guggenheim - Kommentare

Ganz guter deutscher Film. Aber es ist halt in seiner Art ein "deutscher" Film und das führt phasenweise zu sehr langsamen Passagen

Sorry, Teil zwei ist in allen Belangen besser. Aber auch der ist sehr gut und v.a. ja auch notwendig, um den Rest erzählen zu können.

Ganz gute Fortsetzung, die einen unterhält. Wer Teil 1 mochte, mag auch den.

Interessante (wenn auch nicht neue) Endzeitfantasie, die ihre Atmosphäre vor allem aus der leeren und bewucherten Stadt zieht. Das fand ich wesentlich spannender als die obligatorischen "Zombies"

Schlechter Film, der es nicht eine Sekunde schafft zu gruseln. Lieblos und völlig ohne Fantasie hingeklatscht!

Der Film ist dann doch überwiegend recht öde. Und Drachen? Das Thema ist ausgelutscht...

Klasse Film mit interessanter Thematik. Cage spielt zwar wieder mit sehr viel Pathos, aber in diesem Fall stört es nicht übermäßig.

Sehr lustiger Film, dessen Idee hervorragend ist.

Krasses Sozialdrama, das amerikanische Jugendkultur und die AIDS-Problematik schonungslos behandelt. Stellt einen unverrückbaren Meilenstein dar.

Es ist ein Unding, dass man so tut, als ob dieser Film auf dem Fall in Deutschland beruhen würde! Dieser Religionsschinken behauptet doch tatsächlich, dass auch ein Dämon, Satan oder wie dieses Gekröse sonst noch genannt wird, die Ursache sein könnte und dies wird auch juristisch so oder so ähnlich in Erwägung gezogen! Wo leben wir denn?! Der reale Fall ist nicht weniger als die Misshandlung eines kranken Mädchens durch die fanatischen Eltern und durch verblendete Priester! Den halben Punkt gibts nur für die Kameraarbeit, die zumindest solide ist. Die Story ist für den Ar...

Klar, ein Klassiker. Aber er hat Längen, das muss man zugeben.

Am Sitz festkrallen muss man sich nicht. Solide.

Schmerzloses Tier-Horror-Filmchen mit zu erwartenden Buh-Effekten. Kein Meilenstein, aber auch nicht schlecht.

Glaubt eigentlich irgendein Mensch wirklich, dass ein Filmemacher ein Projekt mit Finanzierung aufzieht, ohne dass das Ergebnis schon feststeht?! Der dreht doch keinen Film und dann kommt raus: och nö, eigentlich isses ja gar nich so ungesund. Seine Symptome weisen auf Steroidmissbrauch hin! Und auch wenn Fast Food nicht das Beste der Welt ist, ist es doch nicht tödlich! 'Ne Bulette zwischen einem Brötchen soll umbringen? Verdammt noch eins, dann nippelt aber halb Berlin bald ab! Ist 'ne Verarsche, nicht mehr! Aber für den Einsatz von Spurlock noch 'nen halben Punkt...

Slapstick mit Jürgen v.d. Lippe. Kann man alle 6 Monate bei RTL bewundern...

Ein heikles Thema mal anders angegangen. Anstatt den Pädophilen als Monster anzuklagen, wird versucht, ihm zu helfen und seine Krankheit zu behandeln. Mutig, einmal diese Perspektive zu beleuchten und durch die hervorragenden Schauspieler und den einfühlsamen Erzählton der Geschichte ist ein richtig guter und emotional eindrücklicher Film entstanden.

Ein starker Jeff Goldblum in einem starken Remake. Damals wirklich angsteinflößend! Mittlerweile nicht mehr unbedingt, aber er unterhält zumindest bis heute.

Manchmal vielleicht etwas zu theatralisch gespielt und einige zu doofe Szenen (das "Gesichtstreicheln" von Travolta bei seinem Sohn finde ich ziemlich dämlich!), aber saubere Action, die zu unterhalten versteht.

Nie wurde Dekadenz in solch einer abartig übertriebenen Form dargestellt. Schon ziemlich brillant...

Ganz nette Satire mit einem ganz guten Aaron Eckhardt. Aber trotz des Filmes rauche ich weiter...

Pfui Spinne, ist das ein übel schlechter Film! Christopher Lambert bestätigt hier seinen Ruf als Anti-Schauspieler mit Silberblick und das Drehbuch ist so besch..., das könnte ich während eines Toilettengangs schreiben!

Lambert ist zwar 'ne Pfeife, aber der Film ist so mies gar nicht.

Das ist nicht komisch!

Abgefahrener LSD-Trip! Mit Sicherheit besonders, macht mich aber völlig krank! Kann ihn nicht mehr angucken, fühl mich dann nämlich selber wie auf Droge! Aber für Kult und kranke Idee gebe ich Punkte

Ich muss cptpugwash korrigieren: das ist kein schwäbisch, sondern hohenlohisch (eher als fränkischer Dialekt zu definieren!). Man kann den Film aus mehreren Perspektiven sehen: Kapitalismuskritik, Realsatire, Dokumentation. So oder so, er ist echt unterhaltsam. Aber vermutlich für Einheimische bzw. Menschen, die Gammesfeld und Fritz Vogt selber kennen noch ein Stückchen lustiger! Aber über die suizidalen Tendenzen in Gammesfeld, über die im Film gesprochen werden, muss sich sicherlich jeder wundern, aber auch irgendwie amüsieren!