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Alle Kommentare von Hauptdarsteller
...meine Kakerlaken-Phobie
Ich habe über einer Krankenhausküche, dort befand sich ein Personalwohnheim, gewohnt. Hier habe ich zum ersten Mal in meinem Leben Kakerlaken gesehen. Sie waren plötzlich in meinem Personalwohnzimmer. Sind von Innen über das alte Mauerwerk unter dem Waschbecken eingedrungen. Zum einem war ich fasziniert von diesen Überlebenskünstlern aus dem Orient, es waren keine gewöhnliche Küchenschaben, aber ich empfand auch ekel. Ich habe mich dann entschlossen, aus dem Personalwohnzimmer auszuziehen und bin in ein anderes Gebäude auf dem Klinikgelände gezogen.
Spaltung beschreibt sehr anschaulich die Entwicklung der Kernenergie über viele Jahre. Sowohl Aktivisten gegen Kernenerige als auch Befürworter kommen zu Wort. Die Kameraführung ist ausgezeichnet und auch der Handlungsstrang nachvollziehbar. Es gelingt Emotionen zu transportieren. Fazit: Nachdenken und nicht spalten lassen.
„Wir können alles. Außer Hochdeutsch.“
Leider nicht. Schwache schwäbische Coming of Age Komödie in Serienformat. Gespickt mit alten bekannten Bierzeltsprüchen und Weisheiten aus einer staubigen Bauernromanze. Schauspielerisch im Mittelfeld anzusiedeln. Fazit: Klischee erfüllt mehr leider nicht ...
Völlig abwegige Story. Naivität als manipulative Masche. Fazit: Realitätsbezüge schaffen!
Typisches RTL Format. Schwach und langatmig. Der ständige Sound, geprägt von den Jahren, in denen die Geschichte spielt, nervt und ist zu penetrant. Schauspielerisch im Mittelfeld anzusiedeln. Spannungsbogen phasenweise vorhanden. Fazit: Es bleibt im Dunkeln, wie und was wirklich geschehen ist. Eine Heldentat, die einer Serie bedurft hätte, war es meiner Meinung nach nicht. Aber RTL sieht das ja für gewöhnlich anders ...
Absolut krude Story. Flache und unsinnige Dialoge. Schauspielreich wirkt es wir ein hölzernes Bauerntheater im Schwarzwald, dafür gibt es wieder schöne Kamerafahren im Hochsommer durch den grünen Wald ...
Unsäglich schlecht produzierte Serie ohne Lokalkolorit. Schauspielerisch eine Katastrophe. Die Dialoge sind flach, niveaulos und dumpf. Die Besetzung ist mit dem sehr unsympathisch wirkenden und schauspielerisch untalentierten W.G. Ochsenknecht eine reine Zumutung. Die Handlungsstränge sind einfach strukturiert und ohne Spannungsbogen. Fazit: Auf ganzer Linie enttäuschend und versagt.
Gefangen zwischen Klischees und zum Teil läppischer Ironie überzeugte mich diese polnische Komödie nicht. Schauspielerisch im Mittelfeld anzuordnen, spielten sich die Akteure zu oft ins offene Aus.
Fazit: Löchriger Käse mit fadem Geschmack.
Diese stoische und zähe Langweile machte mich phasenweise wütend, ... es wirkte alles so abgeklärt, emotionslos. Die Akteure agierten mir zu routiniert und ohne schauspielerische Lust. Ich hatte das Gefühl, als würde ich ständig durch eine Fensterscheibe sehen ...Wer imposante Kamerafahrten in einer verschneiten schwedischen Winterlandschaft mag, kommt hier voll und ganz auf seine Kosten. Wer einen Krimi sehen möchte, ist falsch abgebogen.
Seit langem mal wieder eine etwas bessere und unterhaltsamere Abfolge der Serie, die ich seit der ersten Folge lückenlos verfolge. Die ersten Folgen empfand ich unbeschreiblich gut, ironisch und skurril. Ein Ermittlerteam, das es so in öffentlich-rechtlichen "Krimis" noch nicht gab. Mittlerweile wirkt jedoch vieles zu routiniert und vorhersehbar. Die Serie hat mit der Zeit phasenweise ihre Eigenständigkeit, die sie in der Vergangenheit so außergewöhnlich und glanzvoll gemacht hat, verloren. Schade, eigentlich.
