Grimalkin - Kommentare
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Alle Kommentare von Grimalkin
Kosmisch eskalierende Ekelparade irgendwo zwischen Carpenter und Lovecraft. "The Void" kann man sich definitiv mal geben. Netter Streifen!
1. Worüber können Sie lachen?
> Ach, über alles Mögliche eigentlich.
2. Was bringt Sie zum Weinen?
>Was bringt mich nicht zum Weinen?
3. Was halten Sie von dem Satz „Geboren um zu sterben?“
> Ja, haut hin.
4. Sie dürfen eine Zeitreise in die Epoche Ihrer Wahl unternehmen. Welche wählen Sie?
> 100.000 Jahre in die Zukunft, um auf dem fertig geterraformten Mars zu wohnen. :D
5. Schlafen Sie nackt oder im Pyjama?
> Shirt und Boxershorts.
6. Haben Sie schon einmal völlig die Kontrolle verloren?
> Über mein Leben? Schon vor Jahren!
7. Was macht Sie total wütend?
> Ignorante, intolerante, hasserfüllte Menschen.
8. Spielen Sie auf Ihrem Handy? Oder nutzen Sie nur die notwendigen Funktionen?
> Nur die notwendigen Funktionen. Gut spielen lässt es sich auf Smartphones eh nicht.
9. Was würden Sie Donald Trump sagen, wenn Sie Ihn treffen würden?
> Nice hair, dude.
10. Welcher Satz sollte in Ihrem Nachruf vorkommen?
> Shit happens.
11. Hunde oder Katzen?
> Katzen.
12. Wir wissen heute mehr über Ernährung denn je. Wieso isst der Großteil der Menschen trotzdem so schlecht?
> Weil gesunde Ernährung leider deutlich teurer ist als ungesunde.
13. Welche/r Superheld/in wären Sie gerne?
> Einer mit Eltern.
14. Wie weit haben Sie sich dem Berufswunsch angenähert, den Sie als Kind hatten?
> 0%
15. Was denken Sie über Menschen, die sich den ganzen Körper bis hinauf zum Gesicht tätowieren lassen?
> Kann cool sein.
16. Welches Gericht würden Sie sich als letztes Mal wünschen?
Mal? Mahl? Wie dem auch sei: Kung Bao.
17. Welche lebende Persönlichkeit bewundern Sie am meisten?
> Meine Freunde, dafür, dass sie es mit mir aushalten.
18. Kennen Sie den Spitznamen, den Freunde oder Kollegen Ihnen gegeben haben?
> Ich kenne ein paar. Sind alle nicht so vorteilhaft. :D
19. Was ist Ihr größtes Talent?
> Tja. Wenn ich das wüsste...
20. In welcher Kleidung können Sie am besten entspannen?
> Jogginghose.
21. Ihre Vorstellung vom Paradies auf Erden?
> Vielleicht die Abwesenheit aller Menschen.
22. Ist Ihnen Routine lieber oder das Vergnügen, diese zu brechen?
> Je nachdem. Also ich bleibe gerne bei so banalen Routinen wie: Tagsüber wach sein und nachts schlafen. Aber ansonsten ist Abwechslung oft gut.
23. Genießen Sie es, öffentlich zu sprechen?
> Nein. Ich bin gerne unsichtbar.
24. Sind Sie manchmal der Mittelpunkt der Party?
> Unfreiwillig, ja.
25. Das Wichtigste, das Ihnen im Leben passiert ist?
> Meine Geburt, oder? Ohne die gäbe es ja alles andere danach nicht. :D
26. Kennen Sie den Typ „Nachts ein Held, tags ein Verlierer“?
> Joa. Ich habe mich schon in so manchen Schlafzimmern wie ein Held gefühlt. :P
27. Ihre größte Macke?
> Ataraxie.
1. Besitzen Sie ein Morgenritual?
> Aufwachen.
2. Was machen Sie, wenn Sie rastlos sind?
> Weiß ich nicht. Oh Gott ... verzweifeln!?
3. Auf was sind Sie besonders stolz an sich?
> Ich bin auf nichts an mir stolz.
4. Was wäre für Sie die unpassendste Art, ein Gespräch zu beginnen?
> Vielleicht wahlweise ein Faustschlag oder ein Furz ins Gesicht?
5. Was halten Sie von Junggesellen- und Junggesellinnenabschiede, bei denen die Herrschaften immer durch die Stadt laufen und seltsame Dinge anstellen müssen?
> Abstand.
