guggenheim - Kommentare
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Alle Kommentare von guggenheim
Natürlich die "Crazy Achmed"-Folge :)
Aber auf Platz 2 folgt die Episode mit den Village People und dem Tod:
Marcy: "Jetzt werden Wünsche entgegengenommen"
Frau aus dem Publikum: "Alles außer YMCA"
Marcy: "Ich höre YMCA." ....(It's fun to stay at the...) :D
Bisher wurde nur darüber diskutiert, DASS sich (eventuell) etwas ändern sollte, aber nicht WIE diese Änderung aussehen könnte. Ein Vorschlag zur Reformierung der Öffentlich-Rechtlichen sähe so aus:
Auflösung respektive Zusammenlegung diverser Landesanstalten, Verkleinerung des Verwaltungsapparates, Auflösung der GEZ
Zweckgebundene Budgetierung durch Bewilligung eines paritätisch zusammengesetzten Gremiums (Wirtschaft, Politik, Bürger).
Länderfinanzierung durch Steuereinnahmen (wenn überhaupt, wäre dazu eine Steuererhöhung um ein paar Cent nötig, die aber wesentlich kostengünstiger wäre als die jetzigen überteuerten Gebühren), dazu noch Finanzierung durch die Werbewirtschaft (Einnahmen steigen durch Mitbeteiligung im Bewilligungsgremium) und Kostendeckelung durch Einsparung im Ausgabenbereich durch beschriebene Reformen.
Ergebnisse:
- Meinungsvielfalt bei der Programmgestaltung
- Für ALLE ein attraktiveres Programm, dass sowohl moderne, für die Wirtschaft interessante Produkte bereithält, dem Qualitätsanspruch gerecht wird (durch Kombination aus Meinung von Politik und Bürger) und verschiedene Altersschichten anspricht.
- Kosteneinsparungen
- Gezielter Geldeinsatz zur Qualitätssteigerung
- Demokratischere Entscheidungsprozesse
- Kontrolle durch ausgeglichene Entscheidungsinstanzen
Dies ist nur ein DENKANSTOSS, eine MÖGLICHKEIT der Neuordnung, die naturgemäß nicht in jeder Einzelheit ausformuliert ist.
Ich bitte also darum, wenn schon, sich zu dieser Idee zu äußern, ohne dabei persönlich zu werden.
Ich weiß ja nicht, aber wo war da denn der schwarze Humor? Ein einziges Mal war etwas halbwegs komisches zu sehen (der Flugzeugabschuss), ansonsten hatte das soviel mit einer Komödie gemein wie René Weller mit einem Hochschulprofessor.
Die Story ist dünn wie Löschpapier, die erste 3/4 Stunde passiert nichts, null, überhaupt kein Fatz und Spannung...hm, gab es ebenso nicht.
Die Splatterszenen waren rar und selbst dann kein Knaller. Wenn schon, muss man in die Vollen langen, dass es zumindest überdrehte Satire ist - aber dies kam nicht vor.
Und die barbusige Schlampe mit Maschinengewehr sollte wohl ein Highlight sein, ist aber mittlerweile so innovativ wie ein Schuh zum schnüren.
Nur die Tatsache, dass es in diesem Genre noch größere Krücken gibt, verhilft dem Film zu 3 Punkten.
Ist allerhöchstens Genreeinsteigern zu empfehlen, "Fortgeschrittene" könnten enttäuscht sein...
Die deutsche Variante von Law & Order kann man sogar durchgehen lassen. Wie heißt es ja so schön: lieber gut geklaut, als schlecht selber gemacht...
Alf...
Sender entwickeln sich ja mit der Zeit, da muss man abwarten, was aus SIXX wird. Vielfalt find ich gut und wenn das Programm mir nicht zusagt, gucke ich es nicht an.
Warum sollte man Gebühren zahlen? Für ein paar Qualitätsserien? Die laufen meist auf einem der hinterletzten Kanäle, dazu noch zu Uhrzeiten, die im Grunde nicht für die relevante Zielgruppe geeignet sind.
Und warum können sie solche Sendungen dort verstecken? Eben weil sie finanziell durch die Gebühren gepudert sind! Würden sie sich dem Wettbewerb stellen müssen, würden sie ganz schnell nach einem brauchbaren Konzept suchen. Da gibt es dann die Möglichkeit, mit RTL, Pro7 und Co. zu konkurrieren, oder man weidet nicht auf einer abgegrasten Wiese und wendet sich dem Publikum mit einem IQ von 100+ und/oder der aus der werberelevanten Zielgruppe herausgefallenen Schicht zu.
Ich würde darin eher eine Verbesserung der Sendelandschaft sehen.
Mit Bildungsauftrag braucht man mir eh nicht kommen, denn Marienhof und Co. haben den unter Garantie nicht. Und wer sich mal die Mühe mach und sich das TV-Programm der öffentlich-rechtlichen den ganzen Tag über ansieht, der wird merken, dass es mit der Qualität nicht weit her ist. Mein Paradbeispiel ist "Brisant", dass wohl widerlichste Gafferprogramm im ganzen deutschen Fernsehen, schlimmer als jede RTL "Nachrichtensendung". "Mann gegen Baum gefahren - Feuerwehr musste ihn aus Wrack schneiden", "Familie verbrennt während in der Nacht" usw. Das hat keinen Informationswert, sondern befriedigt nur eine gewisse Seherschicht.
Schlimmer könnte es also nicht werden, wenn die Gebühren ausblieben.
