guggenheim - Kommentare

Alle Kommentare von guggenheim

    • 4 .5

      "Airforce 2" ist nicht mehr und nicht weniger als ein halbwegs solider B-Actionfilm. Ob Mariel Hemingway als Idealbesetzung gelten kann, darüber lässt sich streiten, aber ansonsten ist das nicht so furchtbar, wie man hätte annehmen können.

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      • Supermegatotally Thrilladelic? Echt jetzt?

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        • 3

          Mit unter 10 Jahren, da ist das womöglich ein echter Traum, bunt, albern, mit Dinos. Aber nein, für mich funktioniert das gar nicht, das ist mir zu blöde. Das ist ist noch nicht einmal trashig unterhaltsam. Und wofür die fast 50 Millionen rausgeblasen wurden, möchte ich auch mal wissen....

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          • 6 .5
            über Blow

            Alles in allem ok, aber das geniale Moment habe ich nicht gesehen. Im Zuge der grassierenden Deppomanie ist es nur allzu verständlich, dass ein solches Biopic wie auf Koks abgefeiert wird, aber einen Platz im Genregeschichtsbuch nimmt "Blow" wohl eher nicht ein...

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            • 6 .5

              Ich muss eine Lanze, oder eher ein Länzchen, für Verhoevens Film brechen. Ich habe ihn geschätzte fünf Mal gesehen und empfand ihn nie als so furchtbar, wie er immer gemacht wurde. Ganz im Gegenteil, ist er doch mit satirischem Biss und der ein oder anderen Szene ausgestattet, die einem im Gedächtnis bleibt (die Vergewaltigung von Nomis dunkelhäutiger Freundin beispielsweise, die, wenn ich nur daran denke, große Wut in mir auslöst). Und auch die Besetzung lässt sich sehen. Von Robert Davi und Gina Gershon halte ich recht viel, Kyle MacLachlan ist ebenso nicht verkehrt und auch Elizabeth Berkley macht ihre Sache gut.

              Perfekt ist "Showgirls" bestimmt nicht, aber doch weit entfernt davon, ein richtig mieser Film zu sein.

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              • 3 .5

                Ich schicke es gleich vorweg: Ich mag Lundgren, ich mag Action. Und um noch mehr Wind aus etwaigen Kritikersegeln zu nehmen: Ich bin auch kein Dolph-Rookie. Aber bleiben wir bei den Fakten: "The Defender" ist verschnitten. Japsi, so sieht es aus. Die Actionszenen sind schlicht ein Scherz. Und Lundgrens Gefühl für Regie ist auch ausbaufähig.
                Es sind auch die Kleinigkeiten, die das Ganze nicht funktionieren lassen. Die Hyperbösen kommen in schäbigen Mitsubishi an? Das ist schlicht billiges B-Movie-Feeling ohne Charme. Zudem ist die Musik geschissen ausgewählt worden.

                Ne, Dolph, das geht besser...

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                • Jede Liste, in der Rodney Dangerfield vorkommt, kann nur gut sein! :)

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                  • 1
                    über Vipers

                    Genau der richtige Film für Tara Reid...

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                    • über Mandela

                      Da Amy Winehouse 2008 beim Benefizkonzert zu Ehren Nelson Mandelas an seinem 90. Geburtstag auftrat und sie selber keinen Eintrag hat, nutze ich diesen Film, um meinem Bedauern Ausdruck zu verleihen. Amy Winehouse ist mit nur 27 Jahren verstorben. Es ist immer traurig, wenn ein solch junger Mensch, der darüber hinaus noch so viel Talent hatte, stirbt.

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                      • 1 .5

                        Schlecht, aber nicht Ich-will-jetzt-am-liebsten-aus-dem-Fenster-oder-vor-einen-Zug-springen schlecht. Einfach öde, miese Effekte (obwohl ich da schon noch miesere gesehen habe), unsinnige Story. Aber da Stephen Baldwin als sozialintegrative Maßnahme ein Job gegeben wurde, will ich mal nicht übermäßig streng bei der Bewertung sein...

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                        • 7 .5

                          Ein Flederschwein muss tun, was ein Flederschwein tun muss.

                          Ich geh jetzt Himbeeren kaufen...

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                          • Guter Mann. Happy Birthday!

