gordon-schmitz - Kommentare
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Alle Kommentare von gordon-schmitz
Der weibliche Tony Yaa treibt hier sein/ihr Maschinenkampfsport. Viel Action, wenig überzeugende Handlung. Halt typisch Indonesien. Wer auf Blut, Samurai Schwerter und Akrobatische Action steht ist hier willkommen. Mir war da zu wenig Handlung - Action Ballett mit viel Blut und Massaker.
Ein guter Film, der sein Zielpublikum nicht findet, andere fordert und visuell nicht erklärt wo die 200 Mio versenkt wurden. Gutes Acting nette Gesangseinlagen und ein Film der psychologisch an die Weichteile geht. Fleck, der kein Joker sein will - eine Psychokrücke die leider nicht fesselt und langatmig inszeniert wurde. Das ist der Joker Film, den leider niemand oder nur wenige sehen wollen. Ein guter Regisseur ein guter Film, der jedoch bei weitem nicht an den ersten Teil rankommt. Gerichts- und Knastszenen im Wechsel - das war nett aber leider nicht mehr als ein Psychogramm dieser gebrochenen "Comic" ´Gestalt.
Das Bild oben sagt alles. 3-4 gorige Szenen, doch bemühte Schauspieler. Setting in den Backwoods Solide Kameraarbeit, inhaltlich das übliche. Und der "Crusher" überzeugt in Latexmontur auch eher wenig. Ich persönlich mag bemühte Filmemacher, da geht sicher was in Zukunft, allein das "mutige Wesen" ist interessant besetzt und weiß ab und an zu überzeugen.
Ein monumentales polnisches Box-Meisterwerk, das seines Gleichen sucht. Eine Reise vom Zero to Hero – Rise and Fall - im Charme des Ostblocks mit fantastischen Darstellern einer wunderbar erzählt Geschichte, die familiär, emotional und einfach meisterlich erzählt wird. Szenenbild und Kamera, Dialoge das ist alles im einiges besser als man es erwartet hätte, hier kann Hollywood definitiv noch lernen, denn diese Tiefe erzählt nur Raging Bull´s LaMotta oder Rocky. Eryk Kulm als Jedrzey, der als Boxer seinen Traum vom Erfolg in London nachgehen will, und seine Frau Kasia(Arianna Chlebicka) die dem ganzen nicht so traut, das ist für mich schon auf Scorcese Niveau. Fulminant gekrönt von Eryk Lubos, der die Rolle des Onkels Czesiek - und Trainers einnimmt. Die erinnert definitiv an Mickey aus Rocky. Boxer - das sollte der polnische Oscarbeitrag sein. Unser aller Leben in einem Film.
Dieses Batteriekreuz sollte man im Haus haben, wenn`s in JeruSALEM`S Lot auf Vampirjagd geht. Der Junge Erfolgsautor Ben Mears, dargestellt von Lewis Pullmann, dargestellt von kommt nach Maine um seine Vergangenheit aufzuarbeiten und kommt dabei einem Vampir in die Quere der sich nach und nach die Einwohner des Städtchens holt und verwandelt. Eine Gruppe von Städtern, und ein kleiner Junge( J.P Carter) wird zu deren Anführer (das irritiert), stellt sich der düsteren Macht entgegen. Stephen Kings Roman wurde schon mehrfach verfilmt, und die Geschichte hat den Flair der 70er Jahre des Originals aufgesaugt - und mehr ist in der Story nicht zu holen und das passt so für mich. Die Darsteller überzeugen, allen voran Bill Camp als High-School Lehrer, da weht der Hauch von Kings Storys über allem – Der Nebel des Grauens ist auch hier zu spüren. Das Lesegefühl kann der Film allerdings nicht nachahmen – eine weitere gute Stephen King Verfilmung, nicht mehr und nicht weniger.
Besser geht´s nicht. Darsteller , Setting alles on Top das hat def Apple Niveau. Ein der besten Serien generell. Erinnert an Roots und ist für mich dank Barry Jenkins und Colson Whitehead(Autor) wahrlich ganz großes Serienkino.
Schade, dass dieser Buddy Movie nicht zündet. Eine belanglose Story sympathisiert mit einer Dreierkonstellation die nicht wirklich unterhält. Pitt und Clooney haben sicherlich ihren Spaß, allerdings weiß das wenig zu begeistern. Ein Film ohne viel Substanz mit einer Geschichte, die wenig interessant ist. So richtig Wolf is da nicht. Schade, denn bei diesen Beiden ist wirklich mehr zu holen. Einfach zu Dumpf das Ganze.
Der zweite Klopper von Regisseurin Coralie Fargeat. Nach Revenge zieht sie noch einmal alle Register in dieser Neu Zeit Satire bis zu bitteren Schluss. Selten das man solche Meisterwerke die an Cronenberg und Lynch erinnern so zu sehen bekommt. Hart, heftig, schonungslos. Jetzt schon ein Meisterwerk des Body Horrors und wahrscheinlich einer der besten Rollen von Demi Moore. Stylisch visuell und soundtechnisch on Top. Ein Must see, wenn man es aushält.