Deutscher Prepper Film der so gar nicht zünden will. Nach 15 Minuten anschauen habe ich mir gewünscht der Strom fällt aus. Fazit: Abschalten!
Dieser Tatort der im Rotlichtmilieu von Köln spielt wirkt gut inszeniert und schauspielerisch mittelmäßig umgesetzt. Jedoch verfehlt er sein Ziel. Herausgearbeitet werden sollte die schwierige und traumatische Existenz von Sexarbeiterinnen. Ein brisantes Thema das hier durchaus mehr Potenzial gehabt hätte. Grundsätzlich gut aber im Detail sehr schwach und psychologisch fragwürdig. Weniger markante Sprüche hätten diesem Tatort gutgetan. Trotzdem lässt mich der Tatort nachdenklich zurück …
Emotional bewegend. Der Film hat mich berührt und sehr nachdenklich gemacht. Coming of Age mit dichten Handlungssträngen, die beim ersten Blick nicht offensichtlich wirken. Schauspielerisch gut umgesetzt.
Skurril, witzig und eigenwillig. Schweizer Serie mit Lokalkolorit, die sehr gut unterhält und Spaß macht. Staffel zwei und drei bereits gesichtet und für ebenfalls sehr gut befunden.
Mittelmäßige Krankenhausserie aus Spanien nach Netflix-Machart. In den acht Folgen geht es schwerpunktmäßig um einen Streik, dessen Durchsetzung, Intrigen und Verstrickungen für bessere Arbeitsbedingungen. Privatisierungen von Klinken stehen im Fokus.
Ein politisch immer noch aktuelles Thema.
Schauspielerisch von der Dramatik her dennoch überraschend mit hohem Queer-Faktor. Leider dreht sich fast alles wieder nur um Ärzte und viel zu wenig um die Probleme des Pflegepersonals. Fazit: Anschaubar, aber keineswegs Atemlos …
Cineastischer Voyeurismus auf Kosten einer traumatisierten, psychisch kranken Frau, die jetzt Netflix verklagt. Fazit: Aktion Reaktion
Typische Serie nach Einheitsbrei Netflix Machart. Sie gibt vor, etwas zu sein, was sie nicht ist und auch nicht zu leisten vermag. Was bleibt, ist eine künstlich konstruierte langweilige Seifenblase ... Fazit: Zerplatzt
Die ersten zwei Staffeln empfand ich als sehr unterhaltsam, komisch und skurril. Ab Staffel 3 ging der Serie dann der Atem aus. Die bekannten Muster von Verstrickungen waren zwar neu, aber fingen an, mich zu langweilen. Schade ...
Schauspielerisch im Mittelfeld anzusiedeln. Die ständige Backgroundmusik hat genervt und ohne wäre mehr gewesen.
Zuviel Mainstream und nicht mein Humor. Schade ...
Klischeehafter Mainstream Horror. Das einzig Gruselige an der Story waren die schlechten Schauspieler und die Machart dieses dumpfen und kruden Werkes. Fazit: Reine Zeitverschwendung ...
Klischee-Orgie, die für meinen Geschmack zu sehr in eine wabernde, dumpfe Klamauk Wolke untergeht.
Schwache Abschiedsvorstellung des Tatort-Team aus Göttingen. Vorhersehbar, spannungsarm und überladen. Schade ...
Authentisch, ehrlich, kreativ und auch ambitioniert. Sehr gelungene Dokumentation über ADHS.
Peinlich und enttäuschend. Kult bleibt Kult und lässt sich nicht in die heute Zeit in eine Serie verpacken, schon garn nicht, wenn RTL Plus drauf steht.
Fazit: Original schauen und sich nicht von dieser schlecht gemachten Serie blenden lassen. Reine Zeitverschwendung
Wie schon hier erwähnt ein billiger Abklatsch von "Kir Royal" und der guten österreichischen Serie "Vorstadtweiber." Diese Serie ist träge, vorhersehbar, destruktiv und die "ironischen" Dialoge sind Rohrkrepierer...