6. Was würden wir gemeinsam unternehmen, wenn wir zusammen im Urlaub wären?
> Solange wir nicht am Meer rumgammeln, ist mir alles recht.
7. Wohin würden Sie niemals alleine reisen?
> Ins Weltall.
8. Was war das beste an Ihrem heutigen Tag?
> Ich hoffe, das kommt noch. Es ist noch so früh. :D
9. Auf welchen Ihrer Besitztümer sind Sie besonders stolz?
> Och, ich weiß nicht. Das meiste, das ich besitze, bekommst du einfach auf Amazon gekauft.
10. Wie würden Sie ein Gespräch beginnen?
> Das ist sehr situationsabhängig, aber eine Begrüßung wäre schon nicht schlecht.
11. Haben Sie schon einmal jemanden im Internet gegoogelt, den Sie zuvor privat kennen gelernt haben?
> Jep.
12. Was lässt Sie nostalgisch werden?
> Videospiele aus meiner Kindheit.
13. Wobei haben Sie sich zuletzt fremd geschämt?
> Täglich bei dummen Facebookkommentaren und Diskussionen zu kontroversen Themen.
14. Welches Auto würden Sie gerne einmal fahren?
> Das Papstmobil. :D
15. Besitzen Sie noch etwas aus Ihrer Kindheit?
> Ja, meine Faulheit habe ich mir bewahrt. :P
16. Welche sind aktuell Ihrer Lieblingsschuhe?
> Die mit den wenigsten Löchern.
17. Was schieben Sie schon ewig vor sich her?
> Was schiebe ich nicht vor mir her?
18. Sprechen Sie offen über Ihre Gefühle oder fressen Sie eher alles in sich hinein?
> Oft eher letzteres.
19. Haben Sie schon einmal eine Ohrfeige erhalten, von der Sie der Meinung sind, sie nicht verdient zu haben?
> Ja. - "Da war ne Mücke, ich schwör's!"
20. Wofür haben Sie sich zuletzt eingesetzt?
> Hm ... ich weiß es grad nicht.
Solange man keinen von diesen vorhersehbaren Endlos-Shounen schaut, hat das Genre sowieso einiges Gutes zu bieten. Fullmetal Alchemist: Brotherhood ist stark, Gintama ist überragend, Yu Yu Hakusho ist stylisch, Akame ga Kill ist gnadenlos, Attack on Titan ist superspannend, Katanagari ist wunderbare Shounen-Dekonstruktion und JoJo's Bizarre Adventure absolutes Pflichtprogramm.
Ich schaue zudem gerade noch Hunter x Hunter, der ja auch extrem toll sein soll. Fazit gibt's dann irgendwann mal.
My Hero Academia steht noch aus, aber ich vermute auch hier großes. Auch empfehlenswert: Soul Eater und Needless.
Es gibt natürlich auch noch so etwas wie Gurren Lagann (Mecha) oder Kill la Kill (Magical Girl), die als überdramatische Rekonstruktionen bzw. Parodien sehr clever mit Shounen-Tropen und -Versatzstücken spielen und ebenfalls für Begeisterung sorgen können. :D
1. Kann man ohne Kunst leben?
> Man könnte ein trauriges Dasein fristen.
2. Ab wann wird Leidenschaft zur Besessenheit?
> Besessenheit? Unsinn. Ich folge meinen Leidenschaften bis in den Tod!! :D
3. Glauben Sie, dass der Austausch mit Künstlern tatsächlich so bereichert, wie es immer heißt?
> Mal so, mal so.
4. Macht uns Kunstgenuss zu besseren Menschen?
> Na ja ...
5. Schärft es die Sinne, Kunst zu betrachten?
> Jetzt hör aber auf!
6. Was gefällt Ihnen besser: eine Ausstellung allein zu erleben oder gemeinsam mit anderen?
> Allein.
7. Wie verändert die Geburt eines Kindes die Empfindsamkeit gegenüber Kunst, Musik oder anderen Menschen?
> Die Geburt eines Kindes verändert alles. Zum Schlechten. :)
8. Kann ein Song lebensverändernd wirken?
> Vermutlich.
9. Alte Meister oder lieber Post-Internet-Artists?
> Post-Internet? Leben wir jetzt schon im nächsten Zeitalter als virtuelle Persona in der Datensphäre, während wir in irgendeiner Kapsel in seltsamer Flüssigkeit liegen? Nice!
10. Allein mit Buch oder allein mit Buch und Drink?
> Ich lass doch keine Flüssigkeiten in die Nähe meiner Bücher!