Erstaunlich was der Pinguin da auf den Screen bringt. Mit Colin Ferrell perfekt besetzt, so kann es bleiben und gerne weitergehen. Selten eine solche charakterliche Darstellung schon in der ersten Episode gesehen.
Guter Film mit einer überragenden Viola Davies. Die Darsteller überzeugen in diesem Historienausschnitt in Afrika um 1826. Frauen Power at it´s best. Emotional berührend und außerge´wöhnlich inszeniert.
Gut besetzt, doch leider belanglos inszeniert. Trotz Affleck und Fishburne schafft es der Film nicht zu fesseln. Durch die Gedankensprünge wird die Story unnötig in die Länge gezogen- Da bleibt nicht viel von hängen. leider hatte ich höhere Erwartungen bei diesem Cast, diese wurden leider enttäuscht. Der Film-Name verspricht mehr als er hält. Diese Saturnreise kann man sich sparen.
So traurig es auch sein mag, seine [Vince Vaughns] Anwesenheit reicht kaum aus, um Begeisterung für weitere Ausflüge in diese seltsame Welt zu wecken, deren Atmosphäre sich weder von ihren Zeitgenossen abhebt noch einen bleibenden Eindruck hinterlässt. Er ist nicht schlecht, aber ein Affe, der ein bisschen verrückt ist, um ihn wirklich mögen zu können. Starker Anfang wenig Hintergrund. Visuell doch typisch High End Apple.
Leider fehlen hier im Vergleich zum Original die kleinwüchsigen Darsteller. Das Team ist zwar nett zusammengestellt und die Historischen Bezüge auch unterhaltsam dargestellt, doch der Klamauk und die Stimmung will nicht so recht funken. Ein gutes Remake mit einigen Schwächen und wenig besseren Ideen. Unterhaltsam und kinderfreundlich umgesetzt, wahrscheinlich wollte man nicht mehr. Ob das Terry Gilliam passt, was Taika Waititi daraus gebastelt hat? Es darf bezweifelt werden.
Außergewöhnlich, top Cast und die Story schraubt sich in die Tiefe. Emotional, fesselnd und bis zum Schluss richtig gut. Keine Action dafür coole Bilder und ein Triple in der Darstellerriege. Da lohnt sich das ansehen.
Ein guter Film, wenn man nicht den Fehler begeht, ihn mit dem Original von 1994 zu vergleichen. Story gut, Optisch zeitgemäß und Bild und Darsteller geben sich auch richtig Mühe. Meines Erachtens ein würdiges Reebot das sich ebenfalls an der Comic Vorlage messen lassen kann. Dank Bill Skarsgård überzeugend leider nur nicht packend. Auf jeden Fall besser als erwartet.
Der Film erinnert mich in Teilen an "Walking Tall" und "Rambo 1", nimmt sich jedoch deutlich mehr Zeit, um die Hauptfigur Terry Richmond, brachial überzeugend dargestellt von Aaron Pierre, einzuführen, einen ruhigen argumentativen Deeskalationsexperten, der zwar einstecken muss, aber auch ordentlich austeilen kann. Terry fährt mit dem Fahrrad zum Gericht, um für seinen Cousin die Kaution zu hinterlegen. Auf dem Weg dorthin wird er jedoch von der Poli-zei brutal vom Rad gestoßen, bedroht und ausgeraubt. Doch Terry kann sich nicht wehren: Das Geld ist nun beschlagnahmt, und rechtliche Schritte würden Zeit und Geld kosten. Der Sheriff von Shelby Springs macht ihm dabei jeden Schritt schwer, und mit Worten ist hier kein Sieg zu erringen.
Zusatzpunkt für mich: In einer kleinen Nebenrolle James Cromwell als Richter. Was eine Dar-steller Ikone.
Im Vergleich zu einem typischen „One-Man-Stand-Alone“-Film à la Rambo verzichtet Regis-seur Jeremy Saulnier auf vordergründige Action und konzentriert sich stattdessen auf die sys-temischen Schwächen und die Ausweglosigkeit der Betroffenen. Don Johnson brilliert als abgebrühter Sheriff, der ohne jegliche moralische Bedenken agiert und Terry immer wieder Steine in den Weg legt, die diesen in Zugzwang bringen auch gegen seinen Willen.
Action gibt es dann leider erst spät, denn Terry versucht zunächst, Konflikte zu vermeiden. Über zwei Stunden hinweg zeigt der Film einen spannenden Drahtseilakt, der durch seine thematische Tiefe und aktuelle Relevanz (Willkür und Korruption) fesselt.
