guggenheim - Kommentare

Alle Kommentare von guggenheim

  • 7 .5

    Nicht Disneys größter Wurf, aber zweifelsohne ein Klassiker.
    Ich denke, viele Worte braucht man auch gar nicht verlieren, denn der Film dürfte ja jedem bekannt sein (wenn dem nicht so sein sollte: Was zum Beelzebub suchst du auf Moviepilot?!)

    • Wenn ich die Ochsenknecht-Familie nur sehe, bekomme ich regelrecht körperliche Schmerzen. Deswegen kann ich mir auch nur schwerlich Filme mit denen angucken, da die Gefahr eines plötzlichen Ablebens zu hoch ist. Sind also medizinische Gründe bei mir...

      3
      • 8 .5

        Miss Marple ist schlicht und einfach toll! Da braucht man gar nicht viel der Worte zu verlieren. Ein zeitloser Klassiker, der bestimmt auch noch in 100 Jahren begeistern wird.

        1
        • Die Hard 5 würde ich mir definitiv angucken - auch wenn 4.0 der bis dato schwächste Teil war (schlecht war er trotzdem bei weitem nicht). Und das McClane die Welt rettet, finde ich nur konsequent - in Zeiten der Wirtschaftskrise, des Zukunftspessimismus, der allgemeinen Terrorgefahr, was liegt da näher, als das der John mit blutigem Unterhemd den blauen Planeten rettet? Im Grunde wünschen wir uns das doch...
          PS: Er sollte dabei auf die Hilfe eines Techniknerds verzichten und sich wieder einen dicken Cop als Kumpane ans Telefon holen...

          2
          • 5

            Zwei "Inspirationsquellen" kann man klar erkennen: Papillon (Flucht aus Gefangenschaft + der Typ mit den dicken Brillengläsern (erinnert schon sehr an Hoffman)) und Robocop (Mensch zur Maschine aufgerüstet). Zum letzten Punkt passt auch die Besetzung von Kurtwood Smith.
            Dazu gesellen sich noch allerhand Elemente aus SciFi und Knast-/Ausbruchfilmen.
            Umgesetzt wurde das Ganze erwartungsgemäß schlechter als in den Inspirationsvorlagen. Aber im Vergleich zu vielen anderen Filmen ähnlichen Genres ist hier sogar was relativ ordentliches entstanden. Zumindest hat Lambert schon wesentlich schlimmeres verzapft.
            Der Schluss ist jedoch schrecklich schmalzig, was einem soliden Gesamteindruck dann doch noch einen schalen Geschmack gibt.

            • 7

              Etliche Zombiefilme sollten ca. diese Länge haben, die würde voll ausreichen - komprimiert, auf den Punkt, dennoch dem Zombiegenre mit all seinen Standards (alternativ kann man auch Klischees sagen) gerecht geworden. Besonders ist der Schluss, denn der hebt sich vom üblichen Zombiefilmende ab.

              • 6 .5

                Ein sehr solides Spannungswerk aus Frankreich. Schön Atmosphäre aufgebaut, knackig inszeniert (vielleicht auch zu knackig - mir kam er etwas kurz vor), mit überraschendem Ende. Die Darsteller haben mich hingegen nicht so überzeugt und er nimmt nach einem fetzigen Anfang etwas viel Tempo raus.
                Auch wenn hier kein ganz großes Werk entstanden ist, ist er bestimmt eine Empfehlung wert. Bereuen wird man die Ansicht des Films definitiv nicht.

                2
                • 7 .5

                  Sehr putzig und dazu noch mit Botschaft.