11. Ist es nicht enorm anstrengend, ein diszipliniertes Leben zu führen?
> Weiß ich nicht. Mit disziplinierter Lebensführung kenne ich mich nicht aus.
12. Schon mal gelogen, dass sich die Balken bogen?
> Nein. Noch nie in meinem ganzen Leben!
13. Sind Männer raffinierter, als man denkt?
> Männer und Frauen sind alle dumm!
14. Sind Frauen durchschaubarer, als man annimmt?
> Männer und Frauen sind alle klug!
15. Können Frauen „auch nur Männer“ sein, wie es Hellmuth Karasek einmal formulierte?
> Huh?
16. Ist es von Nachteil, ohne Katze zu leben?
> Ja. :(
17. Welche Fremdsprache müssen Sie unbedingt noch lernen?
> Oh, ne ganze Menge. Aber woher die Motivation nehmen?
18. Was tun, wenn der Partner schnarcht?
> Ignorieren.
19. Was tun, wenn der Partner schnarcht und auch noch fremd geht?
> Erstmal beeindruckt sein, denn beides gleichzeitig sieht man bestimmt auch nicht alle Tage.
20. Ab wann wird viel Kaffee zu viel Kaffee?
> Ab dem ersten Tropfen.
Na ja, mal sehen. Dass die Rollen allesamt mit Japanerinnen und Japanern besetzt wurden, ist natürlich keine Überraschung, aber angesichts der eigentlichen Erscheinung und der Namen der Charaktere sehr befremdlich. Man kann es selbstverständlich damit rechtfertigen, dass es sich - wie bei Attack on Titan - um eine Fantasywelt handelt, die in Elementen vom "Westen" unserer realen Welt lediglich inspiriert wurde und ihn nicht direkt wiederspiegeln will.
Was man jetzt in einem kurzen FMA-Film eigentlich erzählen will, bleibt mir auch ein Rätsel. Außer ein bisschen Backstory, dem Kennenlernen der Hauptfiguren und dann 1-2 Auseinandersetzungen wird da wohl nicht viel drinstecken.
Nach nun drei Filmen von Na Hong-jin: Der Mann hat's drauf. :)
"Gokseong" beginnt wie ein typischer, koreanischer Crime-Thriller à la "Memories of Murder". Doch schon bald wird klar, dass irgendetwas anderes, etwas Mysteriöses hinter den Todesfällen steckt, die ein kleines Dorf in den Bergen erschüttern. Hier geht es nicht bloß um klassische Verbrechen und Polizisten, die den Tätern auf der Spur sind, sondern um eine Gefahr, die viel intensiver unter die Haut geht, und das Weltbild einer säkularen Gemeinschaft schon einmal ins Wanken bringen könnte. Doch wir sind hier nicht in Seoul, sondern auf dem Land. Da wird dann also auch mal zu schamanischen Ritualen gegriffen, um sich dem potenziellen Spuk zu erwehren. Was nun aber wirklich hinter den tragischen Schicksalsschlägen und der spirituellen Symbolik verbirgt, offenbare ich an dieser Stelle natürlich nicht, doch eines ist klar: In "Gokseong" steckt viel mehr drin, als man anfangs vermutet und hinterher lädt der Film geradezu ein, all die kleinen und großen Fragezeichen zu entschlüsseln, die er definitiv hinterlässt.
1. Ist es schlimm, wenn der Künstler/die Künstlerin mal nicht weiß in welcher Stadt er/sie grade ist, während er/sie auf der Bühne performt?
> Nö. Ist mir egal.
2. Gibt es einen Künstler/eine Künstlerin/Band etc. die Sie schon von Anbeginn ihrer Karriere hören und noch immer treuer Fan sind?
> Nein. Immer wenn ich Bands entdeckt habe, hatten die schon Musik produziert.
3. Welche Serienstaffel ihrer Lieblingsserie ist die schwächste?
> Schwer zu sagen, weil ich Staffeln nicht einzeln bewerte.
4. Das beste Spiel der Welt ist ...
> Dark Souls
5. Skateboard, Longboard, Rollerblades oder Fahrrad?
> Wahrscheinlich ... Fahrrad?
6. Probieren Sie beim Essen gerne etwas aus oder bleiben Sie lieber bei altbekannten?
> Mal so, mal so.
7. Was war das atemberaubendste Naturerlebnis, das Sie je hatten?
> Das steht mir wohl noch bevor.
8. Schauen Sie auch Filme mit Untertiteln?
> Klar.
