gregor.jelitto - Kommentare

Alle Kommentare von gregor.jelitto

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    Begeistert reagierte Altmeister Cole Porter, als Warner Bros ein Film nach seinem Leben drehen wollte.
    Das Endergebnis war erschreckend.
    Es wurde ein Film über einen Musiker, der rein zufällig Cole Porter heißt. Da hätte man auch jeden anderen x beliebigen Namen nehmen können.
    Eine Showbiz-Biografie der Verlogenheit.

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    • 6

      Charakter Darsteller Ferdinand Maria, der 1946 bei einem Autounfall ums Leben kam, fasziniert in diesen deutschen Kriminalfilm als dämonischer Heiratsschwindler.
      Dieser Film gilt als sogenannter Überläufer.
      Das heißt vor Kriegsende 1945 begonnen und nach Kriegsende von der Bavaria-Filmkunst GmbH, München fertiggestellt. Die Uraufführung war 1949.

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        Basierend auf dem beliebten Broadway-Stück Life with Father von Howard Lindsay und Russel Crouse und mit einer Besetzung bekannter Interpreten ist es keine Überraschung, dass dieser Film zu seiner Zeit gut lief. Die Erwartungshandlungen waren für die Produzenten aber mehr oder weniger enttäuschend da man mehr Einnahmen erhoffte.
        Der Film selbst hat einen vorhersehbar Handlungsspielraum der zudem äußerst dünn gestrickt ist. Es gibt ein paar Schmunzeleinheiten aber im großen und ganzen überwiegt Langweiligkeit. 

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          gregor.jelitto 11.10.2019, 01:24 Geändert 11.10.2019, 01:30

          Der Film beinhaltet die Kriegshandlung Priens berühmten Überfall auf Scapa Flow. Dieses wurde dann auch filmisch gar nicht einmal so schlecht konstruiert dargestellt.

          Das man Prien jedoch mit einen Heiligenschein umgibt ist fiktiver Unsinn. Prien war Mitglied der NSDAP und nie und nimmer in einem Widerstand verwickelt. Dieses Filmmärchen geht mir dann doch zu weit und ist eigentlich nicht zu rechtfertigen.

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          • 1

            Unterirdischer Schrott - Sei es die Regiearbeit, Drehbuch oder das dilettantische Gebärdenspiel der Darsteller.

            • 4

              Für Träumer und Romantiker. (Das ist nicht Abwegig gemeint)
              Scheinbar bin ich das nicht.

              • 1

                Koppelmans Drehbuch und seine Regie zusammen mit Levien sind ein Reinfall.

                Ein alter mittelloser Mann der Augenzwinkernd im Handumdrehen junge Frösche aufreißt.
                Habe ich nach dem Film auch versucht - Klappt leider nicht.
                Es ist Zeit für Douglas, legitime Opas zu spielen.

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                • 7
                  gregor.jelitto 24.09.2019, 01:40 Geändert 27.01.2023, 00:36

                  Ein sicherlich nicht perfekt gelungener Film, jedoch beklemmend, mit einer wahrlich erschütternden Thematik - Opfer der Gewalt

                  Am Ende des Films erfolgt ein Resümee mit folgender Aussage :
                  Mit 21 Jahren ist in Südafrika jedes dritte Mädchen unter 21 Jahren vergewaltigt worden.
                  Schätzungsweise werden jeden Tag an die 150 Kinder vergewaltigt.
                  Fasst die Hälfte davon sind jünger als 10 Jahre.

                  • 2

                    Wie abgehackt und stereotyp. Eine Buch und Regiearbeit unter jeder Dachrinne.

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                    • 8

                      Meine Bewertung ist ausschließlich der ungekürzten Fassung unterstellt.
                      Die 192 Minuten der Kinoversion gehören in den Müll

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                      • 8

                        Hochinteressanter Dokumentarfilm - absolut sehenswert

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                          Was mir an diesem Film so gut gefällt, ist die Wärme, die er mit sich bringt. Reines Wohlfühlkino.
                          Im deutschsprachigen Raum war der Film ein sehr großer Erfolg.
                          Tatsächlich ist es erstaunlich mit welcher Unbeschwertheit dieser Film gedreht wurde.
                          Die Logik sollte man allerdings schon ein wenig beiseite schieben.

