hrxuuuu - Kommentare

Horroroktober #13
Zum Schluss noch einen Oldschool-Horrorfilm.Das Kabinett des Schreckens hat mich echt gut unterhalten. Es ist nicht der brutalste Slasher aus den 80ern, weiss aber dennoch eine dichte und gruselige Atmosphäre aufzubauen. Passend zur Halloweenzeit halt.

Kammerspiel auf engsten Raum mit einen nicht allzu überraschenden Twist, aber dafür einen befriedigenden Thrill. Schön dass mal Tony Todd wieder in einer Hauptrolle zu sehen ist. Zuletzt sah ich ihn in Candyman. Auch Mark Hamill als verrückten Mafiose ist ganz witzig anzuschauen, wenn man ihn eigentlich nur aus Star Wars kennt.

Horroroktober #12
Poltergeist ist wohl die Mutter aller Geisterfilme. Insidious, Conjuring und wie sie alle heißen haben sich sicherlich dort etwas Inspiration geholt. Ich muss gestehen, dass ich zuvor mit Tope Hooper nicht warm wurde. Ich finde den Klassiker "Texas Chainsaw Massacre" von ihm sehr billig und ungruselig. Egal, ob der Film damals mal Gruselig war, man sollte einen Film immer nach der Zeit beurteilen. Und da ist er einfach ziemlich nervig. Wenn jemand umgebracht wird, wird einfach ein Cut gemacht... Aber okay! Es geht hier im Poltergeist: Poltergeist erschafft eine dichte Atmosphäre in dieser Familiären Idylle des Glücklichseins. Die Clownszene und die jeweiligen Jumpscares beeindrucken für ein unwohles Gefühl in der Magengrube. Auch wenn der Film so die ein oder andere Szene hat die man schon mit "Casper" vergleichen kann, da sie nicht gerade Gruselig rüberkommt sondern eher verrückt. Nichts desto trotz schätze ich die Atmosphäre, die Creepy-Einlagen, den Sound und das Schauspiel der Darsteller in Poltergeist. Ein Film der gut gealtert ist, aber für mich aus heutiger Sicht nicht der großartigste Geisterfilm ist, auch wenn er durchweg spannend und unterhaltend ist.

Ist ja mehr ein Psychofilm, als ein Horrorfilm. War ein bisschen erschrocken, bei der Erstsichtung des Filmes :o

Kein Typischer Horrorfilm, der zugleich wenig Tempo zum Aufbau der Spannung besitzt. Visions hat einige gute Elemente und eine hochkarätige Besetzung weiss aber nicht über die volle Lauflänge zu überzeugen.

Horroroktober #11
Bloodnight. Nie zuvor gehört, auch jetzt nicht mega Blutig wie ein Jason Film, dennoch ein kleines unterhaltendes Horrorwerk ala Slasherfilm der 80er. Die einzige Schwäche die er wohl hat ist , dass er sich von anderen Slashergrößen nicht hervorhebt. Die Gewaltdarstellung war nicht gerade auf einen Hohen Level, trotz alle dem hat der Film eine dichte Atmosphäre mit einem echt fiesem Ende. Leute die auf Slasher stehen, aber nicht die größte Gewaltdarstellung erwarten, sind hier gerne willkommen.

Horroroktober #10
Ein Horrorwerk, was den wenigen bekannt sein sollte. 2012 kamen viel zu viele Gute Filme heraus. Da ist es ziemlich klar, dass man den ein oder anderen Film nicht auf den Schirm hatte. Luke Evans war zu diesem Zeitpunkt noch nicht so bekannt, trotz alle dem ist dieser Horrorstreifen sehr spannend und wenn man die Storyline nicht vorher durchliest, gibt es noch eine tolle Wendung dazu. Fazit: No One Lives ist ein kurzweiliger, brutaler, kleiner und spannender Horrorthriller der gut erzählt wird und die Hintergründe von Serienkiller untermalt.

Der Thriller fing gut an und hielt auch seine Spannung. Zum Ende hin wird er etwas an den Haaren vorbeigezogen und das Ende war für mich unbefriedigend.

Horroroktober #9
Das Omen ist ein schöner leiser Horrorthriller wie Rosemaries Baby. Auch die Story ist ziemlich ähnlich angelegt. Für heutige Verhältnisse nicht mehr so gruselig, aber die Atmosphäre ist atemberaubend gut. Wer auf Psychohorror wie zb. Rosemaries Baby steht, sollte sich den Film hier reinziehen. Veraltet nach gut 40 Jahren ist er nicht, aber eine Größe wie Der Exorzist ist er nicht.

Horroroktober #8
Motel ist ein ahnungsloser, spannender und nervenaufreibender Horrorfilm der weiß zu überraschen. Die Story ist interessant und die Darsteller lassen den Film wie ein 80er Horrorstreifen aussehen, der versucht ganz eigen zu sein. Zwar ist der Film nicht großartig, da es ihn an einigen Momenten an Ideen fehlt. Aber er verursacht seit beginn an purem Terror.

Ich hab echt gedacht, es gäbe garkeine Fortsetzung bzw. Vorgeschichte vom Original. Naja, also ich musst echt sagen, dass die Hintergrundinfo die am Anfang des Filmes erklärt wird, für mich nicht glaubwürdig war. Um Spoiler zu vermeiden, erläute ich die Aufklärung nicht. Sie ist einfach stumpfsinnig geschrieben worden. Der letzte Rest des Filmes, ist nicht mehr so spannend inszeniert wie das Original es war. Einfallsreiche Ideen oder Wendungen sind hier auch nicht gerade an der Tagesordnung. Ein paar Punkte bekommt er von mir, weil er das Original nicht kopiert, aber hingegen nicht mit Respekt behandelt. Fazit: Motel : The First Cut wirkt überstürzt gedreht und ideenlos zusammengesetzt. Ob es am geringen Budget liegt, ist jetzt mal dahingestellt. Auch kleine Horrorfilme können großes Bewirken.