9. Schauen Sie Filme, die Sie langweilig finden trotzdem zu Ende?
> Nein. Je mehr Filme und Serien man rechtzeitig abbricht, statt sich durchzuquälen, desto mehr kann man entdecken. :D
10. Achten Sie auf Ihre Gesundheit?
> Ich achte auf meinen Geldbeutel.
11. Schauen Sie bei Lebensmitteln darauf, was drin ist und wo sie herkommen?
> Nope.
12. Was ist für Sie ein Deal-Breaker?
> Vor allem Unehrlichkeit. Aber auch harte, dauerhaft schädigende Drogen müssen nicht sein.
13. Wie sind Sie eigentlich in dieser Rubrik gelandet?
> Das frage ich mich immer wieder. :P
14. Welche Ihrer liebsten Kinderserien sollten ein Remake bekommen?
> Keine.
15. Mit wem essen Sie am liebsten zu Abend?
> Ich habe keine Wahl. Hier ist doch niemand außer mir selbst. :)
16. Welchen Film würden Sie jedem empfehlen, ihn aber selbst nicht noch einmal schauen?
> Das klingt irgendwie absurd.
17. Bringen Sie Filme wie „Okja“ dazu, ihren Fleischkonsum zu überdenken?
> Nö, vermutlich nicht. Wenn schon Tiere brutal gequält und getötet werden, bin ich ihnen wenigstens schuldig, mein Fleisch ganz besonders zu genießen, damit ihr kümmerliches Dasein nicht umsonst war. :D
18. Haben Sie Ihre Jugendliebe mal wieder getroffen?
> Nein.
19. Welches Instrument würden Sie gern spielen können?
> Saxophon!
20. Erzählen Sie einen interessanten Fakt über sich.
> Ich war mal der einzige Nicht-Isländer in einem Japanisch-Sprachkurs.
Da die Eigenart und Coolness von FLCL wohl vor allem Hiroyuki Imaishi zu verdanken ist, der natürlich jetzt nicht mehr an Bord ist, lässt sich schwer einschätzen, wie das so wird. Na ja, vielleicht ist es ja ganz nett, auch wenn ich das viel lieber in den Händen von Trigger statt Production I.G gesehen hätte.
Nicht untypisch für die jüngere Vergangenheit ist auch dieser Film sicher nicht auf dem Niveau von Burtons früheren Werken, dennoch kann man sich "Miss Peregrine's Home for Peculiar Children" durchaus mal anschauen, auch wenn das Pacing der Handlung etwas packender hätte sein können.
1. Welches Objekt steht noch immer bei Ihnen zu Hause, obwohl all Ihre Freunde es scheußlich finden?
>> Keine Ahnung, ob meine Freunde irgendein Objekt hier scheußlich finden.
2. Was liegt in der Schale, die Sie in der Nähe Ihrer Eingangstüre stehen haben?
>> Seltsame Frage. Wieso sollte gerade da eine Schale sein?
3. Richten Sie Ihre Wohnung selbst ein, oder arbeiten Sie lieber mit einem Interiordesigner?
>> Zu wenig Raum und zu wenig Geld, um groß etwas einzurichten.
4. Ihr bester Tipp, für Leute, die gerade umziehen?
>> Am besten macht ihr das nicht unter der Woche nachts
5. Ihre Lieblingsfarbkombination erinnert Sie an ...
>> Keine Ahnung. Sowas habe ich nicht. Ist situationsabhängig.
6. Welche vier Dinge nehmen Sie auf jede Reise mit?
>> Wahrscheinlich sowas wie Schlüssel, Geld, Handy und Kleidung?
7. Wie oft kaufen Sie frische Blumen?
>> Nie. Geldverschwendung.
8. Wie gelingt es Ihnen, sich sexy zu fühlen?
>> Gar nicht.
9. Glauben Sie, dass Frauen sensibler sind, als Männer?
>> Nein.
10. Was halten Sie von Menschen, die morgens um 7.00 Uhr aufstehen, um zu meditieren?
>> Abstand.
11. Denken Sie, dass man jeden Tag mindestens einmal lachen sollte?
>> Sagt sich so leicht. Verkehrt kann es aber nicht sein.
12. Beten Sie?
>> Nein.
13. Wer oder was kann Sie dazu bringen auszurasten?
>> Nichts mehr.
14. Etwas, das Sie unbedingt noch lernen wollen?
>> Dafür müsste ich ja meinen Arsch hochkriegen. Nein, danke.
