gregor.jelitto - Kommentare
Die 5 meist diskutierten Serien
der letzten 30 Tage
-
Dept. QDept. Q ist eine Kriminalserie aus dem Jahr 2025 von Scott Frank mit Matthew Goode und Alexej Manvelov.+24 Kommentare
-
Star Wars: AndorScience Fiction-Serie von Tony Gilroy mit Diego Luna und Genevieve O'Reilly.+18 Kommentare
-
Das ReservatDas Reservat ist eine Drama aus dem Jahr 2025 von Ingeborg Topsøe mit Marie Bach Hansen und Danica Curcic.+16 Kommentare
Die 5 meist vorgemerkten Filme
-
28 Years Later390 Vormerkungen
-
The Fantastic Four: First Steps94 Vormerkungen
-
Jurassic World 4: Die Wiedergeburt93 Vormerkungen
-
Weapons - Die Stunde des Verschwindens87 Vormerkungen
Alle Kommentare von gregor.jelitto
10 Punkte vergebe ich nur selten denn 10 Punkte definiere ich als Meisterwerke.
Hier stimmt wirklich alles und die Frage, was man an diesem Film hätte besser machen können finde ich nicht.
Diese, leider viel zu kurze Dokumentation. haben mir gezeigt, wie viel tolle Filme es immer noch gibt, die ich bislang verpasst habe.
Absolut sehenswert
Achtung Spoiler
Ein luftdichtes Alibi vom Mörders späterer erpresserischer Partnerin, mit Blitz und Maske.
Vom Mörder eingeweiht war sie nicht, immerhin erpresste sie ihn und ließ den Täter keine andere Wahl als sie notgedrungen zur Partnerin zu machen.
Sie war nicht Teil des Mordplans und konnte so auch vom Hergang der Tat überhaupt keine Ahnung haben. Wie also kommt da ein Alibi zustande zu dessen Zeitpunkt sie vollkommen unwissend war.?
Ein krasser Logikfehler aber ansonsten ein gut gespielter ja auch von der Regie her gut gemachter Columbo
Phlegmatische Handlung
Zudem bezweifle ich, dass es einen Richter gibt, der den Mörder wegen den sehr schwachen "Beweis" , welcher noch durch einen faulen Trick zustande gekommen ist, seiner Schuld verurteilt werden kann.
Einsame Menschen - vereint durch große Gefühle.
In drei Episoden von Regisseur Samuel Benchetrit eindrucksvoll, ja beinahe schon surrealistisch verfilmt.
Von den Darstellern ist keiner hervorzuheben. Alle spielen ihren Part exzellent überzeugend.
Schon das, für die heutige Zeit ungeläufige Filmformat von 4:3, widerspiegelt die Ungewöhnlichkeit dieses Filmes.
Ein Punkt für mich, weil ich mit eisernen Willen durchgehalten habe, diese
Schmalz Klamotte inklusiv Geigengequitsche halbwegs schmerzfrei zu überstehen.
Ein Serial Kinofilm aus 12 Teilen, alles zusammengeschmiedet zu einem DVD Film.
Der Handlungsstrang ist so schlecht, dass er schon wiederum gut ist.
Höhepunkt ist die Zerstörung New York durch eine Flutwelle. Das Bürgermeisterhaus bleibt samt seinen Helden natürlich verschont.
Total irrwitzig, aber so manche Filme heutzutage sind auch nicht besser.
"Atlantis, der verlorene Kontinent" ist ein abenteuerlicher Science Fiction Film.
Schon alleine der Titel des Film verrät mir, dass ich kein hochtrabend intellektuelles Stück zu erwarten habe. Der Film sollte mich unterhalten, welches ich mir als Hauptziel vorgenommen habe.
Und genau dieses tut der Film und das anschauen hat mir jede Menge Spaß bereitet.
Wegen dem beschränkten Budget wurden Szenen aus QUO VADIS und FORBIDDEN PLANET (Alarm im Weltraum) verwendet.Trotzdem wirkt der Film nicht billig und ist solide vom fantasiereichen Regisseur George Pal gemacht worden.
Die U-Boot Attrappe hat mir hier sogar besser gefallen wie Disneys Nautilus.
Bei den Darstellern erzeugen vor allem die 'Bösen' einen üblen Geschmack.
John Dali, Frank DeKowa und Berry Kröger spielen ihre Rollen als Fieslinge absolut überzeugend.
Grottenschlechter Columbo ohne Tempo und einer lahmen Auflösung.
Den (verkrampften) Humor, den Regisseur McGoohan in den Streifen einfügte, entpuppt sich als nicht zu überbietene Eselei und ist nur noch peinlicher Töpel.
Ein Fernsehfilm zu Zeiten, als man noch mehr auf Qualität anstatt Quantität achtete.
Ein tolles Ensemble, tolle Musik und großartige Stimmen machen diesen Operettenfilm zu einem fantastischen Erlebnis.
Melodram - Liebesfilm - Drama - wie auch immer oder alles zusammen, diesmal mit Fantasyelementen retpospektiv erzählt.
Nicht schlecht aber umgehauen hat mich der Streifen nun auch wieder nicht.
Zusammengezimmerter Blödsinn . Leider - leider.
Die mit Abstand schlechteste Folge die ich bislang gesehen habe
Es ist ein Columbo Film mit einer großartigen Geschichte, mit soliden Charakteren und einem originellen Ende.
Für mich einer der besten und schönsten Columbo Filme .
