guggenheim - Kommentare

Alle Kommentare von guggenheim

  • 6
    über Hancock

    Was so gut anfängt lässt dann ebenso stark nach...
    Ein paar amüsante Szenen finden sich hier und dort, aber so richtig spitze waren die auch nicht.
    Über die Action lässt sich nicht meckern, die ist äußerst passabel.

    Was mir fehlte, war die Charaktertiefe. Keine der Figuren löste bei mir irgendwelche besonderen Emotionen aus - für einen Knallerfilm ist dies aber notwendig.
    Und den Drift ins dramatisch-kitschige hätte man sich sparen können/sollen.

    Erfüllt die Erwartungen irgendwie nur bedingt...

    2
    • ?

      Da spiel ich lieber Mike Tysons Frau, als dass ich mir diese Ghetto-Selbstbeweihräucherung geb!

      5
      • Ein Glück, dann hab ich morgen schon was tun - Entdeckungstour!

        • Da weiß ich doch, wie mein Abend heute aussieht:

          Ich mache mir einen Tee, entzünde das Feuer im Ofen, dimme das Licht, kuschel mich in die Decke ein...und gucke "Wer wird Millionär?"!

          • Unter dem künstlerischen Aspekt sollte man es bleiben lassen. Aber es gäbe sicherlich noch genügend Leute, die den ansehen würden, weshalb es marketingtechnisch sinnvoll wäre - und deshalb auch gemacht wird...
            Und im Grunde ist es völlig worscht, wer die Regie übernimmt, denn die Kassen werden so oder so klingeln, auch wenn noch so ein Stuss produziert wird - da kann man auch sparen und einen "günstigen" Macher engagieren. Und einer der ganz Großen übernimmt eh nicht.

            • Ich lese eben, Miley Cyrus wollte eigentlich nie Schauspielerin werden, sondern Hochzeitsplanerin!
              Am Schluss wurde sie keines von beidem...^^

              5
              • 7

                Wer von Vietnam, Vietcong, Gefangenen und ewigem Dschungelgelatsche noch nicht genug hat, der kann ruhig mal einen Blick riskieren. Ein ordentlicher Film, der aber einzig Bales Charakter in den Vordergrund stellt und die anderen eher außen vor lässt.

                • 6 .5

                  Viel Leerlauf in einer der besseren King-Verfilmungen. Wenn dann doch mal was passiert, gruselt man sich schon etwas.

                  Hat auf jeden Fall einen gewissen Kultstatus inne und kann man sich zwischendrin mal gut angucken.

                  1
                  • 5

                    Will man den Film bewerten, muss man eine Zweiteilung vornehmen:

                    Der erste Teil fängt sehr gut an, präsentiert die zwei Haupthandlungsstränge samt Protagonisten und baut sukzessive Spannung auf. Hier wird noch ein richtiger Krimi inszeniert, ruhig (vielleicht auch zu ruhig), ohne die riesige Effekthascherei.

                    Der zweite Teil, ziemlich genau ab der Mitte des Films, rutscht dann aber ins überkonstruiert Abstruse ab. Die Handlungsstränge führen leider nicht wirklich gut zueinander, laufen eher nebeneinander her, um dann in sehr bemühter Weise irgendwie doch noch ineinander zu greifen. Und die Schlussszenerie erinnert an eine schwache Version von Jodie Fosters Auftritt in "Das Schweigen der Lämmer".

                    Alles in allem ist ab der Hälfte dieses Films die Luft raus, es wird nur noch zwanghaft auf ein Ende hingearbeitet, dass man irgendwo schon mal gesehen hat und, so der Eindruck, das auch noch irgendwie besser war.

                    Eigentlich schade darum, hier wurde eine Chance auf einen ordentlichen Thriller verspielt und nur Mittelmaß produziert - ob dies auch auf die Buchvorlage zutrifft oder nur ein exklusives Problem des Films ist, vermag ich allerdings nicht zu sagen.

                    1
                    • 8 .5

                      Da werden Weiber zu Hyänen...

                      Da scheint Neil Marshall auf der Filmhochschule gut aufgepasst zu haben, denn so bedient man ein Genre! Passendes Setting, gute Maske, die richtige Mischung aus "buh" und "blutspritz" - Daumen hoch!
                      Kleinere Kritikpunkte gäbe es sicherlich (z. B. das Drehbuch etwas feiner ausarbeiten, den Cast ein wenig stärker besetzen), aber die fallen nicht sonderlich ins Gewicht.

                      Wer mag Horror mit Monstern? Du? Dann diesen Film gucken, lohnt sich!

                      4
                      • 8

                        Ich wollte mir diesen Film gar nicht angucken, auch wenn ich Zoolander, der ja durchaus als Vergleich herhalten kann, echt komisch fand. Letztlich bin ich doch bei "Die Eisprinzen" hängen geblieben und was soll ich sagen: Es war die richtige Entscheidung! Hochgradig albern, urkomische Sprüche und glücklicherweise wurde darauf verzichtet, die Gags ausschließlich auf der Homosexuellenebene anzusiedeln.

                        "Schwierige Kindheit? Ich war 9 Jahre alt und hatte ´ne 35 jährige Freundin. Wenn sie das schwierig nennen..."