15. Was möchten Sie Ihren Kindern und anderen jungen Menschen unbedingt mit auf den Weg geben?
>> Vergesst eure Träume, die werden eh nicht wahr.
16. Ihr schlimmster Alptraum?
>> Unsterblichkeit.
17. Was wollten Sie Ihrer Mutter eigentlich immer erzählen, haben sich aber nie getraut?
>> Da fällt mir grad nichts ein. Jetzt ist es eh zu spät ...
18. Haben Sie schon mal versucht, mit dem Rauchen aufzuhören?
>> Hatte ich nicht nötig. Nie angefangen.
19. Fassen Sie jedes Jahr an Silvester denselben guten Vorsatz?
>> Ja, so ähnlich.
20. Falls nicht: Wissen Sie schon, was Sie sich nächstes Mal vornehmen werden?
>> Das, was sich jeder vornimmt.
21. Sie haben die Chance, Ihr Leben von Grund auf zu ändern: Was würden Sie anders machen? Was behielten Sie dabei?
>> Ich hätte niemals studiert.
22. Welches Kleidungsstück tragen Sie an Tagen, an denen es Ihnen morgens schwer fällt, die Wohnung zu verlassen, am liebsten?
>> Also jeden Tag? Na das, in dem ich aufwache. :D
23. Welche schlechte Angewohnheit möchten Sie unbedingt auch vor Ihren Freunden verbergen?
>> Kann ich hier nicht sagen. Mein Ruf würde in den Keller sinken. :P
24. Stellen Sie lieber Fragen, oder geben Sie lieber Antworten?
>> Weiß ich nicht!?
Stilistisch erinnert "Now and Then, Here and There" anfangs ein wenig an einen Hayao Miyazaki, vielleicht ein wenig "Laputa" hier und dort. Kindliche Neugier, ein mysteriöses Mädchen, eine fremde Welt und natürlich die "Bösen" mit ihren Maschinen und Gewehren. Nun ja ... es dauert nicht lange, bis die Serie verdeutlicht, dass man sie Kindern besser nicht zeigen sollte, will man keine traumatischen Erlebnisse erzeugen. Denn vom Trauma gibt es in der postapokalyptischen Welt von "Now and Then, Here and There" genug, aber hallo! Aus dem vermeintlich netten Abenteuer des naiv-idealistischen Jungen wird schnell ein Kampf von Körper und Geist gegen das Grauen des Krieges. Hier werden Unschuldige rücksichtslos niedergeschossen, ganze Dörfer nuklear ausgelöscht und Kinder entführt. Die Jungs werden zu entmoralisierten Kindersoldaten herangezogen, Mädchen werden vergewaltigt. Den letzten Funken Hoffnung legt man als Zuschauer bereits nach der ersten Episode ab, danach folgt ein nicht enden wollender Sumpf aus Leid, der den Menschen bei dem zeigt, was er am besten kann: Zerstören.
So ungefähr meine liebsten Momente (vage genug ausgedrückt, um nicht zu spoilern):
BioShock: Zu Besuch in Andrew Ryans Büro.
Dark Souls: Kampf gegen Sif.
Metal Gear Solid: Begegnung mit Psycho Mantis. (Alternativ: Dialog mit Sniper Wolf)
Super Metroid: Beginn des Spiels.
Shadow of the Colossus: Eine Brücke stürzt ein.
BioShock Infinite: Das Ende.
The Secret of Monkey Island: Endlich auf Monkey Island angekommen.
Ähnliche Entwicklung bei mir, auch wenn es nicht an der Qualität liegt, denn die ist immer gleich: 90% von allem ist schlecht. Das gilt für jedes Genre und jedes Filmjahr ausnahmslos (und es gilt auch für Bücher, Spiele, Musik, etc.), aber die restlichen 10% haben immer etwas zu bieten. :)
Doch bei mir ist es inzwischen so, dass mir Filme oft insgesamt zu kurz sind. So wie ich in der Literatur lieber Romane als Kurzgeschichten lese, schaue ich auch lieber Serien als Filme. Die Chance auf eine emotionale Bindung zu Figuren und Geschehen ist einfach größer, wenn dem Ganzen mehr Platz zur Verfügung steht.
Solange ich Filmen nie ganz den Rücken kehre, ist aber eigentlich noch alles okay. :D
Sweet!
Die Adaption meines liebsten Manga "Blame!" ist ein CGI-Film, der mit sage und schreibe 12 Bildern pro Sekunde vor sich hinstottert, was natürlich absolut inakzeptabel ist.. Es gibt keine flüssigen Bewegungen, sondern nur Geruckel. Die Hintergründe sehen ganz nett aus und die Charaktermodelle sind okay, aber was nützt das alles, wenn man hier anstelle eines Films quasi eine Diashow präsentiert bekommt? Unfassbar.