                  1
                  • Ein Drama um eine Imkerfamilie in Anatolien, deren Existenz durch ein großes Bienensterben bedroht ist.
                    Ganz ehrlich, wenn ich das so lese, dann denke ich, ich werde eben verulkt.
                    Da muss ich unweigerlich an die "Nackte Kanone 33 1/3" denken:
                    Shannen Doherty in "Die große Sitzung". Der Kampf einer Prinzessin gegen die Diarrhoe vor dem Hintergrund der tragischen Buffalo Bill Freilichtfestspiele in Puerto Rico... :-)

                    • 7

                      Sowas dämliches :D

                      2
                      • 8

                        Für Slasherfans eine absolute Empfehlung! Gleich von Anfang an wird einem blutiges Handwerk gezeigt und so, bis auf ein paar Zwischensequenzen, geht es auch weiter. Die Morde sind sehr brutal und durch den 3D-Effekt, sofern man ihn sich mit den entsprechenden Brillen ansieht, kommt manches noch krasser rüber.
                        Er weicht von der Story des Originals stellenweise ab, was ihm aber durchaus gut tut. Wo die Vorlage (wohlgemerkt ca. 30 Jahre alt) noch sehr teenieslasherig (*eigene Wortkreation) daherkommt, da allerdings die Steilvorlage eines neuen Genres ist, ist das Remake "erwachsener".
                        Wer es extrem und blutgetränkt mag, dem sei dieser Film wärmstens an's Herz (muhaha!) gelegt...

                        2
                        • 5 .5

                          Man erwartet wenig, dafür bekommt man aber dann doch recht viel. Routiniert gemachter Film, mit ein paar ordentlichen Splatterelementen und solider Spannung. Man macht zumindest keinen Fehler, wenn man sich diesen Film mal gibt.

                          • 3

                            "Wo LOST aufhört und The Descent anfängt" - so zu lesen auf der DVD. Und so kommt der Film auch daher: von allem ein bißchen (sogar, zumindest gefühlt, ein paar Predator-Elemente) und das Ganze in eine Standardstory reingezimmert. Anfangs denkt man noch, man könnte eine Perle erwischt haben, am Ende weiß man aber, dass es doch nur Glas ist. Eher spannungsarm und wenig kreativ hangelt man sich zu einem Schlussakt, dem es an mehr als nur Feinschliff fehlt.
                            Zumindest sind Teile des Cast annehmbar und die Kameraarbeit ist auch akzeptabel.
                            Schwach bleibt er trotzdem.

                            2
                            • 9

                              Tarantino ist nicht normal - und für das Medium Film ist sein Zustand ein Segen! Solch ein Werk zu erschaffen, völlig abgedreht, skurril, kühl, krank, genresprengend - das ist im Grunde daneben. Und ebendies macht es aus. Lachen, Entsetzen, Kopfschütteln - man springt von einer emotionalen Regung zur nächsten.
                              Es gibt sicher die ein oder andere Länge, aber es bewegt sich alles auf einen fantastisch überbordenden Showdown hinaus.
                              Der Cast verdient besondere Erwähnung: angefangen bei Waltz (die kühle Präzision eines Landa ist einfach toll dargestellt) über Pitt (sein verwaschenes, dahingerotztes Englisch ist grandios) bis zu Diehl, Brühl, Kruger etc. Und sogar Schweiger ist gut (was auch an seiner sehr klein gehaltenen Sprechrolle liegt ^^).
                              Bemerkenswert auch die kleinen, aber feinen Auftritte von Ludger Pistor und Zack Michalowski und und und - ach, machen wir es kurz: der Cast ist ungewöhnlich aber weltklasse und v.a. fein säuberlich ausgewählt.
                              Der Score ist gewohnt spitze, was auch daran liegt, dass er, ganz Quentin-like, passend unpassend ist.
                              Ein Punkt zu einer Topbewertung wird aber abgezogen, da er zu lang und dadurch teilweise (zu Anfang) zu ereignislos daher kommt. Ein großer Wurf bleibt der Film dennoch.
                              Was bleibt mir noch zu sagen? Vielleicht dieses hier:
                              Fuck a Duck, what an awesome movie!

                              1
                              • 1

                                Es tut mir fast schon weh, es so hart sagen zu müssen: Tom Sizemore ist hier alt, fett und müde. Er schlurft durch den Film, ohne auch nur mal annähernd zu zeigen, was er eigentlich kann.
                                Dazu gesellt sich eine unausgegorene, ja schon hanebüchene Story. Klar, man kann jetzt zwar behaupten, dass ein Film namens "Evil Beast" auch keine sinnige Geschichte haben braucht, aber so krude muss es dann doch nicht sein.
                                Das Monster sieht aus wie eine Mischung aus zu heiß gewaschener Mickey Mouse und Sonderschul-Werwolf und wirkt dadurch lächerlich und billig.
                                Ein schockierender Film - schockierend schlecht...

