Hardymazing - Kommentare

Alle Kommentare von Hardymazing

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    • Ich habe den Durchbruch geschafft! Vom Blog zum Magazin hahaha :D
      Hardy Magazin also :D

      • Ist es nicht so, dass Zombies auch verhungern, nur halt viel langsamer?

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          “A Walk Among The Tombstones” setzt den furchtbaren Trend der spoilernden Trailer fort und raubt damit, eigentlich eindrucksvollen Sequenzen und Wendungen ihre Magie. Der Trailer lockt zudem die falschen Leute ins Kino und schreckt die falschen ab. Denn statt einem Vorspiel zu “Taken 3″ bekommt man hier einen wirklich durchschnittlich guten Neo-Noir-Film, der vielmehr eine schwächere Version von Finchers “Verblendung” ist, als ein weiterer “Neeson-Kicks-Ass” Film.

          Neeson selbst spielt zwar immer noch eine, für ihn typische Rolle, jedoch mehr “down-to-earth”, wodurch er sich perfekt in einen düsteren, ruhigen und langsam erzählten Kriminal-Thriller wie “Tombstones” einfügt, der sich auch mal Zeit nimmt seine Charaktere aufzubauen.
          Dies funktioniert zum Beispiel gut mit dem Sidekick TJ (Brian Bradley), der Protagonist Matt Scudder zur Seite gestellt wird, und die daraus entstehende, überraschend gut funktionierende Mentor-Gelehrter-Beziehung, die dem Film – auch durch seine Prise Humor – einen gewissen Charme verleiht.

          Die meisten Sachen hingegen, funktionieren leider nicht so gut. Regisseur und Drehbuchautor des Films, Scott Frank, baut fast jede Sache wunderbar auf, um dem Zuschauer zu zeigen wie etwas oder jemand wirken soll, setzt danach aber keine weiteren Impulse um diese Eindrücke aufrecht zu halten und so verblassen sie mit der Zeit.
          Ein Beispiel: Die Bösewichte werden uns, mit Hilfe einer sehr heftigen Szene als psychopathische Sadisten vorgestellt, doch schon 20 Minuten später sind sie für uns nur noch irgendwelche Bösewichte, von denen wir wissen, die sollen irgendwie schlimm wirken - tun sie aber nicht mehr wirklich.
          Leider geht durch genau diese Fehler und den dadurch entstehenden Anspannungsabfall, die gut aufgebaute dreckig-düstere Atmosphäre größtenteils flöten und wird nur noch von ausgezeichneten Bilder und Kameraeinstellungen aufrecht erhalten.

          Ein kleines Highlight sind die Rückblenden mit denen nicht nur Scudders Vergangenheit beleuchtet, sondern auch die Geschichte rund um die Entführungen erzählt wird. Das bringt Abwechslung in die Story und setzt gute Impulse.
          Ich kann das leider nicht mit Sicherheit sagen, da ich das Buch nicht gelesen habe, aber gerade durch genannte Rückblenden fühlt sich der Film an, wie eine gute Buchadaption. Es klingt komisch, doch man hat manchmal das leichte Gefühl mal liest grade ein Buch wenn man den Film guckt. Ob Scott Frank einfach nur Glück hatte, dass sich die Erzählweise des Buches filmisch so gut umsetzten lies, oder ob dies sein Verdienst war, kann ich leider nicht klären. Aber so oder so – Es funktioniert!

          Für alle also, die mehr auf ruhig und düster als auf schnell und BUMM stehen, ist “A Walk Among The Tombstones” eine akzeptable Option um sich knappe 2 Stunden berieseln zu lassen.

          • "hmm Pornos" :DDD
            American Horror Story will ich unbedingt noch gucken!

