gordon-schmitz - Kommentare

Alle Kommentare von gordon-schmitz

  • 10

    Meisterwerk. Alles richtig gemacht.

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    • 9
      gordon-schmitz 23.03.2024, 23:00 Geändert 23.03.2024, 23:02

      Die einzige Serie die den Sinn des Lebens richtig erklärt. Wahrhaftig. Grandiose Idee, brillant geschrieben und Top besetzt. Ein Super Tip aus Korea. 12 Leben müssen gelebt und gestorben werden, damit der "Lebens-Loser" versteht worin es im Leben wirklich geht. Emotional, teils romantisch bewegend und intelligent. Eine sehr unterhaltsame Lehrstunde in Sachen Leben, auch wenn`s hier mehr ums sterben geht. Wahrscheinlich eine der besten Serien 2024 überhaupt.

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      • 7
        gordon-schmitz 23.03.2024, 16:00 Geändert 23.03.2024, 23:05

        Solide Unterhaltung, tiefere Handlung als das Original. Viel differenzierter. Einzig und allein McGregors Performance ist mir zu überzeichnet. Und Jake Gyllenhaal nehme ich diesen antrainierten Body nicht ab. Kein Training im Film, aber immer gut unterwegs, das ist mir zu unglaubwürdig. Irgendwie passt dieser Körper nicht zum Gesicht. Ansonsten ein würdiges Remake mit passender Stimmung unterhaltsam komisch mit guter Musik und einem tollen Cast. Die Hausboot Idee hätte man mehr ausbauen können. Ich war jedenfalls positiv überrascht.

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        • 8

          Eine der besten spanischen Serien der Neuzeit. Direkt aus Madrid. Mit einem ungewöhnlich speziellen und sympathischen Ermittler Duo. Visuell überragend, Top Cast und die Story ist spannend und im Besten Schweigen der Lämmer Look. Klare Empfehlung, eine Kriminal Geschichte der ganz besonderen Art.

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          • 7 .5
            über Damsel

            Unvoreingenommen, endlich mal wieder ein richtig guter Fantasy Film. Spannend unterhaltsam und richtig feurig. Hat mich begeistert.

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            • 7

              Ein Farelli der mich dezent abholt. Klasse besetzt unterhaltsam geschrieben mit ihrem typischem Humor. Hat mir gefallen und erinnerte mich an die späten 90er.

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              • 5 .5
                über Argylle

                Wenn er nicht so dämlich wär, könnte es ein guter Film sein. Matthew Vaughn ist die Farrelly Brüder für den Action Film. Gute Ideen die dämlich rüberkommen. Sein all bekannter Cast wie immer. Überraschung ist Bryce Howard in ihrer Rolle als schreibende Agentin. Alles in allem irgendwie ein Matthew Vaughn Aufguss ohne viel Nachklang. Er scheint sich in seinen Filmen immer mehr zu wiederholen. Seicht doof- gewohnte Agenten Story, die ihre k(l)einen Momente hat. Henry Cavill wahrscheinlich in seiner schlimmsten Laufbahn Rolle. Gesehen und vergessen.

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                • 8 .5

                  Ein wunderbares Meisterwerk. Bestechend gespielt, hervorragend besetzt und einen Szenenbild wie Alice im Wunderland. Wahrscheinlich einer der besten Filme, die es gibt. Hier stimmt alles.

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                  • 8 .5
                    über Ferrari

                    Ganz genau so. Wieder ein großer Michael Mann Film, Cruz und Driver als Ehepaar Ferrari. Klasse Renn-Aufnahmen, Bild und Ton sind unglaublich. Ein brillanter Rennfahrer Film.

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                    • 8

                      Hat mich voll abgeholt. Klasse Verfilmung einer realen Geschichte, brillant dargestellt und getragen von den beiden Protagonisten. Herzerwärmend, menschlich und für mich höchst emotional.

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                      • 7

                        Immer noch aktuell und wahrscheinlich eine der besten Tom Cruise performances ever.
                        Top besetzt schwarzhumorig und über alle maßen unkorrekt. Herrliche Unterhaltung auf hohem schauspielerischem Niveau. Top Cast. Und richtig Woke.

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                        • 6 .5

                          Wem Saltburn gefallen hat, wird sicherlich auch dieses eher an Literaturklau angelehnte Story unterhaltsam finden. Gute Geschichte die eher auf langsames Erzählen beruht und sich für die Entwicklung Zeit nimmt. Hat mich bis zum Schluss begeistert, man muss halt Literatur mögen.