1. Wenn Sie jemand nach dem einen Film fragt und nachdem Sie dieser Person erst einmal freundlich erklärt haben, dass das nicht möglich ist, welchen nennen Sie?
> Nach "dem einen Film"? Was soll das überhaupt bedeuten. Ist das so etwas wie der eine Ring? :D
2. Informieren Sie sich stets über den gerade gesichteten Film oder muss dieser dafür in irgendeiner Form Ihre Aufmerksamkeit erregt haben?
> Mal so, mal so.
3. Hand aufs Herz: Machen Sie während des Sehens manchmal etwas nebenbei (und wenn ja: was?)?
> Wenn ich merke, wie meine Aufmerksamkeit schwindet, breche ich den Film ab.
4. Wenn ja: Wie sehr ist das abhängig von der Menge der Filmsichtungen in einem Zeitraum und von dem Film per se?
> ...
5. Nochmal Hand aufs Herz: Haben Sie sich schon einmal dabei erwischt, sich zu viele oder vor allem zu früh Gedanken über das Bewerten auf Moviepilot zu machen?
> Wann ist denn zu früh? Doch höchstens, bevor man den Film überhaupt erst angefangen hat. Das wäre ja Blödsinn.
6. In welcher Ecke der Welt treiben Sie sich filmtechnisch am liebsten herum? Südkorea, Dänemark, doch ganz klassisch die USA?
> Korea und Japan mag ich am liebsten.
7. Wie stehen Sie zu der (Nicht-)Notwendigkeit eines filmischen (oder literarischen) Kanons? Oder auch: "Was? Also, den MUSS man gesehen haben?" - Muss man?
> Ich bin gegen Kanonisierung, in welcher Kunstform auch immer.
8. Sehen Sie Filme der Unterhaltung wegen, betrachten Sie sie grundsätzlich aus einer anderen Perspektive oder ist beides recht? Wie sehr differenzieren Sie dahingehend?
> Jeder Film, der mir - auf welcher Ebene auch immer - gefällt, unterhält.
9. Sind Sie kunsttechnisch auch noch andernorts unterwegs?
> Literatur und Videospiele mag ich ebenfalls sehr.
10. Wieso Filme?
> Ich mag's am liebsten visualisiert.
11. Hat ein Film, ein Roman, ein Lied,... Ihr Leben schon einmal maßgeblich beeinflusst?
> Na ja, vielleicht nicht das eigentliche Leben, aber meine Sicht auf Dinge. Und da beeinflussen mich viele Werke.
12. Schlägt in Ihnen ein Sammlerherz? Was sammeln Sie?
> Ich sammle nichts um des Sammelns willen.
13. Wie stehen Sie zu digitalen Downloads von Filmen, Musik, Büchern?
> Bei Filmen und Musik ist das kein Problem, bei Büchern muss es nicht sein, weil eBooks sucken.
14. Die böse Frage: Originalton oder Synchronisation? Differenzieren Sie da bei Film zu Film, etwa Musical OT, Politthriller synchronisiert?
> Immer O-Ton.
15. Wenn Sie viel in OT sehen, wie sehr schätzen Sie hat das Ihre Fertigkeit in der entsprechenden Sprache verbessert?
> Na ja, wenn man vorausgehend keine Grundkenntnisse in einer Sprache hat, kommt man mit O-Ton schauen auch nicht direkt viel weiter. Soll ich jetzt etwa auf einmal dänisch, koreanisch, etc. sprechen können? :D
16. Verlieren Sie sich manchmal im Eskapismus, ziehen Sie zur Vorbeugung einfach gesagt eine klare Linie oder haben Sie dieses Problem nicht?
> Eskapismus ist alles, was mich noch motiviert, aus dem Bett aufzustehen. Der Rest meines Lebens ist eh nur atmen, essen, schlafen und darauf warten, dass alles mal ein Ende nimmt.
17. Wieso, denken Sie, stehen so viele Leute auf traurige Filme und Serien?
> Es stehen auch "viele" (was auch immer das bedeutet) Leute auf lustige Filme oder auf spannende Filme, etc. Komische Frage.
18. Wenn nach Hobbys oder Interessen gefragt, wie formulieren Sie dann Ihre Begeisterung für Filme, damit das Gegenüber weiß, dass das nicht das "Ich mag Filme" ist, das jeder alle-zwei-Monate-mal-ins-Kino-Mensch von sich gibt? Oder tun Sie das gar nicht?
