gregor.jelitto - Kommentare
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Alle Kommentare von gregor.jelitto
Der Film ist eine fiktive Biografie des Komponisten Jerome Kern (1885 - 1945 ) der ursprünglich an der Produktion des Films beteiligt war, aber vor seiner Fertigstellung starb.
Er wird porträtiert von Robert Walker.
Es ist ein lieblicher Film ohne "böse" Menschen mit ungewöhnlich vielen Musik und Tanzeinlagen.
Die Ausstrahlung im deutschen Fernsehen war im November 1978.
Regisseur Jean-Daniel Simon schrieb gemeinsam mit Richard Bohringer das Drehbuch zu dieser eindringlichen, sehr detailfreudigen Studie über die Bewohner eines Dorfes im Departement Lot-et-Garonne während eines Wahlkampf.
Ausgestrahlt wurde dieser Film im deutschen Fernsehen im November 1978
In einem bedächtigen, ruhigen Rhythmus, mit einfachen aber sinnvollen Bildern, beschreibt Regisseur Christian Ziewer, der zusammen mit dem chilenischen Schriftsteller Antonio Skármeta das Drehbuch schrieb, den Alltag der Chilenen in der BRD.
Die Dynamit Ladung ist in einer Bonbonniere verpackt.
Buñuel lässt sie hochgehen, mitten ins diskrete charmante Herz der Bourgeoisie ...
"Ich bin kampfesmüde. Unsere Häuptlinge sind tot. Es ist kalt, und wir haben keine Decken. Die kleinen Kinder erfrieren. Manche meiner Leute sind in die Berge geflohen und haben keine Decken und nichts zu essen. Niemand weiß, wo sie sind, vielleicht erfrieren sie. Ich brauche Zeit, um nach meinen Kindern zu sehen und zu wissen, wie viele ich von ihnen wiederfinde. Möglicherweise werde ich sie unter den Toten finden. Hört mich an, weiße Häuptlinge: Mein Herz ist krank und betrübt. Vom augenblicklichen Stand der Sonne an gelobe ich, ich kämpfe niemals wieder."
Eine US Fernsehproduktion die sich weitgehend an den damaligen Tatsachen gehalten hat.
"Will Fight No More Forever" wurde in Zentralmexiko gedreht.
Ein Western, gepaart mit Mystery Elementen. Dieser Film ist genau das, was man bekommt, wenn eine interessante Prämisse richtig ausgeführt wird.
Sie hatte viele Namen, sei es "Mutter UFA" oder "Reichs-Orgelbaß" : Zarah Leander.
Die unwahrscheinliche Handlung möchte ich in einem Satz zitieren -
Die Heldin ach so gut, das Ende ach so süß.
Die Erstausstrahlung war am 09.07.1979, gesendet von der ARD.
Dieser schwedische Spielfilm handelt um die menschliche Beziehung Arzt - Patient in einer psychiatrischen Klinik.
Die Darsteller machen einen guten Job, die Handlung des Films halte ich allerdings für zu klischeehaft.
Sehr ernst zu nehmen ist die Thematik, die durchaus nichts mit Science Fiction zu tun hat - die Übervölkerung der Erde.
Sehr schlecht ist nur dieser Film.
Emotionsloses Drehbuch ohne Tiefgang, nicht einmal Ansatzweise.
Völlig leblose Verfilmung ohne echte Persönlichkeit - kitschig und voller (Film) Klischees.
Die Ausstrahlung im Deutschen Fernsehen war im April 1980.
Der 1977 entstandene Film des renommierten Regisseurs Anselmo Duarte ist eine
makabre Polit-Parabel.
Verfilmt wurde das Leben eines unscheinbaren Bürger der wider Willens ins Rampenlicht fällt. Und das mit weitreichenden Folgen.
Eine Delikatesse !
Fellini und seine erstaunliche Muse, Giulietta Masina, schufen 1957 eines dieser seltenen Meisterwerke des Films, das seine Zeit kommentiert und gleichzeitig frisch und zeitgemäß geblieben ist.
Hier gibt es allerdings keine hirnlose Verfolgungsjagden und Blut spritzt nicht aus dem Bildschirm.
