hrxuuuu - Kommentare

Die Bewertung bezieht sich erstmal auf die Englisch/Japanische. Da ich nicht weiss, ob ich alles verstanden habe was mir der Film sagen wollte. Train to Busan ist ein schlichter Zombiefilm, der keine großartige Story erzählt aber mit seinen Bildern spricht. Es sind diese Momente wie aus dem Spiel The Last of Us, die den Film von anderen Zombiefilmen hervorheben. Train to Busan ist brutal, temporeich und weiss mit dem Zombie-Universum zu spielen. Wie gesagt; Punkte Abzug gibt es für die einfache Story und unbelichteten Charaktere.

Bis auf Dibbuk und Train to Busan habe ich alle gesehen. The Witch und The Forest fand ich furchtbar und war für mich kein Horrorfilm. Mein Favorit ist Dont Breathe und dahinter Lights Out. Den etwas unbekannten Hush hätte ich in meine Liste auch reingemacht.

Kleiner Weihnachtshorrorfilm mit guter erster Hälfte. Wenn es zur Sache kommt, wird der Film um einiges schwacher und rutscht in die Indieschiene ab. Wer auf Goonies trifft Silent Night mag, wird diesen Film etwas abgewinnen - jedoch nicht die ganze Lauflänge.

Sehr spannender und merkwürdiger Film zu gleich. Nur hat mir das Ende nicht gefallen...

Merkwürdiger Horrorfilm, der die erste Hälfte durchgehend spannend ist und unterhält. Allerdings gefiel mir die letzte Hälfte des Filmes garnicht mehr. Ich hab beim Ende nur noch Fragezeichen gesehen.

The Invitation fühlt sich so an als wäre es eine kleine Vorspeise eines Psychothriller der nach und nach aufblüht. Bis er endlich aufblüht, weiss man nicht wen man so wirklich vertrauen will. Den Hauptprotagonist? Den Freunden? Oder ist alles nur ein bitterböser Traum? Sehr dichte Atmosphäre mit einer überraschenden Wendung.

Ich hab es endlich mal geschafft Der kleine Lord anzuschauen. Ist er seinem Hype gerecht? Teils, Teils. Als ein normales Drama finde ich ihn sehr gut gelungen. Jeder Charakter ist sehr interessant und der Film erzählt Zeitlos die rührende Geschichte um den Kleinen Lord. Als Weihnachtsfilm hingegen, finde ich es dann nicht passend. Zwar ist am Ende des Filmes Weihnachten, allerdings finde ich dass man auf andere Weihnachtsfilme zurückgreifen kann.

Noch nie habe ich eine Krankenhausserie gesehen die mich so begeistert wie diese. Vor allem dass es eine deutsche Serie ist, fällt gar nicht auf. Allen voran habe ich mich immer schwer mit Krankenhausserien getan, da diese Soaps meist keine Story besitzen und nur den Alltag des Krankenhauses mit Charakterentwicklung erzählen. Dies ist hier anders. Eine echt beeindruckende Story mit immer spannungsgeladenen Szenen. Auch wenn ich mit der Figur "Leo" so gar nichts anfangen kann, da diese für mich zu agressiv ist.

Noch nie habe ich eine Krankenhausserie gesehen die mich so begeistert wie diese. Vor allem dass es eine deutsche Serie ist, fällt gar nicht auf. Allen voran habe ich mich immer schwer mit Krankenhausserien getan, da diese Soaps meist keine Story besitzen und nur den Alltag des Krankenhauses mit Charakterentwicklung erzählen. Dies ist hier anders. Eine echt beeindruckende Story mit immer spannungsgeladenen Szenen. Auch wenn ich mit der Figur "Leo" so gar nichts anfangen kann, da diese für mich zu agressiv ist.

Jep, ich bin ein Potterhead und habe jeden einzelnen Harry Potter Film im Kino gesehen. Ich hatte auch keine sonderliche Erwartungen an den neuen Streifen der ca. 70 Jahre vor Harry Potter spielt. Vorsichtig und gemütlich hab ich mir aber den neuen Streifen angeschaut und war doch überrascht wie langweilig der Film im ganzen Kontext war. Ja, es gibt Abstriche! Der gute Anfang bzw. Einführung in diese magische Welt in den 70er ist echt gut gelungen und auch die dramatischen Elemente sind gut inszeniert worden (zu Tode verurteilt z.B.). Auch das überraschende und schöne Ende mit dieser tollen untermalten Musik hat für mich den Film gerettet. Fazit: Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind ist eine Erwachsene Welt voller Magie mit vielen Anspielungen der HP Filme mit toller untermalter Musik die immer passend zur jeweiligen Szene eingespielt wird. Für die diejenigen, die neue Tierwesen aus der HP Welt beobachten wollen, können dies mit diesen Film genüsslich tun. Für meinen Geschmack waren die Tierwesen aber nie der Kernpunkt was mich an Harry Potter faszinierte. Mich faszinierten mehr die ganzen Gadgets wie z.B. die Sammelkarten, Magische Zeitungen, Zaubersprüche, Zaubertränke und die ganzen tollen Ländereien. Die Tierwesen bzw. Trolle, Spinnen etc war nie mein Hauptaspekt um ins Harry Potter Universum einzusteigen. Daher hat der Film "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" mich auch nicht sonderlich begeistert, denn ich schaute immer hin zu auf die anderen Sachen die mit den Tierwesen nichts zu tun hatten. Meine Wertung könnte sich nach der BluRay Sichtung erhöhen, hoffe aber dass der Kommentar nicht gelöscht wird.

Hufflepuff :>

Ich mochte den Film als Kind und auch heute noch macht der Film eine stabile Figur. Der Film war damals die erste Verbindung mit Chuck Norris für mich.

