guggenheim - Kommentare

Alle Kommentare von guggenheim

  • Meine Damen und Herren, ein paar Fanplätze wären noch frei...
    Was hat Agatha Christie uns nicht für tolle Figuren geschenkt - wer kennt z.B. nicht Miss Marple oder Hercule Poirot.
    Da bleibt mir nur noch eines zu sagen: Danke, Dame Christie...

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    • 7

      Abgedrehte Komödie mit Starbesetzung, die sich etwas Zeit lässt. Brad Pitt als naiver Personal Trainer ist natürlich der Hit, aber auch z.B. Frances McDormand und George Clooney spielen ihre Rollen überzeugend.
      Die Coens haben hier zwar kein Meisterwerk abgeliefert, aber einen beschwingten lustigen Film, den man sich gut ansehen kann.

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      • Eines kann man festhalten: Steve McQueen gehört zum Besten, was jemals im Filmgenre gearbeitet hat.
        Während andere ein Gesicht machen, dass eher an Verstopfung erinnert, um cool zu wirken, musste er einfach nur er sein. Ein richtiger Kerl, locker & lässig, trotzdem kernig - kein Vergleich zu den Weichspülern heutiger Zeit.
        Und das McQueen durchaus schauspielerisches Talent besaß, hat er u.a. eindrucksvoll in Papillon bewiesen.
        Er fehlt irgendwie einfach...*schnief*

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        • Wieso verfilmt nicht jemand mal Pro Evolution Soccer? :D

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          • Die will doch über Wladimir nur an Vitali rankommen - "Dr. Iron Fist" und so...^^

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            • 5 .5

              Will viel, schafft eher wenig.
              Gehört zu den schlechteren Filmen mit Schwarzenegger-Beteiligung, ist in der Summe nicht mehr als ein durchschnittlicher SciFi-Actionfilm.

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              • Der alte Scherzkeks :D
                http://www.youtube.com/watch?v=2jnoZiJndCg&feature=related

                • So, auch wenn ich mich damit ins Abseits stelle: Overboard fand und find ich recht gelungen! Kurt Russell ist mir sehr sympathisch und Goldie Hawn war zumindest damals zuckersüß. Der Film ist zwar einfach gestrickt, dafür aber nett und lustig.
                  Wo wir aber schon beim Remake wären:
                  a) es braucht keins
                  b) JLo ist nicht zuckersüß.
                  Ist also von Anfang an ein Fehlgriff...

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                  • 4 .5

                    Qualitativ nicht viel mehr als ein durchschnittlicher TV-Film, sogar noch etwas darunter. Der Cast verstärkt den Eindruck noch. Eli Roths Stärken finden sich nicht hinter der Kamera...

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                    • 5

                      Das Wort "Innovation" ist in diesem Genre offenbar gänzlich unbekannt (die 80er sind vorbei!). Dafür gehört es zu den eisernen Regeln, dass in einem Slasher mindestens ein paar Brüste durch das Bild schwingen muss. Noch ein paar Drogen für die zu meuchelnden Jugendlichen (warum gibt es nicht mal einen Seniorenslasher?), am besten einen altbekannten Killer (warum sind Serienmörder denn meist ungewaschen? Kann man zwischen dem ganzen Ausweiden, Kopf abhacken und Brustbeine durchbohren nicht mal eine Dusche nehmen?) auf die versaute Jugend loslassen und fertig ist der Film.
                      Das Ergebnis kann man sich zwar angucken, so richtig begeistert ist man allerdings nicht...

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                      • 8

                        Wer einen akkuraten Historienfilm erwartet, der hat sowieso etwas nicht verstanden. Der Film begreift sich als Politthriller und dementsprechend wird manches im Sinne des Spannungsaufbaus geschichtlich weniger genau genommen - aber bei weitem nicht so stark, wie gemutmaßt wurde!
                        Entstanden ist ein spannendes Werk, das durch Atmosphäre und einen guten Aufbau glänzt. Tom Cruise wächst mit der Dauer des Films in seine Rolle: zu Anfang wirkt er irgendwie unpassend besetzt, mit der Zeit jedoch wird er aber immer mehr zu Schenk Graf von Stauffenberg. Auch der restliche Cast, sei es nun Bill Nighy als General Olbricht oder Tom Wilkinson als Generaloberst Fromm, spielt ausgezeichnet.
                        Fazit: Wenn man keine Geschichtsstunde erwartet und Cruise losgelöst von seiner Sektenzugehörigkeit sehen kann, dann bekommt man hier einen ausgezeichneten Thriller geliefert.

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                        • ?

