guggenheim - Kommentare

Alle Kommentare von guggenheim

  • 10

    Einfach nur total geil! Komprimierter Splatterspaß Deluxe. Das ist die pure Genre-Liebe, da spielt es gar keine Rolle, ob man als Budget nur das zur Verfügung hat, was man in der Tasche findet. Sinnlos, aber großer Sport...

    10
    • 7 .5

      Hat schon ein paar richtig gute Szenen. Sinn sucht man zwar vergebens, aber ordentlich unterhaltsam ist "Botched" trotz alledem. Vielmehr kann ich dazu eigentlich nicht schreiben, denn mit möglichst wenig Infos, so wie bei mir, funktioniert dieser Film wohl am besten.

      6
      • 5/5.
        Ja, ich hab's einfach drauf... ;)

        2
        • 4

          Eigentlich genau mein Humor, aber dennoch fand ich "Erik, der Wikinger" beinahe überhaupt nicht komisch. So ganz genau weiß ich aber auch nicht, warum der Film bei mir nicht gezogen hat. An Robbins lag es nicht, das steht fest.

          Tja, was soll ich sagen, es funktioniert eben nicht immer...

          10
          • 6 .5

            Was man nicht alles auf N24 zu sehen bekommt. Zum Beispiel das Protokoll des Massakers an der Columbine High School. Das ist so informativ geraten, leider aber auch etwas spekulativ und sichtlich auf "Unterhaltung" getrimmt, soweit das angesicht des Ereignisses, das hier behandelt wird, möglich ist. Ganz klar wird hier auf die Faszination des unfassbar Schrecklichen gesetzt, was, auch wenn es beinahe wie Hohn klingt, legitim für die Aufbereitung fürs TV ist. Nur würde ich niemandem, der präzisere Informationen zu diesem Amoklauf erhalten möchte, zu dieser Doku raten.

            8
            • 1 .5

              Erwartungsgemäß scheiße. Aber die verbaselten Kampfszenen und die 5-Euro-Synchronisation geben doch noch so etwas wie trashigen Charme. Aber wirklich nur ein ganz kleines Bisschen...

              8
              • 6

                War mal wieder Zeit für 'ne Neusichtung, sind ja doch schon einige Jährchen seit dem letzten Mal vergangen. Bei mir sind die Pickel mittlerweile vom Gesicht auf den Rücken gewandert und ich hab an einigen Stellen mehr Haare, aber "Highlander" ist noch immer so, wie ich ihn in Erinnerung hatte: Ok, aber nicht meisterhaft. Christopher 'Fischauge' Lambert ist meiner Meinung nach ein schauspielerisches Würstchen, das mit diesem Film schlicht Glück hatte. Sean Connery wirkt deutlich unterfordert, was angesicht der doch recht mauen Story nicht verwunderlich ist. Aber alles in allem kann man sich "Highlander" schon ab und an geben - im Abstand von ein paar Jahren...

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                • Ich will, dass Jenny mir prognostiziert, wer die Wahlen in Berlin gewinnt. Und vor allem: Wird die Berichterstattung in 3D laufen? ;)

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                  • Sport ist Mord. Ja, das ist mein Motto...

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                    • 9

                      Wohl eine der besten Sketch-Shows, die es jemals gab, und definitiv mit das Beste, dass aus deutschen Landen kam. Die Dichte an Witzen, die zündeten, ist bis heute beeindruckend. Ich bin ja drauf und dran zu sagen, dass sich andere mal davon eine Scheibe abschneiden sollten, aber an Diether Krebs kommen sie eh nicht ran.

                      Und hier noch einer meiner Lieblingssketche:
                      http://www.youtube.com/watch?v=uC1JLKAwlj8

                      10
                      • 5 .5

                        Unterm Strich nur Durchschnitt. Es passt einfach nichts so richtig, kein Genre wird letztlich außreichend bedient, alles bleibt irgendwie beliebig. Dabei war doch eine Darstellerriege vorhanden, die für Größeres berufen war und ist...

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                        • 5

                          War mir schon als Kind zu nett, und daran hat sich auch nichts geändert. Schlecht ist "Feivel, der Mauswanderer" ja nicht, aber schon recht durchkalkuliert. Da muss ich nicht mit mitwandern...

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                          • 3 .5

                            So schlecht, wie Camerons erster Gehversuch manchmal gemacht wird, ist er gar nicht. Und auf die Effekte eines 80er Jahre Tierhorrors mit niedrigem Budget draufzuzimmern, ist so, als ob man sich über einen Behinderten lustig macht. Ja, "Piranha II" hat sogar den ein oder anderen Ansatz, der nicht allzu schlecht ist. Nur, und da reihe ich mich in einige Meinungen hier mit ein, ist der Film in erster Linie zu fade geraten. Und eigentlich auch zu untrashig. Völlig überzogen hätte aus "Piranha II" zumindest eine Spaßgranate werden können. Aber so ist es weder Fisch (*g*) noch Fleisch, sondern ganz einfach nur noch schwach.

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                            • 3 .5

                              Ich mag den Dolph ja eigentlich. Und es gibt unter seinen geschätzt & gefühlt 7322 Filmen, die er mittlerweile gedreht hat, auch ab und an welche, die sind genießbar. "Red Scorpion" gehört jedoch nicht wirklich dazu. Zu billig? Nö, das ist nicht das Problem. Zu langweilig, daran liegt es.
                              Kein übler Stinker, aber verzichtbar.