"Rebel Ridge" erzählt die Geschichte des Deeskalationsexperten Terry, der sich unfreiwillig mit der korrupten Kleinstadtpolizei anlegt. Insgesamt ist der Actionthriller sehenswert, bleibt aber hinter Saulniers früheren Filmen zurück, vor allem in der Figurenzeichnung. Nichts desto trotz präsentiert Netflix hier ein interessantes Werk, das sicherlich einige Zuschauer begeistern wird, auch wenn die Action leider zu kurz kommt. Da wäre sicherlich mehr drin gewesen.
Hat mir gut gefallen, auch wenn ich J.H Anglade als Professor nicht erkannt habe. LeBihan als Roland hat mich ebenfalls überzeugt. Das ich selbst aus dem Pott komme, war diese Bergarbeiter Geschichte natürlich ansprechend. Ein schöner Gruselfilm mit einem tollen "Monster". Die Geschichte ist nicht neu dafür aber fesselnd mit viel Lokalkolorit erzählt. Ein Hoch auf die schwarzen Fressen.
Ahhh, ohhh kleine Perle, so wundervoll und inspirierend, so schräg und auf den Punkt. Ein weitere Grund Filme zu lieben. Ein Fest für Hans Rosenthal Fans. Wer das Setting der 70er liebt, gerne eintreten. Spuk und Magie Dämonen und Zauberer, hier wird viel Humbug und Schauder betrieben. Ein Moderator der seine Seele verkaufen würde? Ein schauriges Werk, diese Late Night Show.
Eine Mischung aus schlechtem Bond und Indiana Jones. Gregory Peck macht hier noch gute Miene zum bösen Spiel mitt Sophia Loren. Seichte Krimi Komödie die nicht wirklich zündet. Allein der Soundtrack von Henry Mancini kann es noch richten. Experimentierfreudig und seiner Soundzeit weit voraus. Peck und Loren waren damals Kassenmagnete heute wirkt der Streifen etwas angestaubt und sehr gewollt. Auch wenn er kleine komödiantische Momente hat.
Best Glory Hole Film since decades. Marianne Faithfull at her best. One of ma favorite Movies.
Ein Jumanji Trinkspiel bringt Freunde enger zusammen als ihnen lieb ist. Günstige doch gut umgesetzte Variante inspirierend und unterhaltsam umgesetzt. Ein Drama Komödie die leichte Gruselelemente besitzt jedoch nicht darauf setzt. Von Anfang bis zum Ende lockere Athmo mit spielfreudigen Darstellern. Besser als gedacht.
The Instigators mit Casey Affleck ist durchgehend freundlich und unterhaltsam anzusehen. Hier als Buddy mit Matt Damon ist die Spielfreude und sind die Kalauer garantiert. Das dieser Möchtegern Coup aus dem Ruder gerät , das ist dank des herrlich überzogenen Cast, Ron Perlman als Bürgermeister ist da einfach burlesk schmierig anzusehen. Tolle Bosten Bilder eine treibende Kamera und ein Trio, das unterhaltsamer nicht sein könnte. zum Ende hin driftet der Film in therapeutische Hände, was Angesicht der Tatsache das es sich hier um eine Geiselnahme handelt unrealistischer nicht sein könnte. Wortwitz und Charme helfen über diese kleinen Schwächen hinweg. Ein Unterhaltsamer Film mit Charakter und Erzählfreude. Wie ein guter nachbarschaftlicher Besuch. Die Affleck/Damon Produktion unter Doug Limans Regie. Hat mir gefallen.
Wenn man die Rollen Männlein Weiblein getauscht hätte, wäre das ein Erotik B Movie a la Gaudie-Komödie geworden. Ein ähnliches Drehbuch gabs doch schonmal in den 70ern. Einige fiese Passagen - ein Hauch Wokeness doch die Darsteller überzeugen in dieser altbackenen Story. Channing hat seine Momente - Stichwort Entschuldigung . Mir ist Blink twice zu oberflächlich und selbstverliebt. Als Komödie hätte er mir besser gefallen.
Hat mir gut gefallen diese Mixture aus Thriller a la Schweigen der Lämmer gemixt mit Horrorelementen. Cage ist nicht wiederzuerkennen außer in seiner Mimik und Gestik, die Maske ist klasse. Gute Story feine Kameraarbeit und das Sound Design 1 A. Ein Film der unter die Haut geht. Maika Monroe spielt überzeugend und packend. Für mich eine Überraschungstüte die nachwirkt.
Üble Luftpumpe, unglaubwürdig, schlechte Dialoge und die Kohle geht wohl raus an den Cast. J.K Simmons zum Fremdschämen Halle Berry nimmt was sie noch kriegen kann, von Wahlberg ist man´s ab und an schon gewöhnt. Verschwendete Zeit, mit Gehirn aus geht´s dann irgendwie bis zum Schluss.