> Ich sage tatsächlich nur "Ich mag Filme". Ganz ehrlich, wenn jährlich mehrere tausend Filme weltweit erscheinen und ich in meinem ganzen Leben bloß auf >1500 gesehene Filme komme, kann ich wohl kaum behaupten, ein gesteigertes Interesse oder Wissen über Filme zu besitzen.
19. Wie stehen Sie zu den Schubladen "Introversion" und "Extraversion"? Kennen Sie den Begriff "Ambiversion"?
> Es sind halt zwei Pole eines Kontinuums über den sozialen Energiehaushalt von Menschen.
20. Als was würden Sie sich bezeichnen?
> Introvertiert. Menschen kosten Kraft, Alleinsein regeneriert Kraft.
21. Gehen Sie auch ins Theater, in Musicals oder auf Konzerte?
> Höchstens auf Konzerte, wenn ich Geld habe.
22. Falls Musikfan: Kaufen Sie sich CDs? Vinyl? ... oder ist digital für Sie ausreichend?
> Digital reicht aus.
23. Wie oft gehen Sie ins Kino, wie oft vor fünf, zehn, zwanzig Jahren?
> Nicht so oft. Noch nie wirklich oft. Zuhause schaut sich ein Film letztlich doch am gemütlichsten.
24. Haben Sie Sorge, dass das Kino irgendwann ganz verschwindet?
> Wird zu meinen Lebzeiten eh nicht geschehen. Und ist mir aber auch egal.
Na denn: http://www.moviepilot.de/liste/top-ten-grimalkin
Wälzt das nicht mit so einer heuchlerischen Challenge auf uns ab. Die Probleme fangen schon viel früher als erst beim Zuschauer an.
Und wer als Website zu 90% sowieso nur über Hollywood-Blockbuster berichtet, braucht nicht irgendwann anzukommen, um uns zu sagen, dass wir all die Filmemacher abseits des White-Cis-Male-Mainstreams wahrnehmen sollen, über die Moviepilot ja ohnehin nie ein Wort verliert. Man erkennt Gesinnungen nicht daran, was Leute sagen, sondern daran, was sie tun i. e. eine Diversity- und Genderkolumne als scheinbare Beschwichtigung betreiben, während man in seinen restlichen Artikeln halbherzig über den populärsten Content für Klicks berichtet und sich für Diversität und Repräsentation in Film und Filmwahrnehmung nie ernsthaft interessiert hat.
1. Was lässt Ihr Herz höher schlagen?
>> Tja, das frage ich mich seit Jahren. Ich suche noch nach dem Gefühl.
2. In welchem Stil ist Ihre Wohnung / Ihr Zimmer / Ihr Haus eingerichtet?
>> Spartanisch, weil knappes Budget. :D
3. Was war das uninspirierendste, was Sie zuletzt gelesen haben?
>> Keine Ahnung. Das Internet ist voll davon.
4. Wenn Sie einen Tag wieder Kind sein könnten, was würden Sie an diesem Tag machen?
>> Mir wünschen, erwachsen zu sein.
5. Welches Kleidungsstück haben Sie zuletzt gekauft?
>> Eine schwarze Jeans.
6. Wenn Sie ein Vogel wären, welche wäre es und warum?
>> Eine Krähe, denn das sind kluge Vögel.
7. Was macht Ihnen so überhaupt keinen Spaß?
>> Eigentlich alles, wozu ich verpflichtet bin.
8. Würden Sie eher ein Haus kaufen oder bauen?
>> Kaufen geht schneller. Aber eigentlich weder noch: Geldverschwendung.
9. Würden Sie am Wasser wohnen wollen?
>> Ich wohne bereits lediglich 5 Minuten Fußweg von einem Fluss entfernt.
10. Was haben Sie zuletzt im Internet bestellt?
>> Geschenke.
11. Haben Sie immer einen festen Überblick über Ihre Finanzen?
>> Ja, schon. Es ist ja ohnehin leider sehr übersichtlich.
12. Wenn Sie jetzt das Geld dafür bekommen würden, mit was würden Sie sich selbstständig machen?
>> Ich würde das Geld wohl eher verprassen, weil ich zu doof bin.
13. Halten Sie die 13 auch für eine Unglückszahl?
>> Nein.
14. Was hat Ihnen zuletzt richtig Angst gemacht?
>> Uff, da müsste ich echt einmal überlegen. Da ich eh immer gleichgültiger werde, machen mir immer weniger Dinge Angst.