                              8
                              • 8

                                Man merkt einfach zu jedem Zeitpunkt, dass Agatha Christie die Vorlage lieferte. Ihr Hang zu schrulligen, resoluten und gewieften Charakteren kommt auch hier in Form von Sir Wilfrid Robarts zum Tragen. Dass dieser von Charles Laughton unwiderstehlich dargestellt wird, steht natürlich außer Frage. Aber auch die restlichen Schauspieler, von Marlene Dietrich über Elsa Lanchester bis Tyrone Power, erledigen ihre Arbeit überdurchschnittlich. Dazu kommt noch, dass ich alte Krimis sowie Gerichtsfilme gerne mag. Das Gesamtprodukt passt somit in diesem Fall ziemlich gut.

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                                • 3 .5

                                  Das war einfach nichts. Die Gruselstellen sind leider völlig vorhersehbar und damit nicht erschreckend. Dass die Story auf einem wahren Fall beruhen soll, hab ich erst vorhin gelesen. Ist aber eigentlich auch egal, denn Hintergründe zu den "realen" Ereignissen brauche ich nicht, um sagen zu können, dass es die nicht gegeben hat. In Sachen Spukfilm helfen solche Ammenmärchen sowieso nicht, den Gruselfaktor zu erhöhen.

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                                  • 8 .5

                                    Wer Michael Moores ‚Fakten’ für voll nimmt, dem ist eh nicht mehr zu helfen. Es gehört nicht viel dazu, die Verknappungen und rein fachlichen Fehler zu erkennen, die in „Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte“ stecken. Die synonyme Verwendung von politischen und wirtschaftlichen Begriffen, Vermengung diverser Fachtermini nach Gutdünken, ideologisch-intellektuelle Reduzierung der Daten – das sind bekannte Vorwürfe, denen sich Moore schon immer stellen musste und muss, und die er nie entkräften konnte. Wie immer bei Moore ist also auch dieser Film mit Vorsicht zu genießen, schon deswegen, weil seine ‚Lösungswege' populistischer Minimalismus sind. Aber wie seine Bücher sind auch Moores Filme schlicht sehr unterhaltsam. Damit hat er vielen Nachahmern im von ihm populär gemachten Genre der Propamentary (Propaganda Documentary) einiges voraus.

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                                    • 2 .5

                                      Die billigen Effekte, von denen mir die ganz offensichtlich vergrößerten Ameisen im Terrarium (man beachte die Schmierer auf der Scheibe) am besten gefielen, haben etwas herrlich trashiges. Leider ist der Vorlauf lang und tranig, der Film in Gänze öde. Ein Trash-Tierhorror muss zumindest belustigen oder sonst wie unterhalten, aber da versagt dieser Insektenheuler beinahe total. Außerdem sind Ameisen, gleich welcher Größe, einfach lahme Monster...

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                                      • 7

                                        Wirklich amüsanter Film. Kein großes Werk, nicht durchgängig clever, manchmal etwas zu bewusst auf cool getrimmt, aber in der Summe richtig gute Unterhaltung. Da hilft es sicherlich, dass die Besetzung überdurchschnittlich ist.

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                                        • 0 .5

                                          Es ist schon bemerkenswert, wie man einen solch stinklangweiligen Film machen kann. Nichts, aber auch gar nichts an „The Void“ ist auch nur annähernd unterhaltsam. Malcolm McDowell scheint es wirklich nötig zu haben, wenn er sich für so einen Schmu hergibt.

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                                          • 8

                                            Schon "Videodrome" von Cronenberg fand ich zumindest interessant, auch wenn mir diese verspulte Story von Zeit zu Zeit Kopfschmerzen bereitet hat. Da ist "eXistenZ" bei aller Komplexität wesentlich straighter, was an sich kein Merkmal für einen besseren Film ist, aber doch bedeutet, dass "eXistenZ" zugänglicher ist. Wenn man jedoch wenig für Schleimiges, Ekliges und unterschwellig Sexuelles übrig hat, dann wird es grundsätzlich schwer, David Cronenberg-Filme zu mögen...

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                                            • ''In der Handlung des Liedes [Baby Don’t Forget My Number] bittet der Protagonist um das Vertrauen seiner Geliebten und dass sie wie im Titel erwähnt nicht seine Telefonnummer vergisst.''

                                              Bin ich froh, dass es Wikipedia gibt, sonst wäre mir die Botschaft dieses Songs auf ewig verborgen geblieben...

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                                              • Es ist nicht Reynolds, der mir Sorge bereitet, sondern es sind Phil Hay und Matt Manfredi...

                                                • Anscheinend hat kein mp-User einen funktionierenden Computer. Faszinierend! :)

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                                                  • 5 .5

                                                    Doch, ab und an musste ich grinsen. Ich denke, dafür muss man sich auch nicht schämen, schließlich bezeichnet sich "Rush Hour 3" selber als Komödie. Allerdings wird in der Summe nicht besonders viel geboten. Oder zumindest nichts, was einen dritten Teil wirklich notwendig macht. Und wenn ich so abwäge zwischen Spaß und Überfluss, dann komme ich letztlich auf eine Wertung, die nicht sonderlich über den Durchschnitt hinausgeht.

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