HimmelHoch - Kommentare

Alle Kommentare von HimmelHoch

  • 8 .5

    Endlich wieder eine richtig, richtig gute Staffel! Das Ende ist etwas sehr offen, aber sonst, grandios! Diese Staffel ist noch bissiger und ein bisschen lustiger. Sookie nervt fast gar nicht, Jason bekommt etwas mehr Screentime (und nutzt diese!), Eric zeigt schon wieder eine neue Seite (Alex Scarsgrad ist einfach der Hammer), Pam ist einfach Pam, Tara..wow! Jessica findet sich in ihre Rolle rein, Bill ist..da?, Lafayette ist (meiner Meinung nach) ein bisschen zu wenig da, Jesus feeehlt, einige alte Bekannte kommen wieder, (GORDIC, ICH LIEBE DICH!) und einige neue Charakteren lernt man kennen. (Hallo Lucy Griffiths!? Du bist wunderschön. Ich liebe deinen Akzent, den Klang deiner Stimme und diese weiten, blauen Augen!).
    Ist Bon Tems eigentlich noch eine Kleinstadt, oder schon nur noch ein Dorf? Da sterben ja so viele Menschen in so kurzer Zeit..

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    • Wenn er in 10 Jahren James Bond werden würde..*träum*

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      • Auch mein <3 bekommt Jason Stackhouse.

        • 6 .5

          Gesneaked und dabei gut unterhalten.
          Colin Firth und Alan Rickman spielen super gut, ebenfalls Stanley Tucci, wenn der auch nur in einer kleinen Rolle. Cameron Diaz, die ich eigentlich überhaupt nicht mag passte aber in ihre Rolle gut und viel deshalb nicht weiter negativ auf. Und man, ist diese Frau noch knackig! Die Chinesenszenen sind ein bisschen over-the-top, für meinen Geschmack. Aber ein paar herzhafte Lacher sind auch dabei, in der Storyline jedoch wenig Überraschungen.
          Alles in allem ein netter Film der gut unterhält, danach aber nicht weiter im Kopf rumschwirrt.

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          • 1 .5

            Eines meiner Liebingsbücher als kleines Mädchen! Habe ich mich auf den Film gefreut.!Und dann hätte ich fast geweint. Ja klar, super Technik, schöne Bilder. Aber da stimmt was einfach nicht. Viel zu flach, zu platt, zu langatmig, zu..ach weiß der Geier. Das war Mist!

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            • Zum Glück bin ich nich die Einzige, die Requiem for a Dream noch nicht gesehen hat!

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              • Oh, ich freu mich drauf! Ein großartiges Buch. Da hat sich das passende Team zusammen getan!

                • 10

                  "Hier ist alles Trug, alles Traum, alles nicht das, was es scheint."

                  Mutige Verfilmung eines Epos.
                  Dramatisch, theatralisch, bunt, oppulent, bildgewaltig; ein perfekt choreographierter Tanz durch die russische Gesellschaft, voller Musik, Leidenschaft und Hingabe, Tragik und Humor.

                  "Why do they call it love? " - "Because it's love."

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                  • 9 .5

                    Ich glaube, da habe ich etwas ganz besonderes gesehen. Werden psychische Erkrankungen doch in unserer Gesellschaft lieber tot geschwiegen, liegen mir persönlich aber sehr am Herzen.

                    Sensibel, aber nicht übervorsichtig lässt David. O Russel durch eine unheimlich starke Cast nicht nur eine bezaubernd schöne Liebesgeschichte erzählen, sondern zeigt, dass nur weil das Leben schwierig ist, es nicht hoffnungslos ist.

                    Jennifer Lawrence ist eine starke Tiffany, die ganz genau weiß, dass sie Probleme hat, diese aber akzeptiert. Bradley Cooper als Pat versucht zwar sich einzureden, dass alles gut ist, glaubt es aber selber nicht wirklich. Beeindruckend gespielt sehen wir einen Mann, der nicht sein will, wie er ist und mit sich selbst kämpft. Jackie Weaver und Robert DeNiro (ja, ich knie' nieder!) sind liebevolle Eltern, die sich immer noch so sehr lieben, aber mit eigenen Problemen und der Situation doch überfordert sind, versuchen zwar zu helfen, stehen aber dabei gelegentlich im Weg. Alle Nebenrollen sind stark besetzt, die Schaupieler mit Herzblut dabei. Der Soundtrack ist abwechslungsreich und schlicht perfekt.
                    Oh, und was für ein Tanz! Eine Tanzscene voller Ausdruck, perfekt auf Charaktere und Intention des Filmes abgestimmt.

                    Zart, aber nie kitschig, voller Emotionen aber nicht dramatisch und immer mit einem Lächeln in der Nähe hinterlässt dieser Film trotz vieler Konflikte und einem schwierigem Thema doch ein wunderbares Gefühl.

                    10
                    • ?

                      Bitte bald! Das wäre so wundervoll! <3

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                      • 10

                        "..It's a very, very mad world, mad world"

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                        • In "Beautiful Creatures" sah er aus wie Elvis. Aber das muss ja nicht schlecht sein.