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                In der, durch “Die Tribute von Panem” ausgelösten Welle der Jugendbuchverfilmungen, schwappte vor kurzem nun auch “Maze Runner” in die Kinos und ebnet den Weg für eine weitere Trilogie. Statt nun aber die nächste Geschichte über, sich gegen das System auflehnende Jugendliche zu erzählen, führt uns dieser Film in ein Labyrinth der Fragen – naja und auch wirklich in ein Labyrinth.
                “Maze Runner” fühlt sich jedoch nicht an wie ein, mehr oder weniger abgeschlossener Teil einer Reihe, sondern viel mehr wie ein Puzzleteil einer Geschichte. Der Großteil der sich immer weiter anhäufenden Fragen wird nicht aufgelöst, denn die Antworten scheinen da zu sein, um am Ende das große Ganze zu lösen. Die Fragen, die wiederum aufgelöst werden, werfen neue Fragen auf und zeigen was für eine massive Entwicklung der, im Kern richtig guten Grundidee noch bevorsteht.
                Den Ausblick, den wir hier auf den weiteren Verlauf der Geschichte bekommen macht auf jeden Fall Lust auf mehr und lässt sogar vermuten, dass es besser wird. An dem Punkt nämlich, wo der Film seinen kleinen (aber oho) Twist hat, nimmt er erst richtig fahrt auf. Man hat sogar das latente Gefühl, der erste Teil wäre nur ein Vorbote gewesen – jetzt geht es erst richtig los – jetzt kommt das, wo die Macher auch Lust drauf haben.

                Denn “Maze Runner” selbst ist – zum Teil auch dadurch – ein leider nur akzeptabler Streifen und eine zum großen Teil grausige Buchadaption.
                Es gibt Leute, die wünschen sich Buchverfilmungen, die sich 1:1 an das Buch halten und es gibt Leute wie mich, die nichts dagegen haben, wenn etwas zu Gunsten der filmischen Umsetzung abgeändert wird. “Maze Runner” jedoch, gibt keiner der beiden Parteien das, was sie wollen. Stattdessen werden hier Szenen völlig sinnlos in zusammenhangslose Reihenfolgen gebracht, Logiklöcher aus dem Nichts erschaffen und wichtige Sachen weggelassen und das alles, obwohl nichts davon schwer umsetzbar ist, geschweige denn den Film besser macht.

                Ein bisschen Spaß macht er dennoch an den Stellen, wo das Labyrinth richtig schön düster aussieht und schon fast wirkt, als wäre es tot und hätte dennoch einen Art Eingenleben, – obwohl auch dieses Gefühl ab einem bestimmten Punkt zerstört wird und das Labyrinth nur langweilig und plastisch aussieht – und in den meisten Actionszenen mit den schön ekligen Griewern.

                Im Endeffekt nichts tolles, was man sich aber präventiv trotzdem anschauen sollte um dabei zu sein wenn es dann (hoffentlich) wirklich richtig los geht.

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                • 7

                  Bin so hin und her gerissen. Ich mein, der Trailer sieht ja schon irgendwie richtig schön dreckig und brutal aus und der Cast ist auch fantastisch, aber ich befürchte das der Film total stumpf wird.

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                    • 7

                      "Brügge sehen... und sterben?" plätschert, oder vielmehr fließt die meiste Zeit einfach nur angenehm dahin. Auszeichnen tut er sich hier vor allem durch seine, mit schwarzem Humor gezierten Dialoge und das wunderbare Farrell-Gleeson-Duo. Story mäßig bodenständig dramatisch mit ein paar Höhepunkten. Die fantastischen letzten 15 min. hauen dann noch ordentlich rein und so bekommt man einen ausgezeichneten Dramedy Film.

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                      • 8

                        Ich bin ehrlich. Bevor ich mich dazu überreden lassen hatte ihn mir anzuschauen, wirkte “Calvary” auf mich wie die Verfilmung eines Ein-Euro-Krimis den man zerfleddert auf irgendeinem Flohmarkt rumliegen sieht.

                        Oh Gott, ich habe mich getäuscht.

