gregor.jelitto - Kommentare
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Alle Kommentare von gregor.jelitto
So manches Sprichwort hat seine Berechtigung
" In der Kürze liegt die Würze "
Ein Ideen Kabinett von Film, heutzutage macht man daraus einen 2 Stunden Film
Der Film, von der BRD Presse meist zerrissen ( in erster Linie von der
Springer "Bild" ) weil er eben diese in schärfster Form kritisiert, hat vor allem im Ausland berechtigten Erfolg gehabt. Wohl einer der wichtigsten BRD Filme überhaupt.
Ein schwacher Film, einzig und allein auf Gruseleffekte aufgebaut. Doch selbst diese sind phlegmatisch und amateurhaft verfilmt. Das törichte Drehbuch tut das übrige zu einem richtig schlechten Film dazu.
Ein Krimi, ein wenig banal und effektiv ohne gewünschten Helden. Dazu ein leises Drehbuch und ein trotziger Regisseur, der einen nachhaltigen Kriminalfilm schaffte.
Nach Schema F drehte Theo Lingen seine Liebeskomödie. Da gibt es viel Aufregung und Verwicklungen zwischen den Betroffenen.
Aber ansonsten alles wie gehabt - Viel Wirbel um nichts, das Happy End lässt nicht lange auf sich warten. Garantiert.
Böse, die noch richtig böse sind und Gute, die noch richtig gut sind.
Es wird geliebt, gelitten, geblufft und geballert. Da ist es bewundernswert wie es James Stewart verstand, diesen ziemlich klischeehaften Western zumindest ein wenig Ausstrahlung, Wärme und Persönlichkeit zu geben.
Unkomplizierte Klamotte von Dhéry. 90 Minuten ungetrübte Unterhaltung mit mehr oder weniger guten Gags. Allerdings wertet Funés durch übertriebene Mimik den Film ab. Weniger ist manchmal mehr.
Leblose Illusions Produktion - Unter der Würde eines Betrachters der Kino sehen will und nur belangloses Flimmern zu sehen bekommt.
Verirrung - Verwirrung - Verdummung.
Unnatürliches Filmlustspiel über das Super heile Familienleben einer amerikanischen Vorzeigefamilie.
Ziemlich uninspiriert und mit billigsten Trickaufnahmen verfilmt.
Völlig entbehrliches Spektakel.
Castle drehte eine durchaus annehmbare Horrorkomödie, die ein wenig verrückt aber sehr einfallsreich ist.
Ein amüsanter Film mit guten Schauspielern.
Ein persönlicher Columbo.
Denn es ist schon überraschend, dass Peter Falk selber diese Episode geschrieben hat und in meinen Augen hat er dies großartig gemacht.
Leider sollte es auch seine einzigste und somit letzte bleiben.
Besondere Erwähnung bedarf es dem Zusammenspiel von Faye Danaway und Peter Falk. Es ist wahrhaftig ein Vergnügen die beiden in den Sequenzen zu sehen, wo sie sich gegenseitig scheinheilig etwas vorspielen. Wer dabei als Sieger hervorgeht, dürfte klar sein - naja, diesmal doch nicht so ganz.
Für mich einer der der besten Columbo
Die Denkanstöße von CATCH 22 reichen für Wochen.
Der inhaltliche Sarkasmus des Films ist bissig - mehr noch, man wird gebissen.
Selbst die Endszene, für den Normalbetrachter als Happy End begutäugelt, entpuppt sich als "Trick 22".
Produzent Roger Corman, der mit seinen Film Hollywood auf die Schippe nehmen wollte, erreicht nicht die Satire, die die Filmmetropole eigentlich verdient hat.
Trotz allem, ein paar Schmunzel Szenen sind dabei.
Eine bemerkenswerte Produktion und wohl auch eine mutige.
Großes Gewinn Kapital war wohl von keinem bei dieser Thematik erwartet worden.
Dabei lohnt es sich, diesen Film zu betrachten. Am Anfang etwas langatmig, steigert er sich von Minute zu Minute und ist aufregender als so mancher Krimi.
Handlungsbasis ist der erste Weltkrieg.
Dort macht die Teenager Fliegertruppe der Engländer den Feind das Leben schwer. Anerkennenswert sind die Luftaufnahmen der alten Doppeldecker.
Ansonsten hat mir dieser Film nicht so sehr zugesagt.
Einer der größten Erfolge des englischen Films.
Charles Laughton gelang in der Rolle des unsympathischen Monarchen der internationale Durchbruch.
Der Film ist eine scharfe Verurteilung der Todesstrafe in Frankreich - 1968, als der Film gedreht wurde, war die Todesstrafe dort noch gültig und wurde viele Jahre später abgeschafft. Vor allem in den Schwarzweiß - Szenen bekennt LeLouch Farbe. Da zahlt sich seine schlichte Aufrichtigkeit aus. Da ist Ernst, wo bislang nur Sirup und Sentimentalitäten waren. Ein sehenswerter Film gegen die Todesstrafe.
Äußerst billig und ungehobelt gedreht.
Wieder einmal eine der beliebten Gruselgeschichten, in denen die Wissenschaft zu weit geht und die Folgen erschreckend sind.
Dieser Horrorfilm, der von Roger Corman inszeniert und von Leo Gordon sowie Kinta Zertuche geschrieben wurde, gewinnt nie wirklich viel Dampf - im Gegenteil.
Einige Szenen dieses Films erinnern stark an " 12 Uhr Mittags ". Doch hier ist die Problematik fast noch eindringlicher, denn die Grenzen zwischen Gut und Böse sind verwischt.
Solide verfilmt von Routinier Anthony Mann mit guter Besetzung und einem überragenden Lee J. Cobb.
1964 drehte US Regisseur Andrew Marton, Spezialist für
Schlachtgetümmel, diesen Science Fiction Schocker.
Der Film hat ein sehr realistischen Hintergrund - was passiert, wenn Menschen im Erdinneren herumbohren.
Gruselschauplatz : Ein Schloß in Oberitalien um 1900 und eine Geisterhand auf Suche nach immer neuen Opfern.
Ein recht flüssig gedrehtes Kabinettstückchen mit einem großartigen Peter Lorre.
Gruselig mit fünf Fingern und einem Schuss Humor.
Wolfgang Staudte lieferte mit diesem Film seinen Beitrag zu der damals (1960) lebhaft geführten Diskussion um die veraltete Strafprozeß - Ordnung.
Obwohl diese Angriffspunkte inzwischen überholt, ist der Film immer noch recht aufwühlend und sehenswert.
Wohl völlig aus den Fugen geraten ist dieser amerikanische Heimat Western von André De Toth.
Unrealistischer geht's nimmer.
Spiel und Handlung sind vollkommen absurd.
Es war mir vollkommen klar was da auf mich zukommt und deshalb vermeide ich jegliches meckern über diese Leinwand Katastrophe.
Aber mir war heute nach Nostalgie - einfach nur so.
Punkt.