guggenheim - Kommentare
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Alle Kommentare von guggenheim
Ich will viel lieber nochmal "D’Artagnan und die drei MuskeTiere". Fand ich mal ganz toll...
Und was ist mit "Teenwolf"? Ein richtig gruseliger Film :D
Nach dem Sinn dieses Remakes kann man natürlich fragen. Aber aus diesem Grund extrem niedrige Bewertungen auszusprechen, wird dem Film nicht gerecht.
Klar, man bewertet hier im Grunde ein zweites Mal [•REC] - aber eben doch nicht so ganz: Quarantäne ist weniger rotzig, etwas mehr auf Hochglanz getrimmt, einfach amerikanischer. Manche mögen das, ich muss es jetzt nicht unbedingt haben, deswegen gibt es Abzug. Aber realistisch gesehen, ohne den "Da haben die doofen Amis des Geldes wegen mal wieder ´nen ausländischen Film kopiert"- Malus, heißt das minus einen Punkt. Und da ich [•REC] 8.5 Punkte gegeben habe, bleiben hier noch stolze 7,5 am Schluss übrig.
Ein recht ordentliches Biopic über den Serienmörder Carl Panzram - mehr aber auch nicht.
Die Charakterstudie fiel leider sehr knapp aus und ab und an wurde etwas dick aufgetragen. Der Schluss ist recht bemüht darum, auf die Tränendrüse zu drücken.
Der Cast ist gut, wobei Robert Sean Leonard deutlich im Schatten von James Woods steht, der aber auch nicht wie gewohnt aufspielt, sondern immer etwas dröge und uninspiriert wirkt.
Meine Vorhersage war 6.0 - und das trifft es exakt...
Hätte Witz vertragen können und von Rick Kavanian krieg ich langsam aber sicher Pickel. Dafür ist Julia Dietze zuckersüß. Schweiger ist auch hier wieder Schweiger, nur mit blöderer Frisur.
Richtig schlecht ist der Film bestimmt nicht, aber da hier eine "Komödie" angekündigt wurde, muss man sagen: Sorry, Ziel verfehlt...
So, und wer den Namen jetzt aussprechen kann, ohne einen Knoten in die Zunge zu bekommen, der hat sich meinen allerhöchsten Respekt verdient! :D
7/10 - Road Warrior. Hört sich doch ganz gut an....
Darf ich mal anmerken, dass um 20:15 Uhr auf der ARD sowas kommt und Caché gestern um 0:50 Uhr gesendet wurde... LmaA!
I spent a lot of my money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered.
Es scheint wohl eine Regel bei Antikriegsfilmen zu sein: halte die erste Stunde durch, dann wird es interessant(er).
Die angesprochene "Einleitungsstunde" ist grauenhaft lang gezogen und ich habe für jeden Verständnis, der da schon aufgibt.
Sobald man sich im Kriegsgebiet befindet, kommt etwas Schwung in den Film. Und auch nach der Heimkehr ist es ein relativ sehenswerter Film - auch wenn hier wieder langatmige Durchhänger drin sind.
Das Spiel und die Aufnahmen hingegen sind sehr gut.
Für das Genre ist das hier bestimmt ein bedeutender Film, aber "Spaß" am ansehen hat man häufiger nicht. Als Gesamtkomposition springen aber noch 7 Punkte raus - ein nicht unwesentlicher Teil geht aber auch auf das Konto von De Niro.
Ensslin! Ein "n", zwei "s", nicht andersrum!
Wer hat denn den Cast zu "Deutschland im Herbst" aufgelistet?! Da gibt es ja Fehler (ich hoffe ja, es ist wirklich die Schwester von Gudrun gemeint)
Geschichte: 5 (mangelhaft). Versetzung gefährdet...
Sollte hiermit unser 4. Bundespräsident gemeint sein, dann liegt hier aber ein mächtiger Fauxpas vor:
Der Mann heißt WALTER Scheel!
Also bitte, soviel Genauigkeit muss sein...
Das Original reicht, deswegen sage ich zu einem Remake folgendes: Buuuuuhhhhhhhhhhhh!!!!!
