guggenheim - Kommentare
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Alle Kommentare von guggenheim
Ich mach ´ne Ganzkörperrasur, wenn Avatar diesen Oscar nicht bekommt... ;-)
Von einem guten Schauspieler ist Ben Affleck so weit entfernt wie Stalin vom Karlspreis. Aber wer "Gone, Baby, Gone" gesehen hat, der ahnt, dass seine Stärken vielleicht bei der Regie liegen.
Man darf gespannt sein, ob Mr. Affleck sich mehr darauf konzentriert - wäre in jedem Fall besser...
Zweiteiler, ARD, Wedel - wohlweislich hab ich die Finger davon gelassen...
Jason Momoa? Da musste ich mich erst mal schlau machen (danke Wikipedia!). Nun gut, jetzt weiß ich zumindest, wie er aussieht und das er mit Lisa Bonet zusammen ist...
Ob ihn das zum Conan macht?
So wie es aussieht, wird hier zielstrebig Trash produziert. Man kann nur hoffen, dass es kultiger Trash wird. Ich denke eher nicht. Gegen die steirische Hackfresse stinkt Momoa ab...
Was mich immer wieder verwundert ist, dass bei vielen, vielen Leuten John Hurt, zumindest namentlich, noch nicht auf dem Schirm aufgetaucht ist. Erst wenn man einige seiner Filme und seiner Rollen aufzählt, kommt die große Erleuchtung.
Einerseits macht ihn seine Zurückhaltung sehr sympathisch, andererseits ist er so durch die geringere Presse nur einem kleineren Kreis bekannt, als er es eigentlich verdient hätte...
Auf jeden Fall wünsche ich ihm alles Gute und hoffe, dass er mindestens 120 Jahre alt wird - und bis dahin immer noch in Filmen mitwirkt...
Ein ordentlicher Film. Allerdings schadet es sicherlich nicht, wenn man genreaffin ist...
Laurence Olivier übertrifft sie alle, soviel ist klar. Aber auch Dustin Hoffman und Roy Scheider (der allerdings nicht sonderlich lang) machen eine gute Figur in diesem Klassiker.
Mit gedrosselterem Tempo als heutige Filme, aber nicht weniger atmosphärisch und eindringlich.
Ein Film, den man sich schon einmal zu Gemüte geführt haben sollte...
Sind wir ehrlich: die Fußball-WM der Männer interessiert doch praktisch jeden mehr. Und so sieht es auch mit den entstandenen Dokumentarfilmen aus - das Interesse galt Wortmanns "Sommermärchen".
Da während der Frauen-WM im Lande *ähem* etwas weniger Euphorie herrschte, werden diese Emotionen so auch nicht durch den Film transportiert.
Und der Sport, den man zu sehen bekommt, ist des öfteren von nicht sehr hoher Qualität (ich erinnere an das Spiel Deutschland - Argentinien (11:0!))...
Aber es ist interessant den Damen zusehen zu können, wie sie die Situation während einer WM erleben - quasi als direkten Vergleich zu den kickenden Herren der Nation.
Es ist auf alle Fälle eine wirklich sehenswerte Doku...
Jetzt müsste man die Beiträge nur noch kennen...
Aber trotzdem: ich glaube noch immer, dass Haneke mit "Das weisse Band" gute Chancen hat...
So schlecht, wie er hier manchmal gemacht wird, ist er wirklich nicht. Snake Plissken alias Kurt Russell macht auch 15 Jahre nach "Die Klapperschlange" noch eine außerordentlich gute Figur und agiert in gewohnter Manier.
Ob es sich um ein Sequel oder Remake handelt, ist eigentlich schnuppe, denn von Plissken (und Carpenter) erwartet man nicht, dass das Rad neu erfunden wird.
Es gibt noch immer genug coole Sprüche und schöne Action. Manchmal wirkt alles etwas altbacken, aber das kann man unter "Retro Style" (Plissken selbst wirkt ja, wie man dem Film entnehmen kann, sehr Retro :-) ) führen.
Fazit: ein ordentlicher Actioner, dem es an ein paar Ecken an Feinschliff fehlt und der nichts Neues präsentiert. Für zwischendurch sicherlich zu empfehlen...