                        “Calvary” ist einer dieser Filme, die sich selbst nach mehreren Stunden Gedenkzeit nur schwer in ein Bewertungssystem eingliedern lassen. Zum einen, weil er einfach ein schwerer, philosophischer Brocken ist, der einem viel zum Nachdenken und Diskutieren mitgibt, den man nach und nach erstmal auseinander bröckeln muss, wobei es dann auch noch eine Interpretationsfrage ist was für Schlüsse man letztendlich zieht. Zum anderen, weil er mit einer Andersartigkeit daher kommt, mit der man erst einmal zurecht kommen muss. Denn “Calvary” besteht zum größten Teil aus, fast schon psychologischen Gesprächen, die hier sozusagen als ‘Krimi-Rätsel(-whodunnit-)Element’ benutzt werden, aber eben diese tiefere Ebene haben. Dies lässt den roten Faden zwar des öfteren etwas erbleichen, er gerät jedoch durch präzise gesetzte Szenen nicht in Vergessenheit und die Filmentwicklung die dadurch zugelassen wird bleibt, trotz seiner kleinen Längen in den ersten zwei Dritteln, sehr unterhaltsam. Dafür sorgen, neben genialen Dialogen vor Allem der schwarze Humor und die dezent eingesetzten, wunderschönen Landschaftsaufnahmen.

                        Gekrönt wird das alles von einem wirklich überragendem Brendan Gleeson. Wow!
                        Was der hier allein durch Mimik für Gefühle ausdrückt und bei den Zuschauern auslöst, lässt einem die Mundwinkel runterklappen. Ein bisschen in seinem Schatten, aber auf keinen Fall zu vergessen sind zum Beispiel auch der aus Game of Thrones bekannte Aiden Gillen, der hier einen ebenfalls überragenden Job macht, sowie eine wunderbare Kelly Reilly.

                        Mit “Calvary” hat John Michael McDonagh warscheinlich einen Cineasten-Favoriten geschaffen, der aber auch für den normalen Kinogänger, der Lust hat, auf unterhaltsame, aber spezielle Art und Weise zum Nachdenken angeregt zu werden eine gute Option ist.
                        Sicher nicht für jeden was, aber einen Abstecher wert. Wer jedoch zu skeptisch ist und nicht so viel Geld im Kino lassen will, dem kann ich getrost sagen: Der machts auch auf DVD.

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                            So, ich nehme hier einfach mal den Teil stellvertretend für die ganze Twilight Saga.
                            Zugegeben, es sind keine wirklich guten Filme, dennoch hab ich irgendwie was übrig für diese ganze Vampire love story. Nichtmal, dass ich sie mir gern mal angucke um darüber zu lachen oder dergleichen. Ich find es immer komisch, dass alle immer meinen es wäre "total schwul" Vampire so verweichlicht und in der Sonne glitzernd darzustellen und es nicht einfach mal begrüßen, dass jemand mal Vampire neu erfindet und andere Sichtweisen auf sie zulässt. Außerdem habe ich das Gefühl, so gut wie niemand der "Twilight-Hater" hat sich mehr als einen Film (vielleicht sogar nur nebenbei) mal angeguckt. Man muss da auch einfach mal tolerant sein und sich auf was neues einlassen. Ich will hier jetzt nicht gegen Leute hetzen, die die Filme nicht mögen, einfach, weil sie nunmal nicht ihrem Geschmack entsprechen und/oder die Filme einfach schlecht finden. Es ist nur so, dass die meisten schon negativ an Twilight ran gehen und überhaupt keine andere Meinung an sich ran lassen. Der Hass gegen die ganzen Filme ist mehr Mainstream als begründet. Das merkt man ja schon daran, dass man komisch angeschaut wird wenn man sagt, dass man eigentlich nichts gegen die Filme hat.

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                                Einer der langweiligsten Filme, die ich je gesehen habe

                                  • Hahaha wie geil ist bitte dieser Mashup-Trailer? :D Hmm ein Horror Woody Spin-off wäre aber irgendwie meh :/ lieber mehr solcher Kinderhelden Horror Mashups!