Der Musikfilm, der ständig im Film zu sehen ist, ist ein alter unbekannter Film mit
Janet Leigh, der von Lloyd Bacon "Walking My Baby Back Home" von 1953 heißt.
Nach einem Roman von Robert Louis Stevens.
Ein Abenteuerfilm a la 1001 Nacht.
Nur das die Handlungsstränge in diesem Film einfach nur lächerlich wirken.
Schulbeispiel einer irren, wirren Handlung.
Krankhafte Bemühungen um Spannung zu erzeugen.
Wie in so manchen Filmproduktionen hat man nur auf die Prominenz der Schauspieler gebaut.
Das ging auch hier vollkommen daneben.
Stummfilm nach dem Roman von Max Brod,
Der Film ist erst 1977 wieder aus russischen Archiven aufgetaucht.
Er ist der erste, in dem Marlene Dietrich die 'Femme fatale' spielt.
Leider ist dieser letzte Film der Morawsky-Produktion der Terra ein richtiger Fehlschlag. Selbst Marlene spielt blass und puppenhaft. Das konnte sie später alles viel besser.
Nur die größten Stummfilm oder Marlene-Fans können es versuchen.
Ich habe alles mögliche getan, versucht, gesucht oder wie auch immer,
hier an diesem Film etwas positives zu finden.
Es ist mir nicht gelungen.
Dieser Streifen entstand nach einem Roman von Jack London, der in der glücklichen Lage ist, diesen Film nicht mehr sehen zu können.
Traum vom schnell erworbenen Reichtum auf der einen,
grüblerische Skepsis auf der anderen Seite zeichnen den Lebensweg von zwei ungleichen Brüdern dar.
Von Regisseur Bob Rafelson völlig unzulänglich inszeniert.
Diese Bewertung ist unabhängig vom Alter des Films.
Auf Kosten der historischen Korrektheit werden im Film viele Fakten verdreht oder dramatisch überhöht dargestellt. Beispielsweise wird Turings Romanze mit seiner Kollegin Joan Clarke intensiver dargestellt als sie tatsächlich war.
Turings Nichte Inagh Payne kritisierte das Drehbuch mit den Worten: „You want the film to show it as it was, not a lot of nonsense“ (deutsch: „Man will doch, dass der Film es so darstellt, wie es war, und nicht einen Haufen Unsinn“).
Im Film findet Turing heraus, dass Cairncross ein Spion ist. Diesem gelingt es jedoch, Turing mit seiner damals strafbaren Homosexualität zu erpressen. So decken sie gegenseitig das Geheimnis des anderen. Diese Falschdarstellung wurde heftig kritisiert, denn so wird Turing im Film faktisch als „Landesverräter“ dargestellt.
Tatsächlich stand er niemals unter diesem Verdacht. Bei aller Sympathie für Überhöhungen aus dramaturgischer Sicht wurde diese Darstellung als Herabwürdigung Turings energisch zurückgewiesen und der Film daher als untragbar eingestuft.
Quelle WIKIPEDIA - Filmische Rezeption
Ein schlechter Film, hervorgerufen durch eine unglaubwürdige Handlung und nicht gerade schauspielerische Brillianz
Ein Kriminalfim mit Gruseleffekte, der seine Spannung durch die schauspielerische Leistung von Peter Lorre erhält.
Nicht gerade ansprechend ist diese frühe Howard Hawks Produktion. Die Story ist Klamm und Mau und unterminiert die tollen Darsteller. Schade.
Sicherlich ist der Film mehr auf die Täter als auf die Columbo-Figur konzentriert, sogar mehr als gewöhnlich, aber ich sehe das als einen Teil des Grundes, warum dieser Film anders und origineller ist als andere Columbo-Filme. Ein durchdachtes Drehbuch mit einem richtig tollen Finale machen für mich diesen Columbo Streifen zu einem Leckerbissen. Absolut sehenswert.
Widerstandskämpfer und Partisanen sind bei so viel Unterstützung von den deutschem Belagerern beinahe enthusiastisch begeistert.
Mit gekonnt deutscher Verblödung hilft man wo man nur kann, damit eigene Züge sicher und glücklich zum entgleisen kommen.
Da wird ersteinmal eine zusammengeschraubte Blechbude neben den Gleisen gestellt.
Diese wird dann mit den nötigen Qualitätswerkzeugen versehen die benötigt werden, Gleise " im ein Mann Verfahren " zu demontieren.
Das gelingt dann auch völlig proplemlos und ist alles wunderbar.
Der Drehbuchschreiber klattscht in die Hände und wundert sich über seinen Scheck, den er trotz dieser hahnebüchenen Handlung noch bekommen hat.
Es lohnt sich auf jeden Fall den Namen des Skigebiets zu erhalten. Sie müssen die leersten Hänge in ganz Europa sein.
Vorteilhaft ist sicherlich auch, dass dort die Gondeln des Ortes ihre Gäste wetterunabhängig auf die Abfahrtspisten kutschieren. Schneegetüm und aller dichteste Nebelsuppe sind nahezu ideale Voraussetzungen für Familien mit Kindern den Skiurlaub zu genießen. Erspart zudem im Sommerurlaub die Fahrt mit der Geisterbahn.
Nur bitte äußerste Vorsicht vor den dortigen Busfahrern die Rückwärtsgang mit der Scheibenwaschanlage verwechseln.
Mein Tip : Statt auszusteigen übernehmen Sie einfach selbst das Steuer.
Dann ist auch der Oskar gesichert.