Shocking ist hier nicht viel und es gilt auch zu bezweifeln, dass die Menschen 1968 nur durch die Präsenz des Beelzebub erschauderten.
Aber die Atmosphäre und eine grandios aufspielenden Mia Farrow geben dem Film ein gewisses Flair. Die herrlich schrulligen Charaktere, die hier in relativ großer Stückzahl auftreten, sorgen ebenso für eine besondere Note.
Abzüge muss man aber für die Länge geben. Polanski hätte diesen Film durchaus etwas straffen können, was auch die langatmigen Passagen vermindert hätte. Zudem könnte man das Ende als etwas schnell vorgetragen und auch recht unbefriedigend wahrnehmen.
Insgesamt aber ein legitimer Klassiker, wenn auch mit dem ein oder anderen Makel...
Hach, wie heißt das Wort noch mal, nach dem ich suche?....Ach ja: SCHEISSE!
Ab der nächsten Sendung "Unser Star für Oslo" spiel ich Intonationsaufen: Jedes mal wenn dieses Wort fällt, jag ich mir ´ne Spirituose in den Körper - wie lange werde ich da wohl stehen bleiben?
http://www.aliceschwarzer.de/
Antwort an den deutschen Rapper Nr. 1!
Hey Bushido,
als ich dich vor drei Jahren in meine Talkshow einlud, um mit dir über deine kruden und menschenverachtenden Songs zu reden, da hast du gekniffen. Jetzt sehe ich im Internet, dass du davon träumst, mit mir zu sprechen. Und in deiner Phantasie stellst du dir vor, dass ich zu dir sage: "Hey, Bushido, wie waren denn die Titten damals von deiner Mutter? Als du als kleiner Junge daran gesaugt hast." Und du würdest mir antworten: "Ey, Fotze! Fick dich ins Knie!"
Hallo?
Seit wann habe ich pornografische Phantasien mit stillenden Müttern? Die hast du! Und genau das ist dein Problem.
Das Fass mit mir machst du jetzt auf, weil dein Film läuft. Und da kannst du jede Werbung gebrauchen. Was läge da näher, als ein öffentlicher Fight mit Alice Schwarzer?
Ich tu dir den Gefallen aber nicht. Denn, ganz ehrlich: Ich kann dich nicht ernst nehmen. Du redest viel von Ehre und Respekt, aber du redest davon, wie der Blinde von der Farbe.
Und jetzt ist es dir noch nicht einmal zu blöd, für deinen PR-Gag auch noch obszön über deine eigene Mutter zu labern. Dabei liebst du sie doch angeblich so. Nicht zuletzt, weil sie ein Leben lang bedingungslos – zu bedingungslos? – zu dir gehalten hat.
Ja, schon klar, Bushido: Du bist irgendwie zerrissen. Zwischen dieser deutschen, ergebenen Mutter und diesem tunesischen, abwesenden Vater. Der war schwach - aber stark genug, deine Mutter regelmäßig zu verprügeln.
Und welche Lehren hast du Muttersohn daraus gezogen? Die, gewalttätige Männer zu verachten? Nein, im Gegenteil: Du identifizierst dich mit dem Täter! Auch du verachtest die Frauen. Wir sind für dich nur Fotzen, die man von hinten fickt.
Deine Idole sind gewalttätige, "echte" Männer. Männer, wie Arafat Abou Chaker, nach deiner eigenen Aussage "einer der mächtigsten und berüchtigtsten Männer Berlins". Das sieht die Polizei genauso.
Dieser libanesische Clanchef hat dich vor sechs Jahren auf deine Bitte hin aus dem Knebel-Vertrag mit deiner alten Plattenfirma Aggro rausgehauen. Vermutlich auf seine Art. Jetzt bist du in seinem Label ersguterjunge GmbH sein Goldesel. Humor scheint er zu haben, dein Arafat.
Mit ihm bewohnst du jetzt samt Mama und vielen, vielen stiernackigen Bodyguards anscheinend eine Villa im biederen Lichterfelde. So heißt es in den Medien (siehe auch "Wem gehört Bushido?", BamS vom 1.1.2010). Da grillst du, schneidest die Hecken und hörst Depeche Mode. Okay. Ich gönn es dir. Nur erzähl uns nichts vom Ghetto, von Verzweiflung und Ehre.