Und so überrascht mich die Bewertung hier bei Moviepilot von 5,1 nicht.
Dazu möchte ich keinen weiteren Kommentar mehr abgeben und sperre mich lieber selbst.
Beim internationalen Filmclub IMDb ist die Bewertung übrigens bei 8,1
Mal darüber Nachdenken warum das so ist !
Ein spannender Kriminalfilm, leider jedoch an der Grenze des Primitiven.
Zufall auf Zufall gliedert sich in die Handlung ein, deren jeglicher logischer Aufbau fehlt.
Tolle Besetzung - Tolle Film Hintergrundmusik.
Alles Toll, nur leider ist der Film eine Enttäuschung.
Belanglose Handlung, langweilig verfilmt.
"Sitting Bull's History Lesson" hieß der amerikanische Untertitel dieses Kinofilm.
Robert Altman's satirischer Seitenhieb zur 200 Jahrfeier der USA erhielt 1976 den "Goldenen Bären" der Berliner Filmfestspiele.
Dieser Film wurde Mai 1979 im deutschen Fernsehen unter dem Titel " Hallo Babys ! "
ausgestrahlt.
Halb Dokumentarischer US-Spielfilm über vier junge Frauen, die Mutter werden und deren Leben sich dadurch völlig verändert.
Interessante Verfilmung, allerdings mit einigen Lehrläufen.
Zwar eine " Zwölf Uhr Mittags" Variante aber mit vollkommen eigenständigen Elementen.
Regisseur Delmer Daves hat es geschafft alle Akteure zu einem Ganzen zu verschmelzen.
Ein Klasse Western. Punkt
Unwürdig ist nur der dämliche reißerische deutsche Titel.
Nach dem Kino-Knüller "Flammendes Inferno" entstand eine Reihe anderer, der sogenannten Katastrophen Filme.
Es wurde, wie auch nun "Hochhaus in Flammen" , ein lauwarmer Aufguss daraus.
Lief im November 1978 im Deutschen Fernsehen unter dem treffenden Titel :
"Abschied von der See"
Das Schicksal eines Seemanns und seiner Familie, der wegen der Industrialisierung
und Fortschritt seines Berufs aufgeben muss, wurde vom Regisseur Yöji Yamada
solide verfilmt.
Herrliche Landschaftsaufnahmen umrahmen die ruhig aufgebaute Story.
Ein einfältiger, abgestumpfter Streifen voller unlogik.
Damit ist alles gesagt. Wirklich ein sehr enttäuschender Film.
Obwohl viel Kritikerlob blieb die Westernkomödie beim Publikum weitgehend unbeachtet.
George Cukor's Film, nach einem Roman von Louis L' Amour, darf man in der Tat als nicht ganz gelungen bezeichnen.
Dies war einer der letzten Filme, die Randolph Scott in seiner langen Karriere in diesem Genre gedreht hat. Er hatte einige ziemlich gute gemacht, und einige, die nicht so überzeugend waren. Dieser gehört dazu.
Es ist ein "Durchhalte Wild West" mit den üblichen bösen Indianern die hier einmal a la Mafia mit Erpressung und Ablösesummen hantieren.
Dafür nehmen sie gute weiße Frauen als Geiseln, die der gute Randolph Scott edelmütig befreit.
Charlton Heston bietet als alternder Viehtreiber, den der Existenzkampf zermürbt und mutlos gemacht hat, eine schauspielerische Meisterleistung.
Regisseur Tom Gries wollte Realität vermitteln, doch leider leider schoss er manchmal zu weit daneben.
Schlimme Western Schnulze von Giorgio Capitani runtergewürgt und abgekurbelt.
Sind nicht einmal die Filmnegative wert mit dem dieses Flimmern Stückchen gedreht worden ist.
Nach dem Theaterstück "Frau Cheneys Ende" von Frederick Longsdale
Großartige Besetzung, gescheite spritzige Dialoge, dazu eine Handlung die bis zum Finale fesselt und amüsiert. Alle Elemente die ein guter Film haben muss hat Regisseur Franz Josef Wild hier untergebracht. Leider blieb es sein einziger Kinofilm.
Diesen Film zu betrachten ist ein Genuss