guggenheim - Kommentare

Alle Kommentare von guggenheim

  • Wo ist denn da die Hetze, wenn ich mal fragen darf? "500 Millionen Dollar Film"? Ist das nicht eine Tatsachenfeststellung? Oder standen da noch garstigere Sachen in der e-Mail?

    • Juhu, ich hab das Werwölfe-Spiel gewonnen! Da bedanke ich mich recht herzlich...

      • 2 .5

        Die erste Stunde passiert eigentlich nichts und danach auch nicht sehr viel. Zwei bis drei ganz nette Szenen gibt es, aber damit hat es sich auch schon. Ein weiteres Beispiel einer schwachen Stephen King- Verfilmung...

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        • 5 .5

          Kann man so weggucken, ohne jedoch richtig gepackt zu werden - dafür passiert während des Films einfach zu wenig.
          Positiv erwähnen möchte ich aber Rene Russo, die mir hier ganz gut gefällt (ich muss dazu sagen, dass sie mich sonst nicht so überzeugt (z.B. in Outbreak oder Ransom))

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          • Man hätte die Überschrift auch schon nach den ersten drei Worten beenden können und sie hätte auch gestimmt...

            • Wenn man an die ganz großen actrices de cinéma denkt, wird einem Daryl Hannah wohl nicht direkt ins Gedächtnis kommen. Und da muss man klar sagen: serious mistake!
              In was für tollen Filmen sie schon mitgespielt hat, ist nur ein Indiz dafür, dass sie im Berufsinformationszentrum gut beraten wurde. Eine kleine Auswahl der Filme, in denen sie mitwirkte:
              - Blade Runner: als kalter sexy Replikant macht sie in mehrerlei Hinsicht eine gute Figur.
              - Magnolien aus Stahl: die Rolle der unbedarften Annelle spielt sie toll.
              - Kill Bill: Ich denke, hier erübrigt sich jeder Kommentar
              Man könnte noch eine Reihe von klasse Filmen mit ihr aufzählen (Gingerbread Man, Ein verrücktes Paar, Splash). Da kratzt auch die Goldene Himbeere und die Kritik von Oliver Stone wegen ihres Auftritts in Wall Street nicht an ihrer Leistung.
              Ihr Engagement in Sachen Tier- und Umweltschutz (z.B. ihr aktiver Einsatz gegen den japanischen Walfang) rundet das positive Bild von Daryl Hannah nur noch ab...

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              • 8 .5

                Ein etwas langsamer aber dafür optisch besonders starker Klassiker. Wenn man dann noch bedenkt, dass der Film von 1982 ist, ist man zutiefst beeindruckt. Ford und Hauer meistern ihre Rollen bravourös und Daryl Hannah zeigt hier nicht nur schauspielerische Klasse (und das mit Anfang 20 und dann noch neben Harrison Ford und unter der Regie von Ridley Scott!), sondern sieht auch noch, ich kann es nicht anders ausdrücken, rattig scharf aus! :)

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                • David Niven war ein ganz Großer, für mich der Gentleman par excellence. Und ich möchte auch noch an seinen fantastischen Auftritt in "Eine Leiche zum Dessert" erinnern - einfach grandios...

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                  • 8

                    Ein rasanter Abenteuer-/Piratenfilm mit toller Musik, guter Action, ein paar Gags und einer starken Besetzung. Sehr unterhaltsam...

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                    • 3

                      Zehner-Wertungen für diesen Murks?! Da empfehle ich mal Brille putzen.
                      Hier stimmt nicht viel. Die Story ist lahmarschig und kein Stück spannend. Überraschenderweise ist die Maske vergleichsweise ordentlich gemacht. 3 Punkte gibts u.a. dafür und für die Tatsache, dass dieses Genre schon weit größere Katastrophen zu verantworten hat. Und die obligatorischen Titten, ohne die offenbar kein italienischer Film der 70er/80er Jahre auszukommen scheint, bekommt man auch zu sehen. Da freu ich mir 'nen zweiten Bauchnabel und dann ist gut...

                      • Eines vorweg: ich bin durchaus Fan von Actionfilmen. Aber die Transformersreihe ist ein mittelmäßiges bis unterdurchschnittliches Styleprodukt. Das wird unter Garantie auch Teil 3 - Fox hin, Fox her. Schauspielerisches Talent hat sie eh eher begrenzt (ihr Filmpartner übrigens auch).