Wurde die Serie nicht bereits abgesetzt?

Tolle Grundidee hat dieser Film, allerdings sind die Ideen im großen und Ganzen übersichtlich. Aber mir hat der Film auf weiten Strecken gefallen, da der Spannungsbogen schon nach wenigen Minuten begonnen hat.

Man merkt dass dies eine Netflixproduktion ist. Ich fand bisher alle Jeff Wadlow Filme ziemlich gut. Doch der hier ist sogar unlustiger als der Kaufhaus Cop... Nichts für mich als Komödie, sowie auch als Kevin James Fan.

Verdient hat es Jackie Chan!!! Fehlt nur noch ein ernster Film, womit er den richtigen Oscar abstaubt.

Tat ziemlich weh den Film anzuschauen... An manchen Stellen wundert man sich wieso haben Sie das nicht 1 zu 1 kopiert? Da die Ideen so ideenlos in den Film gestreut werden, ist der Film so belanglos und schwach. Einzig Allein Van Damme macht eine stabile Figur. Das Drehbuch ist so schwach geschrieben worden wie ein Käsetoast... Allein die Szene wie Kurt Master Durand überzeugen möchte ihn zu trainieren. Nach gut 10 Sekunden ohne Leistung, hat er ihn überzeugt. Im Original war da so vieles besser... Bambusszene, das Stretching der Beine und so vieles mehr...

Mir gefiel die neue Geschichte einfach nicht und selbst Samuel L. Jackson und Christoph Waltz konnte nichts retten...

So endlich nach dem Kino die Ultimate Edition gesehen. Damals im Kino war ich garnicht der Meinung, dass Batman v Superman ein schlechter Film sei. Auch heute nach der Bluray-Sichtung ist es nicht anders. Seit 2012 wo der heiß erwartete Avengers herauskam, halte ich keine Erwartungen mehr an Filmen um nicht enttäuscht zu werden. Und genau deswegen wurde ich bei Batman v Superman auch nicht wirklich enttäuscht. Batman v Superman hat seine Schwächen und das liegt wohl am zahmen Drehbuch. Die Action, Effekte und Charakterzeichnungen sind alle samt super und Ben Affleck als Batman hat mich auch überrascht. Eigentlich kann ich ihn als Darsteller kaum leiden. Der Film hat seine Längen und auch langweilige unnötige Stellen, vor allem die ersten 30 Minuten sind harter Tobak, da der Aufbau des Filmes wirklich langsam vorangeht. Aber gut, die restlichen 2 Stunden und vor allem das letzte Viertel des Filmes sind elegant sowie spannend inszeniert worden. Außerdem hat sich der Streifen genau das getraut, was ich mir schon lange gewünscht habe: *SPOILER* Superman stirbt *SPOILER ENDE*. Allein dass man solche Eier hat, gefiel mir das Rundum gelungene Finale. Zwar gefiel mir Man of Steel viel besser, aber trotzdem war es toll mit anzusehen was Lex Luthor mit seiner düsteren Welt die er erschaffen möchte, austüfteln zu versucht. Mir werden die DC Filme immer etwas besser gefallen, als die Marvel-Streifen da in vielen Marvelfilmen ein wichtiger Fehler gemacht wird: Man schreibt so viel Story, dass es kaum Actionsequenzen gibt die den Film wirklich tragen. Beispiel dafür ist auch der aktuelle Civil War. Bis auf ein paar Verfolgungsjagden sowie die geile Flughafenszene, hat er mir jetzt nicht so zugesagt. Vielleicht ist es auch ein schlechtes Beispiel, denn in Batman v Superman gibt es auch kaum Actionszenen. Allerdings haben sie mir im Kontext und im Gesamten dann mehr zugesagt als bei Civil War. Zum Fazit: Batman v Superman ist nicht die allerbeste Comicverfilmung, aber auch nicht die allerschlechteste Comicverfilmung. Sie ist düster und braucht etwas an Tempo um in Gang zu kommen. Und wenn der Film an diesem Punkt angelangt ist, macht er richtig spaß.

Nicht Burton's bester Film, aber auch keine Katastrophe. Zumindest hat er jetzt bewiesen, dass er Romane doch verfilmen kann. Bei Alice im Wunderland war es ja etwas heiter das ganze anzusehen. Die Insel der besonderen Kinder ist feine, nette Unterhaltung für Fantasyliebhaber. Wer die Chroniken von Narnia z.b. unterhaltend fand, wird mit dem hier auch was anfangen können. Andernfalls lieber die Finger weg vom Film, da es kein wirklicher Burton Film ist.

Interessante Story, nur fehlt dem Film das schnelle, intensive Tempo um einen richtigen Thrill zu erstellen. Mir war er dann irgendwie etwas zu zahm und langwierig.

Geschichte: Nichts besonderes. Film: Geht so, bis nicht erträgbar. Er schleppt sich so vor sich hin, bis er dann mit Gore faszinieren will. Das gelingt aber nur wenn man auch schockierendes Gore bietet, was der Film nicht getan hat.

Wow! Ziemlich geile Geschichte und ein geiler Film dazu! Erzählerisch ein spannungsgeladener Horrorstreifen mit guten Schauspieler und eleganten Effekten. Auch die Stimmung des Filmes ist ziemlich Scary und wird im verlaufe des Filmes immer mehr hochgepusht. Auch wenn für mich das Ende nicht aussagekräftig genug ist, hab ich mal wieder so eine kleine Horrorperle wie z.b. Wishmaster entdeckt.

Und am Ende kommt es so, dass Alexandra, das Königreich und die andere Stadt (mir fällt der Name nicht ein) sich gegen die Saviors verbünden und kämpfen... oder?

Es würde zumindest seine Karriere einen gewissen Schub verleihen und dass er dann andere Rollen danach bekommt.