                          Fraglos ein bedeutsamer Film, der aber manchmal zu sehr ins Kitschige abdriftet, was den Blick auf die wichtige Thematik etwas eintrübt.
                          Toll ist hingegen die Besetzung: Hanks spielt eine, wenn nicht gar DIE Rolle seines Lebens, auch wenn seine Darstellung manchmal etwas melodramatisch ist, was aber nicht sehr ins Gewicht fällt. Washington mimt den Anwalt großartig, er ist ziemlich überzeugend. Auch die anderen Schauspieler wurden gut gewählt.
                          Auf jeden Fall ein Klassiker und dies durchaus berechtigt.

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                          • 5 .5

                            Ordentliche Verfilmung des Sir Arthur Conan Doyle-Klassikers. Dass John Rhys-Davies mitspielt, hebt den Film dann doch noch etwas über die Durchschnittsmarke. Gute Unterhaltung für den Sonntag Nachmittag (wenn kein Fußballspiel läuft^^).

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                            • Ganz toll seine Rollen in "Gorky Park" und "Mr. Brooks" - und natürlich viele andere mehr.
                              Alles Gute und bereite uns noch ein paar Jahre Freude...

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                              • 5

                                Was soll man denn machen? Die Story ist im Grunde vorgegeben und lässt nicht viel Variation zu. Unter diesen Voraussetzungen wurde m.M.n. zumindest versucht, neue Elemente einzuflechten. Ok, vieles sieht billig aus, logisch ist einiges nicht, dennoch ist es kein Totalausfall. Zudem finde ich den Schluss interessanter als in "Cube".
                                Für einmal angucken reicht's...

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                                • 7

                                  Guter Thriller, dessen Story nicht neu ist, sondern nur die Rollen vertauscht hat: der Dunkelhäutige ist diesmal der Rassist und hat ein Problem mit seinen "rassengemischten" Nachbarn. Jackson spielt den Cop mit Vorurteilen sehr gut und der Film nimmt zusehends an Bedrohungspotential zu - leider hält er diesen Anstieg nicht durch und vergisst es, die Angst auch visuell einzufangen. Die Ideenarmut ist schade, weil sie den Film doch viel Qualität kostet. Da reißt es der bescheidene Showdown auch nicht mehr so richtig raus.
                                  Fazit: absolut sehenswert, wobei der ganz große Wurf aber misslang...

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                                  • Übrigens: Sektor 7G XD
                                    Die Ähnlichkeit ist auch frappierend!

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                                    • ?

                                      Ich kann mich nur noch rudimentär dran erinnern, deswegen gibt's von mir auch keine Bewertung. Aber eines find ich schon toll: mein Bewusstsein scheint so intakt zu sein, dass es solche Traumata verdrängt...

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                                      • Was ist denn mit "Clever & Smart"? Da gab es doch auch so einen Katastrophenfilm, oder?

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                                        • Wenn man bei "Depp" das D durch ein B ersetzt, das E stehen lässt, statt dem ersten P ein E schreibt und für das zweite P ein R, dann ergibt das "Beer" - so, jetzt sagt ihr nichts mehr, oder? ^^

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                                          • 1 .5

                                            Ich schätze mal 2 Millionen $ Budget, davon dann 1,9 Millionen für harte Drogen und Doughnuts ausgegeben, dann völlig stoned und vollgefressen ein Drehbuch geschrieben und es dann anschließend auch noch verfilmt. Lächerlich...

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                                            • Susanne Lothar und Burghart Klaußner waren aber auch fantastisch in "Das weiße Band". Vor allem Lothar weiß mit ihrer Darstellung zu überzeugen, weshalb ich ihr die Auszeichnung absolut gönnen würde.

                                              • Bruuuuuce, ich will ein Kind von DIR!!!!!!!!!!!! :)

                                                Happy Birthday!

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                                                • 7

                                                  Fetzt ganz schön - aber ein wenig mehr Story hätte sein dürfen...

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                                                  • 3 .5

                                                    Es ist ein B-Movie und man merkt es. Aber: Es wurde zumindest versucht, was ordentliches abzuliefern und das ehrt J.A. Steel, die die Hauptrolle spielt, Regie führt, produziert, das Drehbuch geschrieben hat und auch noch Editor war!
                                                    Klar, es ist kein guter Film und der Schluss ist, naja, seltsam, aber zumindest ist die Musik irgendwie cool (wenn auch manchmal vielleicht etwas zu 80er-90er).
                                                    Es war jetzt nicht unbedingt ein Highlight, da auch das Drehbuch nicht sauber ausgearbeitet war, aber manche liefern mit gleichniedrigem Budget viel größeren Bepp ab.
                                                    Ein interessantes und sehr offenes Interview mit Jacqueline Ruffner (J.A. Steel) kann man hier nachlesen:
                                                    http://badmovies.de/soap/client.php/Jacque_Ruffner_-_The_Third_Society

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