Dritte Programme geben sich überwiegend auch nur noch der Peinlichkeit preis. Guckt doch mal MDR oder Hessen. Da läuft "Die schönsten Bahnstrecken Hessens" oder die "Die schönsten Brücken Sachsens" in Dauerschleife. Das hat null Mehrwert und ist keinen Cent Wert.
Zeigler, Schmidt (der auch nachgelassen hat) etc. sind wertvoll, könnten aber auch im direkten Konkurrenzkampf bestehen. Dittsche wurde eh schon verbannt, also warum dafür zahlen, wenn man es eh nicht gucken kann?
Wenn man von seinen Formaten überzeugt ist, dann kann man sie auch ins Rennen schicken. Hat ein Tatort weniger Quote, wenn er nicht mehr gebührenfinanziert ist? Wohl kaum.
Und durch die Abschaffung der Gebühren würde auch das Herrschergehabe der Intendanten aufhören, weil sie auf den Boden der (ökonomischen) Tatsachen zurückgeholt werden würden.
Die Rechnung öffentlich-rechtlich = Qualität geht schon lange nicht mehr auf. Und ebenso ist die Rechnung Privat = Schmuddelfernsehen spätestens seit Thomas Abgang so nicht mehr in Gänze haltbar.
"Im seichten Wasser kann man schwer ertrinken" steht mittlerweile eher für die öffentlich-rechtlichen...
War mit Jochen Horst als Balko bedeutend besser. Aber der eigentliche Star ist ja eh Krapp, dicht gefolgt von Quittek. :)
Immer wieder gern - am liebsten mit'm Toni :)
Wurde vor ein paar Monaten Sonntagmorgens wiederholt und da habe ich sie mir, oft mit einem üblen Kater und blutunterlaufenen Augen, wieder einmal angesehen - und die Serie war immer noch klasse!
Sicherlich, da geht es sehr harmlos zu, aber ich mochte "Ich heirate eine Familie" immer sehr und habe jede Folge gesehen. Mein Favorit war übrigens immer Alfons (Herbert Bötticher), der war zum Schießen :)
Der Aufbau, die Gags, die Charaktere - passt alles. Top.
Verdammt gute Sitcom mit verdammt guter Besetzung! Macht unheimlich viel Spaß, die Witze zünden und die Charaktere sind skurril, aber (überwiegend) liebenswert.
Nach Michael J. Fox Ausstieg war die Luft raus, was aber nicht an Charlie Sheen als Ersatz lag, sondern weil die Serie sich zuvor schon etwas totgelaufen hatte und die kreativen Ideen ein wenig fehlten.
Hab ich immer sehr gemocht. Und Tytus hat recht: Schade, dass sowas nicht wiederholt wird... :(
"Wir lieben Flipper..." - dem kann ich mich nicht anschließen. Der Delphin war beinahe das einzig Gute an der Serie...
Ich hasse Urkel! Und später als Stefan Urquelle war er sogar noch schlimmer!
Wäre nicht ab und zu mal ein Lacher dabei gewesen, wäre die Serie ein totaler Reinfall gewesen...
Die Serie war immer ganz nett, aber kein richtiger Brüller.
Aber Suzanne Somers! Hui! Die war mehr als nett... ;)
Herrlich durchgeknallt, schräge Figuren en masse, Fun ohne Ende - so muss es sein.
Obwohl kein Erfolg, empfinde ich "Jesse" nicht als Flop, zumindest was den Unterhaltungswert angeht. Das Christina Applegate wahrscheinlich noch als Kelly Bundy gesehen wurde, war der Serie nicht dienlich.
Ist in Deutschland immer noch relativ unbekannt, obwohl sie in den USA ein großer Erfolg war. Dabei ist "Grace Under Fire" durchaus empfehlenswert, wenn auch nicht die witzigste Sitcom aller Zeiten - was sie aber m.M.n. auch gar nicht sein möchte, sondern durchaus Platz für ernsthafte Zwischentöne lassen wollte.
Fred:"Sechs Paar Saurierschinkenknacker!"
Barney: "Du hättest ruhig was für uns mitbestellen können, Fred."
Fred: "Wahnwitzig witzig!"
Mag sein, dass ich mich damit etwas ins Abseits stelle, aber ich mochte und mag sowohl den Film wie auch die Serie sehr gerne. Harry ist einfach ein richtig freundlicher Riese, den ich gerne als Buddy hätte... :)
CatDog ist flippig, originell, manchmal etwas zu verrückt, aber trotzdem lustig. Hab ich mir immer gerne angeguckt.
John Lithgow gehört zu den Großen und gibt einer solchen Sendung natürlich noch einen gewissen Kick. Auch wenn sie manchmal etwas zu überdreht ist, hat sie doch viel Witz und was sympathisches....
Staffel 4, Episode 2: Anthony Bourdain bereist Deutschland. Naja, eigentlich bereist er Berlin. Und mit wem isst er zu Mittag? Wer repräsentiert die Bundeshauptstadt? Gregor Gysi.
Zusammen essen sie Klösse und fettiges vom Schwein. Und Kraut. Rotkraut.
So sah Bourdains bisher einziger Germany-Aufenthalt aus...
Ob jetzt "A Cock's Tour" oder "No Reservations" ist im Grunde egal, denn die Sendungen unterscheiden sich im Kern ja nicht. Tony Bourdain bereist aller Herren Länder (manchmal bleibt er aber auch in den USA), isst dort und lässt sich die Kultur erklären, bevorzugt von einem Einheimischen.
Guck ich gerne.