                          • 7

                            Julia Robers als bissige, aber wunderschöne Königin, verpackt in spektakulären, ein bisschen bizzaren Kleidern, Lilly Collins als bezauberne, liebenswürdige Snow White (ja, ich gebe zu, ihre Augenbrauen waren irritierend. Ich habe versucht nicht drauf zu achten, aber es ging nicht!) , Arnie Hammer als Prinz, ein bisschen dämlich und ausgezogen irgendwie attraktiver als angezogen, Sean Bean (ÜBERRASCHUNG!!) als König und natürlich grandiose sieben Zwerge! Oder sollte ich sagen, Giant Dwarfs?
                            Nette, bunte, lustige Unterhaltung für einen verregneten Nachmittag.

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                            • Sie ist so wunderschön <3

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                              • ..wie naiv von mir. Ich dachte immer, einen schönen Mann entstellt nichts. Macht aber gar nichts, ich freu mich schon so auf das Endprodukt!

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                                • 4

                                  ..es wird Tage dauern, bis ich diesen Ohrwurm wieder los bin! -.-

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                                  • 10

                                    "Dear Mr. Vernon, we accept the fact that we had to sacrifice a whole Saturday in detention for whatever it was we did wrong. What we did 'was' wrong. But we think you're crazy to make us write an essay telling you who we think we are. You see us as you want to see us... In the simplest terms, in the most convenient definitions. But what we found out is that each one of us is a brain...and an athlete...and a basket case...a princess...and a criminal...Does that answer your question? Sincerely yours, the Breakfast Club"

                                    Ein Film mit einer der schönsten Schlusssequenzen der Filmgeschichte.
                                    Fünf Teenager, die unterschiedlicher nicht sein könnten müssen einen kompletten Samstag zusammen nachsitzen. Zuerst langsame Annäherungsversuche, Konfrontationen und Abneigungen schwingt langsam die Stimmung um in Neugierde. Werden die Regeln erst einmal zusammen gebrochen, bricht langsam das Eis. Langsam tasten sich die 5 aneinander ran, lernen sich langsam kennen und merken, dass unter alle den offensichtlichen Unterschieden sind sie sich doch so ähnlich.

                                    Realistisch, lustig, authentisch, berührend und so wahr.

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                                    • Irgendwie habe ich ein bisschen angst vor diesem Werk.

                                      • 8 .5

                                        Ein etwas anderer Film, der eine etwas andere Seite zeigt. Auf den ersten Blick ein Drama, im Mittelpunkt die junge Frau, die aus der Anstalt entlassen wird, obwohl sie vielleicht noch nicht so weit ist. Auf den zweiten Blick vielleicht doch eine RomCom, im Mittelpunkt die junge Frau, die sich in ihren Chef verliebt und ihn (erstmal) nicht haben kann. Der Film ist beides und so vieles mehr.

                                        Wir begleiten eine junge Frau, Lee, grandios dargestellt von Maggie Gyllenhaal, die recht verzweifelt versucht in dieser Welt zurecht zukommen. Sie kommt aus einfachen Verhältnissen in einer amerikanischen Kleinstadt, ihre Familie hinter der Fassade kaputt. Überfordert mit ihren Eltern, ohne Beziehung zu ihrer Schwester, ohne auch nur einer einzigen Person der sie sich anvertrauen kann, sucht sie Halt in Autoaggression. Sie beginnt einen Job als Sekretärin in einer Anwaltskanzelei. Ihr Chef ist ein Sadist. Nach außen hin charismatisch und gut sortiert ändert sich bald sein Verhalten. Und Lee findet in seiner Dominanz den langersehnten Halt und auch endlich ihren Seelenverwandten. Jemand, der ihren Schmerz und ihren Drang nach Schmerz versteht, schon selbst gefühlt hat. Und zwischen all den sadistischen Übergriffen lernt Lee langsam, nicht nach Schmerz zu suchen, sondern Schmerz zu akzepieren.

                                        "Secretary" wertet Sadismus und Masochismus nicht als pervers ab. Er zeigt einfach eine junge Frau, die einen ungewöhnlichen Weg geht, in ihrer kaputten Welt zurecht zu kommen. Und trotz diesem doch recht kontroversen Thema bleibt der Erzählton leicht, sorgt hier und da für ein kleines Schmunzeln, verliert aber nie den Fokus.
                                        Ein wunderbares Werk.

                                        • 7

                                          Endlich mal wieder eine Komödie, die wirklich spaß macht! Na klar, die Story überrascht nicht und so ziemlich jedes Klischee, das man finden konnte wurde mitgenommen. Aber das macht gar nichts. Diese Gruppe voller Mädels, die unterschiedlicher nicht sein könnte hat einen riesen Unterhaltungsfaktor. Becca sorgt für Lacher, Aubrey sorgt unfreiwillig für Lacher und Fat Amy ist einfach zum Lachen (ich sag nur Meth!). Die Schaupieler sind alle mit Herzblut dabei und irre sympatisch.

                                          Und wie sagte Gail: "Nothing makes a woman feel more like a girl than a man who sings like a boy!"

