HimmelHoch - Kommentare

Alle Kommentare von HimmelHoch

  • Einfach ein grandioser Autor. Ehrliche, ungequeme, wunderschöen Bücher, die hoffentlich genauso schöne Filme werden. Beim ersten Versuch hat's ja geklappt.

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    • Ich bin grade etwas verwirrt. Also The Giver wird verfilmt. (Yeah! Ganz tolles Buch, bisher sau gute Cast, das könnte klasse werden!) Moment mal. Brenton Thwaites? Wurde nicht letzte Woche noch spekuliert ob der was mit Taylor Swift hat, weil die auf dieser Party neben einander saßen? Halt, nochmal zurück. Brenton Thwaites soll Jones spielen? Aber Jonas ist doch erst 12 oder so?

      Aber, cleverer Castingdirector. Die Haupt-Zielgruppe es Filmes ist genau die selbe, die auch Talyor Swift hat. 11-14 jährige Mädchen. Da kommt Geld in die Kasse!

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      • 9 .5

        Eine Geschichte, so bezaubernd wie Wien bei Nacht.

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        • "All adventurous women do."

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          • Na da bin ich aber gespannt :)

            • yeah Flash! Sau gut! Grant Gustin? Oh.

              • Ich dachte, Miss Grey wollte sich als Autorin versuchen?! Ist dieser hübsche Bildband doch nicht so ein Erfolg geworden?

                • 1
                  • puh..also..ehm..ich bin noch..ich weiß nicht.
                    Ich liebe die Harry-Potter-Welt. Bücher, Hörbücher, Filme. Ich kenne und liebe sie alle.
                    Aber..irgendwie..ich weiß noch nicht so recht, was ich davon denken soll.

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                    • 8 .5

                      Gesehen - Geschmunzelt - Genossen!

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                      • 6

                        City of Bones, nach Buchvorlage sehr frei interpretiert, gefällt wohl. Die Charaktere sind gut getroffen, der Soundtrack passt und der Erzählton gefällt mir. Die Action-Sequenzen sind gut, die Romantik zu kitischig, die Sprüche vom Helden locker und lustig.
                        Alles in allem nichts neues, aber doch recht gut unterhalten.

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                        • 7 .5

                          "Hysteria", zu deutsch "In guten Händen" ist eine kleine, sehr amüsante Komödie vor entzückender Kulisse mit schönen Kostümen. Trotz schlüpfrigem Thema nicht vulgär nimmt dieser Film sich selbst nicht ganz ernst.
                          Hugh Darcy zeigt sich als attraktiver, engagierter Arzt, eigentlich voller Ideen und Idiealen, zwischendurch aber doch abgerutscht in die Bequemlichkeit. Felicity Jones ist die bezauberne, perfekte und einfach verzückend langweilige Tochter, die doch noch mal die Kurve kriegt. Rupert Everett als der beste Freund sorgt immer wieder für Situationskomik und Lacher. Und dann noch Maggie Gyllenhaal. Ach Meggie. Super stark in ihrer Paraderolle als passionierte Feministin mit viel Witz und Charm freut man sich auf jede noch so kleine Szene mit ihr.
                          Super Film für Zwischendurch der viel spaß macht und mich am Ende doch ein bisschen überrascht hat. Dabei hätte ich mir bei den knallenden Türen doch was denken können..

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                          • 5

                            Zuckersüße Unterhaltung für kleine Mädchen - vielleicht ein bisschen zu zuckersüß für große Mädchen.

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                            • Ich glaube, ich find's ziemlich gut.

                              • Ich liebe Bale als Batman ja wirklich. Aber er hat 'NEIN' gesagt. Und ich wurde so erzogen, dass NEIN auch NEIN bedeutet. Also bitte, bleib bei NEIN.