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                          • 9
                            über Shogun

                            Super. Eines der besseren Remakes. Klasse besetzt im O Ton mit Untertiteln super. Da lernt man noch ein wenig Japanisch. Setting und Cast sind Top. Drehbuch ebenso. Einfach klasse.

                            • 6 .5

                              Mit den Jahren scheint Adam Sandler immer ernstere Filmrollen zu wählen. Das dieses philosophische Spacexperiment um den tschechischen Astronauten Jakub Procházka der sich mit einer Zeitreisenden Spinne Namens Hanus unterhält über das Leben an sich usw, das scheint schon sehr gewagt. Doch durch die großartige Darstellung und das Drehbuch das auf den Roman von Jaroslav Kalfar Eine kurze Geschichte der böhmischen Raumfahrt basiert, gelingt Regisseur Johan Renck ein faszinierender Film, mit einigen Längen die noch tiefsinniger wirken als sie eigentlich sind. Das Wort Mensch und Leben kommt relativ häufig vor. Carey Mulligan (Lenka), die ja alles Fassetten des Menschseins spielen kann und das auf eine Art - als schwangere Frau sich in einem Jahr während der einjährigen Abwesenheit ihres Mannes Jakub dann ihre Gedanken macht, ist dann nur eine Antriebsfeder des Films. Im russischen Kosmonauten Set-Design darf Adam Sandler untermalt mit Max Richters Soundtrack hochwertigen 70ies Look zu Besten geben.
                              In der Konversation mit der Spinne werden die Hintergründe der Ehe mit Lenka beleuchtet und Jakub muss erkennen, dass viele Probleme bei ihm liegen. Alles muss neu bewertet werden. Und der Zuschauer muss entscheiden. Sentimentale Space Liebesschnulze oder überraschend gute Sandler Space philosophers Spider Romance?

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                              • 8 .5

                                The Bad Batch macht alles richtig, visuell und inhaltlich wie auch die Charaktere sind top. Eine wunderbare Geschichte um Omega und seine/Ihre verwegenen Halunken. Liebenswert, beeindruckend und tiefgründig - und eine der besten Geschichten, die das Star Wars Universe zu bieten hat.

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                                • 9

                                  The Bad Batch mach alles richtig, visuell und inhaltlich wie auch die Charaktere. Eine wunderbare Geschichte um Omega und seine/Ihre verwegenen Halunken. Liebenswert, visuell top und eine der besten Geschichten die das Star Wars Universe zu bieten hat.

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                                  • 6

                                    Das Andie MacDowell, die ich gerne mit Madeline Stowe verwechsle, sich für so eine rachsüchtiges Busch-Mafia-Oberhaupt hergibt (Bei diesem Anwesen kann ich es dann doch verstehen), und dass, bei teils heftigen Szenen. Das war mir neu. Die kann ein richtig fieses Biest spielen und hat auch sichtliche Freude an ihrer Rolle. Auch Orlando Bloom spielt sich als Redneck Bruder und Beschützer seiner Nichte, die gut antrainierten Muskeln aus dem Leib.
                                    Und obwohl die Red Right Hand da nicht ganz so im Mittelpunkt steht und von den Filmemachern E. und I. Nelms eher gar nicht behandelt wird, bleibt es ein solides Familiendrama, visuell im Hinterland zwischen Farmen, alten Autowracks spielend angesiedelt, das Dank seiner Besetzung nicht ganz klanglos untergeht. Das Drehbuch bietet die bekannte Rächer wider Willen (Red Right Hand) Geschichte und hat auch sonst nicht viel Neues zu erzählen. Sehenswert sind hier nur MacDowell, Bloom und der gut besetzte Bei-Cast. Nick Caves Red Right Hand hat mir dann doch im Abspann gefehlt.

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                                    • 7

                                      Mehr schein als sein, doch die Soundspur ist heftig, mich erinnerte das alles zu sehr an Wes Anderson und ein verfilmtes Theaterspiel. Gut besetzt, grauenhafter Inhalt und ja, das war und ist typisch deutsch gewesen. Erschreckend real erschreckend , nun ja, historisch. Einmal ansehen reicht, für mich nicht der große Wurf der er sein sollte.