                        • 8 .5

                          Schräg ist gar kein Ausdruck hierfür! Sowas nenn ich mal kreativ. Da könnte sich so manch ein Hollywoodschaffender mal 'ne Scheibe von abschneiden - oder einen Löffel genehmigen ;-)

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                          • 5 .5

                            Gegen das Filmische und gegen den Cast möchte und kann ich nichts negatives sagen:
                            Es wurde alles klasse eingefangen und sehr atmosphärisch ein postapokalyptisches Bild kreiert. Der Cast ist hochkarätig, von Denzel Washington bis Mila Kunis und natürlich Gary Oldman, der den Film adelt. Soweit, so gut.
                            Und jetzt kommt das dicke ABER (ATTENTION: hier wird GESPOILERT, dass die Schwarte kracht):
                            Die Geschichte ist langweilig. Bis einmal so richtig was abgeht, dauert es ewig! Die Denzel vs. Gangster Fightszene(n) sind nicht der Rede wert - kurz und unspektakulär. Erst ab dem Teil des Films, in dem sich Eli und Solara bei den Menschenfressern in der Einöde befinden und Carnegie mit seinen Mannen ankommt und die Bude zermäht, erst da kommt so richtig Feuer in die Sache. Zuvor ist einfach nur ein großes NICHTS - da reißen es die Aufnahmen auch nicht mehr raus.
                            Die Story an sich ist auch nervend: nach geschätzten 27,5 Sekunden dürfte jedem klar sein, dass das ominöse Buch die Bibel ist - was sollte es denn bei einer amerikanischen Produktion auch sonst sein...
                            Daherum dann einen Film zu bauen, ist sowieso etwas lächerlich. Ja ja, die Bibel ist das Buch der Bücher, Macht und so - wer´s glaubt wird...Hoppla, gleiche Richtung.
                            Die Aussage, dass (unter Umständen) der Krieg wegen der Bibel geführt wurde, überhöht diese dann unwahrscheinlich (zudem muss davon ausgegangen werden, dass es sich um einen Kampf zwischen Atheisten und Gottesfürchtigen gehandelt haben muss. Wäre es ein interreligiöser Kampf gewesen, müsste sich ja eine Alternativreligion durchgesetzt haben. Solche Tendenzen öden mich mittlerweile an).
                            Die offensichtlichen Bibelanleihen (er trägt die Schriften Gottes mit sich deutet schon sehr auf Moses hin und dann kommt noch ein schöner Batzen Jesus-Geschichte hinzu (besonders zu merken, als "Jesus" Washington im Beisein von "Maria Magdalena" Kunis dem Oldmans Gary die Bibel übergibt und der ihn anschießt. Zum einen wird er in etwa an der Stelle getroffen, an der Jesus vom römischen Speer verwundet wurde. Zum anderen sieht man währenddessen im Hintergrund einen Blitz und der Himmel ist behangen. Jesu Sterben war von Donner und verdunkeltem Himmel begleitet. Die offensichtlichste Szene ist jedoch, als Oldman Washington fragt, wer ihm denn jetzt hilft - "Wo ist dein Gott jetzt" kommt einem dabei sofort in Gedanken)) und der missionarische Auftrag, der immer mitschwingt, sind nervtötend.
                            Dass Eli blind ist und die Bibel in Brailleschrift, habe ich jedoch, ehrlicherweise gesagt, nicht geahnt (obwohl man es hätte können). Diese Überraschung ist für mich positiv, denn dadurch wird man aus der Lethargie gerissen.
                            Aber dann noch die ganze Bibel aus dem Gedächtnis zitieren, als ob ihm der Allmächtige selbst die Lettern in die Hirnrinde gestanzt hätte, ist doch eine gute Schicht zuviel aufgetragen. Ja, ich weiß, er hat seit 30 Jahren jeden Tag die Bibel gelesen und so kann er es auch ohne den großen Manitu geschafft haben. Aber er hatte ja den himmlischen Auftrag und ihm wurde ja während des Films des Öfteren Beistand durch die höhere Instanz geleistet - da liegt es doch nahe, dass ihm auch sein Erinnerungsvermögen aufpoliert wurde.
                            ENDE MIT SPOILERN

                            Fazit: es sieht alles super aus, ein paar nette Szenen beinhaltet der Film ebenso - aber durch den gnadenlos faden und langen Einstieg und die, wie soll man sagen, weniger interessante Geschichte hat man am Schluss nur einen Durchschnittsfilm gesehen. Ins Kino muss man deshalb nicht, da reicht es, wenn man ihn sich ansieht, wenn er auf RTL oder PRO7 ausgestrahlt wird...

                            • 4

                              So, jetzt kommt’s: das ist bestimmt nicht Shyamalans schlechtester Film (ätsch, ein bißchen bashing durch das Hintertürchen^^), denn im Grunde ist die Geschichte nicht so schlecht. Die ersten ca. 20 Minuten sind sehr brauchbar, danach wechseln sich jedoch Leerlauf und annehmbare Szenen in schöner Regelmäßigkeit ab. Eine passable Grundatmosphäre und teilweise eine gewisse Härte und Spannung kann man dem Film nicht absprechen, die wird jedoch durch ein paar knallblöde Darbietungen (ein Gespräch mit einem Ficus kann man vielleicht führen, wenn man sich ein Ticket eingebaut hat) verwässert.
                              Der Cast ist…ähem – wenn man nichts Nettes zu sagen hat…
                              Mark Wahlberg bietet hier, um es zart auszudrücken, eine suboptimale Leistung. Und auch der Rest knödelt sich nur so durch den Film.
                              Am Ende hat man einen Konjunktiv-Film: hätte man einiges anders gemacht, wäre vielleicht ein ganz guter Film entstanden. Das reale Ergebnis ist jedoch uninteressant...