Länger als die 45 Minuten, die ich mir gegeben habe, geht nicht - für mich zumindest.
Man kann hier ein uninspiriertes, langweiliges, vorhersehbares Filmchen begutachten, das einfach überflüssig ist!
Zumindest ist filmisch alles sauber gemacht und der Cast sieht nicht aus wie ein Eimer Gülle - über das Schauspiel desselbigen rede ich allerdings lieber nicht...
Also, lasst die Finger davon, ihr erspart euch gähnende Langeweile.
Mit 14-16 Jahren wäre ich vielleicht noch mit einem Mädchen rein, um ihr u.U. an die Brust fassen zu können.
Aber das hab ich nicht mehr nötig...
Diese Remakes gehen mir auf die *zensiert*!
Was hatten wir von Quarantine, Freeze usw.? Die waren kein Fatz besser, meist nur mit irgendwelchem Brimborium aufgemotzt und mit Hollywoodakteuren aufgepumpt.
Jetzt auch noch Schweiger-Filme! *würg*
Zudem wird auch bald noch "Willkommen bei den Sch´tis" veramerikanisiert.
Botschaft an die US-Bürger: schaut euch die Originale an!
Ich habe den Film zwar nicht gesehen, aber ein Kassenschlager war er ja wohl nicht. Und jetzt noch eine Serie? Ich weiß ja nicht...
Zudem nimmt mir dieses SF-Serienzeugs eh etwas überhand. Noch eins und noch eins und noch eins- irgendwann ist der Markt doch übersättigt...
Kurzumschreibung: Düster, trist, freudlos, uniform.
Das Buch 1984 zählt zu den Literaturklassikern, der Film 1984 gilt gemeinhin aber eher als Geheimtipp (dies gilt eigentlich für beide Verfilmungen).
Es ist verständlich, dass man hier keinen massenkompatiblen Film vor sich hat, war schon das Buch eher nichts für das Gros der Menschen und, man muss es so klar sagen, es geschieht wenig packendes oder mitreißendes- sinnvollerweise! Action bzw. Spannung beziehen sich auf Emotionen und diese sind (bewusst) klein (aber durchaus fein) gehalten.
Aber auch wenn ein Sinn dahintersteht, ist es schwer, sich von dem Film atmosphärisch einfangen zu lassen, da man, bedingt durch die Längen, gedanklich leicht abschweift.
Reicht somit (bei mir) nur zu einer eher durchschnittlicheren Wertung...
PS: Tut zwar nix zur Sache, aber in diesem Film kann man mal so einen richtig pelzigen Bär bestaunen :D
Gott sei Dank...............................................werde ich mir den Film nicht angucken :D
Man sieht dem Film sein Alter an. Und der recht lang geratene Vorlauf bis zum eigentlichen Thema langweilt leider schon etwas. Aber wenn Peckinpah endlich mal auf den Punkt gekommen ist, ist die Atmosphäre doch recht beklemmend.
Fazit: Auch wenn es sich hier um ein etwas angegrautes Machwerk handelt, ist es eines, das interpretationsreich und intelligent ist.
PS: Meine Wertung läge eigentlich ziemlich genau bei 7.25 - wegen Hoffmans hervorragendem Spiel erhöhe ich aber gerne auf 7.5
Diana Amft ist mir sehr sympathisch. Aber Sat.1-Produktionen funktionieren stets nach Schema F- und das ödet mich an...
Also: Nein, danke...
Ein Gong ist ein rundes Musikinstrument. Der Kopf des Gongschlegels (Mallet) besteht aus Filz, Holz, Metall oder Kunststoff. Die frei hängende, meist bronzene Metallscheibe mit breitem rechtwinklig nach hinten gebogenem Rand ist ein Schlaginstrument, das im indonesisch-malaiischen Kulturkreis seinen Ursprung hat. Es gibt Gongs mit bestimmter Tonhöhe und solche mit unbestimmter Tonhöhe (z. B. Tamtam).
Gongs werden vorwiegend in der burmesischen (Hsaing-waing-Ensemble), thailändischen (Piphat-Orchester), kambodschanischen (Pinpeat- und Mohori-Orchester) und indonesischen Musik (Gamelan) gespielt. Im europäischen Orchester ist der Gong ergänzender Teil des Schlagzeugs. Perkussionsensembles erzeugen mit ihm Effekte.