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                                      Auf jeden Fall meine allerliebste Sherlock Folge <3

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                                      • Bei mir ist es so, dass ich seit einigen Wochen fast nur Dienstags ins Kino gehe. Da ist Kinotag, heißt 6,50€ pro Ticket, und ich bin um halb 11 schon aus der Schule raus. Problem nur: Keiner meiner Freunde hat auch schon so früh Schluss. So kam es, dass ich letztens um halb 12 alleine im Kino saß. Das gute wiederum, ich bin dann wirklich GANZ allein, was auch ziemlich entspannt sein kann. Ich habe auf jeden Fall kein Problem damit alleine ins Kino zu gehen, außer bei Komödien, das geht nicht ohne Freunde mit denen man zusammen lachen kann.

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                                        • Ich finde aber aber bei Serien gilt: "Der Weg ist das Ziel."
                                          Ich liebe Dexter, aber mag das Ende natürlich auch nicht besonders. Ich sehe das Ende eher als eine schlechte Folge an, eine von 96 (glaub ich warens). Natürlich wiegt ein Serienfinale mehr als eine normale Folge, für mich bleiben trotzdem alle anderen Folgen, die mir sehr gut gefallen haben, für Dexter stellvertretend.

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                                              Da der Film noch nicht einmal im Kino läuft, bin ich es leider, der euch als einer der ersten die Vorfreude, die durch den überaus tollen Trailer und das beeindruckenden Budget von 1.000.000 $ entstanden ist, etwas vermiesen muss. Ich durfte den Film schon vorab im Rahmen der "Social Movie Night" sehen und die beiden Hauptdarsteller Luke Evans (als Vlad III. bzw. Dracula) und Sarah Gadon (als Mirena) live etwas kennen lernen. Mit ziemlich hohen Erwartungen ging ich also in den Film und er war... leider nicht so toll. Ich habe eine spannende Vorgeschichte und neue Blickweise auf eine der berühmtesten Horror-Legenden der Welt erwartet und wurde dann doch ziemlich enttäuscht.

                                              Der größte Schwachpunkt vorweg: Das Erzähltempo ist einfach viel zu schnell. Gerade noch sehen wir den Familienvater Vlad III. im Schloss feiern und bereits knappe 20 Minuten später macht ihn Tywin Lannister als total ungruseliger Obervampir mit komischer Kopfbedeckung zum Vampir. Dann wacht er plötzlich ganz woanders auf und erkundet innerhalb von 5 Minuten seine neuen Kräfte. Danach wechseln sich Schlacht und Story immer jeweils ab. Wo die Kampfszenen wenigsten noch Laune machen und super aussehen, versucht die Story immer wieder zu begeistern und mitzureißen, schafft dies jedoch leider nur selten. Das liegt daran, dass einem die Charaktere fast schon egal sind, weil ihnen wenig oder überhaupt gar keine Tiefe zugesprochen wird. Klingt bis jetzt zwar alles sehr vernichtend, doch wirklich schlecht ist der Film bis hierhin nicht - das kommt erst am Ende. Ein unnötig langgezogener, vorhersehbarer und ermüdender "Endboss-Kampf" und komische Vampire (bei denen ich mir kurz wie in einer Folge "The Walking Dead" vorkam), gekrönt von der überflüssigsten Schlusssequenz der Jetztzeit.

                                              "Dracula Untold" ist ein Film mit tollem Grundprinzip, der sein Potenzial leider nicht ausschöpft. Besonders nach dem ganzen Twilight-Hass hätte man Vampir-Fans hier mal wieder einen richtig schön düsteren Genrefilm abliefern können – das Ergebnis ist ok, aber lange noch nicht toll. Ein Highlight war Luke Evans, der als junger Dracula perfekt besetzt ist und einem mit seiner rauen Stimme Gänsehaut bereiten kann. Und da die Kampfszenen einen relativ großen Teil ausmachen, kann man sich den Film dann doch schon mal anschauen. Aber unbedingt im O-Ton!