                        • 2 .5
                          über U-900

                          Wenn der Film witzig wäre, dann, ja dann... wäre er witzig.
                          Ist er aber nicht - obwohl, bleiben wir fair: ein paar, aber wirklich nur ganz ganz wenige Gags sind okay.
                          Und optisch ist er auch nicht schlecht gemacht.
                          Trotzdem: wenn man den nicht gesehen hat, ist einem nichts entgangen.

                          • Ein paar Infos zu Danny Elfman, die von Interesse sein könnten:

                            - Er wurde in Amarillo, Texas, geboren (--> Show me the way to...^^)
                            - Er ist seit 2003 mit Bridget Fonda (Tochter von Peter Fonda, Enkelin von Henry Fonda) verheiratet
                            - Er ist musikalischer Autodidakt
                            - Für "Scream 2" schrieb er die Musik einer einzigen Szene
                            - Er schrieb auch Lieder für Werbespots (Nissan, Nike)
                            - Jennifer Butala ist mit dem Neffen von Danny Elfman, Bodhi Elfman, verheiratet und hat ein Kind mit ihm. Den meisten dürfte Butala als Jenna Elfman bekannt sein, die in der Serie "Dharma & Greg" die weibliche Hauptrolle spielt
                            - Danny Elfman verklagte Scientology, da sie seine Musik für "Mission Impossible" zu Propagandazwecken missbraucht haben. In diesem Zusammenhang betonte er auch, dass Jenna Elfman (bekennende Scientologin) NICHT mit ihm verwandt sei - was ja auch stimmt, denn sie hat ja nur eingeheiratet...

                            Auf alle Fälle ein ganz GROßER - und was wären unsere Lieblingsfilme bzw. Lieblingsserien ohne seine Musik?

                            8
                            • 4

                              Einfach uninteressant. Hier fehlt der Witz und mitreissend ist der Film ebenso wenig.

                              • 9

                                Ausgezeichnete Dokumentation über Muhammed Ali a.k.a. Cassius Clay. Seine Kämpfe, sein ganzes Leben wird in diesem Film sehr gut dargestellt. Für Boxfans ein Muss, für alle anderen genauso sehenswert...

                                4
                                • 8

                                  Bud und Terence, die Helden meiner Kindheit - und darüber hinaus.
                                  Obwohl es sich meiner Ansicht nach hier nicht um den besten Film der Italo-Buddies handelt, reicht das immer noch locker für 8 Punkte.

                                  2
                                  • 2

                                    Uns Uwe hat es geschafft: er hat sich von ganz unten in die Belanglosigkeit gearbeitet!

                                    Die Kameraarbeit ist wie gewohnt unter aller Kanone, aber vom Ambiente her ist der Film ganz ok. Die Umsetzung der Geschichte ist allerdings wieder Uwe-like...

                                    Aber immerhin: keine 0 vor dem Komma ^^

                                    • 3

                                      Müll.
                                      Ab und an fühlt man sich zwar unterhalten.
                                      Aber letztlich doch Müll.

                                      • 4 .5
                                        über Michael

                                        Travoltas Rolle ist ja ganz witzig, aber sonst kann man sich den Film an den Hut stecken. Viel zu dröge, zu wenige peppige Ideen - das Drehbuch wurde einfach zu wenig ausgearbeitet, die gute Grundlage ist nicht auf den kompletten Film übertragen worden...

                                        • 4 .5

                                          Meine Kritik: ein großes NAJA...

                                          • 6 .5

                                            So richtig spannend ist er nicht.
                                            Und John Travolta wirkt ständig so, als ob er auf den Teleprompter schielt.
                                            Aber die Geschichte ist okay und gut erzählt, also kann man sich diesen Film getrost mal ansehen.

                                            • Ich könnte sowas von ins Kissen beißen, wenn ich den Typ seh, so geht er mir auf die Nerven!
                                              Was ist an dem denn komisch? Dass er sein Maul nie, aber wirklich nie halten kann? Dass er ein Zappelphilipp ist? Geb dem Jungen doch jemand Ritalin oder ´ne Valium!
                                              Ich hätte schon damals bei RTL Samstag Nacht in die Röhre schlagen können, wenn er auf der Mattscheibe aufgetaucht ist...
                                              Mirco, du gehst echt überhaupt nicht!

                                              • Dennis Franz dürfte vielen kein Begriff sein. Das ist kaum verwunderlich, denn in sogenannten "Blockbustern" hat er eher selten mitgewirkt.
                                                Als seine wohl bekannteste (Kino-)Rolle dürfte die des Captain Lorenzo, dem ignorant-arroganten Flughafenpolizist in Die Hard 2, gelten.
                                                Seine Paraderolle fand aber im TV statt: in der Kultserie NYPD Blue ist er der hemdsärmelige Detective Andy Sipowicz.
                                                Mein absoluter Favorit ist aber sein "Auftritt" in der neunten Folge der sechsten Staffel der Simpsons: Franz spielt den "sexuellen Belästiger" Homer J. Simpson!

                                                Süße Kö! :D

                                                • Aha, religiös motiviert - da kann ich mich mal wieder so richtig schön drüber aufregen...^^

                                                  1
                                                  • Was könnte ich über Claus Wilckes Privatleben alles ablassen - er wohnt nämlich ganz in der Nähe von mir, in einem Nachbarort.
                                                    Aber man soll privates privat bleiben lassen...
                                                    Als Schauspieler gehört er einer anderen Generation an, was man seinen letzten Auftritten anmerkt. Ihm fehlen Schwung und Leichtigkeit...