Dein Leben war, abgesehen von ein paar Ausrutschern, immer eines auf dem Sofa. Du bist als Anis Mohamed Youssef Ferchichi im kleinbürgerlichen Berlin-Tempelhof aufgewachsen und hast das Gymnasium kurz vor dem Abi geschmissen. Es folgten Drogen, Heim und eine Lehre als Anstreicher (mit Bestnote abgeschlossen). Nicht so aufregend, klar.
Da bist du auf den Trichter mit dem Gangsta-Rap gekommen. Aber der Punkt ist: Du siehst nur so aus. Du spielst nur. Der einzige echte Gangsta in deiner Nähe ist vermutlich dein Beschützer Arafat.
Du aber tust dir nur selber leid und bist von Mutters Rockzipfel nie weggekommen. Ganz wie die verunsicherten Jungs und Mädels, denen du deinen 80.000-Euro-Stundenlohn beim Konzert verdankst.
Jetzt gehst du also Mainstream in Berliner Salons, trägst steingraue Edeljackets und dinierst mit deiner Filmmutti Hannelore Elsner im Borchardt oder machst Smalltalk mit CSU-Seehofer. Der hält dich vermutlich, ganz wie dein midlifekrisender Filmproduzent Eichinger, für ein Sesam-öffne-dich zur rebellischen Jugend.
Du bist aber nur ein kleinbürgerlicher Spießer, der die echt Verzweifelten abzapft. Also ganz ehrlich, Bushido: Respekt kann ich davor nicht haben.
Es grüßt dich und vor allem deine Mutter
Alice Schwarzer
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Dass mir Alice Schwarzer mal sympathisch wird, hätte ich nicht für möglich gehalten! ;)
Sehr schön!
Zuerst sind Oger Zwiebeln und jetzt fiese, schlecht computergenerierte Killer - ich bin verwirrt... *Kopfkratz*
"Ich schmeiß 'ne Runde Weiber, aber ohne heiraten!"
Anspruchslos, aber extrem witzig. Und mit einem für damalige Verhältnisse außergewöhnlichen Staraufgebot.
Wunderbarer Film. Klasse gespielt, wobei Helen Mirren als Queen und James Cromwell als ihr Gatte mir am besten gefielen.
Die Angehörigen des britischen Königshauses werden hier recht positiv dargestellt, ebenso Blair. Einzig seine liebe Cherie bleibt bis zum Ende die unsympathische, potentielle Königsmörderin und Blairs Beraterstab kommt auch nicht sonderlich gut weg - sie werden es verschmerzen können.
Prinz Philip ist zwar auch keine Ausgeburt an Verständnis und Warmherzigkeit, aber man hat zumindest den Eindruck, dass diese kauzige Art dem realen Mountbatten recht nah kommen könnte.
Auf jeden Fall ein toller Film, der einen berührt und auch lächeln lässt.
Meine Bewertung hängt so zwischen 7.0 und 7.5. Letztlich habe ich mich für die niedrigere Bewertung entschieden, da zwischen den spannenden Abschnitten viel Leerlauf und der ein oder andere kleine Fehler in der Logik war.
Trotzdem ein atmosphärischer Mysterythriller mit ein paar krassen Szenen, der durchaus Wirkung entfaltet. Kann man sich gut ansehen...
Der junge Denzel und John Lithgow - von dem ich eh recht viel halte, auch wenn er niemals so besonders in den öffentlichen Fokus gekommen ist - in einem guten Psychothriller mit Potential. Ist kein ganz großes Kino, aber absolut sehenswert.
Was soll ich schreiben: Bullshit oder Scheißdreck?
Man sollte die Finger davon lassen, wenn einem die zwei Worte Bruce und Boxleitner begegnen.
Billiger Film - aber es gibt massig schlechteres...
Hier ist er! Dorf!
Dorf on Golf ist ja sowas von komisch, ich könnte mich am Boden wälzen :D
Tim Conway in seiner Paraderolle - und das eingegraben bis zu den Knien...