Ohne Glenn, will ich nicht weiterkucken? Was seit ihr denn für Fans... Ich war auch traurig wo Herchel und Jesse starben, aber die Serie muss schockieren und weitergehen.

Horroroktober #7
Ich glaube nicht, dass ich 13 Filme finde, die ich noch nicht kenne...
Link, der Butler hat zwar ein sehr düsteres Cover, aber leider war der Film nicht so, wie ich ihn mir vorgestellt habe. Der Film war dann doch im Sinne von Tierhorror für die Psyche. Ich hatte echt gedacht, der Film will mir etwas über einen klugen Affen erzählen, der vlt ein paar Leichen im Keller hat.. Grins... Also für die jenigen, die auf Psychologischen Horror mit Tieren stehen, können den sich gerne reinziehen. Ich Allerdings, konnte mit dem Inhalt so garnichts mit Anfangen. War für mich wie Planet der Affen trifft auf Thrillerelemente in einen merkwürdigen Kontext.

Horroroktober #6
Deutlich besser als das Remake ist Hitcher, der Highway Killer alle male. Alleine wegen der dichten Atmosphäre, das hochgehaltene Tempo und dem fiesen Bösewicht. Er hat mich jetzt nicht gepackt, aber ich weiss ihn zu schätzen da er mich ziemlich gut unterhalten hat.

Horroroktober #5
The Stepfather ist ein gutes Beispiel dafür, dass Schauspieler auch in Horrorfilmen glänzen können. Terry O'Quinn beweist seine Wandelbare Schauspielkunst. Allerdings kommt der Film nicht gerade aus dem Knick und spart es sich fürs Finale auf. Aus heutiger Sicht wirkt der Film dann schon etwas harmlos und versucht die Psyche der Zuschauer zu fordern. Das gelingt zwar Phasenweise, aber nicht in den gewünschten Tempo. Mir gefiel das Remake deutlich besser.

Horroroktober #4
Ob jetzt Das zweite Gesicht unbedingt ein Horrorfilm ist, kann man sich sichtlich streiten. Umso beeindruckender ist aber dass das der Vorgänger von Orphan das Waisenkind ist. Orphan ist natürlich viel besser, grausamer und hat teilweise bessere Ideen, das Zweite Gesicht aber hat mit seinen Schauspielern Macaulay Culkin und Elijah Wood eine echte Bereicherung die den Film spannend und nervenzerreißend machen.

Horroroktober #3
Slither ist ein kurzweiliges Horrorwerk, dass nicht so viel Bodycount hat, aber dennoch mit seiner kurzen Lauflänge weiss zu überzeugen. Zwar ist der Film etwas trashig und Elizabeth Banks ist hier total fehlbesetzt, weil man echt denkt dass sie in einer Komödie spielt aber in den Horrorfilmen sind nie mega gute Schauspieler zu sehen, mit einer Ausnahme Nightmare on Elm Street. Wer auf Handgemachtes steht wie z.B. The Thing ist hier mit gut bedient.

Staffel 7 , dann 4 und dann 1. die restlichen fand ich alle gleich gut. Staffel 7 ist einfach schön zu sehen wie Dexter und Debra alles versuchen zu vertuschen und es immer spannender wird, dass Lamoerta Dexter auf die Schliche kommt.

Horroroktober #2
Ausser Herr der Ringe, kann Neuseeland auch Horrorfilme machen. Metalsongs am laufenden Band, eine ähnliche gestrickte Geschichte wie Tanz der Teufel und viel lustiger Splatter lässt Deathgasm zum kleinen Horrorgeheimtipp werden. Ich habe noch nie zu vor was von den Film gehört, war aber doch überrascht wie gut er dann war. Top.

Horroroktober #1
Eine seichte Horrorkomödie ala Shaun of the Dead, zwar nicht so genial wie der genannte Klassiker, aber dennoch Sehenswert in Szene gesetzt für einen kurzweiligen Abend.

Schlechter kann er ja hoffentlich nicht werden... Fand JW ziemlich enttäuschend, obwohl ich keine Erwartungen hatte.

Schon damals als Kind habe ich den Film geliebt und mochte den Looney Humor sowie den genialen Sportler Michael Jordan. Für mich wohl einer der besten Sportler aller Zeiten, der sogar sich den Spaß nahm so einen Film zu drehen. Space Jam macht durchgängig spaß, da das Skript so verrückt für damalige Verhältnisse war. Außerdem ist das Tempo des Filmes so schnell, dass man garnicht bemerkt wie Schnell der Film zu Ende ist. Natürlich im positiven Sinne.
Bugs Freundin: "Hey süßer, geiler Arsch!"

Echt Gruselig und spannend.

Sehr verwirrender Thriller wie Inception, daher erstmal nur 6 Punkte.

Horrorfilm? Nein. Sieht eher aus wie ein Remake von The Village und ich weiss nicht genau, was mir der Film so recht sagen möchte. Hab schon seit langem keinen langweiligen Horrorfilm wie diesen hier anschauen müssen. Da sind selbst die überflüssigen Horrorremakes an vielen Stellen besser.