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                                                • Hardy mag keine Getränkehalter, in die die großen Softdrink-Becher nicht reinpassen.

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                                                    Mit einem Song von Azad und Adel Tawil wurde sie ‘geehrt’, aber an Preisen, vor allem für die grandiose Schauspielerische Leistung von Wentworth Miller, gab es definitiv zu wenig.

                                                    In “Prison Break” geht es um den Statiker Michael Scofield (Wentworth Miller), dessen Bruder Lincoln Burrows (Dominic Purcell), des Mordes an Terrence Steadman, dem Bruder der Vizepräsidentin bezichtigt wurde und nun im Todestrakt des Fox River Staatsgefängnisses sitzt. Wie dieser aber immer wieder behauptet zu unrecht. Michael glaubt ihm als einziger und überfällt, nachdem alle legalen Wege nichts brachten, halbherzig eine Bank um sich in Fox River einzuschleusen, wo er mit Lincoln ausbrechen will. Dazu hat er sich seinen kompletten Plan verschlüsselt auf dem Oberkörper tätowieren lassen.
                                                    Eine prima Grundlage für eine spannende Serie. Und die Story spinnt sich sogar immer weiter, wird immer verstrickter. Immer wenn du denkst, jetzt weißt du alles, steckt noch mehr dahinter.
                                                    Unglaublich gut gelungen sind die plot twists, die sowohl unerwartet als auch überaus genial in Szene gesetzt sind, sodass es einen immer wieder, grade wenn man sich am sichersten fühlt, kalt erwischt. Dies hat zur Folge, dass man sich niemals sicher sein kann welche Probleme letztendlich zu wirklich ernsthaften Problemen werden.
                                                    Eine weitere Stärke der Serie ist, wie die Charakter an immenser Tiefe gewinnen. Wo Michael zuerst etwas kalt und abgebrüht wirkt kriegt man immer mehr Einblicke in die Komplexität seiner Gefühle. Oder, wer hätte gedacht, dass man due Motive schlimmer Häftlinge, zumindest etwas, nachvollziehen kann. Die generelle Charakterentwicklung führt sogar dazu, dass man seine Haltung zu bestimmten Charakteren immer und immer wieder ändert.
                                                    Spaß macht die Serie vor allem wenn Michael seine, fast schon Heisenbergisch guten, Pläne umsetzt. Dazu noch sehr gelungener Soundtrack und supergeile Atmosphäre die einen wirklich packt.
                                                    Genug geschwärmt den ganz ohne Make ist die Serie leider nicht. Ein leider relativer großer Schwachpunkt sind die in der Serie entstehenden Romanzen, die einfach nicht ganz nachvollziehbar sind und zu wenig und schlecht aufgegriffen werden, obwohl sie ein wichtiger Teil sind. Ich will um Gottes Willen kein “Verliebt im Gefängnis”, aber das ist einfach zu flach.
                                                    Mit den ersten beiden Staffeln erschafft Paul Scheuring, der Schöpfer der Serie, ein Action-Thriller-Drama das ich ohne Probleme zu meinen TOP 10 zählen möchte. Denn Spannung, Atmosphäre und Spaß bleiben trotz der relativ langen Staffeln (1.+2. = 44 Folgen) auf einem sehr hohen Niveau. Zu meinem großen enttäuschen bricht das mit der 3. Staffel ziemlich ab und kann sich hier nur durch eine kurze Staffellänge und ein höheres Erzähltempo retten. Die letzte Staffel fängt sich dann zum Glück, bis auf die etwas langatmige Staffelmitte, wieder, kommt aber dennoch nicht an die Qualität der ersten beiden heran. Die 4. Staffel schließt die Story ab wirft aber neue Fragen auf, die dann in dem Film “The Final Break”, der zu meiner Freude wieder in Richtung 1. Staffel geht, geklärt werden.
                                                    Eine sehr gelungene Serie, die durch Spannung, Atmosphäre und perfekte Besetzung glänzt. Auf jeden Fall anschauen!

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