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                                      • 7

                                        Was eine positive Überraschung. Da ist der Grusel und Horror diesmal gelungen- und das erinnerte mich etwas an The Ring. Für mich einer der überraschungshits d3s Jahres. Gut besetzt, spannend inszeniert und unterhaltsam erzählt.

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                                        • 7
                                          gordon-schmitz 23.02.2024, 23:40 Geändert 23.02.2024, 23:41

                                          The Broken. Sean Ellis hat eine Geschichte von Edgar Allen Poe neu interpretiert und dabei wunderbar schön fotografierte Bilder von KAMERAMANN Angus Hudson bekommen. Denn das Szenebild ist perfekt ausgeleuchtet und das Bild erste Sahne. Dramaturgisch schön aufgebaut folgt man als Zuschauer Lena Headey als Gina McVey durch ein verregnetes entsättigte London auf der Suche nach Antworten, denn Stefan Chambers ihr Freund scheint sich verändert zu haben. Durch den Filmschnitt wird es für den Zuschauer im Verlauf ab und an schwieriger zu folgen. Das tut der Wirkung jedoch keinen Abbruch, denn Ton und Soundeffekte lassen nix zu wünschen übrig. Gefesselt bleibt man gespannt was es mit den vermeintlichen Doppelgängern auf sich hat. Spannender Thriller. Für Fans von Psycho, the Ladder, It follows und Us.

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                                          • 6 .5

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                                            • 6 .5

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                                              • 4 .5

                                                Lights out von Christian Sesam, ein Veteran des B Movie Films, hätte so viel mehr sein können, zumindest etwas mehr als ein biersaufseliger Flips TV Klopper Film. Der traumatisierte Kämpfer Michael „Duffie“ Duffield kommt aus dem Krieg zurück und schlägt sich gerade mal so durch etc. Straßenkämpfe in Hinterhöfen und staubigen Sand Öden wechseln sich dabei mit kriminellen Glock Ladies inklusive schlechtsitzenden Perücken und angeklebten Wimpern ab.
                                                Klischeehafter Gernegroß Fighter Film mit schwachem Anfang, schlechten Schnitten etc., der sich dann etwas steigert und Frank Grillo wie meist in diesen Filmen in den Vordergrund rückt.
                                                Dermot Mulroney spielt immer nur noch diese Art schmierigen Typen, schade - Mekhi Phifer ist schlecht gealtert und gibt den Sidekick der die Kämpfe organisiert. Er spielt leidenschaftlich gut und gibt alles. Unglaubwürdige Cop Rollen und schlechte Dialoge runden das Ganze dann weitgehend noch unbedeutend ab. Klassische Leon (Van Damme) Kopie mit einem Scott Atkins in kleinen Final Szenen als Werbe-Vehikel in den letzten Minuten. Schwache Ideenlose und frech zusammengeschusterte Streetfighter Nummer. Aber Spaß für alle Beteiligten war wohl drin bis zum klassischen Geballer Finale. Die Regeln lauten, es gibt keine Regeln. Für einen guten Film gilt meist das Gegenteil.

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                                                  Staffel 4 - da bleibt man etwas ernüchtert zurück. Viele Fragen bleiben offen, das Team ist zwar klasse, doch die ganzen Nebelkerzen die den Zuschauer verwirren sollen zünden dann am Ende nicht. Schade, da wäre sicherlich mehr drin gewesen, so richtig True Detective war das für mich nicht.

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                                                    Obwohl The Royal Hotel nicht wirklich in die Gänge kommt, muss man sagen, dass Hugo Weaving als versoffener Barbesitzer fast nicht wieder zu erkennen ist. Eine weite Glanzvorstellung bei der die Mädels fast verblassen und zur Nebensache verkommen. Das ist leidlich schade, denn ihre konträren Rollen sind so angelegt das sie wirklich Potential haben, was in diesem Wüstenkaff jedoch wenig bis gar nicht zur Geltung kommt. Die Minenarbeiter sind gut gecastet und spielen ihre Rollen überzeugend aus. Doch man fragt sich wohin soll das führen? Und es führt, nun ja, man sehe selbst, oder besser auch nicht, denn da passiert genauso wenig wie in der Umgebung Anfangs gezeigt, eher wenig. Wenn doch, dann das penetrante Übergriffigkeitsgehabe der männlichen „Höhlenbewohner.“ Die Mädels bleiben tough- eigenartig in ihren Reaktionen - ist das gut so? Für mich bleibt´s einfach doof.

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