                            • 5

                              Die Schauspieler überzeugen kaum, die Story geht so, aber die ein oder andere Szene ist schon ganz gut gelungen. Pendelt sich insgesamt im gediegenen Mittelfeld ein.

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                              • 7 .5
                                über Wolke 9

                                Wolke 9 hat seine Popularität den nackten, alten Tatsachen zu verdanken, die kopulierenderweise immer wieder auftauchen. Aber geile Greise sind gar nicht das Thema an sich, sondern nur Teil der (von den Darstellern sehr authentisch dargebrachten) Geschichte, die von nicht mehr, aber auch nicht weniger als der Liebe erzählt. Die Lust, die Gefühle, das Lachen, aber auch der Schmerz, die Ängste und die Probleme, die sie mit sich bringt. Ob 60 oder 16, Liebe und Folgen bleiben gleich. Das geht zeitweise sehr nah, auch wenn es zuvor Passagen gibt, die überaus langatmig sind. Alles in allem ist Andreas Dresen aber ein wirklich guter Film gelungen.

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                                • 5

                                  Ach ja, da gibt es schlimmere Sachen. Spannend oder gar clever ist "Time Bomb" jetzt nicht unbedingt, aber durch meine niedrigen Erwartung, die sich nahe dem Erdboden bewegt hat, konnte mich der Film doch halbwegs positiv überraschen.

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                                    • Na, da muss ich den Film ja gar nicht mehr angucken, hab ja schon alles im Teaser gesehen ;)

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                                      • "Oho, ein echter Mann" - was soll denn das bitte heißen?! :D

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                                          Ein Glück war das nicht scheiße. Und das soll für Kids sein? Bunt, laut, blöd gefällt Kindern also? Da kommt Freude auf...

                                          Rodriguez und seine Gaga-Filme für die Kleinen - das ist ein Kapitel für sich. Ein wirklich schauriges Kapitel.

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                                          • 1 .5

                                            Das Leben ist nur halb so schwer,
                                            überfährst du keinen Grizzlybär.

                                            Denn ansonsten kommt die Bärenmutter
                                            und verarbeitet dich zu Bärenfutter.

                                            'ne Moral, die gibt es nicht,
                                            das ist das Ende vom Gedicht.

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                                            • 9 .5

                                              Welchen Einstieg wähle ich? Ich entscheide mich für meine Lieblingsaussage: Werner Herzog erzählt, dass er kein Stück wahnsinnig ist, nur um im gleichen Atemzug zu sagen, dass er drauf und dran war, Kinskis Haus anzuzünden. Ein Widerspruch in sich? Sicher, aber doch wird "Mein liebster Feind", der keinen besseren Titel haben könnte, auf diese Weise ideal zusammengefasst. Herzog thematisiert Kinskis Wutsausbrüche, die z.T. auch dokumentiert wurden, aber es wird klar, dass hier zwei Seelenverwandte zusammengearbeitet haben, versessen in dem, was sie tun, manisch was das den Film angeht, der gerade in der Produktion ist.
                                              Herzog fokussiert nur den irren Kinski? Ja, auch das. Weil er wohl so war. Aber Herzog beschränkt sich darauf nicht. Nicht selten wird er melancholisch, liebevoll redet er von seinem Freund, von den zahlreichen Abenteuern, die sie gemeinsam erlebt haben. Wie eng sie letztlich doch waren, demonstriert Herzog durch eine Nebensächlichkeit: Den ganzen Film über, außer in den Archivaufnahmen, wird nur von "Kinski" geredet. Doch am Schluss nennt Herzog ihn "Klaus". So klein dieser Unterschied ist, so groß ist dieser Moment.

                                              "Mein liebster Feind" führt Klaus Kinski nicht vor, Herzog profiliert sich nicht durch diesen Film, es ist ein Werk über eine Freundschaft, die zu weiten Teilen wohl eher Feindschaft war - und in jedem Fall wahnsinnig produktiv.

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                                              • 5
                                                • Ich finde es ja bedauerlich, dass Sheeeeeps Vorschlag "Shemale-Night" es nicht in die engere Auswahl geschafft hat :D

                                                  Dann bin ich halt für Lachflimmern... :)

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                                                  • 7

                                                    Yeah, Baby, das sind die 80er! Patrick Swayze, Action, One-liner, Explosionen, Dauerwellen, Gut vs. Böse - das ist schlicht, aber auch schlicht unterhaltsam.

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