                                1
                                • 7 .5

                                  George Lazenby ist garantiert nicht der schlechteste Bond aller Zeiten, da sehe ich zwei, vielleicht sogar drei hinter ihm. "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" nimmt für mich in der 007-Reihe so auch einen hohen Platz ein, da er temporeich und unterhaltsam ist.

                                  1
                                  • Schlecht aussehen tut es nicht. Aber trotzdem: nein, danke...

                                    • Affen Enthusiast?! Wie geil ist das denn :D

                                      • Absolem die Raupe! Von der Figur her ähneln wir uns :D

                                        • Ihre Rolle in Taxi Driver, die so klein übrigens gar nicht war, fand ich klasse von ihr gemeistert und ihre Serie "Cybill" hab ich auch mal ganz gerne angeguckt.
                                          Deswegen von Herzen: Alles Gute, Cybill Shepherd!

                                          • 8

                                            McQueen spielt mal wieder ganz groß auf und der Film hat eine angenehme Note Witz nebst guter Spannung und, v.a. am Ende, rasanter Action. Da kann man den Leerlauf dazwischen auch gut verschmerzen.
                                            Bemerkenswert sind auch die tollen Autos - besonders der Trans Am...

                                            3
                                            • ?

                                              Die Schöpfer dieses Werks wurden zwar juristisch belangt, aber wenn jemand so menschenverachtend vorgeht, dann denkt man unweigerlich an archaische Bestrafungen. Würde man sich nicht auf eine Stufe mit diesem Abschaum, der so einen Schund produziert, stellen, sollte man ihnen mit einem Baseballschläger in die Weichteile kloppen, bis nur noch Pampe übrig ist!
                                              Abartiger Dreck! Wem das gefällt, der sollte ernsthaft eine Therapie in Betracht ziehen...

                                              2
                                              • 9 .5

                                                Die Helden mehrerer Kindergenerationen in einem Film versammelt - ein Witzfeuerwerk, so richtig schön unmoder und mit massenweise Gewalt. Warum schießen wir uns nicht alle ins Gesicht oder lassen uns Felsbrocken auf´s Hirn knallen?
                                                Retrospektiv betrachtet ein herrlich politisch inkorrekter Zeichentrick mit Figuren, die bis heute im kollektiven Gedächtnis sind.

                                                6
                                                • über Nena

                                                  Als besonders angenehm habe ich Nena noch nie empfunden. Ja, sie hatte große Hits und gegen die, auch wenn sie mir eher weniger gefallen, möchte ich auch nichts sagen. Aber (wie mir heute bei "Unser Star für Oslo" wieder aufgefallen ist) ihr Esotherik-Seele-Herz-Hippie-Geplappere nimmt langsam krankhafte Züge an. Viel geredet, wenig gesagt.
                                                  Ihr antiautoritäres Schulkonzept ist da ja nur der Gipfel einer zunehmenden Hirnerweichung, vorgerufen durch zuviele Drogen (Achselhaare geraucht) oder zu exzessiven Beischlaf mit Udo Lindenberg.
                                                  Sie hatte mal was putziges (wann war das nochmal?), jetzt verkommt sie (wenn auch nicht äußerlich) immer mehr zur Kräuterhexe, die sich bestimmt lecker Spitzwegerichsaft presst.
                                                  Nennt mich konservativ oder wie auch immer, aber Frau Kerner hat einen an der Waffel. Sie sollte sich mal ein fettes Steak mit Kartoffeln reindrücken, vielleicht brummt ihr das den Schädel frei...

                                                  4
                                                  • 9

                                                    Groß, größer - Dorf?!
                                                    Auf jeden Fall!
                                                    Jack Nicklaus, Bernhard Langer, Tiger Woods - gegen Dorf alle kleine Lichter. ER ist der bekannteste Golfer, der je den Schläger schwang - der beste allerdings war er nie.^^

                                                    2