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                          • 7

                            Ein außergewöhnlicher Film in vielerlei Hinsicht, einschließlich der Vermeidung von Klischees.
                            Otto Preminger bietet nicht nur ein Beispiel hintergründiger weiblicher Psyche,
                            sondern auch an Spannung reich verzwickte Szenerie.

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                            • 6
                              über Helden

                              Nach dem Theaterstück von George Bernhard Shaw.
                              Der Film kam bei Kritik und Publikum gleich gut an.
                              Tatsächlich ist diese Shaw-Komödie Franz Peter Wirth, der sie mit viel Witz und Ironie verfilmte, recht gescheid gelungen.

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                              • 1

                                Absurdes Melodram, peinlich, flach, schlecht gespielt, zudem einfach nur schrecklich inszeniert.

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                                  Der Film war zu seiner Zeit ein außerordentlicher Kassenerfolg.
                                  Es war einmal ...

                                  • 3

                                    Diese Kriminalkomödie von 1963 ist mit vielen bekannten Filmschauspielern bestückt. Trotz alledem können auch sie diese äußerst magere Handlung nicht verdecken.
                                    Zudem - Albern ist nicht immer lustig !

                                    • 8
                                      gregor.jelitto 04.09.2019, 01:36 Geändert 04.09.2019, 01:52

                                      Dies ist keine Biographie des Geschichtskanals von Alexander dem Großen, sondern eine künstlerische Darstellung einer historischen Geschichte.
                                      Und dieses ist Regisseur Oliver Stones hervorragend gelungen

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                                        Unrealistischer Schmalz - 100 % vorhersehbar mit nahezu leblosen Darstellern

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                                        • 7

                                          Es ist großartig zu wissen, dass ein spektakulärer Film immer noch mit einer einfachen, aber starken Handlung gedreht werden kann. Keine Gewalt, keine Schimpfwörter, keine Spezialeffekte. Pure rohe Emotionen, ein großes Herz, die Musik und die schöne Fotografie tragen den gesamten Film.

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                                            gregor.jelitto 17.08.2019, 16:03 Geändert 17.08.2019, 16:04

                                            Die restlichen 8 Pkt. habe ich meinem Psychiater geschenkt.

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                                              gregor.jelitto 16.08.2019, 13:27 Geändert 16.08.2019, 13:28

                                              Familie Schimek" war ursprünglich ein Theaterstück von Gustav Kadelburg (um 1900). Kadelburg ist am bekanntesten für "Das weisse Rössl". Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war er einer der beliebtesten Autoren im deutschsprachigen Raum. "Familie Schimek" wurde 1926, 1935 (dies) 1957 und 1966 inzwischen gleich viermal als Film produziert.

                                              Der Film "Familie Schimek" stammt von dem Österreicher E. W. Emo, der sich mit unzähligen Rühmann - Moser - Lingen und Hörbinger Hits als Spezialist für launische Possen etablierte.
                                              Auch dieser 1935 gedrehte Spielfilm ist eine annehmbare Verwechslungskomödie.

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                                                Der Fluss plätschert sich so langsam dahin. Der Film leider auch. Ein minimales Szenario mit einem geringen Wiedergabewert .
                                                Zwei herausragende Schauspieler wie Sergi Lopez  und Olivier Gourmet können da auch nicht viel retten.

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                                                  Ästhetische Bilder - klar doch. Toll für eine Fotogalerie.
                                                  Ein Film jedoch sollte nicht zu einer Schlaftablette werden.

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                                                    Märchenhafte Story. Aber immerhin kurzweilig und unterhaltsam. Zum Beine langlegen und entspannen