15. Schauen Sie manche Filme nicht an, weil die Hauptrolle von einem/einer Darsteller/in gespielt wird, den/die Sie nicht leiden können?
>> Nein, das wäre doch dämlich.
16. Texten oder Telefonieren?
>> Texten. Telefonieren geht absolut gar nicht.
17. Welche ist die beste, filmische Parodie?
>> Ich weiß nicht.
18. Horrorserien ...
>> ... könnte ich mir mal öfter anschauen.
19. Würden Sie ein Gemälde oder Foto von sich anfertigen lassen, das statt Ihrer altert?
>> Definitiv.
20. Welchen Film schauen Sie als nächstes im Kino an?
>> Habe mich noch nicht entschieden. Vielleicht "Dunkirk"?
July Jung?
Wo Anders Thomas Jensen draufsteht, steckt auch genau das drin, was man erwartet: Skurriler dänischer Humor mit abwegigen Charakteren und den üblichen Gesichtern (Mikkelsen, Kaas, Bro, etc. - nur Ulrich Thomsen ist dieses Mal nicht dabei). "Mænd og høns" ist ein groteskes kleines Familientreffen voller bekloppter Idioten, möchte man meinen. Und er macht durchaus Spaß, auch wenn er nicht ganz an Jensens andere Komödien heranreicht.
Sieht irgendwie zu keiner Sekunde nach "The Dark Tower" aus. Schade.
Meisterwerk. ♡
1. Was verbindet Sie mit Ihren Freunden?
> Vieles. Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede.
2. Worüber grübeln Sie am Meisten nach?
> Darüber, wie vergänglich und bedeutungslos doch alles ist.
3. Wobei verlieren Sie am ehesten die Fassung?
> Keine Ahnung.
4. Was machen Sie morgen?
> Nichts besonderes.
5. Wer ist Ihr treuester Begleiter?
> Ich bin allein.
6. Wenn man Ihnen einen Pelzmantel vererben würde, würden Sie Ihn tragen?
> Nein. Verkaufen.
7. Was ist Ihr nächstes großes Ziel?
> Meine Miete bezahlen zu können.
8. Wann haben Sie sich zuletzt richtig einsam gefühlt?
> Gestern.
9. Finden Sie es in Ordnung, Blitzerwarnungen rauszugeben?
>Ja, warum nicht?
10. Was würde Ihr perfekter Filmtitel beinhalten?
> The Return of the Legend of the Revenge of the Legacy of [???]: Prevolution Rebirth
11. Würden Sie von sich behaupten, ein gutes Drehbuch schreiben zu können?
> Nein.
12. Welchen Beruf wollten Sie als Kind ergreifen?
> Autor. Aber ... na ja. :D
13. Wenn Sie unbegrenzte Ressourcen zur Verfügung hätten - unter der Bedingung, dass Sie ein künstlerisch wertvolles Werk erschaffen - was würden Sie damit machen? Und warum?
> Unbegrenzt Ressourcen? Ich würde jeden Tag nichts anderes tun, als Filme zu drehen. <3
14. Wie stehen Sie zu interaktiven Medien / Spielen (ob nun digital oder analog) - und könnten Sie sich vorstellen selbst mal an so etwas zu arbeiten?
> Videospiele sind super. Das Medium mit dem größten Potenzial.
15. Wie würden Sie gern heißen?
> Früher wollte ich immer viel lieber einen Namen, der nur zu meinem Geschlecht passt und nicht wie mein tatsächlicher zweigeschlechtlich verwendbar ist. Aber heute ist mir das langsam doch egal.
16. Sind Sie eher ein Sommer-Typ oder ein Winter-Typ?
> Winter, ganz klar. Die Sommer sind dank Erderwährmung selbst in Deutschland unerträglich geworden.
17. Was ist Ihre Lieblingssüßigkeit?
> Ich mag lieber Knabberzeug und da: Chipsfrisch Ungarisch.
18. Gucken Sie noch Fernsehen? Wenn ja, welcher ist Ihr Lieblingssender?
> Ab und zu DFB-Pokal oder Europa League im Free-TV. Ansonsten eher nichts. Arte ist aber noch am besten vom Rest. Generell bin ich kein Freund mehr von linearen Medienangeboten wie Fernsehsendern.
19. Sind Sie ein Freizeitpark-Mensch?
> Nein.
20. Welche ist Ihre liebste Zeit des Tages?
> Alles nach Mitternacht.