Außer in der Musik haben sich Gongs auch in unserem Alltagsleben durchgesetzt. Beispiele sind Signalgebungen
* in der Schule (Anzeige von Unterrichtsbeginn oder -ende)
* zur Uhrzeit im Radio
* beim Boxkampf (Anzeige von Rundenbeginn oder -ende)
* vor Lautsprecher-Durchsagen in Bahnhöfen, Kaufhäusern usw.
Der Gong ist auch eines der gerne verwendeten Musikinstrumente der New-Age-Musik. Er wird konzertant oder auch zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Wegen schwierig zu bestimmender Tonhöhe kommt er nicht für melodisch-harmonische Musik, sondern nur für Klänge in Betracht. Rhythmisierte Musik ist mit dem Gong – als einzigem Schlaginstrument – faktisch unmöglich.
Gongspiele bestehen aus mehreren gestimmten Gongs, die in einem Gestell auf Schnüren ruhen oder hängen. Sie sind in der Musik Südostasiens verbreitet, z. B das Bonang im indonesischen Gamelan. Ähnliche Instrumente gibt es in Burma, Kambodscha und auf den Philippinen.
In Thailand gibt es neben dem klassischen Gong verschiedene andere Arten, wie den Pan (ปาน) oder Phan (พาน) aus Nordthailand, die einen kleineren Schlagbuckel (pentju) besitzen. Sie werden zusammen mit Trommeln und zwei Becken während Trauerfeiern und auf Tempelmärkten gespielt. Im Nordosten des Landes, dem Isaan, gibt es den Gong als Phang Hat (พังฮาด), der etwa 40 cm im Durchmesser misst, aus einer Metall-Legierung besteht und mit einem gepolsterten Schlegel gespielt wird. Der Gong Mong (ฆ้องโมง) ist ein großer metallischer Gong, der mit einem gepolsterten Schlegel während Begräbnisfeierlichkeiten gespielt wird...
Quelle: Wikipedia
Ein fantastischer Film!
Man merkt, dass die Drehbuchschreiber Wert auf Innovationen gelegt haben. Die Spannung ist hoch, wenn nicht sogar nervenzerfetzend und die Dialogie sind fein ausgearbeitet.
Obwohl es Defizite in der Bildkomposition gibt und die Landschaftsaufnahmen nicht schön aussehen, punktet der Film dennoch, da herausragende Schauspieler, allen voran Bela B. Felsenheimer, am Werk sind.
Hier handelt es sich um eine Perle, die glücklicherweise nicht durch einen Teenie-Hype um einen Nebendarsteller in ein falsches Licht gerückt wurde.
PS: Ich wünsche allen einen schönen Gegenteiltag!
Ja ja, Gonger 2- Der Käse kehrt zurück...
Ja, es gibt Action.
Ja, es gibt Tote.
Ja, es geht (z.T.) rasant zu.
Und ja, es ist ein ziemlich typischer Vin-Film.
Und da liegt das Problem: Vin Diesel längere Zeit zu zusehen ist echt anstrengend- v.a. in einem solchen Durchschnitt...
Zwei persönlich Anmerkung noch:
- technisch kann man ihn als gelungen bezeichnen
- der Score stört mich etwas - kam mir a) irgendwie zu unmodern vor und b) sehr bekannt (wie schon einmal da gewesen)... Naja, letzteres kann auch ein rein subjektives Gefühl sein...
Oberschichten-Snob - ich lass mal eben meinen Hausdiener nachschlagen, was das bedeutet^^
Ich bin Marge Gunderson?!
Und wieso sitze ich dann hier im Bademantel, habe meine langen Haare offen und trinke White Russian?!
Der Test hat doch keine Ahnung! :-)
Der (bisher (weitere Teile werden ja unter Garantie erscheinen)) wohl "schlechteste" Teil der "Final Destination"-Reihe.
Aber auch hier werden auf fast schon virtuose Weise Menschen zerspratzt, verkokelt oder durchlöchert.
Genrefreunde könnten durchaus Gefallen daran finden- andere sollten Abstand nehmen. Dies gilt allerdings für alle Teile...