guggenheim - Kommentare

Alle Kommentare von guggenheim

  • Ich freu mich wie ein Sack Perücken!^^

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    • 6 .5

      Außergewöhnlicher Cast, bis in die Nebenrollen hochkarätig besetzt (sogar der damals noch relativ unbekannte Cuba Gooding Jr. ist in einer Minirolle zu sehen), in einem gewöhnlichen Film.
      Alles spielt sich ohne Tiefgang ab, Beweggründe werden nur angekratzt.
      Die Actionsequenzen sind aber ganz nett und Spannung gibt es ab und an auch.
      Trotzdem: die Riege an Weltstars rettet den Film vor dem Versinken im absoluten Mittelmaß.

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      • 1 .5

        Wieviele Teenager schon in Filmen abgestochen wurden - die Erde müsste gefährlich unterbevölkert sein...
        Hier hätte man sich aber tatsächlich weniger Teens auf der Welt gewünscht, dann wäre der Film vermutlich nie realisiert worden!
        Langweilig, dumm, schlecht - so die Kurzbeschreibung dieses üblen Machwerks...

        • 6 .5

          Ja ja, die Critters. Garstige kleine Critters...
          Teil 2 schlägt sogar knapp Teil 1.

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          • 3 .5

            Wo der Beginn noch vielversprechend aussieht, schafft es der restliche Film nicht, irgendwie geartete Emotionen hervorzurufen: man gruselt sich nicht, man hat keine Angst, man ekelt sich kaum und man ist auch nicht sonderlich belustigt durch übertriebenen Splatter und/oder (un)freiwillige Komik.
            Und so schlecht, dass er als Trash durchgehen könnte, ist er auch nicht - er ist einfach nur schwach...
            PS: Ok, der "Ratte vs. Gemächte" - Fight ganz zum Schluss ist zum Schmunzeln ;-)

            • 8 .5

              Oh ja, wunderbar komisch, sehr gut besetzt.
              Mehr als nur ein Augenzwinkern Richtung Reiseveranstalter und dem deutschen "Urlaubsideal"...

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              • 4 .5

                Zuerst dachte ich: Pieman? Saß der nicht mal in der Topmodel-Jury? Aber dann wurde ich aufgeklärt, dass der doch anders heißt...
                Naja, die Spannung bei Topmodel und diesem Werk hier lässt sich vergleichen: beides Mal gering. Inzestgepeinigte finden sich hier wie dort, nur essen die Kannibalen hier mehr als die Models.
                Ansonsten findet sich in "Dying Breed" Kost der gewohnten Sorte mit klaffenden Lücken in der Logik.
                Nett ist allerdings das subliminale Bild im Abspann...

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                • 3

                  Die Story ist unoriginell und es gab sie schon gefühlte 100 Milliarden Mal.
                  Was man dem Film zugutehalten muss ist, dass er zumindest a) eine nette Location hat und b) technisch ordentlich gemacht wurde.
                  Was den Film aber so richtig unter die magische Mittelpunktzahl schlittern lässt, sind die zur einen Hälfte unfähigen zur anderen Hälfte dämlichen Schauspieler und der Mangel an Spannung. Man hätte zumindest eine Reihe Splatterszenen der gewollt übertriebenen Art erwarten können, aber auch hier bietet der Film nur geringen Attraktionswert.
                  Zählen wir zusammen:
                  Location+Fertigkeiten+ein paar wenige nette Szenen+ansehnliche Frauen *rechne rechne rechne - 4 im Sinn, Punkt vor Strich-Klammer vor allen, im Quadrat, geteilt durch 3/4, minus 9, Wurzel gezogen* = 3 Punkte!

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                  • 5
                    über Mimic

                    "Mimic" ist Durchschnittshorror (wobei der Begriff "Horror" sehr weit gedehnt wird). Die Spannung ist rar gesät, dafür sind die Effekte ganz nett - pendelt sich somit ziemlich genau in der Mitte ein...

                    • Sein Œuvre - absolut beeindruckend!
                      Ein ganz Großer seiner Zunft, der es schafft, aus einem mittelmäßigen Drehbuch ein Fest zu machen.
                      Mr. Hackman, Happy Birthday & keep on rocking!

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                      • 5 .5

                        Solange der Werwolf nur angedeutet wird bzw. nur unterhalb der Gürtellinie zu sehen ist, kann man zumindest von solidem Grusel sprechen.
                        In der Vollen sieht das Wölfchen leider wie ein Flokati aus. Man sollte erwarten, dass mit den heutigen Möglichkeiten mehr geht.

                        Die Story selber ist etwas wirr und nicht sonderlich ideenreich und die Schauspieler erledigen einen Job und das relativ emotionslos.

                        Aber trotz aller Unzulänglichkeiten kann man den Film doch anschauen, sofern man keinen knalligen Horror erwartet, sondern soliden Minigrusel mit Trashanteilen.

                        Und für den Finger geb ich noch was drauf, denn das war so bescheuert, dass es schon wieder spitze ist! ;-)

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                        • 9

                          Extrem "gute" Dokumentation. Nichts ist nunmal "besser" für solch eine Art Film, als die knallharte, unvermittelt reinbrechende Realität.
                          Erschreckende Bilder eines schrecklichen Ereignisses - ein Schlag in die Magengrube, ein Kloß im Hals, Schweiß auf der Stirn...

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                          • 4/10 - Teufelsgeiger. Dabei kann ich nicht mal Triangel spielen :D

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                            • Er fährt ein Hybridauto...South Park, ick hör dir trapsen...

