Haze - Kommentare
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Alle Kommentare von Haze
Puuhhh *Kopf-auf-die-Tischplatte-knall*
Als Chris Pratt mit dem Motorrad zwischen den Raptoren auftaucht, wars für mich vorbei.....wie dämlich. Und was soll dieser Hybrid-Dino scheiß? Ein normaler T-Rex hätte es auch getan. Ich ahne schlimmes.
Biblische Fantasy-Religiotie trifft auf Öko-Fundamentalismus. Ganz üble Scheiße!
Ein Blick auf die Drehbuchautoren reicht, um zu wissen, dass das (mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit) nichts werden kann. Schade.
Cool. Staffel 1 war straightes, englisches Gangsterkino. Nix neues aber gut und souverän gemacht. Staffel 2 scheint direkt daran anzuschließen und verspricht zumindest schon mal ein interessantes Schauspielduell. Hardy vs. Murphy. Ist gekauft.
Gefällt! Nachdem mich Django Unchained jetzt nicht so umgehauen hat, könnte das vielleicht der Film werden, den ich von ihm sehen wollte. Bitte dreckiger, mehr Leone-Style, mehr Morricone, Mexican Standoffs etc. Und danach bitte den 30er Jahre Gangsterfilm!
Top: http://www.youtube.com/watch?v=TY_HsV6DjEo
Es fehlt ihm die gnadenlose Härte von Olympus Has Fallen und Channing Tatum ist kein Bruce Willis aber dennoch der bessere Film, weil ideologisch harmloser, witziger und besser gemacht. Was die Blödheit angeht nehmen sich aber beide nichts.
Der Trimaran aus "Waterworld"
Weitere Vorschläge:
- Das geheime Leben der Worte
- Dr. Strangelove or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Bomb
- Wer früher stirbt ist länger tot
- Der mit dem Wolf tanzt
- Lost in Translation
:D
Ganz klar Nolte! In Warrior hat er echt was gerissen. Plummer würde ich es aber natürlich auch gönnen.
Ohne Reihenfolge und unabhängig davon, ob die Filme gut sind:
Inception
Strange Days bzw. Project Brainstorm
Children of Men
The Abyss
Vergiss mein nicht
Ghost in the Shell
Jurassic Park
Dark Star
The Thing
Cube
Stargate
Matrix bzw. Welt am Draht bzw. Simulacron-3
Contact
Sphere
Solaris
Stalker
Dark City
....
Der Trailer kommt einem so vor, als wolle man hier einen Actionfilm promoten. So am Ende mit weg gesprengter Schrift und der Dauerballerei im letzten Drittel. City of Life and Death und gut is.
"Drive", "Gott des Gemetzels", "Contagion", "Tyrannosaur", "A Dangerous Method" und "MI4". Eventuell noch "In Time". Insgesamt war dieses Jahr (bis jetzt) aber echt low. Dafür scheint 2012 wenigstens ein Bombenjahr zu werden!
Eindeutig Schlumpfine, die Dorfnutte!
1. Inception:
So eine faszinierende Grundidee, so viele tolle Filmideen (Zeitdehnung, verschiedene Traumebenen, Traum im Traum, Totems, keine physikalischen Grenzen, Traumsucht, Traumdiebstahl...), so eine grandiose Besetzung und dann so ein fantasieloses, potentialverschwendes Resultat.
2. Avatar:
Hatte nicht weniger als die absolute awesomeness erwartet und am Ende den wohl enttäuschendsten Film der Dekade serviert bekommen. James Cameron, der Mann, der mit Terminator, Aliens, Abyss und vor allem T2 (der erheblichen Anteil an meiner Liebe zum Sci-Fi Genre hat) stets für grandioses Blockbusterkino stand und immer die Balance zwischen interessanten Geschichten und effektgeladenem Actionkino schaffte, dreht LSD-Pocahontas. Über Jahre wurde man spärlich mit Infos gefüttert: Kinorevolution (und das von jemandem der dieses Kunststück schon einmal schaffte), erneut ein Science-Fiction-Film, Fremde Welten etc. Und dann das!
Das Finale am Bahnhof in Carlito's Way und der Überfall am Anfang von Strange Days http://www.youtube.com/watch?v=jlPgm2vAsJ8
"Brooks Was Here"
In "Der Gejagte" war er große klasse, dicht gefolgt von "Under Fire".
Cameron, go home!........und nimm dein scheiß 3D geich mit!
Ich mag die Portman, ohne Frage eine gute Schauspielerin, aber in diese Tough-Girl Rolle wie sie Weaver einst prägte passt sie meiner Meinung nach überhaupt nicht (gleiches gilt auch für Cuaróns "Gravity"). Dafür wirkt sie einfach zu nett und zerbrechlich. Also lieber die Rapace nehmen und gut is.
Nichts gegen Portman aber ich will lieber Rachel Weisz oder Marion Cotillard. Bitte. :)
Scott Adkins und Michael Jai White. Neben Statham das Beste was es zurzeit gibt.
evtl. noch Cyril Raffaelli
"Dead Man Walking", "Das Meer in Mir", "Zeit des Erwachens", "Einer flog über das Kuckucksnest", "Million Dollar Baby".....sind so Filme, wo das Schlucken am Ende zu einem Kraftakt wurde und man mit den Emotionen zu kämpfen hatte.
Auch sehr traurig ist das Ende von "The Deer Hunter".
Von Fincher will ich erst mal "Torso/Ness" mit Rachel McAdams und Casey Affleck in den Hauptrollen sehen und nichts anderes!