                • 8

                                  Der Forrest Gump des Westerns. So kommts mir vor. Ein herrlicher Bill Pullman als Lefty, der gute Buddy und vertrauensvolle Kerl. Einfach gestrickt und liebenswert langsam. Eine einfache und gekonnt inszenierte wendungsreiche Handlung, bietet neben Jimi Caviezel noch weiteren gut abgehangene Typen, die sich die Kugeln um die Ohren fliegen lassen. Staubig, schräg und sehr unterhaltsam. Ein sicherlich unterschätzter Western.

                                  1
                                  • 6 .5
                                    über Sting

                                    Sting, so nennt sie die Spinne. Heimelige Brooklyn Wohnung im Mietshaus wird über diverse Etagen miteinander inhaltlich verbunden. Einige einfühlsame Familien Szenen heben den Film auf ein inhaltlich höherem Niveau als für einen Horrorfilm üblich. Schönes Szenenbild tolle Spinnen Action gekonnt gekoppelt mit einer emotionale Ebene zu einer Spinne, die laut Kammerjäger ja nur Fressen und töten kann. Eine klebrige Angelegenheit. Wendungsreicher Spinnengrusel im Etagenhaus. Wer hätte das gedacht, die unterhaltsame Reise der mysteriösen Gruselspinne. Das wäre in den 80ern fast noch als Gremlins Konkurrent ins Rennen gegangen. Launige Spinnenmär in gut ausgestatteten Setting. Darsteller gut besetzt, hier stimmt für mich die Mischung.

                                    2
                                    • 6

                                      Doch noch besser als gedacht. Gruseliges Kammerspiel mit überzeugenden Darstellern. Die Handlung von "Demoniac – Macht der Finsternis" ist jedoch ein zweischneidiges Schwert. Die Prämisse – ein uralter Dämon, der durch ein unglückliches Ritual freigesetzt wird – ist zwar nicht neu, bietet aber dennoch Potenzial für spannende Wendungen und tiefgründige Charakterentwicklung, die hier leider nicht ganz zum Zuge kommen. Während einige Dialoge gelungen sind und zur Spannung beitragen, wirken andere künstlich und konstruiert. Trotz allem überzeugt Flanery in seiner Doppelrolle und trägt den Film fast allein.

                                      4
                                      • 5 .5

                                        Geht so. Überzogen, Bleibtreu overacted gerne. Der Sohn ist top und die Folgen kann man unabhängig von einander ansehen. Ist aber kein muss das Ganze, nicht halb so gut wie der Tatortreiniger oder etwa Die Wespe.

                                        1
                                        • 7

                                          "Linoleum" ist mehr als nur ein Film über das Streben nach unerreichbaren Träumen. Er behandelt tiefgründige Themen wie die Bedeutung von Familie, das Akzeptieren der eigenen Grenzen und die Suche nach einem Sinn im Leben. Dabei dienen die Science-Fiction-Elemente nicht nur als Mittel zum Zweck, sondern tragen dazu bei, die emotionalen und philosophischen Fragen, die der Film aufwirft, zu verstärken. West gelingt es, eine Geschichte zu erzählen, die sowohl zugänglich als auch tiefgründig ist. Ein faszinierendes Drama, das geschickt Elemente von Science-Fiction und Familiengeschichten miteinander verbindet. Regisseur Colin West gelingt es, eine tiefgründige und dazu berührende Erzählung zu schaffen, die sich um Cameron Edwin (hervorragend gespielt von Jim Gaffigan), einen in die Jahre gekommenen TV-Moderator einer Wissenschaftssendung, dreht. Die Geschichte entfaltet sich auf bemerkenswerte Weise und lässt den Zuschauer sowohl nachdenklich als auch emotional berührt zurück.
                                          Cameron Edwin lebt ein durchschnittliches Leben in einer amerikanischen Vorstadt, doch er träumt davon, ein Astronaut zu werden. Als ein mysteriöser Satellit in seinem Garten abstürzt, beschließt er, seine eigene Rakete zu bauen. Dieser ungewöhnliche Schritt führt zu einer Reihe von Ereignissen, die sowohl komisch als auch tief bewegend sind. Die Beziehung zwischen Cameron und seiner Frau Erin (gespielt von Rhea Seehorn) ist ein zentrales Element des Films und wird mit viel Feingefühl dargestellt. Die Chemie zwischen den Darstellern ist spürbar und verleiht der Geschichte eine authentische Note. Auch die visuelle Gestaltung von "Linoleum" ist bemerkenswert. Die Kameraarbeit fängt die subtile Schönheit des Alltäglichen ein und schafft es gleichzeitig, die surrealen Elemente der Geschichte nahtlos zu integrieren. Die Farbpalette und die Ästhetik des Films unterstützen die melancholische, aber hoffnungsvolle Atmosphäre, die West zu erzeugen versucht. Besonders hervorzuheben sind die Szenen, in denen die Grenze zwischen Realität und Vorstellung verschwimmt – sie sind visuell beeindruckend und emotional packend. Linoleum ist ein außergewöhnlicher Film, der durch seine originelle Erzählweise, seine visuelle Ästhetik und seine starken schauspielerischen Leistungen besticht. Er ist sowohl eine tiefgründige Auseinandersetzung mit den großen Fragen des Lebens als auch eine berührende Familiengeschichte. Colin West hat ein Werk geschaffen, das zum Nachdenken anregt und lange nach dem Abspann im Gedächtnis bleibt. "Linoleum" ist ein Film, den man nicht verpassen sollte – er ist ein echter Geheimtipp für alle, die Kino jenseits des Mainstreams schätzen.

                                          2
                                          • 4 .5

                                            mir fehlten die Hendersons. War nett wenn man es evolutionstechnisch betrachtet.
                                            Viel passieren tut wenig und auch sonst bleibt er etwas gewöhnungsbedürftig. Hatte mir dank Eisenberg etwas mehr versprochen.

                                            2
                                            • 4

                                              Für den Erstlingsfilm okay - Aber wie der Vatter, nicht wirklich rund das ganze - alles irgendwie halbgar und mal gar nicht fesselnd. Da hatte ich leider höhere Erwartungen.

                                              1
                                              • 10

                                                Unglaublich intensiv - von Darstellung bis hin zum überzeugenden Cast. Allein Jonas Nay als KZ Aufseher und sein Mienenspiel sind schon diese Serie wert. Allerdings zieht die einen emotional ziemlich runter, also aufpassen, schwere Kost für gestählte Nerven. Das Menschen so grausam sein konnten - gegen das Vergessen. Wahrscheinlich eine der Serienhighlights dieses Jahr.

                                                2
                                                • 8 .5

                                                  George Miller ist hier Zu Hause. Einfach Top, wenn auch zum Ende hin etwas verschnitten. Cast, Setting alles wie im Mad Max Universum.

                                                  1
                                                  • 6

                                                    "Your Lucky Day" ist ein Krimi-Thriller der auf einem Kurzfilm aus dem Jahr 2010 basiert. Der Film handelt von den Folgen eines tödlichen Zwischenfalls in einem kleinen Geschäft, der von einem Lottoschein im Wert von 156 Millionen Dollar ausgelöst wird. In den Hauptrollen sind Angus Cloud und Jessica Garza zu sehen. Ein Überzeugender Crime Thriller der spannend und wendungsreich inszeniert wurde. Hat mir gut gefallen.

                                                    1