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                              • 7 .5

                                Ein spannender Film mit einem sehr guten Kevin Bacon.
                                Vor allem sein Spiel ist von hoher Qualität. Seine Kollegen bieten ebenso eine ansprechende Leistung, z.B. Kathryn Erbe, die sich richtigerweise zurücknimmt, um Bacon die Show zu überlassen.
                                Der Spannungsaufbau ist anfangs vielleicht etwas zu langatmig geraten, aber der Schluss schafft da Ausgleich.
                                Nett ist auch, eine junge, moppeligere Jennifer Morrison (vielen wohl bekannt aus Dr. House) zu Gesicht zu bekommen und das Erbes (spielt in Criminal Intent Det. Alex Eames) nackende Rückansicht mal im Bild vorkommt ;-)

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                                • Ich kann bestätigen: war ein guter Tipp...

                                  • 7

                                    Im Grunde ein fetziger Film, den Roger Avary da vorlegt. Aber es gibt zu viele Kleinigkeiten die verhindern, dass am Schluss wirklich ein Spitzenfilm raus kommt.
                                    Zum einen fehlt mir eine rundere Geschichte. Gewaltausbrüche können nur kurz darüber hinwegtäuschen, dass hier eigentlich nicht viel erzählt wird. Dies wäre ja nicht unbedingt schlimm, würde der Film sich als Actionfilm begreifen. Ich hatte aber immer den Eindruck, dass kein Genre richtig bedient wird, sondern es sich um eine Groteske handelt, die leider aber zu wenig Zynismus beinhaltet.
                                    Die Besetzung finde ich solide bis gut, aber nicht übermäßig beeindruckend. Sympathie oder gar Empathie empfindet man praktisch für keine der Figuren oder wenn, dann nur sehr gering.

                                    Fraglos ist der Film sehenswert, aber für den ganz großen Wurf reicht es dann doch nicht.

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                                    • Wo sind denn hier die District 9 Fans?

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                                        Der Cast ist auf jeden Fall schon mal klasse... Ist vorgemerkt...

                                        • Billy "Piano Man" Joel ist wohl einer der vielseitigsten Musiker, den die Welt je gesehen hat. Von Soul bis Rock über Pop - Joel bedient jeden Geschmack, ohne dabei billig oder anbiedernd zu wirken.
                                          Was immer bei ihm im Mittelpunkt stand, ist die Musik und nicht eine überflüssige Selbstinszinierung samt überbordender Liveshow.
                                          Zudem, und dies wirkt sehr erfrischend, scheint er das Business nicht allzu ernst zu nehmen...
                                          Leute wie Joel fehlen in der heutigen Musiklandschaft: richtige Künstler, die ihr Handwerk verstehen, und nicht nur "Sänger", die eine Mandoline nicht von einem Kontrabass unterscheiden können...

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                                          • Seagals Direct-to-DVD Sachen waren zwar meist ziemlicher Müll, aber man gibt die Hoffnung ja nicht auf.
                                            Weil ich den dicken Kämpfer mag, geb ich ihm immer wieder eine Chance.
                                            Komm, Steven, lass es nochmal richtig jucken!

                                            • Ja, klingt sehr interessant.
                                              Wobei ich mich ein wenig an Gran Torino erinnert fühle...

                                              • 2 .5

                                                Ziemlich dröger Thriller, dem sowohl eine besonders gute Story mit Spannung als auch das Überraschungsmoment fehlen.
                                                Einzig der Score zieht den Film nach oben. Eigentlich könnte man sagen, dass der in einer anderen Liga spielt als der dazugehörige Streifen...

                                                Für den Film gibt´s die Doug Heffernan Gedächtnisgeste: Hand vor den Mund, Lippen anfeuchten und *prustendes Furzgeräusch*

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                                                • 6

                                                  Der Titel ist Programm und die Story aus dem Familienkomödien-Handbuch.
                                                  Aber jedem sollte das ja klar sein und wenn man einfach einen netten Film sehen möchte, ist dieser hier genau richtig.
                                                  Und der Cast ist zudem ziemlich ordentlich.

                                                  Innovativ: Nein
                                                  Kreativ: weniger
                                                  Witzig: ein bißchen
                                                  Rührselig: auch ein bißchen

                                                  Tut keinem weh...

                                                  • Ganz ehrlich, ich mag Wolke Hegenbarth. Sie ist mir unheimlich sympathisch und sie hat was äußerst knuffiges an sich.
                                                    Aber außer in der Serie "Mein Leben & Ich", die tatsächlich ganz okay ist, hat sie leider Gottes nur in Grützenproduktionen mitgespielt.
                                                    Und am 26.01.10 wird aller Voraussicht nach ein weiteres grausiges Kapitel in ihrer filmischen Karriere aufgeschlagen: "Im Brautkleid durch Afrika".
                                                    Dabei ist sie nicht mal untalentiert. Das Problem ist, dass sie offenbar nur von Sat.1 (oder ähnlichen Qualitätssendern) Jobs bekommt - und da wird das nichts mehr mit dem Niveau.
                                                    Also, auch wenn ich sie echt nett finde und sie soooooooooooo süüüüüüüüüüüüüßßßßßßßßß *Dario-Fan Wortschatz ausgereizt* ist, werde ich mir wohl keinen Film (mehr) mit ihr ansehen - für mich gehört mehr dazu, als ein(e) Darsteller(in), der/die mir gut gefällt (was nicht auf alle Filmrezipienten zuzutreffen scheint). Dafür gibt es Fotografien...

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