                                          ..und ich bin jetzt ein kleines bisschen in Skylar Astin verliebt.

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                                          • 9

                                            Achtung, mein Liebesbrief an Charlie ist voller SPOILER!!

                                            Lieber Charlie,
                                            zuerst einmal möchte ich Dir sagen, dass ich deine Briefe bekommen habe. Vielen Dank dafür! Danke, dass du glaubst, dass ich nicht die Person bin, die auf der Party mit diesem einen Typen schläft, nur weil sie könnte. Ich danke Dir für dein Vertrauen in mich, deine tiefsten Gedanken und Gefühle mit mir zu teilen. Da hast du wohl mehr Vertrauen in mich, als ich selber! Und das freut mich sehr, denn was für ein großartiger Geschichtenerzähler Du bist!

                                            Durch deine Briefe sah ich Dir zu, wie du dich entwickelt hast, sah dich Freundschaften schließen. Und was für großartige Freunde Du gefunden hast! Auch hier möchte ich mich noch einmal bedanken, dass du mir Sam und Patrick vorgestellt hast. Was für wunderbare Menschen die beiden doch sind! Ich finde es fast schon traurig, dass ich die beiden wohl nie persönlich kennenlernen werde, hast du doch so liebevoll von den beiden erzählt.

                                            Und auch deine erste Beziehung hast Du mit mir geteilt. Ich könnte Dich jetzt tadeln, hast du doch Mary-Elizabeth nicht wirklich gut behandelt. Aber ich konnte verstehen, warum Du so gehandelt hast, wie du gehandelt hast und Du hast deinen Fehler eingesehen, deswegen lasse ich das Thema fallen.

                                            So viele wunderbare und wichtige Dinge hast du mit mir geteilt; deine erste Party, deine ersten Berührungen mit illegalen Substanzen (Du hast mir einen ganz schönen schrecken eingejagt, mein lieber Freund!) deinen ersten Kuss, deine erste Beziehung, dein erstes Mixtape..was für einen tollen Musikgeschmack Du entwickelt hast! Tolle Bücher hast Du empfohlen.

                                            So sehr tat es mir weh, von deiner geliebten Tante Helen zu erfahren. Wie gerne hätte ich Dich in den Arm genommen und Dir gesagt, dass alles gut werden wird. Aber es hat mir geholfen, zu wissen, dass du eine großartige Familie um dich hast, Dir dir neben deinen Freunden helfen wird!

                                            Ich durfte Dir in einem sehr wichtigem Jahr in deinem Leben zu Seite stehen und war doch immer sehr traurig, dass ich nie "in Echt" an deiner Seite war, war aber froh, Dir wenigstens Trost spenden zu können, wenn Du dir alles noch einmal hast durch den Kopf gehen lassen. Ich werde deine Briefe sehr vermissen, auch wenn ich mich natürlich sehr für dich freue, dass du es jetzt endlich alleine draußen in der großen Welt versuchen wirst.

                                            Vielen Dank für alles.
                                            Und vergesse nie den Moment, in dem Du unendlich warst.
                                            In Liebe,
                                            H.

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                                            • 7 .5
                                              über Sissi

                                              Die hohe Punktzahl ist übertrieben subjektiv.
                                              Es sind einfach die Erinnerungen. Weihnachten, meine Schwestern und ich, Sissi und Franz.. Als kleine Mädchen haben wir die Kleider bewundert, wollten alle so hübsch sein wie Romy Schneider, als nicht mehr ganz so kleine Mädchen haben wir über den Kitsch gekichert und als große Mädchen haben wir ein neues Trinkspiel für uns entdeckt..
                                              Und ich dachte immer, ich wäre noch zu jung um nostalgisch zu sein!

                                              3
                                              • 8 .5

                                                Beeindruckende Bilder und die Stimme von Patrick Steward - super Kombination! Nur die Musik ist stellenweise etwas arg aufdringlich.

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                                                • 10

                                                  "I thought I understood it, that I could grasp it. But I didn't, not really."

                                                  Ein Film, mit einfachen Mitteln gemacht. Einfach nur ein paar Schaupieler, ein paar Kameras, wenig Dialog und die perfekte Musik. Einfache Mittel, um eine komplizierte Geschichte von Liebe und Leben herzzereissend echt zu erzählen. Manchmal weiß man einfach nicht was man sagen soll. Manchmal weiß man nicht was man fühlt. Und manchmal macht man genau aus diesen beiden Gründen Fehler. Alles wird anders und trotzdem fühlt es sich gleich an. Oder möchte man nur, dass es sich immer noch so anfühlt? Man versucht es noch einmal und noch einmal und noch einmal. Bis es weh tut. Denn das Leben geht weiter, ob die Liebe mit kommt, oder nicht.

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                                                  • Nein nein nein neiiiin! Das Buch war so schlecht, dass nicht einmal ich als Büchervernichtungsmaschine da durch gekommen bin. Und jetzt ist die liebe Emma dabei, sich (bei mir) zu etablieren und macht mit einem Schlag alles wieder zunichte. Sehr, sehr schade.