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                                • 8

                                  Mit Hauptaugenmerk auf die Täter bietet Criminal Minds immer wieder mit spannende Fällen Einblicke in die tiefen Abgründe der menschlichen Psychologie. In jeder neuen Folge erlebt man neue, unvorstellbare Abgründe. Ganz wichtig hierbei, auch die Gründe und Auslöser, warum der Täter zum Täter geworden ist, werden behandelt. Warum wird der Mensch zum Monster? Heufig wird er zu einem gemacht.
                                  Das Team der Profiler ist eine gute Mischung aus unterschiedlichsten Charakteren, zwar alle sehr verschieden, die sich aber zu einem top Team ergänzen. Jedes Mal wieder bin ist man gespannt auf neue Geschichten, Ausschnitte oder auch nur kleine Details aus dem Leben der Profiler.
                                  Zu Beginn und zum Abschluss wird man mit Zitaten und passendem Soundtrack in jeweilige Atmosphäre geleitet, sich auf den neuen Fall einzustimmen oder diesen Abzuschließen.

                                  Man kann sich reiben, an zu viel eingetretenen Türen, zu perfektem Timing oder zu vielen abgefeuerten Kugeln. Oder man verspürt den Dran nach mehr. Mehr Fälle, mehr Informationen, mehr Erklärungen.

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                                  • 8 .5

                                    (500) Days of Summer is a Story about a Girl and a Boy.
                                    Durch cleveren Schnitt erfrischend unterhaltsam erzählt, sehen wir einen sehr verliebten Tom (Joseph Gordon-Levitt ganz großartig!) und eine leider nicht so verliebte Summer (Zooey Deschanel), die vor chamantem Soundtrack gucken, wo ihre Reise hinführen wird. Im Mittelteil eventuell ein kleines bisschen lang, ansonsten aber sehr ausgewogen zwischen Herzschmerz, Witz, Kitsch, ein bisschen Ernsthaftigkeit und einer ganzen Menge "Feel-Good" presentierte eine Cast die super gut zusammen passt die sehr glaubwürdige Geschichte von zwei Jungen Menschen.
                                    ..but this is not a lovstory! Vielleicht aber auch doch.

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                                    • Ich hab' in den Roman rein gelesen und beschlossen - nee.
                                      Ich hab' in den Trailer rein geschaut und beschlossen - nee.

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                                      • 10
                                        über Bambi

                                        I cried when Bambi's mother died..

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                                        • Mir würde ja auch wohl Michael Fassbender als Batman zusagen. Nur leider ist der recht klein, er könnte also neben Henrie Cavill schnell mal verloren gehen..

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                                          • 2
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                                              Die Story ist sau platt, aber trotzdem ist er ganz süß anzugucken, finde ich.

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                                              • 2 .5
                                                über Lolita

                                                Als großer Fan von Vladimir Nabokovs sehr kontroverser Romanvorlage gefällt mir dieses Werk so gar nicht. Mir fehlt es an Tiefe und Intensität. Kann überhaupt nicht mit Kubrick's Interpretation oder gar dem Buch mithalten.

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                                                  "Yesterday's just a memory, tomorrow is never what it's supposed to be." - Bob Dylan

                                                  The Music Never Stopped. Oder vielleicht lieber "The Music never stopp's"? Ein sehr berührendes Drama mit fantastischem Soundtrack und starker Cast. Am Anfang habe ich einen kleinen Moment gebraucht um mich in dieser tragischen Situation zurecht zu finden. Ab dann aber sehr, sehr emotional.

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                                                    The Descendants. Eine große Dramödie, die unglaublich echt wirkt.
                                                    George Clooney als Matt King arbeitet viel. Zu viel. Er kennt seine Töchter kaum, weiß, dass es seiner Ehe nicht gut geht, hat aber nicht einmal ansatzweise eine Ahnung, dass seine Ehe schon lange keine mehr ist. Und dann steht da auch noch dieser große Deal an, der nicht nur sein Leben und das Leben seiner kompletten Familie verändern würde und diese sehr, sehr reich machen, sondern auch das Leben vieler Hawaiianer. Das Sein einer ganzen Insel. Und mit dem schweren Unfall seiner Frau zieht es ihm dann auf einmal komplett den Boden unter den Füßen weg.

                                                    Eine schwere Zeit für die Familie, die versucht, zwischen Trauer, Wut, Verzweiflung, Trotz, Hilflosigkeit und Liebe wieder zueinander zu finden. Doch nur weil man im Paradies lebt, tut Schmerz nicht weniger weh und das Leben ist nicht automatisch einfacher.

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