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                              • 8

                                Na also, es geht doch! Auch im Comedy-Slasher-Genre kann man noch einen veritablen Film basteln.
                                Zu Anfang würde man nicht drauf kommen, dass sich ein Horrorfilm mit Spaßanteilen mit einer Letherfacekopie als Killer entwickeln könnte. Der Beginn ist eher eine Gangsterkomödie - sogar eine ordentliche. Witzig-kuriose Situationen bringen den Film ins Rollen, der alsbald die Wende zum besagten Slasher vollzieht. Ab da ist der Witz etwas herausgenommen und die Spannung wird nach oben gepumpt - aber auch das funktioniert.
                                Ein ungewöhnlicher Film - ungewöhnlich weil genreübergreifend, aber auch ungewöhnlich weil von hoher Qualität, was man in diesem Bereich ja häufig nicht geboten kriegt.

                                • 5 .5

                                  Romeo & Julia in den 1950er Jahren zuzugucken und zuzuhören ist ja ganz nett, aber nicht viel mehr. Vor allem sind manche Szenen so - man möchte sagen "Musical-like"- gestelzt, dass es lächerlich (nicht lustig oder erheiternd) wirkt.

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                                  • Pssst - nochmal die (Über)überschrift angucken (Sind (?) und schwing das Bein)... ;)

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                                      Adriano Celentano fand ich schon immer sympathisch und seine Klamaukfilme brachten mich schon früher zum Lachen. Wer mit dieser Art von Humor etwas anfangen kann, der hat hier ein kleines Schmuckstück vor sich.

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                                      • An dieser Stelle soll mal eines von Gainsbourgs literarischen Werken genannt werden:

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                                        Ich habe es nicht gelesen, aber der Titel macht einen neugierig...

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                                        • Ich akzeptiere Burton als Künstler und Meister seines Fachs, aber ein großer Fan seiner Filme bin ich nicht. Da ist Sleepy Hollow für mich die beste Wahl...

                                          • Zoolander fand ich super - auch wenn ich sonst kein großer Fan von Stiller bin.
                                            Ein Sequel muss aber meiner Meinung nach nicht sein. Da werden dann doch eh nur noch einmal die Gags des Vorgängers aufgewärmt...
                                            Jonah Hill wäre aber unabhängig davon ein guter Gegenpart.

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                                            • Ich bin mir da nicht so sicher, ob ein neuer Teil mit neuem Hauptdarstellber der Reihe gerecht wird. Der Trailer und die Spots sehen ja ganz gut aus, aber ein Horrorfilm, speziell NoES, lebt extrem von der Atmosphäre. Ich fürchte, das hier könnte nur ein x-beliebiger Teenieslasher werden, wenn Freddy nicht so "charismatisch" rüber kommt, wie es die Verkörperung von Englund schafft.
                                              Man darf gespannt sein...

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                                              • Es gibt ja bestimmt eine jüngere Zielgruppe, die mit dem originalen Conan nicht mehr viel am Hut hat. Unter dem Aspekt gesehen kann es schon ein Erfolg werden. Da dürfte Rourke durchaus einen Popularitätsschub geben.
                                                Was mich betrifft: ob mit oder ohne Mickey - mein Interesse bleibt gering...

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                                                  Den alles überstrahlenden Weltklassefilm habe ich jetzt zwar nicht gesehen, ausgezeichnet ist er jedoch trotzdem.
                                                  Bill Murray spielt fantastisch und ich wage zu spekulieren, dass der Film ohne ihn nicht einmal halb so gut funktionieren würde.
                                                  Scarlett Johansson beweist ebenso, dass sie den richtigen Beruf ergriffen hat.
                                                  Es ist ein Vabanquespiel, um zwei Personen eine leise Geschichte zu spinnen, aber hier klappt es wunderbar. Auf jeden Fall eine Empfehlung, sofern man es nicht immer laut braucht...

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                                                  • 7
                                                    über Bambi

                                                    Ich war schon als Kind ein Eisbrocken und habe nicht geheult! Weinen ist was für sensible Grundschullehrerinnen und Zwiebelhändler! :D
                                                    Bambi war auch noch nie mein Favorit, dafür fehlt mir einfach der Funcharakter. Aber ich schmeiß noch ein paar Kultpunkte drauf...

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