Haze - Kommentare
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Alle Kommentare von Haze
Mansell gehört derzeit sicherlich verdient in die Führende Position unter den Komponisten. Erwähnung finden sollte aus meiner Sicht aber noch Max Richter, der mit seinem melancholischen Scores zu Waltz with Bashir, Shutter Island....gute Arbeiten hingelegt hat.
Mach's gut Floyd.
R.I.P. :(
Herrlich schwarzhumoriges Hippie-Meisterwerk mit der einmaligen Ruth Gordon und einem Brett von einem Soundtrack.
http://s10.directupload.net/images/100530/ittsauf2.jpg :)
"Gerade als ich dachte ich bin raus, ziehen sie mich wieder rein."
Meisterhaft gespielte Milieustudie über Gier, Macht und den daraus resultierenden Kampf um Gerechtigkeit. Ein Klassiker, den man gesehen haben sollte, mit einem Marlon Brando, der schon in jungen Jahren mit einer überwältigenden Präsenz und zügellosem Charisma über die Leinwand fegte. Ein Könner seiner Zeit.
“Und das? Was ist das?”
“Das ist eine blaue Katze.”
“Und was macht sie?”
“Sie leuchtet blau.”
Auch wenn Cameron zunehmends abbaut und mit Avatar keine Bäume ausgerissen hat, teile ich mit ihm die Liebe zum Science Fiction und ohne ihn gäbe es auch keinen T2. Herr der Ringe hin oder her, Jackson ist genauso ein Technikapostel und imho (ebenso wie Cameron) ein wenig überbewertet.
Lahmer Twist-Thriller, dessen mäßiges Ende zu früh absehbar ist und dem Streifen dadurch enorm die Spannung raubt. Zwischendurch bekommt man schöne Hawaiibilder und der geschuldeten Vorhersehbarkeit wegen, ein fades Whodunit-Rätselspiel, welches erst mit dem Showdown an Fahrt aufnimmt. Schauspielerisch quer durch die Bank solide: Olyphant gibt das (comichafte) Mädchen für alles, Zahn den Drehbuchautoryuppie und die beiden hübschen Jovovich und Sanchez sind nur optische Deko. Anschauen und gleich wieder vergessen.
Wo ist Blade, wenn man ihn mal braucht?
Zeitloser, mörderisch spannender Klassiker, der einem das Blut in den Adern gefrieren lässt.
Lässiger New York-Trip mit allerlei liebenswerten Charakteren und smartem Indie-Rock Geträller. Ein Film über die Liebe, die Musik und das Erwachsenwerden, hübsch verpackt im momentan angesagten Juno-Design.
Herzzerreißendes Treuefilmchen mit Taschentuch-Effekt.
Lakonische Coming-of-Age Romanze mit groß aufspielenden Nachwuchsstars, diskret eingesetztem Humor und fetziger 80s Mucke.
Prison Break in den 60ern mit Eastwood at its best.
Jerry Bruckheimer macht jetzt in Meerschweinchen....und das nach typisch gestricktem Disneymuster mit allem was dazu gehört. Hübsch und toll getrickst aber irgendwie trotzdem voll für die Tonne.
So ne klasse Besetzung, so ne tolle Vorlage und dann die Oberpfeife Leterrier als Regisseur.
Mit District 9 gelang Neill Blomkamp ein fulminantes und für Blockbusterverhältnisse anspruchsvolles Regiedebüt, welches so gut wie jeden anderen Big-Budget Film dieser Saison von der Bühne fegt. Spielend gelingt es D9 eine packende und überraschungsreiche Geschichte aufzubauen, die mit vielen erfrischenden Einfällen besticht und sich nach einem ruhigen Anfang geschickt vom sozialkritischen Apartheids-Drama in knallhartes Actionkino wandelt. Der ganz große Überflieger wie es hieß, ist District 9 aber trotzdem nicht. Dafür ist er zu stark auf Unterhaltung ausgelegt und behandelt einige Themen zu schnell, des weiteren ist die Wandlung des Hauptcharakters vom ängstlichen Milchbubi zum übermenschlichen Robocop ebenfalls viel zu abrupt vollzogen. Dennoch überzeugt der Film trotz einiger Fehler auf vielen Ebenen. Was hier mit winzigem Budget auf die Beine gestellt wurde ist wirklich beachtlich, die Effekte sind sehr gut, die Action mitreisend und auch das Design der Shrimps ist gelungen (Dr. Zoidberg lässt grüßen). District 9 ist Unterhaltung auf hohem Niveau, ein perfekter Mix aus Action und Anspruch im lauen Sommerkino.
Paranormaler Actionflick, der eher an eine überlange Heroes-Folge erinnert als an einen eigenständigen Film.
Ambitionierter und visuell interessant gemachter Tierhorror mit Ökobotschaft. Unheimlich atmosphärisch.
Fockerisierender Lachflash, welcher seinen Vorgänger bei weitem übertrifft.
Stilistisch eindrucksvolles Highlight der Italo-Spätwestern mit toller Musik und erstklassigen Shootouts. Die Kämpfe sind wuchtig und Castellari weiß, wo er seine Kamera hinzustellen hat. Hervorragend: die Fingerabzähl-Szene bis es knallt!
Public Enemies hatte das Zeug auf einer Stufe mit Heat, Carlitos Way oder den Untouchables zu stehen, ein Meisterwerk zu werden. Stattdessen bekam man ein unbefriedigenden Gangsterstreifen in Heimvideo-Look mit Wackelkamera und Schauspielern, die unter ihrer Klasse spielen.
Verstörend-bizarrer Kriegstrip mit einem für die damalige Zeit überraschenden Ende.
Ausgelassene Großstadtmeditation über ein paar Raucher in einem Tabakladen in Brooklyn.
"Smoke gets in your eyes, ears, head and most importantly, your heart!"